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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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@ Meiko: Ich denke nicht, dass es um nicht einsehen wollen geht. Ich denke wirklich, dass auf Grund der Komplexität mancher Phänomene es nicht einfach ist, die möglichen wissenschaftlichen Grundlagen zu erkennen und vielleicht ist Gerhard und schmitz der Realität näher als ich. Deshalb würde ich mich ja um eine weiterführende sachliche und fachliche Auseinandersetzung freuen, in dem man auf die einzelne Punkte auch eingeht.

Ich würde mich auch freuen, wenn die Beteiligten sich gegenseitigen Respekt (meine Meinung zu Deiner Argumentationsweise, grunzer, wurde ja schon in einem anderen Beitrag erläutert) zollen.

Eine andere Meinung,v.a. wenn sie gegen den Zeitgeist läuft, verdient auch Respekt. Von Beschimpfungen, selbst wenn sie so elegant sind, wie von Einstein formuliert, halte ich nichts. Nichts ist unwissenschaftlicher als ein dogmatisches, zweifelfreies Weltbild. Wie man auch schön beim letzten Link von grunzer nachlesen konnte.

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@Grunzer:

Tja, wie gesagt, ich hab's versucht, aber es geht nicht.

Die Links, die hier schon genannt wurden, erklären die grundlegenden Mechanismen schon sehr gut, mehr kann man dazu nicht sagen, und wenn das jemand nicht versteht....s.o.

Mit der gleichen Argumentation, wie sie von den 'Klimaskeptikern' verwendet wird, wird auch anderswo gearbeitet, z.B.:

http://stern.de/wissenschaft/mensch/:Kreationismus-Orthodoxe-Attacke-Darwin/581905.html

Diese Fraktion wird langsam auch von einer lächerlichen Splittergruppe zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Bildung der Menschen.

grüße,

Meiko

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Der Objektive schrieb:

...Der Artikel beschreibt übrigens nicht das Versagen in der Umsetzung einer von Dir vermuteten EU - Richtlinie. Sondern hier wird darauf hingewiesen, daß die europäische Automobilindustrie, aufgrund von Versäumnissen deutscher Autohersteller, ihr Versprechen auf Senkung von CO2 Emissionen gebrochen hat!...

Wenn da steht, 140 Gramm wollten sie erreichen, PSA liegt bei 150, und sie liegen drüber, können dann nur die deutschen Hersteller die Schuldigen sein ?

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.... ääähhm Meiko, antwortest Du mir? (wäre dann die falsche Anrede). :D

Oh, äh, ja, 'tschuldigung.

Hab ich im Eifer des Gefechts wohl verwechselt.

:-))

Grüße,

Meiko

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... Ich würde mich auch freuen, wenn die Beteiligten sich gegenseitigen Respekt (meine Meinung zu Deiner Argumentationsweise, grunzer, wurde ja schon in einem anderen Beitrag erläutert) zollen. ... Nichts ist unwissenschaftlicher als ein dogmatisches, zweifelfreies Weltbild. Wie man auch schön beim letzten Link von grunzer nachlesen konnte.

Ach, ist doch quatsch. Meine argumentationsweise ist schon in ordnung. Wenn nicht bitte ich um KONKRETE kritik, also um mehr als dieses unterschwellige mobbing. Das ist nämlich selbigst verachtenswert.

Ich bin öfters überrascht, welche blöße sich manche "debattanden" zu geben bereit sind,- siehe den letzten einwand wegen "berücksichtigung der sonne". Wie kann man nur so ehrlos sein, diese blödeleien von sich zu geben. Mir fehlt da jedes verständnis.

Diese leuts haben hiermit ihre MPU nicht bestanden, so überheblich bin ich einfach mal.

ciao

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Schreibweise und -stil des Grunzers stellen in meinen Augen zu einem Hautptdarsteller von Nebenan dar.

Gewollt oder Zufall ?

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ACCM Gerhard Trosien

Nomen est omen??

Jetzt ist aber einiges zusammen gekommen.

Zuerst muss ich mich entschuldigen: weiter oben ist mir eine NULL zuviel in eine Zahlenreihe gerutscht: die CO2-Konzentration liegt nicht bei 0,003%, sondern bei 0,03%. Das ändert aber NICHTS an meiner Aussage, oder an meinen Fragen an die Fachleute, die mir nicht nur hier bisher NIEMAND beantworten konnte.

Teilweise ist das Niveau der Diskussion leider ziemlich verrutscht.

WENN hier irgend jemand BEWEISE liefern müsste in Bezug auf CO2, dann doch wohl die Treibhausapostel! Deren dummes Geschwafel hat doch erst die Hirme verkleistert und Hysterie erweckt, und das ohne jeden Grund außer: HABGIER, werden DIE doch mit weltweit mit Milliarden aus Steuergeldtöpfen gemästet und ALLE Mittel, um endlich Beweise für ihre abstrusen Ideen zu finden - nur: es will und will ihnen nicht gelingen. Wohl deshalb die etwas zahmer gewordene Sprache bei der Verbreitung ihrer unglaublichen Hypothesen. Immerhin merken die jetzt langsam selbst, dass sie SO nicht weiter machen können. Irgendwann geht nämlich dem dämlichsten die Geduld zu Ende, wenn er vergeblich darauf wartet, dass Tuvalu absäuft (wurde immerhin erst kurz vor dem Mittelalterlichen Klimaoptimum besiedelt, als es WÄRMER war als heute!).

Aber jetzt, nur aus der Erinnerung, zu einigen Eurer Fragen:

die an Absurdität kaum zu überbietende Behauptung des Dr. H. Graßl, dass die (nach einem Hauptsatz der Thermodynamik unmögliche!) langwellige RÜCKstrahlung von Energie aus der ausgedachten Treibhausgasschicht 2,4-mal stärker ist als die kurzwellige Sonnenstrahlung, welche Erde und unsere Haut erwärmt, ist veröffentlicht in seinem Machwerk "Klima des 21. Jahrhunderts". Die Habgier steht beim Graßl, der durchaus versorgt ist, so weit über hehren Zielen wie Weltrettung durch Information, dass man das Buch kaufen muss: im Net findet man leider nur kommentierte Kopien der teuersten Strichzeuchnung der Welt, nach der die Sonne die Erdoberfläche mit 146 W/m2 (in welcher Zeiteinheit?) erwärmt, die RÜCKSTRAHLUNG aus der fiktiven Treibhausgasschicht hierfür 348 W/m2 (Zeiteinheit??) zur Verfügung stellt.

Es ist hier von STRAHLUNG die Rede, nicht von Konvektion oder Wärmefluss durch Molekülanregung. Jede der 3 Formern des Wärmetransports kann aber nur und ausschließlich von hohem zu niedrigem Energienieveau stattfinden. So wenig, wie Wasser freiwillig bergauf fließt (außer im Düker, aber das ist ein anderes pysikalisches Thema), so wenig kann ein Eisklotz einen Ofen wärmen, so wenig versorgt eine Glühlampe den Generator mit Strom, so wenig kann eine kalte Luftschicht eine wärmere Erdoberfläche erwärmen, weder durch Strahlung, Molekülanregung oder Konvektion. DAS IST DAS GRUNDLEGENDSTE NATURGESETZ, WELCHES ES GIBT!

Ebenso kann ein Gas, welches lokal erwärmt wird, an seinem Platz bleiben: es steigt SOFORT auf. Jeder Mensch verursacht durch Atmung und Konvektion Luftbewegungen, sonst würden wir im eigenen Mief ersticken. Die fiktive Treibhausgasschicht in 6 - 10 km Höhe kann schon deshalb nicht funktionieren, weil sie schon während der gedachten Absorption der langwelligen Wärmestrahlung von der Erde in große Höhen aufsteigen würde. Nichts ist beweglicher als Gase, und die Hypothese der Klimaapostel funktioniert nur, wenn Gase statisch wären (und CO2 so leicht, dass es die Treibhausgasschicht überhaupt bilden könnte).

Schon die Beschreibung der Funktion eines gläsernen, von Menschen aus Metall und Glas gebauten Treibhauses ist FALSCH!! Der Effekt des Glashauses beruht (fast) ausschließlich darauf, dass kurzwellige Wämestrahlung Boden und Einrichtung des Hauses erwärmt, diese wiederum (durch Konvektion) die Luft erwärmen und diese Luft MECHANISCH im Haus festgehalten wird.

Was wollt Ihr denn noch??

So, jetz muss ich ebbs schaffen

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Hier die Erwiderung der Gegenseite :

http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/aktivitaeten/pdf/treibhauseffekt.pdf

Tja, wer hat nun recht ?

Wie schon geschrieben kommt es darauf nicht an. Niemand hat das recht, einen anderen einer unzumutbaren gefahr auszusetzen. Es ist nachgewiesen, das die aktuelle klimaveränderung eine erhebliche gefahr darstellt. Sie ist mit einiger wahrscheinlichkeit durch den bislang rücksichtlosen verbrauch an fossilen brennstoffen in den industrieländern hervorgerufen.

Deshalb ist bis zum BEWEIS des gegenteils das potentiell schädliche verhalten, nämlich ausstoß von klimagasen, zu unterlassen.

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Die Erde wird sich auch mit erhöhter CO2 Konzentration weiterdrehen. Flora und Fauna waren in den vergangenen Warmzeiten auch außerordentlich reichhaltig. Keine Spur von lebensfeindlichen Wüsten. Dinosaurier und Urwälder die so umfangreich waren, daß wir aus dem Öl und der Kohle die sie hinterlassen haben noch 100 Jahre lang das Klima wieder auf das urzeitliche Niveau bringen können.

Wir werden uns aber auf Veränderungen in unseren Lebensumständen einstellen müssen.

Wetterkatastrophen, aussterbende Tierarten, Hungersnöte, Flüchtlingsströme, Kriege. Und das Leute wie Gerhard von der Regierung wegen Volksverhetzung ins Arbeitslager gesteckt werden, weil man eben doch der Industrialisierung die Schuld gibt und es nicht als normalen Warmzeit-Zyklus versteht.

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Und daß Leute wie Gerhard von der Regierung wegen Volksverhetzung ins Arbeitslager gesteckt werden, weil man eben doch der Industrialisierung die Schuld gibt und es nicht als normalen Warmzeit-Zyklus versteht.

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html

Da sind also buchstäblich zigtausende akademisch betitelte ausgewiesene experten, die den ganzen tag kaum was anderes tun als sich genau damit zu beschäftigen zu dämlich, die oben vorgetragenen "argumente" richtig zu würdigen.

Erst der deutsche autofahrer weiss genau bescheid. Ein glück dass wir den deutschen autofahrer haben. Sein freiheitsdrang, seine lust auf tempo 200, sein nur sich selbst verpflichtetes wesen, seine aufgeklärte unabhängigkeit von allen altbackenen moralvorstellungen, und seine gabe zu originellen gedankengängen - welch ein wunder der natur!

DANKE DEUTSCHER AUTOFAHRER!

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...Du machst Deinem Nick allen ehre....

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html

Hi, meinste mich? Wer bringt argumente der art: "ihr wollt den gerhard trosien ins arbeitslager stecken" ?! Was ist das für ein argumentationsstil !?

Die widerwärtigkeit dieser stimmungsmache ist kaum zu übetrtreffen. Irgendwie "faszinierend". Nenn mich einen schweinepriester ...

Es bleibt nach wie vor richtig, dass man niemanden einer unzumutbaren gefahr aussetzen darf. Die verheizer fossiler energieträger sind in der beweispflicht betreffend unschä(n)dlichkeit ihrers tuns! Wer hier die beweislast umkehren will bezieht sich auf ein "gewohnheitsrecht", das ihm erlaube, über das -wahrscheinliche- schicksal buchstäblich milliarden anderer menschen zu bestimmen.

Ich habe zumindest hier meinem persönlichen abscheu vor dieser art leute noch nicht ausdruck gegeben. Ich versichere euch aber desselben. Die so offen zur schau getragene niedertracht ist ausnehmend provozierend, werde sie aber nicht weiter kommentieren.

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Ich will gar nichts, ich kann mir das nur vorstellen.

Entweder gewinnen Leute wie Grunzer, dann dürfen Leute wie Gerhard unter Peitschenhiebe stillgelegte Bahnstrecken wieder aufbauen, oder die Klimagegner- und Autofahrerpartei gewinnt und dann müssen die "Ökoschwafler" wie Grunzer sich warm anziehen.

Ich sag ja: Es gibt Krieg!

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ACCM Gerhard Trosien

Das Niveau dieser Diskussion ist bemerkenswert....

Grafiken wie die oben gibt es auch in einer Form, dass der zeitliche Zusammenhang deutlich ablesbar ist. Und da kann man deutlich ablesen, dass der CO2-Gehalt der Temperatur mit signifikantem zeitlichen Abstand folgt. Bei biokurs.de ist sowas abgebildet. Das kann zwar ebenso eine Fälschung sein wie eine Grafik, die das Gegenteil vermittelt, aber Logik und Wahrscheinlichkeit sprechen eher dafür, dass die höhere Temperatur den höheren CO2-Gehalt verursacht.

Was wäre übrigens, wenn es das "Klimagift" CO2 gar nicht gäbe gäbe? Wir könnten dann nicht einmal drüber diskutieren, weil CO2 in der Luft eine der Grundvoraussetzungen für das Leben auf der Erde ist. Übrigend in Bodennähe, wo es sich logischerweise und nachweislich wegen seines etwas höheren Gewichts sammelt!

Im Übrigen bestehe ich weiterhin darauf, dass die Verursacher der Klimahysterie UNS den Beweis der SCHÄDLICHKEIT des CO2 schuldig sind und niemals umgekehrt!!!

A-propos Erwärmung: selbst die Frage, ob es zur Zeit wärmer wird oder nicht ist umstritten :-))

aber da will ich gar nicht drauf eingehen; ich glaube (!) auch, dass es wärmer wird, wie schon oft in der Geschichte. Wobei ich mich (und Euch) frage, warum die geschichtlichen Klimaschwankungen allein natürlichen Ursprungs waren und es auch nach Meinung der Treibhausapostel sein durften, die derzeitige es aber nie und auf gar keinen Fall sein kann...

Wenn es auf Grund natürlicher Ursachen tatsächlich wärmer wird und wir eine (Zwischen-)Warmzeit bekommen, die mit dem Mittelalterlichen Klimaoptimum (MK) vergleichbar ist, können wir uns auf einige Änderungen einstellen:

die Ackerbaugrenze verlagert sich weit nach Norden (das ist nun nicht WIRKLICH schädlich), Wein wird man in vielleicht 100 Jahren auch in Schleswig-Holstein anbauen können, den Grönländern stehen vergleichsweise fette Jahre (sehr relativ...) bevor. Dass die Wüste in Südspanien wachsen wird: dafür können sich die Spanier bei ihren Ahnen bedanken, die zur Ausplünderung Mittel- und Südamerikas das Land kompett entwaldeten und sich danach bis weit ins 20. Jahrhundert gegen jegliche Wiederaufforstung wehrten.

Der Meeresspiegel wird NICHT signifikant steigen. Während des MK war Hamburg eine aufstrebende Hafenstadt, andere Küstenstädte existierten ohne die heutigen, gewaltigen Schutzbauwerke; die pazifischen Inseln wurden damals erst besiedelt, was unmöglich gewesen wäre, wenn sie unter Wasser gelegen wären, wie sie es nach unbestechlichen Computersimulationen auf jeden Fall gewesen sein müssten. Und auch aktuell sein sollten....

Auch hier gilt: alles in der Natur strebt nach Ausgleich. Was ich damit meine, könnt Ihr Euch selber ausdenken...

Noch ein kurzer Blick in die Geschichte: in die Zeit des MK fiel eine gründliche Umgestaltung der Ostküste Nordfrieslands; die "Große Mandränke" allerdings, die gigantische Sturmflut, der u.a. Rungholt zum Opfer fiel, fand während der anschließenden Kleinen Eiszeit statt.

Dafür gab es im 13. Jahrhundert, gegen Ende des Klimaoptimums, die bisher großte Überschwemmung im deutschsprachigen Raum, bei der Würzburg alle Mainbrücken verlor, im Mainzer Dom 1m Wassertiefe herrschte und die Kölner mit Booten die Stadtmauer überqueren konnten. Diese Flut lag aber schon relativ dicht bei dem verheerendsten aller überlieferten Unwetter, das in ganz Südwestdeutschland und der Nordschweiz die gesamte Ernte, Vieh und Häuser vernichtete. Dieses Unwetter leitete die Kleine Eiszeit ein, als sich andere Vorkommnissse häuften: in den Ställen erforenes Vieh im April, zugefrorene Ostsee im Juni, Schnee im August, begleitet von Hungersnöten.

Aber damals schon konnte die versammelte Wissenschaft einen wissenschaftlich erwiesenen Schuldigen ausmachen, ebenso haarscharf begründet wie heute: was heute der Treibhauseffekt ist, den wir mit gewaltigen Steuergeldverschwendungen ohne jegliche Aussicht auf Erfolg bekämpfen sollen, hieß damals "Wetterzauber". Dieser, intelektuell auf dem selben Nieveau stehenden wissenschafltichen Erkenntnis, fielen, vor allem im deutschprachigen Raum (Zufall, dass auch heute Deutschland den "Vorreiter" spielt?) 10.000-de unschuldiger Menschen zum Opfer.

SO weit wird es bei unserer Diskussion hoffentlich NICHT kommen. ICH bin erwiesenermaßen friedlich...

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Das Niveau dieser Diskussion ist bemerkenswert....

Im Übrigen bestehe ich weiterhin darauf, dass die Verursacher der Klimahysterie UNS den Beweis der SCHÄDLICHKEIT des CO2 schuldig sind und niemals umgekehrt!!!

Dann werde ich wohl mal demnächst bei dir zu haus vorbeischauen: für alles, was ich dir dann antue musst DU erstmal beweisen, dass es dir schädlich ist. Tja, und solange du keinen hieb- und stichfesten (;-) nachweis für dein unwohlsein beibringen kannst, werde ich wohl weiter meine kalorien an dir abarbeiten ... frei nach dem motto: freies "argumentieren" für freie bürger statt schmerzenshysterie!

ODER?

... mach lieber mal ne MPU, du bist für den verkehr untragbar.

Da gibts dann solche frage:

Vor Ihnen auf der Autobahn sehen Sie bolzende Kinder. Was tun Sie:

a) Ich halte an und erkundige mich interessiert nach dem Spielstand

B) Ich gebe Vollgas, um die gefährliche Situation so schnell wie möglich zu beenden

c) Ich überrolle die Kinder vorsichtig und vertraue darauf, dass meine Hydropneumatik keinen Schaden nimmt

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Der negativste Umweltfaktor ist die Zersiedelung der Landschaft und die Pendlerkultur. Verstärkt dadurch daß sich die Eisenbahn seit 50 Jahren aus der Fläche zurückzieht.

Früher fuhr in jedes Kuhkaff zumindest eine Kleinbahn. Käffer ohne Bahnanschluß waren hinter dem Mond und dort herrschte Inzucht und Sodomie. Außerdem lebten im Dorf nur Bauern und fuhre3n nur ganz selten in die große Stadt und pendelten nicht jeden Tag dort rein.

Jeder erwähnenswerte produzierende Betrieb hatte einen Gleisanschluß. Kleinbetriebe ohne Gleisanschluß haben ihren Warenaustausch mit kleinen Transportern überwiegend auf Kurzstrecke in Richtung Güterbahnhof durchgeführt.

Heute: Die Fahrzeiten des verbliebenen ÖPNV Angebotes ist außer in Metropolen unattraktiv, die Preise zu hoch. Stadtverkehr sollte "kostenfrei" sein, also keine Fahrkarten kaufen aber Finanzierung durch Kommunalabgaben. Bei einer Ampel werfe ich ja auch nicht 10 cent ein, damit sie grün wird.

Da man diese Entwicklung schlecht adhoc umdrehen kann, sollte im Bereich sparsamer Automobile nicht mehr an sogenannten "Stadtwagen" entwickelt werden. Diese Autos sind nutzlos und Verschwendung. Innerhalb der Stadt hat man ÖPNV oder Fahrrad zu fahren. Wir brauchen Pendlerautos mit längerem Radstand, gutem CW-Wert (Länge läuft), ultraleicht. Bequemes Fahrwerk. Autobahntauglich (bei 130 km/h) Landstraßentauglich. Keine rappelnden Kurzfahrwerke ala Smart. Das Ding ist Mist. In meinen Fahrradanhänger kriege ich mehr rein.

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ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Absolute Zustimmung.

MFG

Der negativste Umweltfaktor ist die Zersiedelung der Landschaft und die Pendlerkultur. Verstärkt dadurch daß sich die Eisenbahn seit 50 Jahren aus der Fläche zurückzieht.

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Der negativste Umweltfaktor ist die Zersiedelung der Landschaft und die Pendlerkultur. ... Stadtverkehr sollte "kostenfrei" sein, ...

Stimmt auffällig (betreffend verkehr)

Wir brauchen Pendlerautos mit längerem Radstand, gutem CW-Wert (Länge läuft), ultraleicht. Bequemes Fahrwerk. Autobahntauglich (bei 130 km/h) ...

Und genau dahin werde ich meinen LPG-XM nach meiner Citroen-episode verkaufen können. Hoffentlich. Dass länge läuft, kommt aber aus der schifffahrt. Auf automobile lässt sich das so direkt nicht übertragen. Vor allem aber, wer ist "wir"?

salu

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Ich überflog das jetzt nur noch.

Das Niveau dieser Diskussion ist bemerkenswert....

Es geht hier nicht mehr um eine Diskussion.

Bei biokurs.de ist sowas abgebildet.

Beck ist parteiisch. :D Und er trägt andere Meinungen zusammen, forscht aber nicht.

Übrigend in Bodennähe, wo es sich logischerweise und nachweislich wegen seines etwas höheren Gewichts sammelt!

Wie sieht das mit der Schichtung aus? Erklär mir den Zusammenhang des Energieerhaltungssatzes und der verminderten IR-Ausstrahlung (vgl. Satellitendaten). etc. pp.

Im Übrigen bestehe ich weiterhin darauf, dass die Verursacher der Klimahysterie UNS den Beweis der SCHÄDLICHKEIT des CO2 schuldig sind und niemals umgekehrt!!!

Es geht nicht um Rechthaberei, sondern um Erkenntnisgewinn.

Entäuscht mit ich vom Argumentationsspiel der meisten. Weder fachlich, noch sachlich bedeutend.

Lies meinen Betrag und meinen Fragen Dir diesbezüglich! Beantworte diese, wenn Du kannst. :rolleyes:

Es wurde von Dir nicht auf die Satellitendaten eingegangen, noch auf die nichtvorhandene Schichtungen noch auf meine Fragen. Auch meine Rechnung und das Zitat von Graßl bzgl. Ein- und Ausstrahlung wurde nicht geklärt. :rolleyes:

Auch auf meine sonstige Fragen wurde nicht eingegangen. Außer Polemik keine Sachinhalte, dafür die Ahnungslosigkeit mit Beschimpfungen wett gemacht.

Dahingegen wird vom Arbeitslager geredet wenn es nur um Aufklärung gehen soll. Tja, was soll's. :D

Wie auch immer, ich muss bei Meiko Abbitte leisten, Aufklärung und offene Diskussion ist wirklich nicht erwünscht. Und bevor ich auch noch Anfage zu zetern, lass ich es auch lieber.

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Der Vollständigkeit halber:

Nach einer neuen Studie der Welternährungsorganisation ist die Viehzucht fürs Klima schädlicher als der Verkehr

BERLIN taz "Was verursacht mehr Treibhausgasemissionen: Viehzucht oder Autofahren?" Diese Frage stellt die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) - und beantwortet sie auch gleich selbst in einer neuen Studie namens "Der lange Schatten des Viehs": Weltweit erzeugen rund 1,5 Milliarden Rinder, 1,7 Milliarden Schafe und Ziegen sowie unzählige Schweine und Hühner 18 Prozent der weltweit freigesetzten Treibhausgase und damit mehr als der gesamte Transportsektor.

Und nicht nur das Klima wird geschädigt. Hinzu kommen Brandrodung, Überweidung und Erosion, der Verlust von Artenvielfalt sowie die Verschwendung von Wasser und seine Verschmutzung mit Dünger, Antibiotika und den beim Anbau von Viehfutter besonders großzügig verwendeten Pestiziden. "Die Viehwirtschaft gehört zu den Verursachern von einigen der schlimmsten Umweltprobleme", urteilt Henning Steinfeld, leitender Autor der Studie.

Immer mehr Menschen und immer mehr Wohlstand bedeutet überproportional viel mehr Konsum von Fleisch, Eiern und Milchprodukten. Der Fleischkonsum dürfte sich nach FAO-Hochrechnungen von 229 Millionen Tonnen um die Jahrtausendwende auf 465 Millionen Tonnen im Jahr 2050 glatt verdoppeln. Bei der Milch ergibt sich ein ähnlich steiler Anstieg auf dann 1.043 Millionen Tonnen.

Kein Bereich in der Landwirtschaft wächst so schnell wie die Viehzucht. 1,3 Milliarden Menschen finden hier ihr Auskommen. Der Boom, so die FAO, findet derzeit vor allem in der industriell angelegten Schweine- und Geflügelzucht statt. Die Organisation warnt zugleich vor den Auswirkungen dieser enormen Zuwachsraten: "Die Umweltauswirkungen müssen pro Stück Vieh halbiert werden, wenn Schäden über das bisherige Niveau hinaus vermieden werden sollen", heißt es in der Studie.

Auf einem Drittel der weltweit verfügbaren Ackerfläche werden inzwischen Pflanzen fürs Vieh und nicht für Menschen angebaut. Weiden und die Felder, auf denen das Viehfutter angebaut wird, bedecken inzwischen fast 30 Prozent des Festlandes - nicht zuletzt auch da, wo noch vor kurzem Regenwald stand. Die Rodung der Wälder trägt wiederum zur Erderwärmung bei. Rechnet man diesen Effekt mit ein, ist die Viehwirtschaft für 9 Prozent der menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich. Viel entscheidender ist jedoch das Methangas, das Wiederkäuer bei der Verdauung freisetzen und das 23-mal so klimaschädlich ist wie CO2. Die Stickoxide, die aus der Gülle entstehen, haben sogar eine 296-mal so starke Wirkung. Dazu kommt noch Ammoniak, das für den sauren Regen mit verantwortlich ist.

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