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Geschrieben

Sagt mal sind unsere Citroens so schlecht oder is durch die vielen Rabattaktionen seitens Citroen unsere Autos nix mehr Wert???? Wollte mir ja eigentlich nen C4 Picasso kaufen also ab zum Händler und Wagen schätzen lassen und was kommt dabei Raus 10 800 Euro und das für einen C5 VSX Kombi in Sandbeige mit heller Ausstattung und Navi ich dachte mich trifft der Schlag. Der Wagen is jetzt dann erst drei Jahre alt und hat grad mal knapp 50 000km runter neu hat der Wagen mit der Austattung mal fast 30 000 teuros gekostet das sind ja fast 2/3 Verlust. Bei solchen Verlusten für unsere Autos kauf ich keinen neuen sondern fahr den C5 nun weiter und bin am überlegen was ich in Zukunft mache ob ich bei Citroen bleibe oder mir das nächste Auto von einem anderen Hersteller kaufe.Würd ich nen Picasso oder was anderes von Citroen nehmen hätte ich in zwei drei Jahren bestimmt wieder das selbe das die Autos "nix mehr wert" sind. Wie sind den die erfahrungen von anderen hier im Forum die ihren Wagen verkauft haben .Wagen wurde über Schwacke bewertet und laut Händler kann er mir maximal 11 500 geben auch das is sehr wenig wie ich finde. So werde ich erstmal C5 weiterfahren und dann sehen

Geschrieben

In der Tat ist der Wertverlust nicht das rühmlichste Kapitel bei unserer Marke. Nicht weil die Autos schlecht sind, sondern das Image – das ist ein Unterschied. Möglicherweise spielt in deinem Fall auch noch die Farbe eine Rolle (Beige gilt nicht gerade als trendy...).

Bestimmt ärgerlich, aber ich habe leider auch keine Idee, was man dagegen tun kann.

Geschrieben

hallo,wenn mann nicht gerade sein Geld zum Fenster rauswerfen möchte nie zu Citroen sondern Privar verkaufen.Damals(90ere) wollten die mir für einen BX Break td nach 2 Jahren und 120000 km nur noch 3500 DM geben und das bei einen neupreis von 31000 DM und später mit einen Berlingo ähnlich,also immer Privat und dann noch einen schönen Rabatt vom Händler dann ist der Verlust gut zu verkraften,gruss der Dirk aus HH.

Geschrieben

Das mit dem Wertverlust ist doch Mumpitz:

Wenn ich bei Merdeces ein gleichwertiges Auto, ähnlich ausgestattet, neu kaufe, lege ich so um die €15.000.- mehr auf den Tisch. Kaufe ich den Citroën und lege diese 15.000 auf ein Konto, habe ich die von vorneherein noch verzinst auf der Kralle, wenn ich den Citroën wieder verkaufe. Das kriege ich bei M. nie und nimmer wieder! Fazit: Wer M, oder ähnliches kauft, ist nicht unbedingt der hellste in der Birne!

Geschrieben
Das mit dem Wertverlust ist doch Mumpitz:

Wenn ich bei Merdeces ein gleichwertiges Auto, ähnlich ausgestattet, neu kaufe, lege ich so um die €15.000.- mehr auf den Tisch. Kaufe ich den Citroën und lege diese 15.000 auf ein Konto, habe ich die von vorneherein noch verzinst auf der Kralle, wenn ich den Citroën wieder verkaufe. Das kriege ich bei M. nie und nimmer wieder! Fazit: Wer M, oder ähnliches kauft, ist nicht unbedingt der hellste in der Birne!

Das sehe ich ähnlich!

Allerdings läßt sich nicht bestreiten, dass der Wertverlust prozentual gesehen bei "unserer" Marke etwas höher ist, als bei anderen Marken.

Aber wie 5imon schon schrieb: Das Image ist durch die ach so schlechten DS, GS, CX, XM, etc. ziemlich schlecht. Jeder Fahrer eines deutschen Fabrikats kann irgendeine abgedroschene Stammtischweisheit über die ständig leckenden, nur rostenden und immer zickenden Kisten zum Besten geben - egal ob wahr oder unwahr. Solche Geschichten sind nicht förderlich.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Der hohe Wertverfall der meisten Citroen-Modelle ist von Citroen selbst mitverursacht. Durch die Mondlistenpreise in Verbindung mit "Rabatt satt"-Extremstrabatten wird ein Ramschimage erzeugt, das die Autos nicht verdient haben. Die extreme Bewerbung der Rabatthöhe verstärkt diesen Effekt natürlich noch.

MFG

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Also ich bin eher der Meinung, dass Citroens einen ziemlich niedrigen Wertverlust haben. Hoch ist er doch nur in Relation zum Listenpreis! Aber - vermutlich hat kein Mensch je einen C5 zum Listenpreis gekauft!? Da gab es schon von Anfang an wenigstens 5000,- € Rabatt.

Anders würde die Sache aussehen, wenn die Rabatte erst später eingeführt worden wären. Sind sie aber nicht - ich kann also keinen Grund zur Aufregung erkennen...

Um eine seriöse Aussage um den Wertverlust zu treffen, muss man die tatsächlichen Verkaufspreise mit den Restwerten vergleichen. Bei den tatsächlichen Verkaufspreisen ist bei anderen Hersteller nämlich bei knapp über 10% Rabatt in der Regel Schluss. Bei vielen Herstellern sogar noch deutlich darunter.

Gruß, Oliver

Geschrieben

Daimler werd ich bestimmt nich kaufen.Und 15000 hab ich auch nich noch übrig gehabt als ich damals meinen Citroen kaufte.Es gibt auch andere Marken die preislich und ausstattungsmäßig citroen nahe kommen ausser die hydropneumatik die is halt ma citroen typisch.Wie gesagt ich werde meinen C5 noch ne weile fahren und dann weitersehen. Hatte mal nen BMW der 5er Reihe der hatte mich damals knapp 60 000DM gekostet als ich den nach drei jahren wieder verkaufte hatte der nur nen Wertverlust von knapp 50 Prozent und nich wie der Citroen jetzt von ca 66%.Aber jedem das seine bring hier aber noch nen anderes Beispiel mein Bruder lies seinen Berlingo schätzen neupreis damals glaub um die 15000 euro vielleicht auch etwas weniger oder mehr aber egal. Der würde jetzt für seinen 7 Jahre alten Berlingo noch 4500 bekommen mit Grundausstattung und sonst auch keine extras drin. Das is das was mich ja eigentlich so nervt da stimmen doch keine Relationen mehr.

Geschrieben

Also ich versteh die Aufregung nicht. Jeder weiß doch wie Franzosen im Preis fallen.

Wenn ich aber überlege, dass vor 3 Jahren mein C5 gerade mal 17.500 Euronen (Brutto!!) gekostet hat, sehe ich dem Wertverlust gelassen entgegen. Das Geld für den C5 hätte ich bei einem gleichwertigen deutschen Fabrikat nur an Wertverlust in den ersten Jahren verloren. So what.

Allerdings verstehe ich auch nicht die Ausstattungsjunkies unter Euch. Extras bringen beim Verkauf nie etwas – außer dem Gebrauchtwagenkäufer ein gut ausgestattetes Fahrzeug.

Seit Jahren wähle ich meine Fahrzeuge mit bedacht aus und fahre sie dann auch entsprechend. Unter 200.000 geht kaum einer wieder weg (außer es ist die absolute Gurke). Wer so verfährt macht gerade mit den Einstiegsmodellen von Cit den Deal schlechthin.

Geschrieben

Beim Wertverlust darf man sich nicht täuschen lassen. Nach sagen wir 12 Jahren und 200000km ist nahezu jedes Auto bei 2000 Euro und darunter. Ein Citroen bei 500, ein VW bei 1000, ein Mercedes bei 2000. Lächerlich im Vergleich zur ehemaligen Kaufpreisdifferenz.

Unterschiede gibts nur im Verlauf der Wertverlustkurve. Bei Franzosen ist sie anfangs steil, bei deutschen Autos verläuft sie kontinuierlicher.

An der seltenen Farbkombination von oelileins C5 dürfte der Wertverlust wohl eher nicht liegen, sie wäre zum Beispiel die von mir favorisierte Farbkombi.

Es liegt eher an Extras wie dem Navi. Dafür bekommt man bei nem Gebrauchten quasi nix.

Extras sind nun mal Luxus, für die in der Regel der Gebrauchtwagenkäufer kaum was extra zahlt.

Gruß

Markus

Geschrieben

Hallo...

ich habe mir in 2002 nach Jahren langem Sparen einen 3er BMW 320i (Limousine) gekauft 37.990,- Euro.

In 2005 kam dann unser erstes Kind und ich wollte die Limo gegen einen Touring (Kombi) tauschen.

Als mir mein Händler dann das Angebot vorgelegt hatte, sind mir die Augen fast rausgefallen.

Nach 2,5 Jahren und 48.000 KM wollte er mir noch 17.500 Euro geben. Also haben wir den BMW behalten und jetzt den Golf IV meiner Frau verkauft.

Der hatte in 2000 21.000 Euro gekostet und wir haben ihn für 7.500 Euro verkauft. Ist ein TDI mit Automatik und der Wertverlust von 13.500 Euro in 7 Jahren war in Ordnung.

Jetzt werden wir uns einen C4 Picasso bestellen...natürlich ist es mir nicht entgangen, dass der Wertverlust bei Citroen auch nicht ohne ist, aber da wir die Autos immer gut 8 Jahre fahren, kann ich das verkraften.

Des Weiteren hätte ein etwa gleich ausgestatteter Opel Zafira bzw. VW Touran (hässssslich)

ca. 3000,- bis 3.500 Euro mehr gekostet.

Und die Rabatte beim Citroen liegen zwischen 13 und 18% bei Opel bzw. VW max 13%.

Und da der C4 Picasso soooo gut aussieht, wird das nun unsere erster Citroen :-)

Gruß

Geschrieben

Schwieriges Thema, die Nachfrage bestimmt den Preis! Privat kann man natürlich immer mehr Geld bekommen als beim Händler, denn der will ja auch noch etwas in die eigene Tasche wirtschaften. Des Weiteren kommt es tatsächlich immer auf das Modell an, ich denke, dass der Berlingo z.B. sehr gefragt sein wird auf dem Gebrauchtwagenmarkt, der C5 weniger (der ist ja irgendwie nie gefragt - weder neu noch alt.

Ich denke im Gegensatz zu den Vorrednern sehr wohl, dass Extras sich auszahlen, wer kauft z.B. eine Auto ohne Klimaanlage oder auch Zentralverriegelung? Und das wird in Zukunft bestimmt noch extremer werden, so dass jeder bald ein Navi haben möchte. Außerdem stellt man sich ja beim Neukauf den Wagen nicht so zusammen, der der spätere "Abkäufer" damit zufrieden ist. Das ist eben auch ein Luxus, dass man sich seinen Neuwagen SO zusammenstellen kann, wie man möchte. Man wird auch für gepflegtes Auto mehr Geld bekommen, als für ein ungepflegtes.

Geschrieben

Bei allen Artikeln zum Thema "Wertverlust" werden meist deutsche "Premiummarken" als Beispiel für den geringsten Wertverlust genommen. Nur werden diese Premiummodelle als Neuwagen zu über 80 % geleast. Das Geschäft mit den Privatkunden machen diese Marken erst bei den Leasingrückläufern, die meist sehr gut ausgestattet sind, richtig gewartet wurden und die Nachbarn erfahren nie, dass er gebraucht ist. Warum also einen neuen Mercedes kaufen ??? Zumal es bei diesen Leasingrückläufern eine sehr große Auswahl gibt.

Die Extras (Zentralverriegelung ist damit nicht gemeint) werden vielen Leasingkunden als Bonbon gegeben (tauchen in den Belegen fürs Fin.amt nicht auf) um den Preis wegen der 1% Regelung entsprechend gering zu halten und zahlen sich später wieder für den Hersteller mit besseren Verkaufspreisen aus, denn dann zählen wieder die Extras!

Die regelmässige gute Wartung (bei Leasing vertraglich geregelt) in Fachwerkstätten ist ein Grund dafür, warum diese Marken besser in den Pannenstatistiken wegkommen.

Vor einiger Zeit waren doch Artikel zu lesen, dass BMW Leasingkunden der 5er und 7er Reihe ohne zusätzliche Sonderzahlung schon nach einigen Monaten neue Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Die Gründe kann sich jeder denken.

Kein Leasingkunde erfährt was aus seinem Auto wird, bzw. für wieviel er tatsächlich weiterverkauft wird, denn eine Übernahme bei Leasingende wird ausgeschlossen.

So einfach ist also das ganze Thema also nicht!

Gruß, Frederick

XM V6 Bj. 98

Geschrieben

Kein Leasingkunde erfährt was aus seinem Auto wird, bzw. für wieviel er tatsächlich weiterverkauft wird, denn eine Übernahme bei Leasingende wird ausgeschlossen.

Die Ausschlussklausel hat vor allem steuerrechtliche Gruende.

Eine Uebernahme nach Leasingende muss ausdruecklich ausgeschlossen sein,

sonst ist es fuer den Fiskus kein Leasing, sondern ein verkappter Mietkauf.

Trotz dieser Klausel kann man als Leasingnehmer das Fahrzeug nach Ablauf

der Leasing kaufen. Dem steht nichts im Wege. Es darf nur vorher nicht

vereinbart sein (zumindest nicht im Leasingvertrag ;)).

Geschrieben

Moin, moin,

in der Tat, der Wertverlust relativ zum Listenpreis ist hoch. Wie bereits erwähnt zahlt den aber Niemand. Und in der Tat: der vorher gesparte Betrag muss auch berücksichtigt werden.

Der Preis eines gebrauchten hängt aber nicht zuerst von dessem Image oder der Qualität an ansich ab, sondern vom Markt.

Gebrauchtwagenkäufer kaufen eher kleinere, sparsamere Modelle. Daher gibts mehr Bedarf, daher relativ höhere Preise.

Bei Geschäftswägen sind meistens schon die letzten Modelle vorm aktuellen Modell tabu. Damit rappeln die Preise im Bereich A6, E-Klasse und so auch ganz kräftig nach unten, sobald die neuen Modelle rauskommen.

Und wer die grossen V6 Citorens beurteilen will, der muss sich mal den Wertverlust von grossmotorigen Daimlers und BMWs anschauen. Da gehts wirkluch auch sehr schlimm zu...

Ich denke also unterm Strich ist da mit Citroen alles in Ordnung. Lässt sich auch an den realen km-Leasingangeboten ableiten. Da kostet mich der C6 weniger als ein gleich ausgestatteter E oder A6.

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Ich habe für meine CITROEN´s bei meinem Freundlichen immer gute Preise erzielt.

Nicht nur das Image, auch die Wirtschaftlichkeit stimmt bei unserer Marke.

Bei Kauf und Verkauf kommt es aber auch auf´s Verhandeln an.

Die Rabatte sind inzwischen bei allen Marken immes hoch.

Da läßt sich viel bewegen.

Hinzu kommt, daß sich CITROEN - Automobile immer besser Verkaufen, daß zeigen die steigenden Absatzzahlen. Das auch die Qualitiät stimmt hat sich herumgesprochen.

Daher kann ich oelilein´s statement nicht nachvollziehen.

Gruß,

Carol

Geschrieben

Ich habe verhandelt aber es ist nicht mehr drin sagt der Händler.Auch kein weiterer Rabatt bei neuwagenkauf.Da ich sonst immer mit diesem Händler sehr zufrieden war hab ich nach zweimaligem Verhandeln es aufgegeben. Andere Händler habe ich noch nicht kontaktiert werde das vielleicht aber noch machen.Ansonsten wie schon geschrieben werd ich meinen C5 weiterfahren.Ich muß ja keinen neuen Wagen kaufen wenn die Konditionen nicht stimmen.Das man beim ein oder anderen Händler mehr bekommt glaub ich gerne auch würde mich mal intressieren wie vor allem einige ost deutsche citroen händler nen Picasso für 22 000 euro hergeben können der hier 30 000 kostet

Geschrieben

Oelilein, Deine Erfahrungen stimmen weitgehnd mit meinen überein. Ich habe, wenn ich irgendwo über potenzielle Rabatte verhandelt habe, grundsätzlich auf Granit gebissen, wenn man davon absieht, dass ich meinen aktuellen C5 (EZ 12/06) natürlich mit dem CDAG-offiziellen Rabatt bekommen habe. Habe ich die umliegenden Händler aufgesucht, habe ich das Gleiche erlebt. Dass es Händler gibt, die ruinöse Billigangebote machen, ist in meinen Augen eines der Hauptprobleme, sie machen die Preise für die Gebrauchten kaputt. Insofern sollte man da nicht kaufen.

Ich habe übrigens mehrmals versucht, einen Cit privat zu verkaufen. Es hat nie geklappt. Vor allem ist es ein Problem, dass man unter Zeitdruck steht, wenn man das Geld für den Erlös benötigt, um den neuen zu bezahlen. Und ist der Gebrauchte nicht perfekt ausgestattet, steht er sich auf dem Hof Plattfüße. Insofern kann ich Juergen II in keiner Weise nachvollziehen:

Allerdings verstehe ich auch nicht die Ausstattungsjunkies unter Euch. Extras bringen beim Verkauf nie etwas – außer dem Gebrauchtwagenkäufer ein gut ausgestattetes Fahrzeug.

Seit Jahren wähle ich meine Fahrzeuge mit bedacht aus und fahre sie dann auch entsprechend. Unter 200.000 geht kaum einer wieder weg (außer es ist die absolute Gurke). Wer so verfährt macht gerade mit den Einstiegsmodellen von Cit den Deal schlechthin.

Extras machen ein Auto überhaupt erst verkäuflich! Nur ein Beispiel: Ich hatte Ende der 90-er einen weißen Xantia 1,9 TD SX mit etwas über 100000km zum Verkauf angeboten. Privat ging es schon mal gar nicht, und beim Händler stand er dann tatsächlich ein halbes Jahr lang (!) bis er verkauft wurde. Begründung des geneigten Publikums: Keine Exclusive-Ausstattung, keine Klimaautomatik, und die Farbe war damals total out. Ich fand den Xantia allerdings ausgeprochen elegant! Mein nächster Xantia war besser ausgestattet und stand nur ganz kurze Zeit beim Händler.

Gruß

Fl.

Geschrieben

Mein Erfahrung: Ich hatte bei Inzahlungnahmen immer Wut im Bauch. Die C-Händler bei denen ich in Zahlung geben wollte: Rotzfreche Dumpingpreise, runter bis zur Ablehnung weil falsche Marke, nämlich Citroën. :D

Ganz anders im Privatmarkt. Verkäufer und Käufer machten zufriedene Gesicher. Wieder mal: Es liegt nicht an den Autos! Es ist das Image. Das Schnäppchenimage. Und das kommt von ganz oben.

Gruß

hs

Geschrieben

@5Imon du weist aber schon das genau Beige sowie Silber und Schwarz zu den beliebtesten Farben gehört, hingegen Out sind helle Farben wie Geld, weiss e,t,c ausserdem ist es mir egal wiviel mein Wagen Wert hat, ein Citroen fährt man doch 20 Jahre und mehr, das ist kein Alwegauto wie Audi das man all 2 jahre wechseln muss weil man wieder den neusten haben muss, ein Citroen ist im grunde auch mehr als nur ein Auto, desshalb kann man den Wert auch nicht richtig definieren oder wie sieht ihr das hä ? :-) Wer sich auf das Niveau von deutschen Autos reduzieren wil ist selber schuld...

Geschrieben

@Mister_Lemezz: Naja beige gehört zu den beliebtesten Farben?! Naja, in Deutschalnd vielleicht wg den Taxis ;-)

Geschrieben

Ich habe letztens in einer Zeitschrift gelesen das Beige an 2ter Stelle steht nach Silber... Eine Farbe die nicht heikel ist und immer schön aussieht, auch kratzer wegsteckt (optisch) ist ald schon sehr praktisch... Auffällige Farben sind nicht immer beliebt, wohl eher noch bei Jungen Leuten...

Geschrieben

Sobald Ihr bei den Verkäufern durchleuchten laßt, daß Ihr eigentlich nur ein neues Auto kaufen werdet, wenn Ihr auch was Vernünftiges für Euren Alten wiederbekommt, geben die nach. Spätestens, wenn die ersten Kunden konsequent auf den Konsum verzichten, wenn sie verarscht werden.

Grüße

Geschrieben

Moin,

wer anfängt, sich seine Autofarbe wegen dem Wiederkaufswert auszusuchen, der kauft sicher auch Schonbezüge fürs Leder und lässt den Wagen am besten gleich in der Garage. Steinschlagsgefahr am Lack!

Dann doch besser ein Jahresabo der Bahn.

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Wo er Recht hat, hat er Recht. Bloß kein Pfenniglutscher sein. Merkt Euch folgendes. Wer Geld ausgeben will, ist gesucht. Solche Leute muß man zuvorkommend behandeln, sonst geben die ihr Geld woanders aus!!

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