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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

Ich habe jetzt nicht alle 1502 Beiträge gelesen (sorry), konnte beim querlesen und googeln aber nix finden:

Hat jemand einen aktuellen Stand zu den Ermittlungen gegen PSA, die im April in F aufgenommen wurden? 

 

Beste Grüße, Ullrich 

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Wenn ich das, was ich bis jetzt lese, zusammenzähle, heißt das, das ich einen top gepflegten, durchreparierten Mercedes 220 cdi kombi mit partikelfilter bei km 200.000 nicht mehr bewegen darf ? Ist ein Modell ohne AdBlue, das gabs erst ein Jahr oder so später, hier ist es ein rein passiver Partikelfilter. Macht nie Ärger, null.

Hat mal irgendwer überlegt, wieviel ressourcen in der produktion dieses Autos stecken ? Und das dieses auto bedenkenlos bis 400.000 kommen würde ? Und 60.000 E neu gekostet hat ?

Im Büro wären 3 C4 und ein C5 fällig. Alle voll durchgewartet mangelfrei sauber.

Wenn es in Städten solche Verbote gibt, fahr ich da nicht hin, es gibt ja noch amazon und co. Tut mir leid, das wars dann. 

Komme ich denn im SM mit H-Kennzeichen rein ? Dann fahr ich halt mit dem. Was der rauswirft, sind noch ganz andere nette Dinge, und viel mehr davon....

 

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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vor 19 Minuten, sasala sagte:

Und die Bevormundungspartei ist natürlich wieder in Höchstform...

Hm, das habe ich mir bei diesem Beitrag auch gedacht:

Zitat

Im Verkehrsbereich muß man Anreize zum Kauf von kleinen,leichten Autos schaffen,z.B.Tempobeschränkungen nach Gewicht. Für die Städte gibts den ÖPNV,das Fahrrad und das Motorrad/Roller.Da könnte man ein wenig fördern,z.B. mit der Erlaubnis von früher,125er fahren mit Klasse B.Wer meint das wäre nicht so bedeutend sollte sich mal die Praxisverbräuche von so einem "Leichtmotorrad" ansehen,die liegen zwischen unter 2 bis 3 Liter auf Hundert,Fahrzeuggewicht knapp über 100kg,wendig,beweglich und braucht minimalen Platz in der Stadt.Und jetzt mal vergleichen mit dem Verbrauch von einem Kleinstwagen,der braucht mehr als das Doppelte+Parkplätze.

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/117057-energiewende-und-was-sie-bedeutet/?do=findComment&comment=1387502

Andere Vorstellungen, aber wo ist der Unterschied bei der Durchsetzung? Glaubst Du ernsthaft, ohne Zwang taucht jemand seine stolze E-Klasse gegen ein Leichtmotorrad?

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Die haben ja weit gedacht die Grünen, der Großteil der Feuerwehrfahrzeuge fängt ja bei 7,49 Tonnen an um den gesetzlichen (!) Anforderungen zu genügen. Wo kann man sowas als Benziner heute noch neu kaufen und was verbraucht der dann?

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vor 24 Minuten, MatthiasM sagte:

Hm, das habe ich mir bei diesem Beitrag auch gedacht:

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/117057-energiewende-und-was-sie-bedeutet/?do=findComment&comment=1387502

Andere Vorstellungen, aber wo ist der Unterschied bei der Durchsetzung? Glaubst Du ernsthaft, ohne Zwang taucht jemand seine stolze E-Klasse gegen ein Leichtmotorrad?

Na die Förderungen hab ich ja aufgeführt die man da bringen könnte.....125er fahren mit Klasse B wäre doch ein Anreiz,es schrecken doch sehr viele vor den hohen Kosten für einen Motorradführerschein zurück.Rechnen können die Leute selbst,da braucht man nicht weiter helfen.....hoffe ich!

Bearbeitet von sasala
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Der Dieselgipfel ist eine technische Bankrotterklaerung der deutsche Autoindustrie, aber auch der Regierung vor der Industrie:

Zitat

So will VW nach dem Softwareupdate beim wegen Manipulation aufgeflogenen Motortyp EA189 die Abgasreinigung weiter bei weniger als 15 Grad und mehr als 33 Grad Außentemperatur einfach abschalten. Auch wenn das Auto über 250 Meter Seehöhe fährt - selbst bhttp://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autogipfel-der-diesel-schwindel-nimmt-kein-ende-a-1161230.html bei weniger bergigem Gelände nicht gerade untypisch - kann die Abgasreinigung demnach zum "Bauteilschutz" ausgeschaltet werden. Alles "wie Serie" schreiben die VW-Techniker in ihre Vorlage für die Behörde - und meinen damit, wie im vorherigen Motorsystem.

Das Resultat, ebenfalls aufgeschrieben von den VW-Technikern, liest sich erschreckend: Beim ab Herbst geforderten Test der Modelle im realen Straßenverkehr, stoßen diese VW-Dieselautos das Drei- bis Fünffache der EU-Vorgabe von 180 Milligramm Stickoxid pro Kilometer aus.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autogipfel-der-diesel-schwindel-nimmt-kein-ende-a-1161230.html

Vom Fuenfachen jetzt also 20-30% weniger!

 

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vor 12 Minuten, sasala sagte:

.....hoffe ich!

Naivitaet gepaart mit :

Zitat

Tempobeschraenkungen nach Gewicht und Zwangsanschluss an Fernwaerme

Dann doch lieber Merkel!

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vor 7 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Das gefiel einem VW-Bus-fahrenden Oberlehrer ... Dann kam die EU, ...

Fein, dass ich da wieder nicht nur ein Feindbild von Dir hervorgeholt habe. Aber es geht auch ohne!

Dass die KFZ-Steuer als "Umweltinstrument" missbraucht wurde, dafuer kann weder der Oberlehrer noch die EU etwas! Sie ist dafuer einfach ungeeignet! Ein Fahrzeug belaste die Gemeinschaft auch ohne das es faehrt. In den meisten Faellen dadurch das es Parkraum einnimmt. Ein wenig wurde auch eine soziale Staffelung abgebildet: wer sich ein "grosses" Fahrzeug leisten konnte, kann auch mehr Steuern bezahlen, zumal er mindestens potentiell auch den Verkehrsraum mehr belastete. Das hat man eigentlich ins Gegenteil verkehrt. Wer sich staendig neue Fahrzeuge kaufen kann oder muss, weil er so viel faerht und damit die Umwelt eher mehr belastet, bekommt den Steuervorteil.

 Nicht das wieder Missverstaendnisse aufkommen: Ich halte eine Verschaerfung der Zulassungsbedingungen, was das Abgasverhalten angeht, fuer sinnvoll. Die Steuerpolitik ist leider das Gegenteil davon. Auch die sogenannt "Infrastrukturabgabe" schlaegt in die gleiche Kerbe: Relativ wenig bezahlt derjenige der Strassen extensiv nutzt, viel bezahlt wieder derjenige der sein Auto wenig nutzt, und damit eigentlich die Infrastruktur kaum belastet.

Ein Argument ist natuerlich auch, dass fuer den Wenigfahrer die Strassen vorgehalten werden. Aber das hat nun mal gar nichts mit dem Abgasverhalten zu tun.

 

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Ich will gar nix neues kaufen. Ich will sinnvoll Energie sparen. Der 220 fährt mit 7 Litern im Schnitt.

Habe grade die Twintrc-Info zum Nachrüst-SCR gesehen. Wenn die damit die entsprechenden Werte hinkriegen, wird's halt so einer.

Wegwerfen eines gepflegten Autos wird nicht stattfinden.

Carsten

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vor 6 Stunden, MatthiasM sagte:

Naivitaet gepaart mit :

Dann doch lieber Merkel!

Der Unterschied zwischen einem Tempolimit und einem Fahrverbot hast du aber verstanden? Da ist mir ein Tempolimit wo ich immer noch überall hin fahren kann lieber als ausgesperrt zu werden.Aber jedem das Seine.

Mit der Fernwärme würde ich mir auch nochmal überlegen.Dein Diesel darf nicht mehr fahren wegen der Luftbelastung und deine Nachbarn sitzen gemütlich und haben das Kaminfeuer an.Ein bißchen albern,oder?

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/umwelt/-/journal_content/56/12054/56177/Die-Nebenwirkungen-der-Gemütlichkeit/

 

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vor 9 Stunden, Carsten sagte:

Komme ich denn im SM mit H-Kennzeichen rein ? Dann fahr ich halt mit dem. Was der rauswirft, sind noch ganz andere nette Dinge, und viel mehr davon....

Da wär ich mir nicht so sicher. Gut eingestellte Benziner schaffen zum Teil auch ohne Kat die Abgaswerte eines Kat.-Fahrzeugs. Jedenfalls, wenn ich von den kleinen Japanern ausgehe, die ich kenne.

Das Problem ist halt, dass NOX bei der normalen AU nicht gemessen wird. Man weiss also nichts dazu, und gerade bei Benzinern vor der Katalysator-Ära gabs auch Motoren, die man bewusst mit magerem Gemisch laufen liess. Die werden, je nach Drehzahl, Unmengen an NOX auswerfen. Ansonsten aber hängts eben davon ab, wie gut die Maschine erhalten und wie sie eingestellt ist. CO dürfte etwas über dem danach üblichen liegen, je nach dem aber nicht viel. HC im Kaltlauf ganz sicher auch, sonst nicht mal unbedingt. CO2 hängt sowieso vom Verbrauch ab, und Schwefeldioxid gibts keins mehr, denn den Schwefel vertragen weder Kat noch Partikelfilter bei Dieseln.

Baujahrbedingt könnte der SM lauter als aktuelle Autos sein. Wenn ich allerdings höre, wie peinlich die neue Mittelklasse brüllt, glaub ich eher, der ist leiser als vieles, was heute legal oder illegal rumfährt.

Hat eigentlich schonmal einer gemessen, wie laut die Karren sind? Mit Sicherheit auch lauter als sie dürften, abgesehen von den Zuständen, die gemessen werden, und das vermutlich auch nur, wenn die Rohre und Töpfe neu sind...

Was aber dringender wäre: Prüfen, ob die Scheinwerfer vorschriftsgemäss funktionieren. Ich meine nicht die Einstellung, sondern die Helligkeit/Lichtmenge. Bin mir sicher, das ist vieles auch nicht wirklich rechtmässig, was die Werkshallen der deutschen Hersteller verlassen hat in den letzten etwa 10 oder 15 Jahren.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

 

Das Problem ist halt, dass NOX bei der normalen AU nicht gemessen wird. Man weiss also nichts dazu, und gerade bei Benzinern vor der Katalysator-Ära gabs auch Motoren, die man bewusst mit magerem Gemisch laufen liess. Die werden, je nach Drehzahl, Unmengen an NOX auswerfen.

Um den NOx-Ausstoß bei Benzinern zu minimieren wurde in den 80ern ein ganz einfacher Trick benutzt: man hat die Verdichtung zurückgenommen. Weniger Druck = weniger °C = weniger NOx. Hat allerdings damals einigen Motoren Leistung gekostet. Diese Fahrzeuge erhielten dann die Abgasnorm "bedingt schadstoffarm C". So zumindest meine Info. Im Internet findet man seltsamerweise nur Grenzwerte zu den Euro-Normen aber nichts über vorige Grenzwerte.

Mit einem G-Kat wurde der Benziner NOx-frei.....bis die Motoren wieder hochgezüchtet wurden....

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Klar, weniger fett läuft es leichter. Der ein oder andere wird das kennen. :D

Mein Seat Marbella mit einem akuellen Sparmotor ( aus dem C1 oder so ) wäre wahrscheinlich mit 3,5 l / 100 KM zufrieden.  So muss ich leider mit 5,2 l leben....

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Der würde aber auseinanderfallen, bei fast 70PS auf drei Zylindern, auch wenn das der wohl am ruhigsten laufende Dreizylinder ohne Ausgleichswelle sein dürfte...

Warum man Autos vom Schlage eines Marbeilla/FiatPanda (alt) Nicht mehr kaufen kann, verstehe ich sowieso nicht.

-Leicht

-billig

-schmal

-gute Rundumsicht dank wenig Wölbungen

-sparsam (heute noch viel mehr...)

-Innen mehr Platz als es von aussen aussieht.

-Anspruchslos

-Steuergünstig

-klein (Breite, Länge)

-gut proportioniert

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Allem in allem, es gibt keine "sauberen" Autos, auch ein Elektroauto verursacht "Abgase/Umweltschäden" bei der Produktion und beim Stromerzeugung etc.

Das ein fetter Schlitten der 20 Liter braucht wenig Abgase etc. erzeugt ist technisch nicht möglich, sowie andere Motoren auch da eben wechselnde Lastbereicher usw.

Die Konzernchefs bekommen da sicher nicht mit ist halt folge der Profitforderung usw. das die Fahrzeuge verkauft werden, der praktische Nutzen ist zweifelhaft ist halt so ein Spielzeug von gelangweilten Menschen die sich über Ihr Auto profilieren wollen.

Wir sollten erstmal die Halden von Gebrauchtfahrzeugen aufbrauchen, anstatt ständig neue "Potemkinsche Fassaden" zu entwickeln, also Fahrzeuge mit viel Spielerei drin die in einem "Fortbewegungsmittel" nichts zu suchen haben.

Politik hin und her, die Wirtschaft und Großen Konzerne sind die "Wähler" die hier das sagen haben, sind eben auch nur "Bürger" mit Wahlrecht halt eben mit dem großen Einfluss auf die Politik.

Und die meisst Politiker sind "ungelernte" so in der Richtung die kein Fachwissen haben, "süsses" Beispiel Mutti "von der Leien" :D

100 Jahre Automobil sind eben hintenrum gesehen kein Segen für die Menschheit gewesen, das sollte man nicht Feiern.

 

meint herzlich.

 

 

Bearbeitet von Thomas Erdi
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Es geht darum, dass vor einiger Zeit einige Fabriken ins Land gestellt wurden deren Sinn und Zweck es ist jeden Tag X Autos auf die Welt zu spucken. Damit die Halden nicht irgendwann voll sind und es damit  nicht das teure Hobby einiger Porsches, Piechs oder Quandts etc. bleibt muß es im Mittel so viele Abnehmer geben wie diese Fabriken auswerfen. Dafür sorgt der Staat, der sich zudem freut das eine industrielle Infrastruktur betrieben wird die ursprünglich auch wichtig war um allerlei lustige Kriegsgeräte herzustellen. Würde es um saubere Luft und Klimaschutz gehen, würde man zuerst da ansetzten wo es sich richtig lohnt, bei den Flugzeugen und den Schiffen.

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