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Aufruf: Probleme mit XM-Federbeindomlager? Bitte melden...!


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beim mercedes w210 und dem w124 rosten auch ab und an die federaufnahmen vorn ab die folge ist auch das die front komplett auf den boden fällt

Gruß Eric

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Servus liebe Schwebe-Gemeinde,

ich frage mich, ob uns das Fahrwerk eines XMs nicht vor übermßigem Schaden bewahrt, wenn einmal ein Domlager durchschießt während der Fahrt.

Zum Hintergrund:

Einige Wochen vor dem Wintereinbruch war ich mit meinem Kettenmonster auf Ausflugsfahrt.

Jenseits der 130 km/h war der XM seltsam nervös unterwegs, ich musste ständig nachkorrigieren.

Aber fahren und recht gut kontollieren konnte ich das Fahrzeug auch noch bis weit jenseits der 200 Sachen.

Als Ursache stellte sich ein Nagel in einem Hinterreifen heraus.

Dieser Reifen hatte so gut wie keinen Druck mehr.

Man kann also sagen, ich war nur noch auf drei Reifen unterwegs.

Aber gemerkt habe ich davon -angesichts der Umstände- relativ wenig.

Wäre es nicht möglich, dass ein durchschießendes Federbein während der Fahrt zwar die Motorhaube demoliert, ansonsten aber der XM kontrollierbar bleibt?

Schwebende Grüße!

P.S. Nur zur Sicherheit: Ja, ich weiß, dass ich hinten keine Domlager habe. Und vorne ist auch mehr Gewicht auf der Achse.

Bearbeitet von zxspectrum128
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...

P.S. Nur zur Sicherheit: Ja, ich weiß, dass ich hinten keine Domlager habe. Und vorne ist auch mehr Gewicht auf der Achse.

Eben drum!

Angenommen, Dein rechter Hinterreifen war platt. Dann könnte Dein XM über die Diagonale *linker Hinterreifen - rechter Vordereifen* kipppen. Kippt er dann eher aufs linke Vorderrad oder aufs rechte Hinterrad?

Angesichts von weit mehr als 60% des Gesamtgewichts auf der Vorderachse sinkt er natürlich vorne ein, denn der Schwerpunkt liegt auch vor dieser Diagonalen.

Wenn jetzt aber an der Vorderachse ein Federbein durchschiesst, dann KANN er sich aus genau diesem Grund auch NUR an der Vorderachse hinlegen und eben ein Hinterbeinchen in die Luft heben!!!

So oder so:

Vorne wird er den Fahrschemel in den Asphalt rammen.

Aber auch an der Hinterachse, die für die Spurstabilität sehr wichtig ist, hast Du keine Kontrolle mehr, weil ein Rad keinen Anpressdruck mehr hat.

Bearbeitet von Juergen_
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Zum X-ten Mal: Einer, wenigstens einer hier möge sich bitte melden, der das Durchschießen eines Domlagers selbst am Steuer oder wenigstens als Passagier miterlebt hat. Und dieser möge bitte berichten, was da tatsächlich abging - oder auch nicht. Vermutungen haben wir genug gelesen. Einer, welcher es selbst erlebt hat, bitte!

Ich hatte es in diesem Forum schon mal berichtet, dass ich bei einem Austin-Rover Mini mit ähnlicher, eher größerer Frontlastigkeit als ein XM das linke Vorderrad komplett mit Bremstrommel und allem daran bei 100 km/h verloren habe. Das Auto rutschte mit leichtem Zug nach links dahin und schrubbte dabei mit der Mutter des Traggelenks funkensprühend über den Asphalt. Die Mutter war dann komplett abgeschmirgelt. Kein Ausbrechen - nichts. Das Auto war viel leichter in der Spur zu halten, als ich es mir hätte träumen lassen.

Ich sehe deshalb einem durchschießenden Domlager mit Gelassenheit entgegen. Und bevor mir wieder einer was von 200 Sachen erzählt. So schnell fahre ich sowieso nicht. Bei dem Drehzahlniveau des 2.0i sind mir 140 km/h genug. Und der 3l-V6 wird genauso schonend gefahren, weil ich den über die Jahre retten will.

Im übrigen scheinen die paar Einzelfälle eher beim Rangieren mit vollem Lenkeinschlag passiert zu sein, wenn der Gummi am stärksten belastet ist. Also, wer hat es erlebt?

Gruß Jochen

Bearbeitet von JochenXM
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Zum ebenfalls X-ten Mal, Jochen.

All Deine Verharmlosungen, all Dein Gerede von "absolute Sicherheit gibt es sowieso nicht" nutzt überhaupt nix, wenn auch nur EIN EINZIGES MAL ein XM wegen des Domlagerdurchschusses auf dem Gehweg landet. Und selbst wenn es bei 30 km/h passiert.

Die Mutter des Kleinkindes wird ganz sicher nicht fragen, ob es vorher zigtausendmal gutgegangen ist.

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zum X-ten Mal, Jürgen.

Man kann die Domlager ganz simpel gegen Durchschuss absichern oder in derselben Zeit auch Dutzende Postings dazu schreiben, jeder wie er mag. Ich halte das erstere für wirkungsvoller.

Hier z.B. eine Lösung eines ungarischen XM-Fahrers

d33861294418390_800.jpg

Bearbeitet von jozzo_
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Aber auch an der Hinterachse, die für die Spurstabilität sehr wichtig ist, hast Du keine Kontrolle mehr, weil ein Rad keinen Anpressdruck mehr hat.

"keine kontrolle" halte ich fuer uebertrieben, ein rad hat ja noch haftung… und ich glaub, das reicht auch - wenn einem das passiert, hat man in dem moment andere baustellen. fuer die verbliebene restspurstabilitaet sollte das eine rad allemal tun.

nichtsdestotroz will ich das nie erleben, und wuensche das auch keinem…

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zum X-ten Mal, Jürgen.

Man kann die Domlager ganz simpel gegen Durchschuss absichern oder in derselben Zeit auch Dutzende Postings dazu schreiben, jeder wie er mag. Ich halte das erstere für wirkungsvoller...

Warum die Aufregung? Ich habe Dir doch gar nicht widersprochen. Mich nervt nur das ewige Genöle à la *es-wird-schon-nix-passieren*, *das-Leben-an-sich-ist-lebensgefährlich* etc., denn Rechtsanwälte und Gutachter handeln nicht nach solchen Sprüchen.

Die Idee einer zusätzlichen Absicherung finde ich grundsätzlich gut.

Hier allerdings war sie für mich noch nicht überzeugend: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?60060-Aufruf-Probleme-mit-XM-Federbeindomlager-Bitte-melden...!&p=4659670 Bitte zu Post #306 scrollen, ich krieg's grad mit dem Link nicht so recht hin.

Übrigens, in meinem Fall, so ganz ohne Schweißkenntnisse und Schweißequipment würde das Bauen einer solchen Vorrichtung leider doch viel länger dauern als das Tippen einiger Postings.

Deshalb bin ich für jede Bauanleitung und jeden Hinweis auf einen begabten Werkzeugbauer, der gerne eine Kleinserie zu vertretbarem Preis auflegt, sehr dankbar!

Bearbeitet von Juergen_
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@ Jürgen Ich wollte Dir nicht nahetreten.

Lass das bitte bauen, kann jede Schlosserei auch ohne Plan wenn du mit Auto + Foto hinkommst. Keinesfalls selber schweißen! Ich habe einmal im Zuge einer Ausbildung schweißen müssen und dann haben sie die Werke aller Kursteilnehmer auf Bruch geprüft. Die meisten sahen nur aus wie geschweißt, gehalten hats nichts.

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Hallo zusammen,

mit Interesse habe ich die Absicherungskonstuktionen in diesem Thread verfolgt, u.a. auch die von jozzo gezeigte Konstruktion. Mir ist hierbei aufgefallen, dass es sich stets um Auffangmaßnahmen von der Sichtseite her handelt.

Das Problem der Domlagerkonstruktion ist, dass es an der restlichen vorderen Radaufhängung keinen Anschlag gibt.

Wenn man nun einen Anschlagpuffer mit einer stabilen Aufnahme anbringen würde, der beisipelsweise auf die Stabilisatoranlenkung, den Dreieckslenker oder die Federbeinaufnahme wirken würde, könnte man im Falle der Materialermüdung des Gummilagers die entstehende Kraft direkt auf die stabilen Komponenten der Aufhängung ableiten. Hierdurch dürften auf weniger "Flurschäden" entstehen als bei den bekannten Bügelkonstruktionen.

Meine inzwischen drei XM sehen zwar bezüglich der Domlager (Gummizustand, Zustand der Metallteile, Abstand der Kugeln zur Spritzwand) augenscheinlich hervorragend aus, aber ich werde die oben erwähnten Anschlagkonstruktionen auf ihre Machart prüfen und entsrpechend umsetzen.

f2ded1294432460.jpg

Gruß

M.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Zum ebenfalls X-ten Mal, Jochen.

All Deine Verharmlosungen, all Dein Gerede von "absolute Sicherheit gibt es sowieso nicht" nutzt überhaupt nix, wenn auch nur EIN EINZIGES MAL ein XM wegen des Domlagerdurchschusses auf dem Gehweg landet. Und selbst wenn es bei 30 km/h passiert.

Die Mutter des Kleinkindes wird ganz sicher nicht fragen, ob es vorher zigtausendmal gutgegangen ist.

Ja ja ja - und nun nenne mir so einen einzigen Fall bei dem wegen eines Domlagers jemand zu Schaden gekommen ist! Es gibt ganz offensichtlich keinen!

Wenn Du tatsächlich so denkst, wie Du es hier schreibst, darfst Du konsequenterweise überhaupt nicht mehr Auto fahren! Wenn Du es dennoch tust, riskierst Du Dein Leben und das anderer. Und mit diesem Satz habe ich nun gar nichts verharmlost.

Treppen steigen würde ich an Deiner Stelle übrigens auch nicht mehr. Ich kenne zwei Fälle von Stürzen mit fatalen Folgen in meinem Bekanntenkreis. Eine Frau war sofort tot - ein Mann sitzt im Rollstuhl. Und nun gehe ich meine Treppe hoch zum schlafen. Punkt fertig, Feierabend!

Man kann sich auch selbst im Wege stehen. Ich nicht!!!

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Jochen, sorry, aber was Du schreibst ist völliger Quatsch!

Sicher kann ich heute die Kellertreppe runterfallen und tot sein. Genausogut kann mir morgen ein Flugzeug auf den Kopf fallen und mich auch töten. BANALE GEMEINPLÄTZE!

Sicher kann auch an einem vorschriftsmäßig gewarteten Auto immer ein Teil versagen, auch mit tödlichen Konsequenzen.

Was anderes ist es aber, mit einem Auto einen Unfall zu bauen, weil vielleicht nicht bauartgenehmigte, nicht zugelassene Teile verbaut wurden.

Dann kann ich als quicklebender, gesunder Mensch vor Gericht landen. UND DAS IST VERMEIDBAR!

Also bitte nicht immer und immer wieder Äpfel mit Birnen vergleichen!

Wer mich kennt, der weiß, daß ich bestimmt nicht der Oberlehrer bin, der immer alles nach Vorschrift und 100%ig korrekt macht. Ich kann sehr gut auch mal Fünfe grade sein lassen, auch bei Reparaturen am Auto.

Mich nervt nur eines: Eine gefährliche Schwachstelle am Auto lässt sich nicht damit weg-argumentieren, daß man ja sowieso jeden Tag sein Leben riskiert. Das ist einfach nur unlogisch!

Bearbeitet von Juergen_
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Die "gefährliche Schwachstelle" ist schon drin - seit 1989!

Und wenn sie wirklich so gefährlich wäre, hätte es schon lange Rückrufaktionen oder ähnliches gegeben.

Wie gesagt - kein einziger Fall mit bösen Folgen, außer in der Phantasie!

Und damit für mich Ende dieser Diskussion. Es wird mir zu albern.

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.

.

hier haben wir einen verunfallten xm.

mit knick in der motorhaube.

ob es am domlager lag??

ist nicht so leicht zu beurteilen anhand der bilder.

gefunden bei: http://citutopia.com

DSC02295.JPG

DSC02294.JPG

gruß stefan

Bearbeitet von Blechveteran
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Der Reini (citutopia), von dessen Seite das Bild stammt, schreibt und liest hier im Forum mit. Man könnte ihn ja mal fragen... Wobei ich hier nicht das Domlager als Ursache sehe...

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Hallo zusammen,

mit Interesse habe ich die Absicherungskonstuktionen in diesem Thread verfolgt, u.a. auch die von jozzo gezeigte Konstruktion. Mir ist hierbei aufgefallen, dass es sich stets um Auffangmaßnahmen von der Sichtseite her handelt.

Das Problem der Domlagerkonstruktion ist, dass es an der restlichen vorderen Radaufhängung keinen Anschlag gibt.

Wenn man nun einen Anschlagpuffer mit einer stabilen Aufnahme anbringen würde, der beisipelsweise auf die Stabilisatoranlenkung, den Dreieckslenker oder die Federbeinaufnahme wirken würde, könnte man im Falle der Materialermüdung des Gummilagers die entstehende Kraft direkt auf die stabilen Komponenten der Aufhängung ableiten. Hierdurch dürften auf weniger "Flurschäden" entstehen als bei den bekannten Bügelkonstruktionen.

Meine inzwischen drei XM sehen zwar bezüglich der Domlager (Gummizustand, Zustand der Metallteile, Abstand der Kugeln zur Spritzwand) augenscheinlich hervorragend aus, aber ich werde die oben erwähnten Anschlagkonstruktionen auf ihre Machart prüfen und entsrpechend umsetzen.

f2ded1294432460.jpg

Gruß

M.

Die Idee dürfte helfen, damit das Auto nicht auf dem Asphalt schleift. Aber das Federbein drückt dann beim Durchschuss immer noch die Haube nach oben und versperrt Dir die Sicht (mal abgesehen davon, dass eine zerknitterte Haube schon unangenehm genug ist).

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Hallo Stefan,

es könnte das Domlager gewesen sein, muss aber nicht bei den Straßenverhältnissen. Diese Art des "Ausparkens" in die Botanik haben in den letzten Wochen tausende Fahrer anderer Autos auch "geschafft".

Aber selbst wenn es das Domlager gewesen wäre, käme es darauf an, ob es auch ein nachgefertigtes war, dessen Sicherheit bei diesem Thread hier immer wieder angezweifelt wird. Den Zweiflern hier geht es doch um die Qualiltät der Nachfertigungen. Dass originale von Citroen irgendwann durchschiessen ist ja bekannt.

Gruß Jochen

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Hallo zusammen,

mit Interesse habe ich die Absicherungskonstuktionen in diesem Thread verfolgt, u.a. auch die von jozzo gezeigte Konstruktion. Mir ist hierbei aufgefallen, dass es sich stets um Auffangmaßnahmen von der Sichtseite her handelt.

Das Problem der Domlagerkonstruktion ist, dass es an der restlichen vorderen Radaufhängung keinen Anschlag gibt.

Wenn man nun einen Anschlagpuffer mit einer stabilen Aufnahme anbringen würde, der beisipelsweise auf die Stabilisatoranlenkung, den Dreieckslenker oder die Federbeinaufnahme wirken würde, könnte man im Falle der Materialermüdung des Gummilagers die entstehende Kraft direkt auf die stabilen Komponenten der Aufhängung ableiten. Hierdurch dürften auf weniger "Flurschäden" entstehen als bei den bekannten Bügelkonstruktionen.

Meine inzwischen drei XM sehen zwar bezüglich der Domlager (Gummizustand, Zustand der Metallteile, Abstand der Kugeln zur Spritzwand) augenscheinlich hervorragend aus, aber ich werde die oben erwähnten Anschlagkonstruktionen auf ihre Machart prüfen und entsrpechend umsetzen.

-Bild-

Gruß

M.

Hm, man könnte einen Stahlring ganz oben um das Federbein klemmen, so dass es nicht mehr durch das Loch im Domlager passt. Da wäre die Kunststoffhülle mit den Riffeln im Weg und dann weiß ich nicht, wie weit der Zylinder hochfährt, wenn man das Auto ganz runterläßt. Wenn da Platz bleibt, könnte man einen 20mm dicken Ring, der evtl. aus 2 Hälften besteht mit je einer Schraube rechts und links knapp unter das Domlager festklemmen. Bei genauer Bohrung und 2 M8 bis M10 dürfte der das Fahrzeuggewicht tragen und nicht durchrutschen. *entwickel*

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Wenn ich mir das jetzt richtig vorstelle, müßte das Loch dieses Ringes nur minimal größer sein, wie der Kolbenstangendurchmesser? Hast Du eingerechnet, daß das komplette Federbein kippt beim Einlenken? Was man den RIng dann größer machen muß, damits nicht angeht, könnte schon wieder ausreichen, daß der Kolben durchrutscht.

Die Überarbeitung der Domlager, wie der Anbieter aus Litauen weiter hinten anbietet, ist da die eleganteste Lösung bis dato.

Ich verlinke mal das Bild nochmal hier.

image002.jpg

In original the diameter of the bottom cylindrical part metal is 86mm and cone inside diameter is 88,3mm so the parts can split when rubber tears.

Improved inside construction, approximate drawing: red - added metal. Rectangular are added metal rings and oval marks are welding.

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Wenn ich mir das jetzt richtig vorstelle, müßte das Loch dieses Ringes nur minimal größer sein, wie der Kolbenstangendurchmesser? Hast Du eingerechnet, daß das komplette Federbein kippt beim Einlenken? Was man den RIng dann größer machen muß, damits nicht angeht, könnte schon wieder ausreichen, daß der Kolben durchrutscht.

Die Überarbeitung der Domlager, wie der Anbieter aus Litauen weiter hinten anbietet, ist da die eleganteste Lösung bis dato.

Ich verlinke mal das Bild nochmal hier.

Der Ring müßte etwas tiefer sitzen, damit er beim Lenken nicht oben gegen kommt. Da er geklemmt wird, also wieder lösbar, kann man das ausprobieren. Das Loch des Rings sollte schon genau den Durchmesser der Kolbenstange haben, damit sie beim Klemmen nicht verformt wird. Die Lösung aus Litauen ist halt nix zum Selbermachen und ob so ein kleiner Rand das Fahrzeug auffängt beim Durchschuß, da wär ich unsicher weil es durch den Abstand zwischen den Engstellen auch erstmal Schwung holen kann.

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Hallo,

Ich binn mitglied dessen vorstand vom Hollandischen XM club und wir bekommen berichte aus Italien wegen herproduktion vom federbein.

Adresse und rufnummer uber PM, ich lebe selber in Deutschland, kan es auch sprechen/lesen/schreiben.

Werr is hier im ACC zustandig? Wir bitten um Kontakt!!!

MfGruße

Mark

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Naja...beim Y4 ist doch auch nur der Rand unten etwas breiter gezogen. Das Blech soll ja durchschußsicher sein. Also denke ich mal ein durchgehend eingeschweißter Stahlring oben und einer unten sollten das schon gewährleisten.

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Hi Mark,

worum geht es denn- um eine verbesserte Ausführung?

Soweit ich weiss haben sich viele Leute hier mit dem Thema beschäftigt, richtig zuständig ist aber niemand.

Sicherlich würden sich genug Interessenten für ne verbesserte Lösung des Domlagers finden.

Norbert/ Aachen

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