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Aufruf: Probleme mit XM-Federbeindomlager? Bitte melden...!


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Ich habe nochmal nachgefragt und die Bestätigung bekommen, dass diese überholten Y3 Domlager
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höher waren/sind (weil nach wie vor verbaut) als die Originalen.

Und die zusätzliche Information:
Die Lager sind jetzt ca. 4 Jahre verbaut und absolut top! Keine Alterserscheinungen sichtbar, auch beim Fahren merkt man keinen Unterschied zu den Originalen.

Solange es keine Nachbauten von Cit selber gibt, empfiehlt er diese hier uneingeschränkt!

lgtg

Bearbeitet von badscooter
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Ich hab mal beide Versionen nachgemessen.

Die überholten Lager sind 2 cm höher als die Originalen...

ABER: der Unterschied betrifft nur die Gummiwulst unter der Montageplatte,

über der Platte, also der Teil den man im Motorraum sieht, sind sie absolut gleich hoch.

 

Gruss

Ed

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  • 2 Wochen später...

Meine sind nagelneu durch einen sehr sehr pingeligen TÜV gegangen. Hab auch die von Elastomer. Beanstandet wurden dafür die nicht hundertprozentig weggeputzen Ölreste, also leichter Farbunterschied am Federbein, weil ich keinen Bremsenreiniger mehr hatte, obwohl zu sehen war, daß das Federbein trocken ist und nur ein lange eingetrockneter Rest auf der Oberfläche als Schatten zurückgeblieben war.

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  • 2 Monate später...

Nun fast ein 3/4 Jahr und 15000 km später 2 Bilder meiner in den Niederlanden überholten Domlager. Sie funktionieren tadellos. Nur mit den zeitgleich neu verbauten IFHS Federkugeln rundum bin ich etwas unzufrieden. In meiner Erinnerung fühlten sich die zuvor verbauten von Quinton Hazel bei Neueinbai um Welten besser an. Naja.

Jedenfalls bin ich mit der Qualiät der Erneuerung sehr zufrieden. Bei der letzten HU vor 6 Monaten gab es keine Beanstandungen bezüglich der Domlager. Grüße.large.DSC_0010.JPG

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  • 8 Monate später...

Hallo,

 

jetzt ist es bei mir auch soweit. Meine kürzlich erst erworbene Diva zeigt durch eine am Blech anliegende Federkugel (rechts) an, daß sie doch gerne Zuwendung möchte... na toll.

 

Ich habe über aufgearbeitete Domlager aus Ungarn, Litauern und aus Holland gelesen... warum gibts sowas nicht aus Deutschland?

Hier in Berlin gibts einen Firma die vulkanisiert, da möchte ich doch gerne mal hin... damit ich aber endlich mal dieses Domlager richtig verstehe hätte ich da ein paar Fragen:

 

-  wozu dient der "Blechhut", der über dem Gummi liegt? Einfach nur als Schutz?

- gibt es eine "Markierung" oder einen "Meßpunkt" um festzulegen, wie das Oberteil zum Unterteil "ausgerichtet" wird? (Wenn ich den Gummi entferne, dann hab ich zwei Teile, die ja nicht irgendwie zusammengefügt werden können... )

 

Gruß Thomas

 

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Ich habe jetzt seit 2-3 Wochen auch überholte Domlager drin, rein profilaktisch....prophilaktisch....prophylaktisch...., also vorsorglich ;o)

Meine originalen sahen zwar noch recht neuwertig aus, aber allein die Vorstellung, dass mir das Federbein bei einer Fahrt mit meinen Lieben auf der Autobahn um die Ohren fliegt, reichte aus, mir da mal Gedanken zu machen. Ich habe jetzt welche drin, die aus Litauen stammen bzw. dort überarbeitet wurden. Mein Freundlicher gab beim Austausch an, dass die Qualität spitze sei. Tatsächlich merke ich keinen Unterschied zwischen den Alten und den Neuen. Etwas höher bauen die aber tatsächlich auf, aber nur wenig. Passt trotzdem alles super und die Klappe geht auch noch ohne Beulen zu. Meine Original-Domlager bewahre ich mir mal lieber als E-Teil auf, man weiß ja nie, die waren ja nicht auf, sondern wurden nur zur Sicherheit getauscht.

Gruß Marc

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Mindestens 17 Jahre(wenn der Avatar Deiner ist mind. 23Jahre) und diverse Kilometer gelaufen, vom Liegen werden die auch nicht besser...würd die nimmer einbauen, höchstens dann frisch überholen lassen.

 

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Marc, sind die aus Litauen mit dem hochgebogenen Blechkragen? Mich würde interessieren, woran dein Freundlicher genau festgestellt hat, daß die Qualität spitze sei. Ohne eine spezifische Druckprüfung halte ich so eine Aussage für sehr gewagt.

Die überarbeiteten Domlager aus Kroatien sahen auch qualitativ gut aus. Nach ein paar Jahren hat sich der Gummikörper nun etwas gesetzt und die Kugeln wandern in Richtung oberes Stehblech. Die Funktion scheint davon aber nicht betroffen.

Ganz abseits davon kommt es mir so vor, daß die Domlagerdurchschüsse mittlerweile gegen 0 tendieren. Das kann natürlich verschiedene Ursachen haben, z.B. weniger XM auf den Straßen, die Besitzer sind nicht mehr im Forum unterwegs, geben es nicht mehr bekannt und verschrotten den XM gleich oder einige sind auf überarbeitete Domlager umgestiegen.

Zudem hat sich der XM vom runtergerittenen Alltagsauto zum Youngtimer und Liebhaberauto entwickelt. Daraus leite ich ab, daß z.B. der Füllgrad/Zustand der Kugeln insgesamt besser geworden ist - und schlechte/platte Kugeln sehe ich als eine Ursache für Durchschüsse an.

Mir sind in den letzten Jahren jedenfalls keine Durchschüsse mehr bekannt geworden.

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Mir schon, letztes Jahr, die Break die seitdem bei mir steht.
Aber auch ich sehe platte Kugeln als eine der Hauptursachen an, da dadurch extreme Belastungen auf die Domlager einwirken, denn die müssen dann die Fahrbahnunebenheiten ausbügeln.

Gruß
René

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vor 3 Stunden, René Mansveld sagte:

Mir schon, letztes Jahr, die Break die seitdem bei mir steht.
Aber auch ich sehe platte Kugeln als eine der Hauptursachen an, da dadurch extreme Belastungen auf die Domlager einwirken, denn die müssen dann die Fahrbahnunebenheiten ausbügeln.

Gruß
René

das hatten einige Kollegen von der XM-IG auch gesagt. Platte Kugeln sind der Hauptgrund, denn dann muss das Domlager mit größerer Belastung klarkommen...

Gruß Marc

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Mein Domlager wäre in den nächsten Tagen mit Sicherheit durchgeschossen... nach dem Ausbau hat der Gummi endgültig aufgegeben....alles frei drehbar...  und das ist innerhalb von wenigen Tagen ganz deutlich nach oben gewandert....

 

Gruß Thomas

 

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  • 1 Monat später...

Auf Facebook-Gruppen sehe ich ab und zu aktuelle Beiträge zu Durchschüssen in XM und Xantia, aus verschiedensten Ländern.

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  • 2 Monate später...

So, ich habe jetzt auch überholte Domlager drin (die von Christian Osthues), nach dem kleinen Schreckmoment letzte Woche.

Das rechte Domlager hatte sich soweit angehoben, dass die Federkugel das Querblech berührte. Dass ich damit vorher die 4000km-Italien-Tour gemacht hatte, beunruhigt mich im Nachhinein nicht mehr; dass ich allerdings mit der Durchschusssicherungskette noch ein paar Tage gefahren bin, hat mich am Ende so beunruhigt, dass ich nicht mal mehr der Kette getraut habe. Wer weiß, ob die den Schlag ausgehalten hätte. Jedenfalls wird das leiseste Knirschen bei Lenk- und Federbewegungen plötzlich sehr deutlich hörbar.

Möglicherweise wär das Lager aber auch garnicht durchgeschossen, da sich die  Vulkanisierung an der Glocke nicht gelöst hatte, sondern »nur« das Gummi rundum gerissen war. Warum der untere Teil sich allerdings trotzdem hochdrückte, kann ich nicht erklären.

Wie man auf dem zweiten Bild sehen kann, ist das Domlager von oben optisch nahezu ohne Befund; nur an einer Stelle war das Gummi an einer Stelle leicht unterrostet. Diese Stelle hat aber (im Moment noch, wer weiß, wie das in einem Jahr ausgesehen hätte) keinerlei Auswirkung auf die Unterseite. Dort sitzt das Gummi rundum ohne Rost an der Glocke, wie man an den beiden unteren Fotos sehen kann.

Im Rückblick war das Domlager meines alten tct von oben schon so angefressen, dass da der Rost vermutlich schon nach innen eingedrungen war. Ich hab das Lager damals nicht untersucht.

Das linke Domlager zeigte nach Ausbau schon Anrisse, die man bei einer Kontrolle in eingebautem Zustand wegen des Blickwinkels nicht gesehen hätte. Das Lager hätte sicher noch ein paar zig-tausend Kilometer gehalten. Aber halbe Sachen mache ich hier nicht.

Bleibt festzuhalten:
– Wenn die Gummiglocke des Domlager von oben schon Beschädigungen zeigt, ist es höchste Zeit, nachzusehen, wie es von unten aussieht.
– Wenn die Gummiglocke von oben keine Beschädigungen zeigt, heißt das keinesfalls, dass das Lager noch in Ordnung ist.
– Wenn das Domlager schon Richtung Blech wandert, ist Alarmstufe rot auf jeden Fall erreicht; das Ding kann jederzeit weiter reißen oder durchschießen
– Man sollte sich das Gummi regelmäßig von unten ansehen; z. B. halbjährlich beim Radwechsel.
– Selbst dann lassen sich erste Beschädigungen aber nicht immer erkennen. Wer also ganz sicher gehen will, muss die Dinger zur Kontrolle ausbauen. Ist ja kein Hexenwerk … nur bei einer Verkaufsbesichtigung wohl schwer zu machen …
– Man sollte sich den Abstand der Federkugel vom Blech genau einprägen; im Zweifel messen und Maße notieren. Gelegentlich den Wagen angeben und nachsehen, wieviel Vertikalbewegung das Lager macht.

Jedenfalls sieht man mal, dass der ärgerliche Riss der Hydraulikleitung am Ende noch einen Sinn hatte. Ich hätte sonst dieser Tage den Wagen nicht auf der Bühne gehabt und den Domlagerschaden bemerkt. Man muss sich, wenn man ein so altes Auto hat und nicht selber Schrauber ist, trotzdem die Zeit nehmen und den Wagen regelmäßig inspizieren.

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vor einer Stunde, holger s sagte:

 dass ich allerdings mit der Durchschusssicherungskette noch ein paar Tage gefahren bin, hat mich am Ende so beunruhigt, dass ich nicht mal mehr der Kette getraut habe. Wer weiß, ob die den Schlag ausgehalten hätte.

die Kette wohl schon,  aber die niedlichen Schrauben ?  Ich glaub',  das wär' Dir um die Ohren geflogen.

Aber ist ja gut gegangen,  Glückwunsch !

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

die Kette wohl schon,  aber die niedlichen Schrauben ?  Ich glaub',  das wär' Dir um die Ohren geflogen.

Ich hab jetzt eben noch mal gründlich über die Sicherungskonstruktionen nachgedacht. Du hast natürlich völlig recht. 

Wär mal interessant zu wissen, ob bei irgendeinem angeschlagenen Domlager mit welcher Sicherung auch immer (auch die geschweißten Bügel hängen nur an diesen Schrauben) ein Quasi-Durchschuss stattgefunden hat und die Sicherung ihren Job gemacht hat.

Die Konstruktionen – sei es ein Bügel, oder die Version mit dem Ring, es gibt ja genug Beispiele – hat nämlich einen Denkfehler:
Eigentlich müssen von der Statik her jegliche Sicherungen nicht von oben auf die Domlagerschrauben gesetzt werden, sondern sie müssten – wie das Domlager selbst – von unten in die Radhausöffnung geführt werden, sodass sie die Last ans Blech des Radhauses abtragen können. Die vier Bolzen dienen ja lediglich der Fixierung des Domlagers und sind für keinerlei Lastaufnahme gedacht. Man könnte ja sogar fahren, wenn die vier Muttern nicht drauf wären oder die Bolzen nicht mehr da wären.

Bei mir hat die Konstruktion aber tatsächlich die paar Tage (und die viel zu vielen Kilometer) die ganze Last getragen, denn die Lücke zwischen Federkugel und Blech war wieder hergestellt, sodass die Kette die Last trug und nicht das Gummi. Vermutlich wär bei einem krassen Schlagloch eher ein Bolzen gerissen und das Domlagergummi hätte trotzdem gehalten. Das ist aber alles Spekulation und jedes Schadensbild hat da seine eigenen Optionen. Ich hab wohl wirklich Glück gehabt. Einer Konstruktion, die knirscht, ist nicht zu trauen.

Ich bin jetzt der Meinung dass eine Sicherung nur noch einen stehenden Wagen bis zur Reparatur vor dem Durchschuss retten kann, wenn man so einen Schaden zu spät (wie ich) bemerkt. Selbst das unsanfte Absetzen des XM auf dem Abschleppwagen kann das Lager ja zum Durchschuss bringen. 

Das war jetzt jedenfalls meine zweite Erfahrung mit ernstem Domlagerschaden; die beim tct nach 345000km bzw. 22 Jahren, die beim V6 nach 251000km bzw. ebenfalls 22 Jahren. Man sollte also spätestens nach 200000km oder 20 Jahren die Domlager im Auge behalten. Und ich kann mir vorstellen, dass nach leichten Anfangsschäden im Gummi oder bei der Variante mit Rost die schweren Schäden durch die zunehmende Bewegung im Domlager kurzfristig exponentiell dazukommen. 

Wenn man mal einen XM mit mehr als 200000km kauft, sollte man neben dem üblichen Standardprogramm direkt mal neue Domlager mit einplanen, falls er noch keine neuen bekommen hat.

Nachtrag zu dem vorherigen Beitrag: Dass das Lager nach oben durchdrückt lässt sich natürlich damit erklären, dass das Gummi keine Einheit mehr bildet und der abgerissene untere Teil sich in den oberen bohrt, ohne wirklich durch zu kommen.

Bearbeitet von holger s
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  • 2 Wochen später...

@holger s:

hast Du das alte Domlager noch, das man auf den Fotos sieht? Wäre es Dir möglich, dem Gerücht nachzugehen, ob die späteren Y4-Lager irgendeine Durchschuss-Sicherung haben? Ich glaube zwar nicht dran, aber interessieren würde es mich schon.

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Holger hat einen 1995er XM. Das rechte Domlager von meinem 95er habe ich damals zerschnitten - da war keine Sicherung zu sehen. Vielleicht finde ich die Bilder noch...

Die Domlager wurden irgendwann später mal geändert. Ob sie da durchschusssicher gemacht wurden, ist immer noch nicht er-/bewiesen. Die Staubschutzmanschette und deren Aufnahme am Domlager sehen auf jeden Fall anders aus :) 

Übrigens: Auf Holgers erstem Bild sieht man ganz gut, dass der Gummi von Rost unterwandert ist. Da braucht man schon nicht mehr vom Radhaus aus reinzuschauen - dieses Domlager war/ist am Ende.

 

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Und ganz gleich ob es durchschießen kann oder nicht: Das Domlager ist kaputt!! Daher regelmäßige Kontrolle - und auf seriöse Nachbauten hoffen... ;)

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Würdet Ihr anhand des Bilds vom Motorraum dieses eBay-Angebots auch denken, dass das rechte (eigentlich auch das linke) Domlager im kritischen Bereich (Abstand zum Blech) ist?

Gehört nicht in diesen Thread: 
– Ansonsten scheint der XM je nahezu unbenutzt. Kein Wunder bei 44000km Laufleistung.
– Was kann da bei zehn Jahren Standzeit problematisch sein außer Zahnriemen? Können da z.B. HP-Rücklaufleitungen porös sein?
– Wie kriegt man dafür Airbags? Oder kann man den ohne Airbags weiterbetreiben?

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Bearbeitet von holger s
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Am 14.7.2017 at 16:14 , TurboC.T. sagte:

Holger hat einen 1995er XM. Das rechte Domlager von meinem 95er habe ich damals zerschnitten - da war keine Sicherung zu sehen. Vielleicht finde ich die Bilder noch...

Die Domlager wurden irgendwann später mal geändert. Ob sie da durchschusssicher gemacht wurden, ist immer noch nicht er-/bewiesen. Die Staubschutzmanschette und deren Aufnahme am Domlager sehen auf jeden Fall anders aus :) 

 

 

Die Änderung ist irgendwo im Forum anhand eines Xantia-Domlagers sehr gut zu sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, erfolgte die Änderung nach ende 1996.

Beim Xm kenne ich keine Dokumentation, aber die geänderte Manschette ist ein deutlicher Hinweis darauf. Demnach dürfte es quasi keinen Duchschuß mit verbogener Motorhaube bei Xm ab Datum der Änderung mehr geben.

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Links ist noch ok ,aber rechts ist durch.

Wobei, mal ab davon,.... es gibt mittlerweile bestimmt Idioten, die davon wissen und das Blech dann dementsprechend verbiegen,.......

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 12 Stunden, holger s sagte:

Würdet Ihr anhand des Bilds vom Motorraum dieses eBay-Angebots auch denken, dass das rechte (eigentlich auch das linke) Domlager im kritischen Bereich (Abstand zum Blech) ist?

Gehört nicht in diesen Thread: 
– Ansonsten scheint der XM je nahezu unbenutzt. Kein Wunder bei 44000km Laufleistung.
– Was kann da bei zehn Jahren Standzeit problematisch sein außer Zahnriemen? Können da z.B. HP-Rücklaufleitungen porös sein?
– Wie kriegt man dafür Airbags? Oder kann man den ohne Airbags weiterbetreiben?

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An sich ist dieser quasi nicht vorhandene Abstand rechts absolut kritisch. Es sei denn, die Räder sind in Volleinschlag. Dann wird der Abstand auf einer Seite geringer, es darf aber freilich nichts schleifen. So genau erkennt man das auf dem Bild nicht.

Wobei mich das schon wundern würde, bei so einer geringen Laufleistung. Ich habe in meinem Riemen-V6 sicher keine so wenig gelaufenen Domlager drin (230tkm), hier sind die Abstände zum Blech aber noch völlig unverdächtig.

Wie man am Kühler sieht, muss es schon etwas gerumpst haben bei diesem Unfall. Vielleicht hat die Radaufhängung auch  was abbekommen?

Und bilde ich mir das ein oder ist das Silber ab den Zierleisten nach unten heller als der Rest des Autos?!

vor 10 Stunden, TorstenX1 sagte:

Die Änderung ist irgendwo im Forum anhand eines Xantia-Domlagers sehr gut zu sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, erfolgte die Änderung nach ende 1996.

Beim Xm kenne ich keine Dokumentation, aber die geänderte Manschette ist ein deutlicher Hinweis darauf. Demnach dürfte es quasi keinen Duchschuß mit verbogener Motorhaube bei Xm ab Datum der Änderung mehr geben.

Um das Datum konkret zu nennen für den XM: 20. Juli 1996 (ORGA 7195). Ab diesem Datum war die Manschette samt Aufnahme am Domlager abgeändert :)

 

Gruß Marcel

 

 

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