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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

http://faktenfinder.tagesschau.de/stickstoffdioxid-grenzwerte-arbeitsplatz-101.html

Zitat

Stickstoffdioxid ist seit der Diskussion um dreckige Dieselautos im Fokus der Aufmerksamkeit. Die AfD behauptet, in Büros gelten höhere Grenzwerte als auf der Straße. Das stimmt so aber nicht.

...

Der Stickstoffdioxid-Grenzwert für die Außenluft liegt in der EU derzeit bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresdurchschnitt. Basis dafür sind Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und die entsprechende Luftqualitätsrichtlinie der EU. Dabei geht es um die Allgemeinbevölkerung, besonders aber um "empfindliche Bevölkerungsgruppen und auch die Umwelt insgesamt". Der Grenzwert soll daher Säuglinge, Kinder, Kranke, Schwangere oder alte Menschen schützen, die von einem solchen Schadstoff stärker als andere gefährdet werden könnten. Auf Basis der "Arbeitsstättenregeln" gilt für normale Büros ein vergleichbarer Wert.

...

Anders sieht es aus bei manchen Arbeitsplätzen in der Industrie oder im Handwerk - beispielsweise beim Stahlkochen, in einer Schweißerei, einer Autowerkstatt oder einer Tunnelbaustelle, wo etwa durch dieselbetriebene Maschinen oder andere Verbrennungsprozesse Stickoxide und weitere Schadstoffe entstehen können. Für Tätigkeiten an solchen Arbeitsstätten gelten die Vorschriften der Gefahrstoffverordnung und die entsprechenden "Technischen Regeln für Gefahrstoffe". Dort finden sich besondere Grenzwerte beispielsweise für den Umgang mit Aceton, Schwefeldioxid oder eben Stickstoffdioxid. Erstellt wird die Liste vom Ausschuss für Gefahrenstoffe.

Der zentrale Unterschied: Der Grenzwert bei Arbeiten mit Gefahrstoffen zielt auf gesunde Erwachsene, die in einer definierten Zeit - fünf Tage pro Woche maximal acht Stunden pro Tag - diesen Substanzen ausgesetzt sein dürfen. Im Fall von Stickstoffdioxid darf dann nicht mehr als 950 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Luft sein. Der viel niedrigere Wert für die Außenluft hingegen gilt für alle Menschen und bezieht besonders auch die Schwächsten mit ein.

 

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vor 12 Stunden, Auto nom sagte:

"...Der zentrale Unterschied: Der Grenzwert bei Arbeiten mit Gefahrstoffen zielt auf gesunde Erwachsene, die in einer definierten Zeit - fünf Tage pro Woche maximal acht Stunden pro Tag - diesen Substanzen ausgesetzt sein dürfen. Im Fall von Stickstoffdioxid darf dann nicht mehr als 950 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Luft sein. Der viel niedrigere Wert für die Außenluft hingegen gilt für alle Menschen und bezieht besonders auch die Schwächsten mit ein. .."

Alles klar: Der Arbeiter ist ja immer vollumfänglich gesund, sodass man ihm ohne weiteres im Vergleich zu allen Anderen die 23-fache Schadstoffmenge 8 Stunden täglich zumuten kann.  Dass auch die Schwächsten niemals 8 Stunden lang ununterbrochen den Schadstoffen auf der Strasse ausgesetzt sind, wird hier ebenfalls ausgeblendet.

Aber ist ja sowieso egal, sowas hilft als Argument gegen den Diesel im Auto und offenbar zählt derzeit nur das.

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ich glaub es geht gar nicht um die stickoxide,
wir kaufen einfach nicht schnell genug neue tolle autos von den DEUTSCHEN Herstellern ;-)
die verhungern uns doch und somit muss mamma merkel es lösen:

kauft mehr autos kinder!

"Der Kapitalismus ist nicht to, er riecht nur komisch"

 

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Am 23.8.2017 at 08:13 , marc1234 sagte:

Beim verlinkten Bericht ist mir nicht klar, ob die Autoren auch beim verglichenen Verbrenner eine Tank to wheel Betrachtung machen, also inclusive der Erzeugung. Die Bemerkung "So könnte beispielsweise ein Fahrzeug mit herkömmlichen Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden" im Artikel lässt nicht unbedingt darauf schliessen.

Das illustriert genau der "Groove" der heutigen Diskussion. Hier lässt sich schon erahnen, wie man Argumente gegen den Stromer sammelt, wenn man die Verbrenner erstmal komplett verboten hat. Genau den Stromer, der heute, wie der Diesel vor wenigen Jahren, von vielen in den Himmel gelobt wird.

Aber in der Zukunft allenfalls als selbstfahrendes,  vom staatlich konzessionierten Mobilitätsdienstleister gegen (teures) Geld zur Verfügung gestelltes Mobil toleriert. Leider.

 

Hier ein weiteres Müsterchen dieser Diskussion.

https://blog.greenpeace.de/artikel/verkehrspolitik-der-bundesregierung-auf-dem-holzweg?xing_share=news

Immerhin: Elektronische Roller werden noch geduldet.

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Würden wir heute noch Autos wie den Golf 1 oder den Kadett D fahren, mit der heutigen modernen Motortechnik versteht sich, wäre auch der Schadstoffausstoss des Verkehrs viel geringer weil dann Verbräuche von 3-4 l / 100 km Alltag wären.

Aber Komfort und erhöhte passive Sicherheit wiegen etwas. Der Trend zu immer mehr PS tat sein Übriges. Vom SUV ganz zu schweigen.

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vor 15 Stunden, trittbrettfahrer sagte:

In dieser Studie ist es ziemlich gut dargestellt,die Elekroautos brauchen die Hersteller nur um die "SUFF" auszugleichen.Elektroautos die eben per se "emissionsfrei" gerechnet werden es aber natürlich nicht sind.

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Kann eigentlich irgendjemand erläutern, wie man diese 40 Mikrogramm / Kubikmeter als Grenzwert wissenschaftlich herleiten kann? Oder wurden die gewürfelt? Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Wert auch bei Autos, die im Realbetriebe die Grenzwerte einhalten, dennoch immer wieder überschritten wird. Wäre es nicht sinnvoll, parallel zur Verbesserung der Fahrzeugemissionen, auch diesen Grenzwert auf den Prüfstand zu stellen?

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VW kritisiert die Umweltministerin und verweist natürlich prompt auf die ADAC-Tests.

!Beim Diesel-Gipfel gab es einen vernünftigen Kompromiss", sagte ein VW-Sprecher: "Verabredet wurden technische Nachbesserungen und Umtauschprämien, die schnell umsetzbar und nachhaltig sind. ..

Der Sprecher verwies außerdem auf die Umweltfreundlichkeit der neuesten VW-Motoren. Eine Messaktion des ADAC belege, dass die aktuellsten Generationen der Verbrennungsmotoren des VW-Konzerns in Sachen Emissionen und Verbrauch zu den besten im Markt gehörten. (...)"

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-widerspricht-Hendricks-article19998672.html

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vor 27 Minuten, phantomas sagte:

VW kritisiert die Umweltministerin und verweist natürlich prompt auf die ADAC-Tests.

!Beim Diesel-Gipfel gab es einen vernünftigen Kompromiss", sagte ein VW-Sprecher: "Verabredet wurden technische Nachbesserungen und Umtauschprämien, die schnell umsetzbar und nachhaltig sind. ..

Der Sprecher verwies außerdem auf die Umweltfreundlichkeit der neuesten VW-Motoren. Eine Messaktion des ADAC belege, dass die aktuellsten Generationen der Verbrennungsmotoren des VW-Konzerns in Sachen Emissionen und Verbrauch zu den besten im Markt gehörten. (...)"

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-widerspricht-Hendricks-article19998672.html

Da hat der ADAC VW im Test an die Spitze gebracht, perfekte Räuberleiter. Leider traue ich den Ergebnissen des ADAC nicht...

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Der Grenzwert von 40 Mikrogramm kommt von der WHO. Vielleicht schreibt demnächst jemand, dass dieser Wert so niedrig ist, damit die WHO Mitarbeiter bei fast jedem Einsatz eine schlechte Luft Zulage abrechnen können. 

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vor 12 Stunden, marc1234 sagte:

Dass auch die Schwächsten niemals 8 Stunden lang ununterbrochen den Schadstoffen auf der Strasse ausgesetzt sind, wird hier ebenfalls ausgeblendet.

Kritische Nachfrage: Wenn man mal davon ausgeht, dass die Schwächsten, also die Schwangeren, Kinder und Kranke, die meiste Zeit nicht auf der Strasse sind, sondern in Innenräumen. Was glaubst Du, woher man wohl die Luft nimmt, die dort geatmet wird?

Meine Antwort ist klar. Ich lüfte täglich, und das nicht durch einen NOx-Abscheider hindurch (kann man sowas überhaupt bauen?). Ich mache einfach die Fenster auf...

Fazit: Die 40µg pro Kubikmeter NOx müssen auch in der Raumluft sein. Man kann dem nicht ausweichen.

Ergo ist das Grenzwertbashing nur die nächste Stufe in der Augenwischerei zu Gunsten dt. Autohersteller.

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vor 8 Stunden, Kugelblitz sagte:

 Leider traue ich den Ergebnissen des ADAC nicht...

Warum denn nicht? Das ausgerechnet die Hersteller die sich nicht nur mit dem ausschoepfen der Winkelzuege in den Testbdingungen zufrieden gegeben haben, sondern des Betruges ueberfuehrt wurden, jetzt die Tabelle am positiven Ende anfuehren, haellst Du etwa fuer unplausibel?

Fuer mich haben die Bildzeitung, der ADAC oder Baron Muenchhausen etwa die gleiche Reputation.

Bearbeitet von MatthiasM
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Zitat

Diesel und Luftqualität

Fataler Glaube an den "sauberen Verbrennungsmotor"

Die Deutsche Umwelthilfe will in 45 weiteren Städte für bessere Luft klagen und notfalls Fahrverbote erwirken. Die Fahrer könnten sich dafür bei Politikern wie Peter Ramsauer bedanken, kommentiert Georg Ehring, die das Problem Luftverschmutzung kleinreden, anstatt es zu lösen.

http://www.deutschlandfunk.de/diesel-und-luftqualitaet-fataler-glaube-an-den-sauberen.720.de.html?dram:article_id=394281

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vor 5 Stunden, Auto nom sagte:

Der Grenzwert von 40 Mikrogramm kommt von der WHO. Vielleicht schreibt demnächst jemand, dass dieser Wert so niedrig ist, damit die WHO Mitarbeiter bei fast jedem Einsatz eine schlechte Luft Zulage abrechnen können. 

Wäre aber doch interessant, wie man mit welchen wissenschaftlichen Methoden auf diesen Wert gekommen ist.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

Kritische Nachfrage: Wenn man mal davon ausgeht, dass die Schwächsten, also die Schwangeren, Kinder und Kranke, die meiste Zeit nicht auf der Strasse sind, sondern in Innenräumen. Was glaubst Du, woher man wohl die Luft nimmt, die dort geatmet wird?

Meine Antwort ist klar. Ich lüfte täglich, und das nicht durch einen NOx-Abscheider hindurch (kann man sowas überhaupt bauen?). Ich mache einfach die Fenster auf...

Fazit: Die 40µg pro Kubikmeter NOx müssen auch in der Raumluft sein. Man kann dem nicht ausweichen.

Ergo ist das Grenzwertbashing nur die nächste Stufe in der Augenwischerei zu Gunsten dt. Autohersteller.

Die Konzentration in einer Wohnung ist aber nicht die Gleiche wie neben der Strasse. Schon wenige Meter Entfernung können Schadstoffwerte ganz erheblich in die eine oder andere Richtung bewegen. Die Schdstoffe werden durch die Zirkulation vermischt und verdünnt. 

Fakt ist: es gibt massiv unerschiedliche Grenzwerte (Faktor 23). Die Durchlüftung im Inneren eines Gebäudes wie beim Arbeitsplatz ist zusätzlich erschwert.

das emissionslose Auto wird es nie geben. Auch der ÖV ist nicht emissionslos. 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 18 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Kann eigentlich irgendjemand erläutern, wie man diese 40 Mikrogramm / Kubikmeter als Grenzwert wissenschaftlich herleiten kann? Oder wurden die gewürfelt? Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Wert auch bei Autos, die im Realbetriebe die Grenzwerte einhalten, dennoch immer wieder überschritten wird. Wäre es nicht sinnvoll, parallel zur Verbesserung der Fahrzeugemissionen, auch diesen Grenzwert auf den Prüfstand zu stellen?

Na endlich!! Endlich zweifelt außer mit noch jmd hier im Forum diese vollkommen unrealistischen Grenzwerte an, die technisch gar nicht einzuhalten sind. Zumindest nicht mit einem halbwegs vertretbaren Aufwand.
Jetzt fehlt nur noch die Frage, WARUM es diese idiotischen Grenzwerte gibt. Und die Frage, was die Automobilindustrie geritten hat, sich intern über diesen Quatsch auszulassen, nach außen hin aber untätig gewesen zu sein.
Dass gewisse Politikerdarsteller an fortgeschrittener Grenzwerteritis leiden, ist seit langem bekannt. Was sind aber die Hintergründe? Wäre interessant. Einen gewissen Verdacht habe ich...

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vor 52 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Na endlich!! Endlich zweifelt außer mit noch jmd hier im Forum diese vollkommen unrealistischen Grenzwerte an, die technisch gar nicht einzuhalten sind. Zumindest nicht mit einem halbwegs vertretbaren Aufwand.
Jetzt fehlt nur noch die Frage, WARUM es diese idiotischen Grenzwerte gibt. Und die Frage, was die Automobilindustrie geritten hat, sich intern über diesen Quatsch auszulassen, nach außen hin aber untätig gewesen zu sein.
Dass gewisse Politikerdarsteller an fortgeschrittener Grenzwerteritis leiden, ist seit langem bekannt. Was sind aber die Hintergründe? Wäre interessant. Einen gewissen Verdacht habe ich...

Siehe mein Beitrag hier: 

 

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vor 48 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Na endlich!! Endlich zweifelt außer mit noch jmd hier im Forum diese vollkommen unrealistischen Grenzwerte an, die technisch gar nicht einzuhalten sind. Zumindest nicht mit einem halbwegs vertretbaren Aufwand.
 

och,  wenn Dir das Freude macht - ich bin noch so einer ;)

vor 48 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Jetzt fehlt nur noch die Frage, WARUM es diese idiotischen Grenzwerte gibt. Und die Frage, was die Automobilindustrie geritten hat, sich intern über diesen Quatsch auszulassen, nach außen hin aber untätig gewesen zu sein.
Dass gewisse Politikerdarsteller an fortgeschrittener Grenzwerteritis leiden, ist seit langem bekannt. Was sind aber die Hintergründe? Wäre interessant. Einen gewissen Verdacht habe ich...

die haben da in Brüssel einen riesengrossen Wasserkopf installiert,  gerne als Abstellgleis genutzt für Politiker, die schon zuhause nichts getaugt haben.  Nun stell Dir doch mal vor die würden eines Tages sagen 'wir haben alles geregelt,  fertig';   - geht doch nicht,  die müssen immer wieder was Neues aufgreifen.

Und mit der Abgasthematik haben sie dazu noch ein sehr dankbares Thema gefunden, kriegt ungleich mehr Interesse seitens der einzelnen Mitgliedstaaten und deren Bevölkerung als beispielsweise die Bananengrößen.

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Heute in der Presse: Viele Städte im Ruhrgebiet werden demnächst wohl die Ehre einer Klage der DUH haben. Schaut man sich nun die Daten an, muss man fast lachen. Die Stadt Witten z. B. wird wohl verklagt werden weil der Messwert dort bei 44 statt 40 liegt. Bei vielen anderen Städten sind die Überschreitungen ebenfalls nicht viel höher. Die DUH hat immerhin zugestanden, erst bei Überschreitungen ab 10 % tätig zu werden....

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Hat eigentlich jemand schon mal nachgemessen wieviel NOx ausgast, wenn ein Fleischliebhaber einen ziehen läßt? Vielleicht sollte man noch das Verzehren von gepökeltem Fleisch verbieten. ;) 

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