Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

naja..auto...als auto wuerde ich das nicht bezeichnen (siehe andere threats) fuer familie absolut untauglich.

PS: im uebrigen scheinen jetzt auch die deutschen nachzuziehen :SPIEGEL

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Kein anderer Hersteller bietet einen Kleinwagen mit Knieairbag an. Dabei macht der Knieairbag gerade bei so kleinen Autos Sinn.

MFG

Geschrieben
Hallo!

Kein anderer Hersteller bietet einen Kleinwagen mit Knieairbag an. Dabei macht der Knieairbag gerade bei so kleinen Autos Sinn.

MFG

Nichts ist unmöglich. Daihatsu gehört zu Toyota,

Gruß

hs

Geschrieben

Wieviel stösst ein Smart Benziner aus?

Geschrieben

Zuviel! Die kleine Gurke schafft sogar über 7 l wenn sie im idiotischen Kurzstreckenbereich in der Stadt gefahren wird. Also im dafür vorgesehen Einsatzbereich/Nutzungsprofil

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

so häßlich ist der doch gar nicht:

15682_2.jpg

15682_3.jpg

ok - irgendwie nicht so pfiffig wie ein C1.

Geschrieben
Wieviel stösst ein Smart Benziner aus?

Kunststück bei Kleinstwagen:

SMART 4-2 Benziner:

37kW - 5,0L/100km - 120g/km

45kW - 5,0L/100km - 120g/km

SMART 4-2 Diesel (ungefiltert):

30kW - 3,6L/100km - 90g/km

C1 Benziner:

50kW - 4,6L/100km - 109g/km

C1 Diesel (ungefiltert):

40kW - 4,1L/100km - 109g/km

Da steckt noch viel Potenzial, wie es der größere Daihatsu zeigt.

Aber im Vergleich zu einem Benziner-Mittelklasseauto mit den Werten

83kW - 4.3L/100km - 104g/km wirken die von den kargen Straßenflöhen

erreichten Werte sogar dürftig.

hs

Geschrieben

Wegen eines japanischen Gesetzes für Miniautos sind diese Kleinwagen immer so schmal gehalten. Das zwickt an den Schultern. Europäische Kleinwagen sind besser proportioniert.

Geschrieben

Die Länge hat. m.E. nach keine große Auswirkung auf den Benzinverbrauch. Die 1 m längere Karosserie beim Daihatsu gegenüber Smart macht den Wagen nicht soviel schwerer. Dafür hat ein längerer Wagen einen höheren Nutzwert und eine bessere Straßenlage. Das wenige Mehrgewicht kann man durch bessere Aerodynamik ausgleichen. Bei der Aerodynamik ist aber nicht nur die Form also der cw-Wert, sondern auch die absolute Stirnfläche wichtig

Geschrieben

Im Stadtverkehr spielt die Aerodynamik praktisch keine Rolle. Der Cuore ist halt wieder ein Beispiel, dass man japanische und europäische Verkehrsverhältnisse nicht vergleichen kann. In Japan sind viele Autos in erster Linie für Kurzstrecken in Ballungsräumen konzipiert, Langstrecken erledigen die Söhne Nippons mit Hochgeschwindigkeitszügen. Im Ballungsraum Tokio leben 30 Mio Menschen auf engstem Raum, sowas gibts in Europa nicht.

Das erklärt Vieles: Die Abneigung der Japaner gegen Dieselfahrzeuge und ihre Begeisterung für die Hybrid-Technik, die intensiv subventioniert wird. Langstreckenkomfort und Straßenlage sind bei Kleinwagen zweitrangig, dafür sind Viertürigkeit und kompakte Abmessungen gefragt. Bestes Beispiel ist der in Europa beinahe unverkäufliche große Bruder des Cuore:

mv_img_grd_xltd_002p.jpg

Immerhin beweist der neue Cuore, dass auch Benziner 4 Liter-Autos sein können und Minimalautos nicht zwingend in Billiglohnländern hergestellt werden müssen. Produktionsstandort ist nach wie vor Japan.

Geschrieben

Es wäre besser einen Nachfolger von Panhard, GS, BX zu entwickeln. Der auch als Langstreckenauto geeignet ist. Leicht, guter CW-Wert, gute Straßenlage, hohe Zuladung.

In der Stadt kann man auch Fahrrad fahren

Geschrieben

Prima. Nun haben wir in D wieder eine neue Kuh, die durchs Dorf getrieben wird. Nach dem

Feinstaubhype nun die CO2-Hysterie...

Sehe schon: Die jetzt mühevoll auf Euro2 getrimmten Benziner werden demnächst kalt lächelnd in der Stadt von der 75er Ente überholt, die locker den CO2-Ausstoß des Euro2-XM unterbietet...

Geschrieben

Mir gefallen keine kleinen Japaner, bis auf den Yaris.

Die sehen für mich immer wie eine Mischung aus Kinderauto (mit den kleinen Reifchen und großen Augen) und Opamobil (Hochbauweise, trister Innenraum) aus.

In Japan muss man einen Parkplatz nachweisen können, wenn man ein Auto ab einer gewissen Größe und Hubraumklasse kaufen will. Deshalb gibt es viele Autos mit Minimalmotorisierung (oft mit Turbo aufgepeppt) und Minigröße.

Die Japaner stehen übrigens in Wirklichkeit total auf alles, was aus Europa und vor allem aus Germany kommt und würden sich solche Autos viel lieber kaufen als ihre eigenen Marken.

Mein Bruder ist ab und zu in Japan und erzählt immer von deren Schwärmerei für alles aus Germany - der Smart könnte dort also ein Verkaufserfolg werden.

Egal. Kommt eigentlich die Start-Stopp-Technik von Toyota selbst oder von einem Zulieferer?

Und landet sie dann auch mal im Aygo, C1? Das wäre schön!

Gruß

Markus

Geschrieben

Ich finde die Daihatsus prizipiell nicht schlecht, der Copen und der neue Materia gefallen mir äußerst gut.

Geschrieben

Interessantes Thema... wenn ich einfach mal ein paar 7 bzw.4 Jahre alte Werte in den Raum werfen darf...

A2 1.4 55kW 4,6–4,7 Verbrauch Land 142-144 CO2 Emission

A2 1.6 FSI 4 5-Gang 1,6 81kw 4,7–4,8 142–44 CO2 Emission

A2 1.4 TDI 3 5-Gang 1,4 55kw 3,5–3,6 116–119 CO2 Emission Ungefiltert

A2 1.4 TDI 3 5-Gang 1,4 66kw 3,5–3,6 116–119 CO2 Emission Ungefiltert

A2 1.2 TDI (EU4) 13 1,2 45kw 2,7–2,8 81–86 CO2 Emission Ungefiltert

A2 1.2 TDI (EU3) 23 1,2 45 2,7 81 CO2 Emission

und das bei vier vollwertigen Plätzen!

@sensenmann ist das nicht eingermaßen passend?

Geschrieben

Prima. Nun haben wir in D wieder eine neue Kuh, die durchs Dorf getrieben wird.

Sehr richtig ! Ich kann den Co2-Kram schon nicht mehr hören. Und was kommt morgen? Mit irgendwas müssen sich die vielen Medien und die Volksvertreter ja beschäftigen.

Es wäre interessant zu wissen, ob das Co2-Thema so hoch gekocht wäre, wenn wir einen ordentlich kalten Winter hätten. In dem Fall hätte nämlich jeder bei dem Wort Klimawandel einen Vogel gezeigt. Aber die Begriffe Wetter und Klima gehen ja jetzt lustig durcheinander und sind für manche Leute anscheinend Synonyme.

Geschrieben
Die Japaner stehen übrigens in Wirklichkeit total auf alles, was aus Europa und vor allem aus Germany kommt und würden sich solche Autos viel lieber kaufen als ihre eigenen Marken.

Die Begeisterung hält sich in Grenzen, wenn es um Klein- und Kompaktwagen geht. Wenn, dann fahren die Leute auf die großen Mercedes oder BMW ab, alles andere ist eher uninteressant. Das muss man sich allerdings auch leisten können...

Der Grund für den Erfolg von Klein- bzw. Kleinstwagen in Japan ist, dass in den Ballungszentren schlichtweg kein Platz ist für größere Autos, gerade wenn man z.B. in Tokio oder Osaka unterwegs ist, sieht man öfter Mini-Parkhäuser, in denen 3 oder 4 Kleinstwagen praktisch übereinandergestapelt parken. Für einen Kompakt- oder Mittelklassewagen wäre da einfach kein Platz. Auf der Straße zu parken ist in vielen Vierteln einfach nicht möglich oder eben unbezahlbar.

Außerdem ist der durchschnittliche Japaner tatsächlich kleiner als unsereins, insofern passt in so ne kleine Knutschkugel durchaus auch ne kleine Familie rein. ;-)

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Zur Auflistung der Smart-Modelle:

Smart-Diesel haben zumindest einen ungeregelten Rußfilter, während der C1 HDI tatsächlich weder einen vollwertigen Rußfilter noch einen ungeregleten rußfilter aufweist.

MFG

Geschrieben
Prima. Nun haben wir in D wieder eine neue Kuh, die durchs Dorf getrieben wird. Nach dem

Feinstaubhype nun die CO2-Hysterie...

Sehe schon: Die jetzt mühevoll auf Euro2 getrimmten Benziner werden demnächst kalt lächelnd in der Stadt von der 75er Ente überholt, die locker den CO2-Ausstoß des Euro2-XM unterbietet...

Hallo Thomas,

ich verstehe, was du meinst.

Aber auf der anderen Seite: Haben wir uns nicht eine Trendumkehr gewünscht? Würde sich der jetztige Trend, immer mehr PS, immer größer, immer schwerer denn von selbst lösen?.

Nein. Und wenn, dann viel zu langsam. Insofern kommt mir die CO2-Debatte nur recht. Mir ist es zu deutsch schnurzegal, ob der Hype berechtigt ist oder nicht, weil der dieser Vorsichts-Hype im Gegensatz zum jetztigen aggessiven Hype keine schlechten, sondern gute Wirkungen auslöst. Wir werden viel sparsamere Autos sehen. Vielleicht wird es sogar "premium" ein möglichst sauberes Auto zu bauen und zu besitzen.

Für's Heizen ist der Nürburgring buchbar. Bequemst per Ticketautomat. Mache ich selber öfters.

Cheers

Holger

Geschrieben
naja..auto...als auto wuerde ich das nicht bezeichnen (siehe andere threats) fuer familie absolut untauglich.

Danke; und wer keine Familie hat b.z.w. das schon hinter sich hat wird ignoriert - oder wie ?

Geschrieben

Die Frage ist nur: Wieviel CO2 wird freigesetzt um den Neuwagen herzustellen? Erz schürfen, transportieren, verhütten, veredeln, walzen, formen, x-mal transportieren, lackieren. Erdöl für die Kunststoffe produzieren usw usw. Am Ende werden die Wagen um die halbe Welt verschifft... da entsteht auch so einiges an CO2.

Am Ende steht der neue Wagen hier, ich kaufe ihn und der Staat kassiert die MwSt, die Umsatzsteuer usw.

Nun verkaufe ich meinen alten Wagen. Was passiert mit dem? Er fährt munter weiter in Polen, Russland oder einem anderen Land wo man sich noch keine Autos für zig Tausend Euro leisten kann. Ist dann das CO2 was er dort ausstösst weniger umweltschädlich? Nein garantiert nicht, denn das Klima und die Umweltverschmutzung kennen keine Grenzen.

Ergo entsteht vielleicht weniger CO2 wenn ich meinen guten alten XM bis zu seiner Grenznutzungsdauer nutze und auf einen neuen Wagen verzichte.

Dann fällt nur der Einnahmesegen auf staatlicher Seite aus. Und das ist für mich der springende Punkt! Der Staat braucht immer mehr Geld und holt es sich wie immer beim bösen Autofahrer.

Leider bin ich Pendler und muss zu meinem Arbeitsplatz fahren, das wird immer teurer. Die Pendlerpauschale wird gekürzt, die KFZ-Steuer steigt. Der Lohn ist bei dem kleinen Betrieb in dem ich arbeite seit Jahren kostant... ein Teufelskreis.

Gruß vom nachdenklichen Bidone

Geschrieben

>coupespace

>Wir werden viel sparsamere Autos sehen. Vielleicht wird es sogar "premium" ein möglichst

>sauberes Auto zu bauen und zu besitzen.

Selbst wenn.

bidone hat es einen Beitrag über mir treffend festgestellt: Bei der Produktion eines Neuwagens

fällt auch reichlich CO2 an. Und Wolfgang ZX hat glaube ich im citforum auf die

Stickoxide hingewiesen, die der C1 HDi um den Faktor 40 mehr ausstößt als der C6 Benziner.

Ein Auto mit Verbrennungsmotor bleibt ein Umweltverschmutzer. Ein Flugzeug z.B. auch.

Achja: Komisch, daß kaum darüber gesprochen wird, daß eine Airline steuerfreies

Kerosin bezieht, um dann für 9,99 EUR Geiz-ist-Geil-Flüge in die halbe Welt anzubieten.

Wie kann es außerdem sein, daß es billiger ist, von Frankfurt nach Berlin zu fliegen, als

mit der Bahn zu fahren? Was ein Flugzeug an Schadstoffen incl. CO2 ausstößt, übertrifft

den PKW um ein Vielfaches, auch wenn da vielleicht 200 Fluggäste drinsitzen. Die vielleicht

nicht gefolgen wären, wenn der Flug teurer als 10 oder 20 EUR gewesen wäre.

Mir gehen diese Diskussionen um Feinstaub, CO2 & Co. unglaublich auf den Keks.

Und unsere Politiker und die dazugehörigen Lobbyisten winden sich auch, wenn es um

konkrete Lösungen geht. Nette Anekdote dazu: Sigmar Gabriel ist umweltfreundlich

(und vor Allem werbewirksam) mit dem Zug zu "Sabine Christiansen" von Berlin nach Hamburg

gefahren. Damit der Herr Minister aber nicht die unsichere S-Bahn benutzen muß, ist sein

Fahrer mit dem Dienstwagen hinterhergefahren um seinen Chef dann vom Bahnhof ins Studio

zu bringen. Sehr geil.

Geschrieben

Diese berechtigten Rundumschläge lenken jedoch nur vom gemeinsamen Ziel ab: Ressourcenschonung.

Dass der Weg dorthin nicht makellos verläuft ist doch logisch. Schaun wir in die eigene Garage!

Bisher ist noch jeder Wagen von irgendjemand auf dieser Erde zu Ende gefahren worden. Was spricht gegen Neuwagen nach einem Aufgebrauchten? Der Markt ist noch nicht gesättigt.

Gruß

Holger

ACCM Oliver Reik
Geschrieben
[...]Wie kann es außerdem sein, daß es billiger ist, von Frankfurt nach Berlin zu fliegen, als mit der Bahn zu fahren? Was ein Flugzeug an Schadstoffen incl. CO2 ausstößt, übertrifft den PKW um ein Vielfaches, auch wenn da vielleicht 200 Fluggäste drinsitzen. Die vielleicht nicht gefolgen wären, wenn der Flug teurer als 10 oder 20 EUR gewesen wäre. [...]

Das ist, zumindest teilweise, eines der populären Märchen. Ein moderner Flieger braucht pro Fluggast rund 3 - 4 Liter Kerosin auf 100 Km. Zumindest bezüglich des CO2 Ausstoßes ist er also einem mit 2 Personen besetzten normalen PKW ebenbürdig. Schon weil der Flieger Luftlinie unterwegs ist und im Schnitt nur 75% der Strecke eines PKW oder der Bahn zurücklegen muss. Durch die 9,90 Tickets wird außerdem für eine konstante Auslastung >90% gesorgt - wer kurzfristig ein Ticket haben will, zahlt in der Regel weit mehr. Letzte Woche wollte ich z. B. eine Woche vor Reisebeginn einen Flug nach von Köln nach Graz und zurück buchen: ab 880,- € :eek:

Gut schneidet der Flieger auch beim Eingriff in die Natur ab - außer den Flugplätzen sind keinerlei bauliche Maßnahmen nötig. Das ist auch gleichzeitig der größte Nachteil der Bahn - der Aufwand für Errichtung und Erhalt moderner Bahntrassen und der damit verbundene Eingriff in die Natur ist enorm. Gleiches gilt, wenn auch in geringerem Maße, für Autobahnen. Die Bahn fährt übrigens auch nicht mit warmer Luft - bei einer Auslastung von 50% verbraucht der ICE3 immer noch umgerechnet 2 Liter Benzin pro Fahrgast auf 100 Kilometer, beim ICE1 waren es sogar 3 Liter. Quelle: Bahn.de

Beim ICE dürfte eine durchschnittliche Auslastung von 50% noch hin kommen - was ist aber mit dem ganzen drum herum? Fast leere Regionalbahnen und Linienbusse!

Was ich damit sagen will? Ich will damit sagen, dass die Öko-Welt nicht so einfach ist, wie sie auf den ersten Blick aussieht. Je nachdem, wie man ein einzelnes Verkehrsmittel beleuchtet, finden sich für Bahn, Flieger und auch das Auto starke Vor- aber auch Nachteile! Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass ein voll besetzter Minivan mit einem Dieselmotor und Rußpartikelfilter, der auch noch moderat gefahren wird, das derzeit umweltfreundlichste Verkehrsmittel ist. Reist nur eine einzelne Person kann, je nach Reiseziel, u. U. auch der Flieger das ökologisch günstigste Verkehrsmittel sein.

Die Welt ist leider nur selten in Schwarz und Weiß zu unterteilen.

Und: Mobilität ist grundsätzlich eine riesige Öko-Schweinerei.

Wer ein reines Öko-Gewissen haben will, muss also zuhause bleiben - nur wer will das schon? Bleibt also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera!

Gruß, Oliver

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...