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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Ja genau. Und wer an diese Konsequenzen glaubt bei dem kommt in 6 Tagen auch ein bärtiger dicker Mann im roten Mantel durch den Kamin gerauscht...
Na dann stimmt doch alles. :)
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vor 7 Stunden schrieb MatthiasM:

Es geht dabei um den sogenannten "Flottenverbrauch"!

Gefunden ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Flottenverbrauch#Europäisches_Recht

"SuperCredits":

Zitat

 

Für die Berechnung von gesetzlichen Obergrenzen des Flottenverbrauchs werden z. T. andere Berechnungsverfahren verwendet, die den Einfluss von Modellen mit besonders hohem Verbrauch auf das Rechenergebnis mindern.

Kritisch wird beispielsweise die Bewertung von Elektroautos bewertet, die mit einem höheren Faktor in die Flotte eingerechnet werden, und zwar bis 2013 mit dem Faktor 1,3[14] und danach bis 2020 mit dem Faktor 2,5.[15] Auch für Plug-in-Hybride werden Boni gewährt, indem schon bei der Ermittlung der Normverbräuche mittels Fahrzyklus die vorab geladene elektrische Energie bei der Verbrauchsangabe unberücksichtigt bleibt

 

Ronald

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Am 18.12.2018 um 11:22 schrieb bx-basis:

Ja genau. Und wer an diese Konsequenzen glaubt bei dem kommt in 6 Tagen auch ein bärtiger dicker Mann im roten Mantel durch den Kamin gerauscht...

Höchstens ein bisschen vollschlank...

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Zitat

Angst der Autoindustrie vor Vorschriften

Ewiges Schreckgespenst

Schon seit den 1970ern jammert die Autoindustrie, dass neue Vorschriften und Technologien sie in den Ruin treiben. So auch jetzt.

...

Bleifreies Benzin galt den Herstellern in den 70er Jahren als Teufelszeug. Es werde zur „Existenzfrage für Millionen von Motoren“, erklärten damals die Techniker der Autobauer gegenüber den Umweltbehörden.

...

Bei den Plänen für den 3-Wege-Katalysator für Benzinmotoren in den 80er Jahren prophezeite der damalige Autolobby-Chef Achim Diekmann, ein Pkw mit Kat werde „etwa 5.000 Mark mehr kosten“, das Gerät müsse alle fünf Jahre ausgetauscht werden. 

http://www.taz.de/!5560139/

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Nicht zu vergessen das Lamentieren der Mafia über den Diesel-Partikelfilter, der ja nach der Meinung zahlreicher sogenannter Experten niemals richtig funktionieren könne, weswegen VW leider nur "innermotorische" Massnahmen vornehmen wollte.
Wie die aussehen, haben wir mittlerweile gesehen...

 

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Ich glaube, dass die ganzen anfangs "verschmähten" Anbauteile (z.B. Kat bzw. DPF) eine andere wirtschaftliche "Dimension" haben wie eine totale Umstellung des Antriebkonzepts.

Es gibt einen Zwang zur Herstellung von Fahrzeugen, die die Mehrheit derzeit noch nicht will.

Ronald

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Das ist richtig -- nur hat sich wohl mittlerweile herausgestellt, dass ohne politischen Druck nichts passiert, was das aktuelle Geschäftsmodell in irgendeiner Form ändern könnte
Es fragt sich auch, wer "die Mehrheit" ist -- die Mehrheit der deutschen Auto-Manager?

 

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vor einer Stunde schrieb Pallas D:

Es fragt sich auch, wer "die Mehrheit" ist -- die Mehrheit der deutschen Auto-Manager? 

 

Zitat

 

Zahlen des Jahres 2017 im Überblick

Pkw-Neuzulassungen 3,44 Millionen
Privat-Anteil 35,6 Prozent
Diesel-Anteil 38,8 Prozent
Alternative Antriebe   3,4 Prozent
   
   
   

 

 

 

Die Mehrheit ist erst mal das Gewerbe, denn das kauft 2/3 der Neuwagen.

Mehrheit privat: Im Jahr 2017 betrug der durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis im Markenhandel in Deutschland 15.110 Euro.

Mehrheit Gewerbe: Im Jahr 2017 betrug der durchschnittliche Neuwagenpreis in Deutschland 30.350 Euro.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Und das ist das Problem: Viele würden gerne auf Elektro wechseln, in ihrem Budget ist aber nur der gebrauchte Vertreterdiesel. Oder ein älteres E-Fahrzeug, das noch nicht universell genug einsetzbar ist. Und die Firmen sind konservativ, kaufen bisher weiterhin Diesel.

Ging mir auch so. Beim nächsten Autowechsel sieht das wahrscheinlich schon etwas anders aus.

Bearbeitet von NonesensE
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BLÖD hat die "Verantwortlichen" ausgemacht:

Zitat

 

Deutschland zahlt den größten Batzen in der Europäischen Union. Aber wenn es um Autos geht, hat eine Mehrheit von Ländern das Sagen - die gar keine Autos bauen. Denen es egal sein kann, ob der deutschen Auto-Industrie durch immer schärfere CO2-Grenzwerte der Totalschaden droht.

Warum lassen wir uns das gefallen? Und warum ist es überhaupt so gekommen? Wer greift uns an? Wer ist schuld?

Österreich!
Malta!
Irland und Luxemburg!
Angela Merkel!
Die Deutsche Umwelthilfe!
Unsere Unwissenheit!
Die deutsche Autoindustrie!

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fahrverbote-fuer-benziner-schaerfere-co2-grenzwerte-bedrohen-auto-jobs-59127520.bild.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Deutsche Autos sind große Stinker, auch wenn sie in Südkorea abfackeln:

https://www.deutschlandfunk.de/suedkorea-regierung-verhaengt-millionen-strafe-gegen-bmw.1939.de.html?drn:news_id=959367

Zitat

Als Reaktion auf Motorbrände bei BMW-Fahrzeugen hat Südkorea eine Strafe von knapp neun Millionen Euro gegen den Autobauer angekündigt.

Das Verkehrsministerium in Seoul wirft dem Unternehmen vor, technische Probleme verschleiert und Fahrzeuge zu spät zurückgerufen zu haben. Zuvor waren etwa 40 Autos von BMW in Brand geraten. Das Ministerium erklärte, die Brände seien durch schlecht funktionierende Ventile in Kühlungsmechanismen der Fahrzeuge verursacht worden.

 

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  • 3 Wochen später...
Zitat

Volkswagen fordert einem Pressebericht zufolge Schadenersatz von dem im Zuge des Abgas-Skandals in den USA verurteilten Ex-Manager Oliver Schmidt.

Wie das "Handelsblatt" berichtet, will sich der Autobauer einen großen Teil der Kosten für die Verteidigung des früheren Managers zurückholen, die sich auf vier Millionen Euro belaufen sollen. Das Blatt schreibt von mehreren solcher Klagen gegen frühere Mitarbeiter, die Personalvorstand Gunnar Kilian mit "schwerwiegenden Verfehlungen" begründet haben soll.

 

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-presse-volkswagen-fordert-schadenersatz-von-verurteiltem-manager/23852878.html?ticket=ST-2166078-uQBDJqRukbT4mLeqYpnQ-ap2

Ronald

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Zitat

 

Schmidt bestreitet Eigeninitiative für USA-Reise

Ob VW tatsächlich Schadenersatzansprüche geltend machen kann, dürfte eng an die Frage gekoppelt sein, welche Schuld die gekündigten Mitarbeiter trifft.

Im Fall Schmidt behaupten die VW-Anwälte jedenfalls, dass der Ingenieur im August 2015 auf Eigeninitiative in die USA gereist sei, um dort eine Zulassung für Diesel-Pkw des Modelljahres 2016 zu erreichen. Schmidt habe US-Behörden irreführende Erklärungen für die Emissionsabweichungen abgegeben.

Schmidt schildert die Geschichte anders: Er sei im Sommer 2015 nicht aus Eigeninitiative in die USA gereist. Die Idee sei aus dem damaligen VW-Vorstand um den Vorsitzenden Martin Winterkorn gekommen. Schmidt solle demnach in die USA reisen, um noch eine Zulassung der entsprechenden Fahrzeuge zu erreichen.

Vor dem Treffen mit der US-Umweltbehörde CARB sei er von VW-Anwälten beraten worden. Einer der Anwälte der Gekündigten erklärte gegenüber dem NDR: "Man könnte sich die Frage stellen, warum VW jetzt gegenüber einfachen Mitarbeitern so massive Schadenersatzforderungen geltend macht und gleichzeitig die Führungsriege unbehelligt lässt."

 

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-mitarbeiter-dieselgate-101.html

Ronald

 

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Da kann man doch gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.

Zuerst lässt dieser Verbrecherkonzern den Manager, der zweifellos in seinem Auftrag gehandelt hat, in einem amerikanischen Knast schmoren und fordert dann auch noch Schadensersatz von diesem.

Und das Schmierenblatt Handelsblatt schreibt so etwas völlig unkommentiert!

(Nur für bluedog und soleil:
Meine deutliche Sprache ist durch die allgemeine Meinungsfreiheit gedeckt. Sie ist genauso bewusst gewählt, wie es meine zugegebenermaßen leicht bösartige Lästerei ganz allgemein über Porschefahrer war. Ich habe damit niemanden persönlich angegriffen und nicht gegen die Nutzungsregeln des Forums verstoßen. Es gibt deshalb keinen Anlass, an meiner Gemütsverfassung Anstoß zu nehmen und erneut persönlich verletzend zu werden.)

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Zitat

 

Ein Software-Update sollte bei vom Abgasskandal betroffenen VWs die Schummelfunktion deaktivieren. Nun gibt es aber offenbar auch in der neuen Software Auffälligkeiten. Das Kraftfahrt-Bundesamt prüft einen Rückruf für 30.000 Autos.

Volkswagen droht im Dieselskandal ein weiterer Rückruf. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) wirft dem Wolfsburger Autobauer vor, auch beim Software-Update für manipulierte Dieselfahrzeuge mit 1,2-Liter-Motor zu schummeln, wie die „Bild am Sonntag“ ohne Angaben von Quellen berichtet. Das KBA eröffne daher kommende Woche ein so genanntes Anhörungsverfahren.

Dabei wird dem Bericht zufolge geprüft, ob in Deutschland 30.000 Fahrzeugen – darunter dem Polo – die Typengenehmigung entzogen werden muss. In Europa wären laut der Zeitung insgesamt 370.000 Autos von einer solchen Stilllegung betroffen. Das KBA dürfte es jedoch aus Gründen der Verhältnismäßigkeit auch bei einem abermaligen amtlichen Rückruf der Fahrzeuge belassen, hieß es weiter.

Prüfung noch nicht abgeschlossen

Das Bundesverkehrsministerium teilte dazu am Sonntag mit, die Vorwürfe seien bekannt. Das KBA gehe diesen nach, die Prüfung sei aber noch nicht abgeschlossen.

Ein Volkswagen-Sprecher räumte ein, dass bei den regelmäßigen internen Qualitätskontrollen für Dieselfahrzeuge mit 1,2-Liter-Motoren des Typs EA189 Auffälligkeiten verzeichnet worden seien, die nun weiter analysiert werden müssten. „Die zuständigen Behörden wie das Kraftfahrtbundesamt sind von Volkswagen unverzüglich aktiv informiert worden und die Volkswagen AG steht weiter im kontinuierlichen Austausch.“ Dem Sprecher zufolge hat das KBA mit der Prüfung des Vorganges begonnen. „Eine genaue Bewertung liegt bislang nicht vor.“

Wie die „BamS“ weiter berichtet, wurde bereits eine Strafanzeige gegen die verantwortlichen VW-Manager vorbereitet. Volkswagen habe 2016 dem KBA schriftlich versichert, dass das Software-Update für die 1,2-Liter-Diesel-Motoren keine unzulässige Abschaltvorrichtung enthält.

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/vw-droht-in-dieselaffaere-weiterer-rueckruf-15986459.html

Ronald

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Am 11.1.2019 um 12:34 schrieb Juergen_:

(Nur für bluedog und soleil:
Meine deutliche Sprache ist durch die allgemeine Meinungsfreiheit gedeckt. Sie ist genauso bewusst gewählt, wie es meine zugegebenermaßen leicht bösartige Lästerei ganz allgemein über Porschefahrer war. Ich habe damit niemanden persönlich angegriffen und nicht gegen die Nutzungsregeln des Forums verstoßen. Es gibt deshalb keinen Anlass, an meiner Gemütsverfassung Anstoß zu nehmen und erneut persönlich verletzend zu werden.)

Anlass dazu, endlich erwachsen zu werden, hattest Du aber offensichtlich auch nicht. Diese Art des öffentlichen, persönlichen Angriffs ohne unmittelbaren Anlass wäre selbst des Klassen-Ekels eines Kindergartens unwürdig.

Eigentlich schade, denn ehe ich das Zitierte gelesen hatte, war ich drauf und dran, den Beitrag zu liken...

Dann eben nicht.

Bearbeitet von bluedog
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Ich habe Strafpunkte bekommen weil ich das Wort scheisse verwendet habe. Ich möchte in diesem Zusammenhang an Götz George erinnern.

friede seiner Asche. Die Strafpunkte sind dann gut angelegt.

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vor 36 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ich habe Strafpunkte bekommen weil ich das Wort scheisse verwendet habe.

Aber nicht in diesem Forum!

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Anlass dazu, endlich erwachsen zu werden, hattest Du aber offensichtlich auch nicht. Diese Art des öffentlichen, persönlichen Angriffs ohne unmittelbaren Anlass ...

 

q.e.d.

 

 

 

 

 

 

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Überhaupt schlug sich Plasberg redlich, vor allem im Duell mit Bernhard Mattes. Der erlebte seine dunkle Stunde nach einem weiteren Einspieler: Ein ARD-Team hatte einen auf BMW spezialisierten Tuner besucht. Dessen überraschende Verkündung: Die Hardware-Nachrüstung für alte Euro-5-Fahrzeuge, gegen die sich vor allem BMW mit allen Mitteln sträubt und sie für technisch unmöglich erklärt, gibt es bereits. Ganz normal, im Markt erhältlich. Mit Originalteilen von BMW, made in Germany. Verkauft allerdings nur in den USA.

Das Kit wird im Einspieler importiert und flugs montiert, der Stickoxid-Ausstoß gemessen und siehe da: Plötzlich liegt der Wagen sogar unter dem für Euro-5-Fahrzeuge geltenden Grenzwert. Mattes ist in Erklärungsnot: Er beruft sich auf unterschiedliche Zulassungskriterien in verschiedenen Ländern. Darauf hat Plasberg nur gelauert: "Sie haben doch vorhin gesagt, dass auch die deutsche Autoindustrie alles tut, um die Luft sauber zu bekommen? Was sie jetzt sagen, klingt anders: 'Wir tun nicht das, was wir können, sondern das, wozu wir im jeweiligen Land gezwungen werden.'"

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hart-aber-fair-ueber-diesel-mit-cem-oezdemir-deutschland-hat-einen-motorschaden-a-1249223.html

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