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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Lada bietet m.W. nur Saugbenziner der jeweils aktuellen Euro-Norm an. Die haben weder ein Stickoxid- noch ein Feinstaub-Problem. Wohl aber ein CO2-Problem, weil die Verbräuche nicht mehr wirklich konkurrenzfähig sind.

Bei Lada haben laut Website alle Modelle eine Multi-Point-Einspritzung mit Euro6.

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vor 4 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Lada bietet m.W. nur Saugbenziner der jeweils aktuellen Euro-Norm an. Die haben weder ein Stickoxid- noch ein Feinstaub-Problem. Wohl aber ein CO2-Problem, weil die Verbräuche nicht mehr wirklich konkurrenzfähig sind.

Saufbenziner.

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Welche Hardware soll bei Euro6 nachgerüstet werden? SCR Nachrüstung ist doch nur für Euro5 ein Thema.

Der war bestimmt nicht im Test dabei:

http://www.duh.de/pressemitteilung/der-schmutzigste-diesel-ist-ein-audi-a8-der-abgasstufe-euro-6-deutsche-umwelthilfe-misst-bei-strasse/

Zitat

Der schmutzigste Diesel ist ein Audi A8 der Abgasstufe Euro 6: Deutsche Umwelthilfe misst bei Straßenmessungen höchste je gemessene NOx-Werte eines Diesel-Pkw

Diese beiden Modelle waren sicherlich auch nicht mit im Test:

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/07/2017-07-28-porsche-rueckruf.html

Zitat

Zulassungsverbot für Porsche Cayenne

Auch VW Touareg im Visier

Porsche verwendet für die Diesel-Variante des Cayenne Motoren der VW-Tochter Audi. Dort hatten Tests ebenfalls eine unzulässige Abgas-Einrichtung bei einigen Modellen ans Licht gebracht. Audi muss deshalb 24.000 Fahrzeuge zurückrufen.

Am 21.8.2017 at 11:21 , -albert- sagte:

Der ADAC hat heute Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, die vermuten lassen, dass dieser Threadtitel ein falsches Bild vermitteln könnte.

"Wir haben Euro-6-Diesel nach Konzernen ausgewertet. Der Renault-Konzern, Fiat-Chrysler, Ford und die Hyundai-Gruppe haben die höchsten Schadstoffwerte. Wir fordern verbindliche Hardware-Nachrüstungen.

large.ADAC-Stinker.jpg.1a8f11ca3065e6b4b7e1f4e235fcf0e6.jpg

 

Von daher mal wieder ein gelenktes Ergebnis durch geschickte Manipulation der Datenbasis. 

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vor 10 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Echt böse, dieses CO2. :rolleyes:

Aus Sicht des Fahrzeugeigners vor allem, weil viel CO2 nur mit viel Verbrauch möglich ist. So gehts jedenfalls mir.

Der Verbrauch entscheidet nämlich nicht ganz unwesentlich darüber, wie viel Autonutzung ich mir leisten kann. CO2 ist mir an sich recht egal, aber es ergibt sich ein Synergieeffekt zu Kriterien der Ökonomie. Wenn auch nicht unbegrenzt:

Was der C1 an Sprit spart, muss ich der Werkstatt für die Kupplung geben, und ich hab Glück und viel Disziplin, wenn ich an Spritkosten einsparen kann, was das Getriebe gegenüber einem Wandler mehr kostet.

Hätte ich das gewusst, hätte ich mir einen Daihatsu gekauft, mit 2l mehr auf 100km gelebt und mich dafür darüber gefreut, dass die Automatik auch wirklich automatisch funktioniert, und ausser alle 80'000km 2l ATF nichts an Unterhalt kostet. Das kann die vom C1 nämlich nicht. Wenn man die machen lässt, wechselt man die Kupplung mindestens doppelt so häufig und spart wenns hoch kommt, nur noch einen Liter gegenüber dem bequemen Wandler bei der Konkurrenz, eher weniger.

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vor 16 Minuten, bluedog sagte:

Aus Sicht des Fahrzeugeigners vor allem, weil viel CO2 nur mit viel Verbrauch möglich ist. So gehts jedenfalls mir.

Der Verbrauch entscheidet nämlich nicht ganz unwesentlich darüber, wie viel Autonutzung ich mir leisten kann. CO2 ist mir an sich recht egal, aber es ergibt sich ein Synergieeffekt zu Kriterien der Ökonomie. Wenn auch nicht unbegrenzt:

Was der C1 an Sprit spart, muss ich der Werkstatt für die Kupplung geben, und ich hab Glück und viel Disziplin, wenn ich an Spritkosten einsparen kann, was das Getriebe gegenüber einem Wandler mehr kostet.

Hätte ich das gewusst, hätte ich mir einen Daihatsu gekauft, mit 2l mehr auf 100km gelebt und mich dafür darüber gefreut, dass die Automatik auch wirklich automatisch funktioniert, und ausser alle 80'000km 2l ATF nichts an Unterhalt kostet. Das kann die vom C1 nämlich nicht. Wenn man die machen lässt, wechselt man die Kupplung mindestens doppelt so häufig und spart wenns hoch kommt, nur noch einen Liter gegenüber dem bequemen Wandler bei der Konkurrenz, eher weniger.

Die Automatik im C1 ist doch sowieso der Witz des Jahrhunderts. Ne Automatik, die ich mit dem Gaspedal zusätzlich bedienen muss, damit sie wenigstens einigermaßen vernünftig schaltet. Da kann man auch gleich nen Schalter fahren. 1 Woche musste ich das Drama Automatik im C1 selbst erleben, als der C3 in der Werkstatt war. Ich bin kuriert. Ich weiß nicht, wie es da bei den größeren Modellen von Citroen aussieht, aber Kleinwagen - Automatik können andere deutlich besser. Wobei auch die Aisin im C5 von meinem Schatz jetzt nicht so der Hit war. Brauchte immer ein paar Gedenksekunden, ob sie die Anordnung und den Schaltvorgang jetzt wirklich ausführen möchte. Ziemlich gemütliche Technik. 

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vor 11 Stunden, Auto nom sagte:

Von daher mal wieder ein gelenktes Ergebnis durch geschickte Manipulation der Datenbasis. 

Warum wundert mich das beim ADAC nicht? ;)

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Beim verlinkten Bericht ist mir nicht klar, ob die Autoren auch beim verglichenen Verbrenner eine Tank to wheel Betrachtung machen, also inclusive der Erzeugung. Die Bemerkung "So könnte beispielsweise ein Fahrzeug mit herkömmlichen Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden" im Artikel lässt nicht unbedingt darauf schliessen.

Das illustriert genau der "Groove" der heutigen Diskussion. Hier lässt sich schon erahnen, wie man Argumente gegen den Stromer sammelt, wenn man die Verbrenner erstmal komplett verboten hat. Genau den Stromer, der heute, wie der Diesel vor wenigen Jahren, von vielen in den Himmel gelobt wird.

Aber in der Zukunft allenfalls als selbstfahrendes,  vom staatlich konzessionierten Mobilitätsdienstleister gegen (teures) Geld zur Verfügung gestelltes Mobil toleriert. Leider.

 

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vor 45 Minuten, marc1234 sagte:

Beim verlinkten Bericht ist mir nicht klar, ob die Autoren auch beim verglichenen Verbrenner eine Tank to wheel Betrachtung machen, also inclusive der Erzeugung. Die Bemerkung "So könnte beispielsweise ein Fahrzeug mit herkömmlichen Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden" im Artikel lässt nicht unbedingt darauf schliessen.

Das illustriert genau der "Groove" der heutigen Diskussion. Hier lässt sich schon erahnen, wie man Argumente gegen den Stromer sammelt, wenn man die Verbrenner erstmal komplett verboten hat. Genau den Stromer, der heute, wie der Diesel vor wenigen Jahren, von vielen in den Himmel gelobt wird.

Aber in der Zukunft allenfalls als selbstfahrendes,  vom staatlich konzessionierten Mobilitätsdienstleister gegen (teures) Geld zur Verfügung gestelltes Mobil toleriert. Leider.

 

Stimmt das ist auffällig.

Aber noch auffälliger ist dass Moden uns stets in eine Richtung bewegen und das vorher nicht durchgerechnet ist wie sinnvoll das ist.

Siehe auch

https://blog.greenpeace.de/artikel/loesen-elektroautos-unsere-verkehrsprobleme

Hinter jedem Produkt und auch jeder Dienstleistung stehen unsichtbar die Aufwendungen der Rohstoffgewinnung. Beim Auto hinter jedem Teil, selbst einer kleinen Schraube.

Da sind auch ganz unvermutete und unbeachtete Dinge dabei, wie man in diesem schönen Beitrag lesen kann.

http://www.taz.de/!5040680/

Bearbeitet von jozzo_
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Am 21.8.2017 at 22:04 , phantomas sagte:

Besonders erstaunlich finde ich ja, dass die deutschen Hersteller, obwohl sowieso schon laut ADAC die saubersten, mit einem simplen Softwareupdate nochmals rund 20 Prozenz und mehr an Emissionen vermeiden können. Wie beim Dieselgipfel versprochen.

Respekt.

Schade für die Umwelt, dass Franzosen. Italiener und Koreaner zu blöd oder zu faul sind, um ein solch tolles Programm schreiben zu können.

http://www.der-postillon.com/2017/08/softwareupdate.html

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Die Schweden haben vorhandenes Studienmaterial in einer Metastudie zusammengefasst. Also nicht wirklich selbst geprüft. Das Ergebnis war der Verbrennerlobby natürlich recht und so wurde dies mit viel Elan verbreitet.

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vor 16 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Die Schweden haben vorhandenes Studienmaterial in einer Metastudie zusammengefasst. Also nicht wirklich selbst geprüft. Das Ergebnis war der Verbrennerlobby natürlich recht und so wurde dies mit viel Elan verbreitet.

Aha wenn man Zahlen anderer Studien zusammenfasst gilt das nicht?

Dann verbreite doch hier mit viel Elan die Zahlen einer für das Elektroauto günstigeren Studie

Bearbeitet von jozzo_
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vor 15 Stunden, Auto nom sagte:

Von daher mal wieder ein gelenktes Ergebnis durch geschickte Manipulation der Datenbasis. 

Ich vermute ja, dass die Zusammenfassung ältere Testwerte und jetzige Veröffentlichung mit dem schönen Ergebnis für die deutschen Dieselbauer ja kein Zufall ist. Da will man wohl folgendes zeigen:

1. Schaut her, wir, die deutschen tollen Automarken, wir sind die saubersten. Zu was sollen wir dann auch noch Hardware nachrüsten?

2. Die bösen Buben sitzen im Ausland - am besten, ihr tauscht solche Autos schnell gegen unsere tollen Produkte ein.

Damit lenkt man natürlich schön ab von den dreckigen EuroV-Autos, den manipulierten Auots, die man nur sehr schleppend mit neuer Software versorgt, dem peinlichen Dieselgipfel, den neu aufgedeckten Manipulationen etc.

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Aha wenn man Zahlen anderer Studien zusammenfasst gilt das nicht?

Nein, aber Metastudien sind besonders anfaellig fuer Fehler und Manipulation.

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Berlingokäufer
vor 16 Stunden, Auto nom sagte:

Welche Hardware soll bei Euro6 nachgerüstet werden? SCR Nachrüstung ist doch nur für Euro5 ein Thema.

Gibt auch Autos mit EURO6 ohne SCR! volvo, Mazda z.B.!

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vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Beim verlinkten Bericht ist mir nicht klar, ob die Autoren auch beim verglichenen Verbrenner eine Tank to wheel Betrachtung machen, also inclusive der Erzeugung. Die Bemerkung "So könnte beispielsweise ein Fahrzeug mit herkömmlichen Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden" im Artikel lässt nicht unbedingt darauf schliessen.

Das illustriert genau der "Groove" der heutigen Diskussion. Hier lässt sich schon erahnen, wie man Argumente gegen den Stromer sammelt, wenn man die Verbrenner erstmal komplett verboten hat. Genau den Stromer, der heute, wie der Diesel vor wenigen Jahren, von vielen in den Himmel gelobt wird.

Aber in der Zukunft allenfalls als selbstfahrendes,  vom staatlich konzessionierten Mobilitätsdienstleister gegen (teures) Geld zur Verfügung gestelltes Mobil toleriert. Leider.

 

Es geht da nicht um die Emissionen die durch den Betrieb entstehen sondern nur die,die man braucht um den "Tank" herzustellen,also die Produktion des Fahrzeugs.Da stellt sich bei 8 Jahren die Frage ob der Akku überhaupt so lange hält um den Rückstand gegenüber einem konventionelles Auto aufzuholen.

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vor 13 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Ne Automatik, die ich mit dem Gaspedal zusätzlich bedienen muss, damit sie wenigstens einigermaßen vernünftig schaltet. Da kann man auch gleich nen Schalter fahren.

Die Kritik verstehe ich nicht, und ich vermute, jemand der das kritisiert, hat den Sinn einer Automatik nicht verstanden.

Genau die Gangwahl per Gaspedal, die bei einem herkömmlichen Wandlerautomaten immer allerbest funktioniert, geht ja eben beim C1 nicht, und genau deshalb ist das ja - unter anderem - so eine Scheisse.

Wenn ich gas geben kann, und es wird in einen niedrigen Gang geschalten, damit die Fuhre ordentlich anzieht, und ich kann vom Gas gehen, und es wird, einigermassen sofort, in den höchstmöglichen Gang geschaltet, um Kraftstoff zu sparen, Verschleiss und Lärm zu mindern, dann ist das genau das, was eine Automatik tun soll. So erspart sie dem Fahrer, auch nur einen Gedanken daran verschwenden zu müssen, was das Getriebe gerade tut.

Nur: Gebe ich beim C1 einmal ordentlich Gas, weil ich für die Anfahrt beispielsweise nicht ewig Zeit hab oder weil es bergauf geht, dann fahre ich im zweiten Gang für mindestens die nächsten 30s. Bis das Getriebe bei solcher Regelungsverzögerung gemerkt hat, dass man auch im 3. oder 4. Gang mit fünfzig durchs Dorf fahren kann, bin ich am Ortsschild und muss beschleunigen... Immer noch im 2. Gang, bleibt das dann wegen der Beschleunigung bis 80 so... und wenn das Getriebe etwa im 4. Gang, oft auch erst im 3., angekommen ist, bin ich schon wieder am nächsten Ortsschild.

Kurz: Das Problem ist, man kann diese Automatik eben gerade nicht per Gaspedal steuern, und das ist es ja gerade, was sie unbrauchbar macht. Will man damit leise und Sparsam fahren, MUSS man zwingend im Manuellen Modus heraufschalten, und damit die Automatik nicht am nächsten Hügelchen wieder sinnlos weit herunterschaltet, auch im manuellen Modus bleiben.

Das ist aber garantiert nicht das, was man von einer auch nur halbwegs modernen Automatik, sprich einer, die irgendwann in den letzten 40 Jahren gebaut wurde, erwatet, und auch erwarten dürfte.

Dass das ganze dann auch noch regelrecht auf Kupplungsverschleiss optimiert ist, und eine neue solche minmum 1400CHF. kostet, schlägt dem Fass einfach nur den Boden aus, und lässt diese Automatik zu allem anderen Übel auch noch unwirtschaftlich werden.

Eine Automatik hat sich nach der AKTUELLEN Gaspedalstellung zu richten, nicht nach der von vor einer halben Minute oder noch länger zurück. Nur, weil ich vor Dreissig Sekunden zügig anfahren musste, heisst das lange nicht, dass ich 500m (das halbe Dorf ist schon passiert) weiter immer noch erst im 2. oder, oh welch Gnade, im 3. Gang unterwegs sein möchte.

Das Hochschalten hat genauso schnell zu erfolgen, wie das Herunterschalten, wenn man Gas gibt. Genau das kann die C1-Automatik aber nicht. Und Cit ist blöd genug, die gleiche Scheisse auch noch im C1 II zu dulden.

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Berlingokäufer

Absolut gesehen mögen die Werte ja nicht hoch sein, und die Diesel nicht an allem schuld, aber:

Die Hersteller haben betrogen und gelogen und was weiß ich nicht noch alles gemacht....

Und wenn jetzt nicht in der Realität die Werte eingehalten werden, muss man was tun. Da ist die ganze Rumreiterei auf den zu niedrig angesetzten Werten nur Ausweichen und relativieren.

Die Werte, die von den Autos erfüllt werden müssen, sind unter Mitwirkung der Hersteller beschlossen worden.

Wenn entsprechende Fahrverbote beschlossen werden, kann die große Politik in Berlin vermutlich nix dran machen, weil in den Städten dann nur Urteile umgesetzt werden müssen. Judikative ist unabhängig.

Was die Politik tun kann UND MUSS, ist die Autohersteller zum Beheben des Schadens und Ersatz für die betroffenen Autofahrer zu verpflichten und Nichteinhaltung empfundlich zu sanktionieren. So groß der materielle Aufwand auch wäre, die am meisten betroffenen Marken haben unter dem Dach des VW-Konzerns zu erheblichen Gewinnen beigetragen. Wenn VW in den USA gefühlt einfach so 20 MILLIARDEN Schadenersatz leisten kann, dann muss auch noch was für Europa übrig sein.

Und jetzt Beifall zu bekommen für eine Marketing und Verkaufsfördernde Maßnahme (warum eigentlich nicht die Förderung auch beim Kauf eines Gebrauchtwagens mit EURO 6 gewähren? - kann sich ja nicht jede/r einen Neuwagen kaufen - egal bei wieviel Nachlass) ist typisch für das Verhalten von allen Beteiligten. 20-30% von mehr als 10 facher Grenzwertüberschreitung ist immer noch eine 7-8 fache Überschreitung.

 

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Es geht da nicht um die Emissionen die durch den Betrieb entstehen sondern nur die,die man braucht um den "Tank" herzustellen,also die Produktion des Fahrzeugs.Da stellt sich bei 8 Jahren die Frage ob der Akku überhaupt so lange hält um den Rückstand gegenüber einem konventionelles Auto aufzuholen.

Für mich geht's um Herstellung, Betrieb und damit verbundenem Energieverbraucht, inclusive der Herstellung der notwendigen Energie. Die reine Produktionsbetrachtung ist meiner Meinung nach unvollständig.

Tesla gibt auf die Akkus 8 Jahre, so lange werden die in aller Regel locker halten.

Man hat vor kurzem doch die Akkus der ersten Leafs getestet und rausgefunden, dass die ca. 10% in 5 Jahren verloren haben (hab den Link grad nicht zur Hand).

Ich will das E-Mobil nicht schönreden, aber diese Metastudie wirkt für mich nicht gerade seriös, da die Produktionsaufwendungen für die Verbrenner nicht berücksichtigt werden. Apfel gegen Birne, wie leider so oft auch im Zusammenhang mit dem Diesel.

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Hallo, vergesst mal bitte die Zahl von 8 Jahre für die Kompensationsdauer.

Es gibt keine Studie, die dies behauptet. Diesen Wert haben Journalisten auf Grundlage der sogenannten "schwedischen Studie" errechnet und fortan gegenseitig voneinander abgeschrieben. Sie gingen dabei davon aus, dass der Dieseltreibstoff einfach so im Tank vorhanden ist und nicht erst in Form von Rohöl gefördert, transportiert und energieaufwendig raffiniert und an die Tankstellen feinverteilt werden  muss.

 

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