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Geschrieben

Hallo,

in meinem Xantia habe ich ja Rundinstrumente. Ich persönlich finde aber die digitalen Anzeigen, die Citroen in den neueren Modellen anbietet, persönlich angenehmer. Also erhöht und mittig oder das Head-up-Display des C6.

Ok, das Head-up-Display des C6 habe ich noch nicht selbst getestet.

Stimmt es eigentlich, das man bzw. Citroen das nur macht, weil es billiger ist? Erstens würde man die Kosten für die unterschiedliche Verkabelung (Rechts- und Linkslenker) sparen. Und zweitens gibt es nichts billigeres als Digitalanzeigen.

Sind die Anzeigen eines C4, eines C4 Picasso oder gar eines C6 wirklich so billig ?

Hintergund meiner Frage ist:

Ich streite mich gerade mit ein paar VW-Fanatikern über das Thema. Die meinen ja sowieso, VW hat das Rad, das Abendland und natürlich vor allem das perfekte Auto erfunden. Natürlich mit vor dem Fahrer angeordneten Rundinstrumenten.

Wer Lust hat, den Thread zu lesen (im Thread ging es anfangs darum, wie mies ein Picasso doch ist):

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=298&threadid=1285215&perpage=15&pagenumber=1

Was ist Euch eigentlich lieber - bitte nicht nur Lupentacho nennen?

Gruß

Markus

Geschrieben

Ich mag schöne Analogamaturen ala BX MI und MII. Digitalanzeigen sind meist kostengünsitger und die Autohersteller ersparen sich bei mittiger Positionierung tatsächlich die Rumstrickerei der Kabeln...

Geschrieben

Die VW Heinis sollten mal tiefer graben. Den Golf GTi gab es mit Digifiz und der Rallye Golf hatte es sereinmäßig(?)

Geschrieben

Ja, der BX hatte schöne Zahlen, das stimmt.

Am C4 muss doch aber dennoch bei links und rechts anders verkabelt werden - wegen dem Drehzahlmesser. Der sitzt doch überm Lenkrad.

Sind die Anzeigen mit 5 verschiedenen Farben a la Picasso immer noch soo günstig?

Oder das Display des C6?

Gruß

Markus

Geschrieben

Alle Cit hatten schöne Tachos, nur die neuen nicht. Find ich auch doof.

Fängt bei den Kühlschrankinstrumenten beim C8 an und geht leider bis zum C1. Nur der C5 hat (noch) keine.

Ich kann es einfach nicht leiden.

Geschrieben

@phantomas: tust du dir wirklich die geistigen Tiefflieger aus dem Motor-Talk-Forum an??? Oder hattest du Langeweile und wolltest über jemanden lachen? ;-)

Geschrieben

Mir gefallen die Digitalen um einiges besser. Preis für Hersteller ist mir egal. Hauptsache es gefällt mir. Ich finde, wie z.B. beim C4, es ist auch besser ablesbar.

Gruss

Moni

Geschrieben
Nightmare postete

@phantomas: tust du dir wirklich die geistigen Tiefflieger aus dem Motor-Talk-Forum an??? Oder hattest du Langeweile und wolltest über jemanden lachen? ;-)

Im geistigen Tiefflug bin ich ja auch unschlagbar.

Ab und zu Unterschichtenfernsehen erdet doch wunderbar :-)

Gruß

Markus

Geschrieben

Als ich das erste mal das C8-Armaturenbrett sah, hat es mir auf Anhieb gefallen. Eine riesige Brücke mit in der Mitte liegenden Anzeigen.

Die schönsten Tachos: DS vor 1968,GSA,Visa I, BX I, C8, C4. Das vom Y3 hat mich an Renault erinnert, aber auch schön.

MfG DS

Geschrieben

Hallo,

die digitalen Instrumente in Picasso und C3 sind das beste, was ich je gefahren habe.

Analoge Tachos selbst mit klarer Skala (da zeigt der Zeiger auf die gefahrene Geschwindigkeit und nicht "die gefahrene Geschwindigkeit ist die, die auf dem Tacho vom Zeiger zugehalten wird". Der Visa war das letzte Autos, das ich mit so etwas gefahren habe) sind heute unbrauchbar, da duch die wachsenden Höchstgeschwidigkeiten eine derartige Zahlensuppe durch das Instrumentenbrett schwimmt, daß ein offensichtlich lockerer Umgang mit Geschwindigkeitsbegrenzungen gefördert wird.

Kontrast, Größe, Lesbarkeit, Genauigkeit, Kosten, Zuverlässigkeit. Überall ist das LCD besser. Wer heute noch mit Zeigern fährt ist ja von vorvorgestern. VW unterstreicht das mit gedrehten Ziffern, wie sie selbst Fiala (seinerzeit VW Entwicklungsleiter) Ende der 1960er schon als veraltet und schlecht ablesbar bezeichnete.

Gernot

Geschrieben

Hi!

Ich empfinde die mittig platzierten Instrumente als sehr angenehm. Das was da angezeigt wird ist ja eigentlich nicht das Wichtigste beim Autofahren, sondern die gute Sicht nach vorn. Dort sollte man ja auch die Augen haben, und nicht am Tacho.

Mein (Xsara) Picasso zeigt, überprüft mit Tomtom, immer - wurscht ob langsam oder 180 km/h genau 2 km/h mehr an. Wenn ich also auf meinen Tacho gucke, weiß ich wie schnell ich bin. Bei Zeigern ist das nur grob zu schätzen.

Wie man am Xsara Picasso sieht, ist ja nicht mal ein Drehzahlmesser erforderlich. Oh Gott - und das Auto bewegt sicht trotzdem!??

lg

AHdi

Geschrieben

Also ich muss gestehen so auf dem ersten Blick finde ich Zeigerinstrumente sehr schön und oft auch sportlich, aber die Praxis sieht immer anders aus!

Eine Instrumententafel die nachts weniger das Auge belaste als die des C4 habe ich noch nie erlebt, nur der Dimmknopf könnte meiner Meinung nach schneller von hell nach dunkel regeln, also die stufenlose regelung sollte steiler ansteigen.

Hatte vor drei wochen nen Golf GT und muss sagen das diese blaue Beleuchtunge optisch keinen schlechten macht, aber spätestens nach 100km BAB hat man es sich abgewöhnt und die auchen brauchen nachts sehr lange um sich auf die Zeiger scharfzustellen.

Vor zwei Wochen the same im Audi A4, der hat zwar eine schöne rote Beleuchtung mit weißen zeigern, aber fakt ist das die Augen bei Zeigern schneller ermüden als bei digialen Ziffern.

Cu Mario

Geschrieben

ich finde die digi-anzeige im C4 seit anfang an eine perfekte sache - die gründe sind oben bereits genannt.

heute in einem xsara zu fahren mit seinen rundinstrumenten ist schon sehr ungewohnt und auch nicht wirklich gut ablesbar.

Geschrieben

moin,

also ich sag mal folgendes dazu:

Ich war sonst auch nie ein Freund von Digitalanzeigen, aber die Art und Weise wie man sie im C4 gelöst hat ist einfach genial. Die Ablesbarkeit ist super, da man sich auch wirklich nur auf das beschränkt was man sehen will - die Geschwindigkeit!! Sowieso ist das Armaturenbrett des C4 sehr schön anzuschauen und passt mit der Übersichtlichkeit einfach zu dem fahraktiven Auto!! Ich liebe es jeden Tag mit dem Auto zu fahren ;-)

Schade ist nur, dass man beim C4 Picasso wieder nur einen normalen Digi-Tacho eingebaut hat. Wie gesagt wenn digital, dann nur den im "normalen" C4!! Hatte letztens einen Renault Scenic und da muss ich sagen, "igitt"!! Dort sind die Digitalanzeigen eher aus dem Radiowecker geklaut und flackern in ihrem scheußlichem grün/blau (keine Ahnung was das für eine Farbe sein sollte) vor sich hin!! Nebenbei muss man die Geschwindigkeit auch noch unteren vielen anderen eingeblendeten Dingen (wie Radio etc.) suchen. Wenn man es so macht - dann lieber keine Digi-Anzeigen!!

Bin letztens auch noch fremdgefahren mit einem Audi A4 und neuem Passat. Ich hatte echte Probleme dort mich daran zu gewöhnen wieder vor mich zu schauen und "abzuschätzen" welche Geschwindigkeit die Fuhre fährt. Im C4 ist es mit einem kurzen Blick möglich die "genaue" Geschwindigkeit zu ermitteln. Bei den analogen Zeigern im Audi bzw. VW war mir nach langer Betrachtung immer noch nicht klar, ob ich nun 60 oder 55 km/h fahre, mal ganz davon abgesehen das man in dem Moment quasi blind einige 100 Meter zurückgelegt hat!! Beim Audi war das rot eigentlich angenehm, aber durch den superhellen weissen Zeiger nicht wirklich eine Freude. Beim VW fand ich die Kombination rot/blau eigentlich immer richtig geil!! Aber nun hatte ich das Vergnügen 600 Kilometer (meist in Dunkelheit) damit zurückzulegen und muss sagen "übelst"!! Der Tacho mit blau/rot geht ja noch die Ablesbarkeit ist zwar auch so lala, aber das absolute "no go" ist ein Navi/Bordcomputer mit dunkler blauer Beleuchtung und schwarzen Text. Also wer sowas ablesen soll - keine Ahnung!!!

Gruss

Geschrieben

Analoge Instrumente sind meist schneller abzulesen. Es kommt ja nicht auf den ganz exakten Wert an, sondern auf den Bereich (8 Uhr 52 muß es nicht sein, kurz vor 9 reicht).

Aus dem Grund wurden Zusatzinstrumente früher so installiert, daß ein waagerechter Zeiger den Normalzustand angab.

Blaue Beleuchtung ist bei längerer Betrachtung problematisch, da blau eine dem Auge eher "unsympathische" Farbe ist.

Eine Anzeige direkt vor dem Fahrer ist mit Sicherheit besser als eine, bei der er erst die Blickrichtung seitlich ändern muß.

Geschrieben

Sehe ich eigentlich nicht so!! Erstens, ob ich den Kopf in Richtung Mitte bewege oder den Kopf runterneigen muss - kommt auf's gleiche raus. Fakt ist aber, dass die Augen durch das runterschauen von fern auf nah schalten müssen und zwar stärker als bei der mittigen Lösung. Demnach ist eigentlich nur ein Head-Up die komplette Lösung?!

Dein Beispiel mit der Uhr mag gelten, aber ob man 55 oder 60 Km/h fährt macht imGeldbeutel schon eine kleine Menge aus - sprich die übriggebliebenen km/h nach Abzug der Toleranz ;-)

Desweitern gibt es kein Tacho bei dem man pauschal sagen kann, wenn der Zeiger senkrecht steht fahre ich 100 km/h zum Beispiel. Leider verwenden ja alle Hersteller und je nach Leistung unterschiedliche Skalierungen. Dinge über die man sich beim Digi-Tacho keine Gedanken machen muss.

Gruss

Geschrieben

Digitale Zentralinstrumente fand ich immer ein futzeliges Mäusekino - bis ich C4 gefahren bin. Das Instrument ist erhöht und die Geschwindigkeitsanzeige so groß, daß man nicht einmal den Blick groß verändern muß sondern die Anzeige noch rechts unten im Blickfeld hat. Die Kontrastregelung funktioniert unter allen Lichtverhältnissen einwandfrei. Besser geht es nur noch mit HUD.

Geschrieben

Hmmm also ich hatte bis jetzt nur Zeigerinstrumente, aber das mittige Display im Twingo finde ich nicht schlecht. Das Display im Yaris dagegen eine Katast.

Dann doch lieber wieder Zeiger...

Alex

Geschrieben

Hallo,

wie Heinz schon sagte, analoge Anzeigen sind schneller erkennbar.

Das Auge nimmt die Winkelinformation schneller auf (Beispiel Armbanduhr).

Eine Digitalanzeige muß man wirklich ablesen. Dann wird im Kopf von 9:58 auf "kurz vor 10" umgerechnet.

Außerdem ist es z.B. für mich als Lesebrillenträger einfacher den Winkel einzusehen. Ob die "9" nun eine "9" oder eine "8" oder eine "6" ist, bleibt schwieriger, ist aber doch entscheidend.

Digitalanzeigen werden mit Sicherheit billiger sein, da die Displays Massenware sind; passen in Uhr, Thermometer usw., aber auch ins Auto. Und die Ansteuerelektronik, um aus "1002" 100,2 km/h zu machen, ist auch heute nur ein Pfennigartikel.

Bei Analoganzeigen ist doch mehr (teure) Mechanik drin, die aber auch wieder verschleißbehaftet ist.

Ich hatte mal eine Armbanduhr, die hatte digitale Zeiger. Das Display besaß 60 Segmente, so daß der aktuelle Zeiger (groß und klein) angesteuert wurde und "leuchtete". Das war ideal; Winkelinformation und trotzdem keine Mechanik!

Aber Digitalanzeigen sind halt "in".

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo,

um bei Zeigerinstrumenten schneller zu sein, muß man den Zeiger aber sehen können. Das ist bei einer Tunneleinfahrt bereits in meinem Alter (43) gar nicht so leicht.

Bei einem Wagen, den man nur selten fährt, nutzt der Winkel auch nicht so viel, da man nicht weiß, ob da jetzt 60 oder 100 unter dem Zeiger auf der viel zu engen Skala steht.

Wenn einem Digitalinstrumente zu antrengend zu lesen sind, dann sollte man nicht alle Stellen lesen. Ist 120 erlaubt, reicht es wenn links 11 oder 12 steht. Das kann ich bei den Riesenziffern im C3 auch ohne Brille (+8 dpt) erkennen (was natürlich Irrsin ist, weil ich den Verlauf der Straße ohne Brille kaum erkenne).

Ein Test. Wie schnell fahre ich?:

Analog, bei | steht der Zeiger.

20 + 40 + 60 + 80 + 100 + 120 + 1|0 + 160 + 180 + 200 + 220 + 240

Digital:

139

Was ging schneller?

Es ist ein Gerücht, daß man erst auf die Mitte des Tachos sieht und sich dann am Zeiger zur Zahl hangelt, die vom Zeiger verdeckt wird. Man blickt in einen Bereich des Tachos, wo man eine Markierung erwartet, die man dann sucht. Beim Lesen fing man links an und wartete, bis die Markierung auftauchte. Bei Tankuhren und Temperaturanzeige geht das mit dem Zeiger gut. Bei Geschwindigkeitsanzeigen ist diese Zeigerstellungsschätzung einfach nur schlecht und ungenau.

Gernot

Geschrieben

Eine kuriose Lösung bietet die S-Klasse (mit der Nachtsichtfunktion): ein Display, auf dem der Tacho als Rundinstrument abgebildet wird.

Gruß, Marko

Geschrieben

Wenn Analoginstumente soo teuer sein sollen, warum baut man sie dann in einen Dacia, einen C1 oder einen Fox ein?

Bei Mercedes haben die billigen Autos herkömmliche Rundinstrumente und die ganz teuren stellen die Rundinstrumente digital dar (wahrscheinlich für die Stammklientel 70+).

Dazwischen gibt es die E-Klasse, die beides hat. Ein Rundinstrument und ein Ziffernanzeige der Geschwindigkeit.

Anspruchsvolle Digitalanzeigen wie beim C4, C4 Picasso oder gar beim C6 sind doch mit Billiganzeigen wie bei früheren Digitaluhren nicht vergleichbar.

Und Rundinstrumente mit 30er Schritten (wie bei Porscge oder Ferrari) sind doch reine Schätzeisen. Wo ist da die Information?

Um zu wissen wie schnell ich ungefähr fahre und ob ich schneller oder langsamer werde, brauche ich keinen Zeiger. Das spüre ich auch so.

Gruß

Markus

Geschrieben

Hi

mein Dienstpolo hat bei 50 km/h und 130 km/h nur einen winzigen Strich. Da ist´s reine Schätzsache wie schnell man fährt.

Da gefällt mir die Tachonadel meines alten Landrovers schon besser: die pendelt zB zwischen 50 und 70, da weiß ich dann, dass ich knapp über 60 Sachen drauf hab. ;o))

AHdi

Geschrieben

@gernot

Übrigens sehr gutes Beispiel!!

Man kann auch nicht ein normales Display mit dem eines im C4 verbauten vergleichen. Ich glaube kaum, dass man da einen signifikanten Kostenvorteil erhält...

Fällt mir gerade auch noch ein. Ich fahre jeden Tag eine Strasse mit stationärem Blitzer. Da hier alles 2-spurig ist überhole ich immer Autos die deutlich langsamer bzw. langsamer fahren an der Stelle. Alles Fahrzeuge mit analogem Tacho, weil sie augenscheinlich ihre Geschwindigkeit nicht einschätzen können?? Bei mir wird - wie gesagt - 52 angezeigt und ich weiss, dass nichts passieren kann!!

Gruss

Geschrieben

@Markus: Die Rundinstrumente der S-Klasse, arbeiten mit mechanischen Zeigern, bei Fahrzeugen mit Nachtsichtassistent wird jedoch der zentrale Tacho als komplette grafische Animation auf dem zentralen Monitor oder - bei eingeschaltetem Nachtsichtdingsbums - als Bandtacho dargestellt.

Gruß, Marko

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