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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Ich stelle mir irgendwie die Frage, wie ein Politiker einen Autobauer dazu verdonnern soll, ein ökologisches Auto zu bauen.

Wobei, in dem Land, in dem ich mal wohnte, gabs sowas auch. Nannte sich Planwirtschaft und hat uns den Trabbi beschert.

600 kg leicht, Platz für 4 Leute, 120 km/h Höchstgeschwindigkeit, 2 Roll- und 2 Statikgurte. Verbrauch zwischen 5 und 7 Litern Normal + Öl.

Ökoaspekt: Top, da vollständig wiederverwertbar

Ade du freie Meinungsäusserung. Wir freuen uns auf den Staatswagen.

Die Einzigsten, die in der Wirtschaftswelt eine Umkehr oder eine neue Denkart auslösen können sind wir. Und mit "uns" meine ich vorrangig die Neuwagenkäufer. Die bestimmen, was produziert wird.

Die Herrn Vorstandsvorsitzenden werden einen Teufel tun, wenn alle Welt nur noch den Lupo 3L kauft, große Motoren per Dekret produzieren zu lassen.

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Ich bin seit 1986 auf allen Ebenen aktiv bei Bündnis 90/DIE GRÜNEN.

Wir haben die Bundesregierung aufgefordert, mehr klimapolitische Verantwortung zu übernehmen. In den Beschluß " Taten statt warten " ( http://www.gruene.de/cms/files/dokbin/168/168481.taten_statt_warten_sieben_schritte_zu_me.pdf ) verlangen wir " daß die klimapolitische Verantwortung beim Automobilverkehr endlich vom lippenbekenntnis zum konkreten Handeln wird ".

Gruß,

Carol

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Gast Thorsten Czub

die Politik schafft die Rahmenbedigungen. Wenn die verordnen das es eine Gurtpflicht gibt, müssen die in jedem Neuwagen vorhanden sein. Wenn die sagen es gibt nun Kats oder wenn die gesagt hätten, Partikelfilter seien vorgeschrieben bei Neuwagen...

das hat mit Planwirtschaft nix zu tun sondern mit Regieren. In einer Demokratie gibt es welche die dafür sorgen das es allen besser geht. und die machen dann die gesetze so, das man nicht in irgendeine (klima)katastrophe schlindert.

Sonst könnten wir die Bundesregierung auch abschaffen und durch einen großen supermarkt ersetzen wo man alles kaufen kann was man will.

Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft. Der Konsens dieser Gesellschaft ist, eine soziale Marktwirtschaft zu sein. Für den Menschen. Nicht jeder macht was er will. Das ist Anarchie. Das ist kein Walmart hier sondern die BRD. Aus dem Trabbi hätte man, statt ihn einzuschreddern, ein nettes kleines Elektroauto machen können. Oder nen kleinen Polo-Motor rein und schon hätten wir die vielen vielen kleinen trabbis retten können.

Aber der Trend damals war ja, aus den von mir schon anskizzierten Gründen, genau ein anderer. Die Trabbis waren BÄH und wurden mit erheblichem Energieaufwand vernichtet und alle kauften sich schneller/höher/weiter Autos.

Ade du freie Meinungsäusserung.

keine Ahnung was diese Aussage mit dem Rest zu tun hat. Das Wirtschaftssystem sagt nichts über die freie Meinungsäußerung. Das sind Grundrechte die nicht beschnitten werden.

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Gast Thorsten Czub
Ich bin seit 1986 auf allen Ebenen aktiv bei Bündnis 90/DIE GRÜNEN.

Mein Mitgefühl hast du.

Wir haben die Bundesregierung aufgefordert, mehr klimapolitische Verantwortung zu übernehmen.

waren die Grünen nicht letztens erst noch Regierung ? Und ? haben sie da klimapolitische Verantwortung übernommen ?

Die Grünen sind für mich, genau zu dem Zeitpunkt wo du Mitglied wurdest, zerbröselt.

Ströbele, ok. den laß ich noch durchgehen. der ist sogar u.U. wählbar und glaubwürdig, weil er sich nicht verbiegt, anpaßt. Aber der Rest...

Dennoch Respekt das du es solange aushälst.

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Oder nen kleinen Polo-Motor rein und schon hätten wir die vielen vielen kleinen trabbis retten können.

Was du nicht alles so erspinnen kannst.

Sowas gabs sogar. Hat nur nix gebracht.

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Oder nen kleinen Polo-Motor rein und schon hätten wir die vielen vielen kleinen trabbis retten können.

Was du nicht alles so erspinnen kannst.

Sowas gabs sogar. Hat nur nix gebracht.

Was denn sonst?!

Sicher werden Die Grünen ganz "schmerzhafte einschnitte" in das automobile netz vornehmen ...

Aber sarkasmus beiseite. Wie soll eine verträgliche mobilität aussehen, wenn doch wieder jeder nach freier abwägung von kosten und (lust)gewinn machen kann was er/sie/es will?

Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, den ÖPNV zu (re)sozialisieren. Was ist tatsächlich und konkret dagegen einzuwenden, die motorleistung auf 77.7kW für PKW zu limitieren. Wer einen dicken brummer fahren will, fährt eben langsamer <PUNKT>

Beschränkungen dieser art gibt es aus gutem grund in praktisch jedem lebensbereich, warum nicht beim nach öl und benzin und reifen stinkenden automobil. Eigentlich gibts die auch jetzt schon beim automobil. Nur werden diese grenzen vom konsumenten nicht wahrgenommen, weil sie nicht hinterfragt werden.

Deshalb: warum keine limitierte motorleistung und punkt?

Danke!

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Gast Thorsten Czub
Was du nicht alles so erspinnen kannst.

nun mal nicht frech werden! ;-)

Sowas gabs sogar. Hat nur nix gebracht.

warum haben wir ja schon ausgeführt.

urplötzlich gab es in ganz deutschland kaum noch gebrauchtwagen.

deswegen hatte doch der trabbi keine chance mehr. nicht weil ein

trabbi mit kleinem polo-motor nicht ein geeignetes vehikel gewesen wäre. sondern weil

die millionen Haushalte ein West-Auto wollten.

Urplötzlich wollte ja überhaupt keiner mehr die eigenen Produkte mehr kaufen.

Heute sind diese Produkte wieder gefragt.

Diese Reaktionen sind verständlich. Aber eben nicht sinnvoll.

sie haben dazu geführt das ganze industriezweige im Osten weggebrochen sind.

Nicht weil die Produkte nicht konkurrenfähig gewesen wären, sondern weil die Käufer auf einem

anderen Trip waren.

Der freie Markt kann eben nicht alles regeln.

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Trabbi ökologisch top? ;)

Trabbigestank in Dosen

Moin,

warum also NICHT die maximale leistung festschreiben? Weg vom PS-wahn, weg vom KFZ als persönlichkeitsersatz. Ich wette jeden betrag, dass man auch um 77.7kW motorleistung herum einen bequemen, schnelllen, beschleunigungsstarken PKW für 4 personen konstruieren kann! Bei einer festschreibung des maximal zulassungsfähigen energieumsatzes (nicht nach normdurchschnitt, sondern tatsächlich: maximal) könnte sich der weltberühmt findige deutsche ingenieur endlich effizienzproblemen des gesamtgefährts widmen.

btw: in Australien sollen nach einem vorstoß der dort herrschenden politischen kaste glühbirnen verboten werden. Nur - die "ökobilanzen" vernachlässigen: haltbarkeit und lichtausbeute erzielt die "energiesparlampe" nur unter normbedingungen, die praktisch kaum je gegeben sind. Von den bei der produktion und nochmals bei der "entsorgung" anfallenden giftstoffen ganz zu schweigen. Fragen darf man auch nicht nach der lichtqualität. Das verbot wird überkapazitäten bei der produktion dieses schmutzes erzeugen und die marktreife entwicklung der in jeder beziehung günstigeren OLED-technik deutlich verzögern.

ciao

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@Achim: Trabbigestank gabs an sich nur beim 601er Trabbi (der mit 2-Takter). Der 1,1er hatte den VW-Motor (mit 1100 cm³ Hubraum) drin. Soweit ich weiss mit elektrischem Vergaser und einem U-Kat in Serie.

Ein wenig technische Aufrüstung, und dank VW-Konzept der Modulbauweise sollte sogar der 3L-Lupo-Motor da reinpassen- und man hat ein passables Vehikel.

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Wie lang wurde der Typ 1,1 gebaut? 12 Monate. Denke ich an Trabant, denke ich an die Zweitaktfahnen auf der Transitstrecke. Für einige Minuten ein recht sympathischer Zweitakt-Geruch, aber bald wurde einem schlecht davon.

Ein "wenig" technische Aufrüstung, wahrscheinlich auch noch ein "wenig" Mehr an passiver Sicherheit. Irgendwann hätten wir dann ein hässliches Schwergewicht mit entsprechendem Verbrauch. Das würde keiner kaufen.

Dann doch lieber gleich einen C1 in der Grundversion kaufen. Mit 6300 Euro ist man dabei. 5 Liter Verbrauch, ordentliche Fahrleistungen mit 68 PS, 5 Türen und guter passiver Sicherheit.

Der 3L-Lupo war zu teuer. Die Ausrede gilt nun nicht mehr.

Der Benzinpreis ist einfach noch zu günstig.

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Nur weil ich bei Den Grünen ausgetreten bin habe ich nicht resigniert. Ausgetreten bin ich sofort bei Kriegseintritt der BRD unter Bundesaussenminister Joseph Fischer **. Die Grünen sind mitlerweile eine Mittelstandspartei. Es lässt sich leicht über "fördern und fordern" dummschwatzen, wenn man selbst ein Studienratsgehalt mit allem pipapo einstreicht, sich "chronisch überlastet" vorkommt, und deshalb mit 55 im "wohlverdienten ruhestand" zum töpfern in die Toskana geht.

Klischees, Klischees...

Klischee? Realität, Holger. So läuft es doch auf Bundes- und Landesebene. Und wer noch keine Lust auf Ruhestand verspürt und dem €/$ nicht widerstehen kann, vertreibt sich die Nach-Abgeordnetenzeit in Aufsichtsratssitzungen führender deutscher und mittlerweile auch russischer Unternehmen:

20051215-gerdgas5.jpg

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Ich weiß ja, Martin, aber Ströbele gibt's auch. Wenn wir alle aus den Parteien austreten können wir's nicht ändern. Schau doch was passiert, wenn Sense und Grunzer die Revolution ausrufen. Nichts.

Gut so.

hs

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Wie lang wurde der Typ 1,1 gebaut? 12 Monate.

Irgendwann hätten wir dann ein hässliches Schwergewicht mit entsprechendem Verbrauch. Das würde keiner kaufen.

Das fing beim 1.1. schon an. Der Polomotor verbrauchte sogar eher mehr als ein 601 unter Beachtung des Ökonometers (Momentanverbrauchsanzeige) d.h. 6,2 l . Der 1.1 war kopflastig untersteuernd und hatte hohe Lenkkräfte. Kein Vergleich zur Leichtigkeit und Handlichkeit des 2-Takters. Ein kleiner japanischer Motorradmotor luftgekühlt mit 27 PS und 2-Zylindern, wäre genau das richige gewesen.

@holger: Die Revolution mache ich ohne den Grunzer. Ganz bestimmt!

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Ich weiß ja, Martin, aber Ströbele gibt's auch. Wenn wir alle aus den Parteien austreten können wir's nicht ändern. Schau doch was passiert, wenn Sense und Grunzer die Revolution ausrufen. Nichts.

Gut so.

hs

Moin,

der Herr Ströbele ist ein umfaller. Ich kenne stadträte, die in ihrer partei auch immer eher dagegen sind, dann aber doch mit dem großen vorsitzenden stimmen. Weil blah blah blah ... . Ströbele führt einem vor, wie sinnlos wortreicher protest ist. Partei"disziplin", die widerliche abhängigkeit von einzelnen charismatischen führern (Dr. h.c. Joseph Fischer), heiseres brüllen statt argumentieren. Mit politischem engegement hat Die Grünen nichts zu schaffen. Wenn man mit einem leicht exzentrischen denkapparat geschlagen ist, merkt man das aber doch sofort. Man muss ertragen können, ein wenig anders zu sein als die anderen. Die Grünen gehören schon längst dazu, also zum establishment: schwarz/grün/gelb, nicht wahr?

"joh, es war ein fehler, hartz4 so zuzustimmen. wer konnte ahnen ... wir müssen ein bisschen nachbessern ..."

"der fischer hat im kosvo sicher einen fehler gemacht, aber aus der damaligen situation heraus ... muss man ihm eine zweite chance geben ..."

Diese leute übernehmen nichtmal für sich selbst irgendeine verantwortung, wie sollen sie dann eine solche für die BRD, geschweige für die welt übernehmen?

Ich wiederhole nochmals meine kleine revolutionsidee: festschreiben der höchsleistung aller neu zulassungsfähigen PKW auf e/g 77.7kW an den antriebsachsen. Mit absoluter sicherheit würde der "flottenverbrauch" drastisch sinken, tempolimits wären kein problem. Ende des wettrüstens, ende des PS-wahns, ende der "autokultur", beginn einer mobilitätskultur.

ciao

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[ festschreiben der höchsleistung aller neu zulassungsfähigen PKW auf e/g 77.7kW an den antriebsachsen. Mit absoluter sicherheit würde der "flottenverbrauch" drastisch sinken, tempolimits wären kein problem. Ende des wettrüstens, ende des PS-wahns ciao

Sicher? Der Porsche 550 Spyder hatte 1953 81 kW und war eine ziemliche Waffe dank 550 kg

http://de.wikipedia.org/wiki/Porsche_550

Auch Lotus schafft es im Bereich um 100 PS ganz heftigen Vortrieb anzubieten.

Und natürlich war Panhard eine gute Adresse um mit 60 PS über 200 zu kommen:

http://letiziac.club.fr/newpage875.htm

jps293.jpg

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jps293.jpg

Hi, gegen derartige exoten wäre nichts einzuwenden. Spaß muss sein! Sie zeigen überdeutlich, was trotzdem geht. Auf manchen verkehrspolitischen konferenzen wurde off topic auch gern über den Alpha Romeo geflachst, den man "für spass" in der garage hat, oder den "dienstwagen" der uni, ein mercedes W126 300SE, den man immer wieder gern - zu mehreren - statt des bummelzuges benutzt. Bei aller verantwortung, spaß muss sein.

Was nicht geht ist, dass einige wenige ungeachtet der kosten für sich in anspruch nehmen, jederzeit mit panzerwagen und dann auch noch mit tempo 200 durch die menge zu - brechen. Es muss einen definierten unausweichlichen schnitt geben, was den energie- und ganzall gemein umweltverbrauch betrifft. Es wird doch wohl möglich sein, sich darauf zu besinnen, dass die 400PS eines "oberklasse"-PKW nicht so wichtig sind wie sie im gegenzug andere zeitgenossen schädigen. Und das sollte doch bitte nicht vom individuellen geldvermögen abhängig sein!

ciao

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Gast Thorsten Czub
Wie lang wurde der Typ 1,1 gebaut? 12 Monate. Denke ich an Trabant, denke ich an die Zweitaktfahnen auf der Transitstrecke. Für einige Minuten ein recht sympathischer Zweitakt-Geruch, aber bald wurde einem schlecht davon.

Ein "wenig" technische Aufrüstung, wahrscheinlich auch noch ein "wenig" Mehr an passiver Sicherheit. Irgendwann hätten wir dann ein hässliches Schwergewicht mit entsprechendem Verbrauch. Das würde keiner kaufen.

Dann doch lieber gleich einen C1 in der Grundversion kaufen. Mit 6300 Euro ist man dabei. 5 Liter Verbrauch, ordentliche Fahrleistungen mit 68 PS, 5 Türen und guter passiver Sicherheit.

Der 3L-Lupo war zu teuer. Die Ausrede gilt nun nicht mehr.

Der Benzinpreis ist einfach noch zu günstig.

DAMALS gab es aber keinen C1.

Man hätte einfach ein spritsparenden kleinen 4Zylinder eingebaut, oder wenn es sowas damals schon gegeben hätte, einen 3zylinder, und schon wäre das ökonomisch eine gute sache gewesen. die ganzen trabis hätte man nicht einschreddern brauchen. und man hätte ein kleinstadtauto gehabt.

so aber haben die einen uraltmotor von VW genommen der mehr verbrauchte als

man einem 600 oder 700kg Auto eigentlich zugestehen würde.

Ich weiß ja, Martin, aber Ströbele gibt's auch. Wenn wir alle aus den Parteien austreten können wir's nicht ändern. Schau doch was passiert, wenn Sense und Grunzer die Revolution ausrufen. Nichts.

ströbele ist aber selbst in seiner partei allein.

die fundis dienen bei den grünen doch eher als Alibi.

Ein kleiner japanischer Motorradmotor luftgekühlt mit 27 PS und 2-Zylindern, wäre genau das richige gewesen.

gabs damals noch nix kleines von daihatsu ?!

der Herr Ströbele ist ein umfaller.

das würde ich nicht sagen. einer der wenigen aufrechten die die noch haben.

der hat es auch nicht nötig anderen in den a.... zu kriechen weil er seine wähler hinter sich hat und direkt gewählt wird.

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...oder wenn es sowas damals schon gegeben hätte, einen 3zylinder

3-Zylinder gabs schon ewig und 3 Tage im Wartburg.

Aber eben auch als 2-Takter.

Nebenbei bemerkt: Einen 601er Trabbi fuhr ich, ohne mit der Wimper zu zucken mit legeren 7 Litern.

Meinen ungleich größeren 1,3 Liter Wartburg Kombi (mit VW-Motor) bewegte ich

a) schneller und

B) mit 7,5 Litern.

Worin der technische Rückschritt beim 1,1er bestehen soll, ist mir etwas unklar.

Aber auch hier werden Nordrhein-Westphalen sicher besser bescheid wissen.

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Gast Thorsten Czub

ja sehr guter artikel. Danke !!

Besonders cool finde ich diese Schaupspieler oder Promis mit den dicken BMWs oder SUVs die plötzlich Prius fahren (wollen).

wie hieß noch dieses Buch von Capra aus den 80ern: Wendezeit.

Übrigens gibt es gebrauchte Prius ab EZ1998 z.B. ab 6100 EURO.

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