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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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Das ist ja mal ein cooles Gefährt. Gyroskope halten das Zweirad auch im Stand gerade :-o

Schon die 250$ angezahlt, Holger :) ?

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Im Wechseltakt:

Range-Extender-Antrieb von Mahle

Eigens dafür programmierten die Mahle-Ingenieure die Antriebssteuerung um, damit ab etwa 20 km/h grundsätzlich der Motor anspringt – so würde man einen Range Extender in der Serie natürlich nicht auslegen. Das Anfahren mit dem kräftigen Elektromotor geschieht so leise und souverän, wie es eben von einem Elektromotor mit 55 kW Dauerleistung (100 kW in der Spitze) zu erwarten ist. Und das Zuschalten des Verbrennungsmotors bei Mofatempo geht auffällig unauffällig vonstatten. Der Verbrennungsmotor macht sich sachte durch feines Pulsieren bemerkbar und durch einen unterschwelligen tieffrequenten Ton, der in seiner sonoren Art geradezu anheimelnd wirkt. Das Außengeräusch ist nicht ganz so distinguiert, was aber im Prototypenstatus nicht unüblich ist, denn die Serienentwicklung der Abgasanlage ist eine Aufgabe für sich. Natürlich lassen sich aus unseren Fahrten nur begrenzt Rückschlüsse auf ein Serienprodukt ziehen. So ließ Mahle den Motor mit etwa 2500/min drehen, in der Serie würde man eine hohe Last bei 3500 bis 4000/min wählen, weil in diesem Bereich der beste Wirkungsgrad erreicht wird.

http://www.heise.de/autos/artikel/Im-Wechseltakt-Range-Extender-Antrieb-von-Mahle-1725427.html?artikelseite=1

Tja, warum zeigen Sie das dann nicht?

hs

Bearbeitet von e-motion
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  • 4 Monate später...

vehicle_scheme.png

[h=1]Belgier entwickeln Elektromotor ohne Seltene Erden[/h]

Aktuell laufen zwei Motoren auf dem Prüfstand. Und im April will das Unternehmen einen Land Rover Evoque mit dem neuen Elektromotor vorstellen. Der Wagen ist Teil eines bis zum Jahr 2014 laufenden europäischen Forschungsprojekts namens E-Vectoorc, an dem neben Jaguar und Land Rover auch Škoda beteiligt ist.

http://www.zeit.de/auto/2013-02/elektromotor-technik/seite-1

Zum Projekt:

http://www.e-vectoorc.eu/

hs

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  • 5 Monate später...

Wenn man sich an die Probefahrten im Nissan Leaf erinnert, so sieht es aus und hört es sich an, wenn ein deutsches Elektroauto auf den Markt kommt. Der Typ geht dermaßen auf die Nerven, dass ich das Video nicht bis zum Ende sehen wollte.

"Das erste Premiumfahrzeug, das von Grund auf als Elektrofahrzeug entwickelt wurde."

Jaja. Wenn's doch nur wahr wäre.

Und 200 Liter Kofferraum obwohl Motor, Auspuff und Tank fehlen? Tooooooll!

Reichweitenfrage? Bei einem BMW-Test doch nicht!

http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-auto/videos/online-exklusiv-vorab-test-des-bmw-i3-clip

hs

Bearbeitet von e-motion
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"130 - 160 km im Alltagsbetrieb" ist da irgendwann mal eingeblendet. Und sei nicht so streng: Nach deutschem Sprachgebrauch ist "Premium" BMW-Audi-Mercedes. Und da sind die blauen weit vorn.

Hochsympathische Kiste mit ihren Sägeblatträdern, den gegenläufigen Türen, freiem Durchstieg, dem luftigen Gestühl und der citroenigen Dachlinie.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Mehrheitsaktionäre den BMW-Betonköppen die elektro+karbon Innovation qua(ndt)si aufgedrängt haben.

Welch ein Glück. Und welch ein Glück, dass der i3 nicht die Bohne "typisch BMW" ist.

Bleibt nur die Frage, ob er auch ein- und ausfedern kann.

irgendwasisjaimma,

mg

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Stimmt, die Oldie-Fraktion im BMW-Lager regt sich tierisch auf.

Dieser BMW ist von Grund auf ein E-Auto. So macht man das.

Vor allem die Gewichtsreduktion ist zum Hinschauen.

Klar, jetzt kommen wieder die Meckerer

Zu teuer für mich, auch für Otto-Normal.

Aber wenn BMW die Massenfertigung von Carbon verstärkten Kunststoffchassis hinbekommt,

wird das irgenwann auch mal bezahlbar. Es sei denn die Kunden der ersten Fahrzeug werden gesteinigt,

und BMW muss wegen der mittelalterlichen Ansichten im Volk wieder zurückrudern. :)

hs

Edith: Die Raumausnutzung ist für eine reines E-Auto trotzdem nicht überzeugend. Wo ist der vordere Kofferraum?

Bearbeitet von e-motion
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Gast BX-Hempel

Die neue EMP2-Plattform soll auch eine Kombination aus hochfesten Stählen, Aluminium und Verbundwerkstoffen sein, so war mal irgendwo zu lesen. Dabei dürfte es ich dann auch um CFK handeln.

Was ich nicht versteh ist, warum eine teure Batterie noch eine teure Karosserie braucht? Gewichtseinsparung ist doch immer vorteilhaft, egal welcher Motor. Vielleicht um so das Reichweitenproblem aufzuhübschen.

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Die Raumausnutzung ist für eine reines E-Auto trotzdem nicht überzeugend. Wo ist der vordere Kofferraum?

Der i3 wirkt doch tatsächlich citroenig, wie für "uns" gemacht.

Und für die vergraulten Audi (A2) und Mercedes (A- Klasse)- Kunden.

Futuristisch, auch innnen! Geräumig wohl auch ("mehr Platz als beim 5er"- keine große Kunst, aber auf 3,99m schon nicht schlecht).

Ich find den sogar hübsch.

E- Anztrieb mit Schlupfloch: Der optionale Range- Extender erspart ihm, vor allem auch argumentativ, die Reichweitenkeule, das halte ich für clever.

Da sollte man BMW glatt mal die Daumen drücken...

Bearbeitet von blaues Auto
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Mir gefällt der i3 grundsätzlich. Das Konzept ist stimmig und gewissermaßen ambitioniert. Das erkenne ich an. Was mich wirklich anwidert ist der Marketingsprech, der da heute alle Medien bombardiert. Von "Das Auto wurde neu erfunden" bis hin zur "erstes wirkliches Elektroauto" oder "das iPhone unter den Autos" wurde da alles strapaziert, was möglich war. Kein Wort davon, dass ein E-Auto mit 130km Reichweite eigentlich schon wieder altes Eisen ist und mindestens fünf Jahre zu spät kommt, um halbwegs als Sensation durchgehen zu können.

Aber wie gesagt: Ich würde dem i3 einen Erfolg gönnen - allein schon deshalb, weil ich es gut fände, wenn der typische BMW-Fahrer vielleicht auch nur durch den i3 als Servicewagen ein Stückchen an das Mysterium Elektroauto herangeführt würde. Und weil ein Hersteller wie BMW eben offenbar tatsächlich die entsprechende Medienaufmerksamkeit erhält, die für tatsächliche Fortschritte in der E-Mobilität notwendig wäre. Auch wenn dann eben jemand die Lorbeeren einstreicht, der eigentlich Jahre zu spät dran ist.

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Mir gefällt der i3 grundsätzlich. Das Konzept ist stimmig und gewissermaßen ambitioniert. Das erkenne ich an. Was mich wirklich anwidert ist der Marketingsprech, der da heute alle Medien bombardiert. Von "Das Auto wurde neu erfunden" bis hin zur "erstes wirkliches Elektroauto" oder "das iPhone unter den Autos" wurde da alles strapaziert, was möglich war. Kein Wort davon, dass ein E-Auto mit 130km Reichweite eigentlich schon wieder altes Eisen ist und mindestens fünf Jahre zu spät kommt, um halbwegs als Sensation durchgehen zu können.

Aber wie gesagt: Ich würde dem i3 einen Erfolg gönnen - allein schon deshalb, weil ich es gut fände, wenn der typische BMW-Fahrer vielleicht auch nur durch den i3 als Servicewagen ein Stückchen an das Mysterium Elektroauto herangeführt würde. Und weil ein Hersteller wie BMW eben offenbar tatsächlich die entsprechende Medienaufmerksamkeit erhält, die für tatsächliche Fortschritte in der E-Mobilität notwendig wäre. Auch wenn dann eben jemand die Lorbeeren einstreicht, der eigentlich Jahre zu spät dran ist.

Da sehe ich etwas anders.

Den Marketingsprech kannst vergessen, da stimme ich überein.

Aber BMW hat sich offenbar genau überlegt, was BMW-Kunden wirklich als unabdingbar halten: Leistung!

7 sec auf hundert brauchen wohl nur BMW-Fahrer in einem E-Mobil. Das geht auf Kosten der Reichweite.

Medienaufmerksamkeit haben sie und sie können die Kunden unauffällig zur Probefahrt bringen: Als Servicemobil kann man das Ding jedem unterjubeln.

Und eine Schnelladung haben sie auch. In 30 Minuten kann man weiterfahren. Zwar nicht vollgeladen aber weitere 80 km gehen damit. Das nimmt Ängste. Schlau gemacht.

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Da sehe ich etwas anders.

7 sec auf hundert brauchen wohl nur BMW-Fahrer in einem E-Mobil. Das geht auf Kosten der Reichweite.

Nur, wenn man die Leistung ausnutzt.

Eigentlich hängen hohe Reichweite und hohe Leistung miteinander zusammen.

Nicht wie beim Verbrenner denken!

hs

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"Edith: Die Raumausnutzung ist für eine reines E-Auto trotzdem nicht überzeugend. Wo ist der vordere Kofferraum?"

Und wieso bitte, muss denn ein E-Auto einen vorderen Kofferraum haben? Das ist das Einzige, das ich beim Erscheinungsbild des Tesla S bemängle. Da hat man zuerst eine schöne Form gestylt, die durchaus auch einem "gewöhnlichen" Verbrenner bestens stünde und dann verpflanzt man am Schluss die E-Komponenten. Der E-Motor ist aber so klein, dass man unter der überlangen Haube auch noch Platz für die zusätzlichen Kleider der Holden hat. Ist ja gut, aber da folgt die Form eben nicht der Funktion. Das scheint mir beim BMW kompromissloser. Die Formen der E-Mobile werden sich mit Sicherheit entwickeln. Mir kommt es heute so vor wie zu Kutschers Zeiten. Die ersten Motorwagen waren eben noch Kutschen ohne Pferde! Aber zugegeben: ein Tesla S stösst mit seiner jetzigen Form auf mehr Akzeptanz und weniger Leute vor den Kopf!

Gruss Jürg

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Und wieso bitte, muss denn ein E-Auto einen vorderen Kofferraum haben?

Weil der Platz nun zur Verfügung steht.

Das ist das Einzige, das ich beim Erscheinungsbild des Tesla S bemängle. Da hat man zuerst eine schöne Form gestylt, die durchaus auch einem "gewöhnlichen" Verbrenner bestens stünde und dann verpflanzt man am Schluss die E-Komponenten. Der E-Motor ist aber so klein, dass man unter der überlangen Haube auch noch Platz für die zusätzlichen Kleider der Holden hat.

So klein ist er nicht. V.a. wenn er dann noch Anschluss zu den Antriebswellen verlangt, sitzt er genau da, wo jetzt der "Frunk" ist.

Ist ja gut, aber da folgt die Form eben nicht der Funktion. Das scheint mir beim BMW kompromissloser.

Aber die Funktion überrascht bei dieser Form!

Mal abgesehen davon habe ich selbst im Kombi oder Van das Problem, dass mit einem Hund im Kofferraum kein sicherer oder sauberer Platz für das übliche Gepäck bleibt. Es fliegt dann doch wieder hinter den Sitzen oder auf der Rückbank herum. Mit vier Passieren, aus Sicherheitsgründen eigentlich schon mit drei, gibt's dann gar keine Möglichkeit mehr, Gepäck und Passagiere auseinanderzuhalten.

Ein vorderer Kofferraum ist aber nicht nur für Hundebesitzer praktisch. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ein zusätzlicher Kofferraum in der Front was anderes als positive Akzeptanz auslöst.

Die Formen der E-Mobile werden sich mit Sicherheit entwickeln. Mir kommt es heute so vor wie zu Kutschers Zeiten. Die ersten Motorwagen waren eben noch Kutschen ohne Pferde! Aber zugegeben: ein Tesla S stösst mit seiner jetzigen Form auf mehr Akzeptanz und weniger Leute vor den Kopf!

Das erledigt aber der Preis. :-)

Zum E-Design:

Der Tesla ist doch eindeutig als schönes Elektroauto geplant worden! Trotzdem standen typische E-Auto Anforderungen wie gute Aerodynamik (Cw 0.24) und möglichst niedriges Gewicht bei höchster Sicherheit ganz vorne im Lastenheft. Dass die fünf Meter Limousine trotz Leichtbautechnik zwei Tonnen wiegt und ein für E-Autos recht hoher Normverbrauch von 17kWh/100km, real ca 25 kWh/100km anfällt, liegt vor allem an der Batterie für große Reichweiten.

Dann noch das Aufzeigen, wie man quasi in jeder Kategorie den Fahrzeuginnenraum aufgrund der E-Technik ausnutzen kann.

Oder schau dir konsequente Bedienung an. Das ist ein E-Auto! Halt ein schönes. Ja, auch mit Retro-Anleihen. Und Zeitgeist (hohe Schultern, Chromgedingens) ist auch etwas zu viel zu sehen. Da geb ich dir recht.

Aber Prius, Leaf und MiEV wurden immer wegen ihres typischen Hybrid- oder E-Auto-Designs bemeckert.

Vielleicht nicht von dir oder mir. Ein hübscherer Leaf hätte wahrscheinlich besser eingeschlagen.

Auch bei mir. Nicht bei dir?

Der MiEV ist ein richtig schlechtes Beispiel. Da kann ich nicht mal hinschauen, so grausam konsequent ist der gestaltet.

Auch der BMW mag mit seinem Auftritt nicht wirklich überzeugen.

Das Auto beeindruckt ja mit seiner Technologie. Der Aufbau der Fahrzeugplattform und Karosserie ist wirklich innovativ!

Aber sein Körper wirkt wie aus Körperteilen anderer Autos zusammengesetzt, unruhig und hier und da viel zu effekthascherisch. Da fehlt die Linie.

Klar, viele Partien sind schick, der Knubbel ist frech, aber in der Summe humpelt das Design ein wenig im Stil von "Keiner wußte am Anfang wo das Ziel war". Deswegen fehlt wahrscheinlich auch der Frunk! :-D

Die "Instrumente" sehen übrigens genauso nachträglich montiert aus, wie mein Tablet mit den OBD-Anzeigen.

Wahrscheinlich würde ich beim Abstellen des BMW versuchen, das Tacho-Tablet aus dem Halter zu ziehen und es mit ins Haus zu nehmen. :)

Nobody is perfect.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Leichtbau ist ein nettes Wort bei 2100 kg Leergewicht.

Das Batteriepaket beim Roadster hatte unter 500 kg, beim S weiß ich es nicht.

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Über 500 kg.

Leichtbau findet im Model S statt! Das merkt man hier und da auch im Innenraum, wenn Türgriffe oder Ablagfächer fehlen. Oder an den für die Klasse filigranen Sitzen. Und am hohen Preis, da Alurahmen und Karosserie.

Tesla Model S Performance P85, 21" Bereifung:

Leergewicht Werksangabe: 2108 kg

Leergewicht Testwert Autozeitung: 1970 kg. Das sind 138 kg weniger trotz des top ausgestatteten Modells im Test.

Mein Model S mit der 60 kWh Batterie dürfte wahrscheinlich um die 1870 Kilo wiegen.

Wikipedia (Roadster):

"Die hohe Reichweite trotz nur 56 Kilowattstunden Energiegehalt (was dem Heizwert von gut 6 Litern Benzin entspricht) ist möglich, weil Elektromotoren in Bezug auf den mechanischen Wirkungsgrad effizienter arbeiten als Verbrennungsmotoren, welche die chemische Energie des Treibstoffes zum großen Teil in Wärme anstatt in gewünschte Bewegung umsetzen (25 % bei Verbrennungsmotoren [9]). Außerdem wirkt der Elektromotor beim Bremsen als Generator und kann so einen Teil der aufgebrachten Bewegungsenergie wieder in elektrischen Strom umwandeln. Dies spart besonders bei Stadtfahrten Energie."

Ein 1,8T-Verbrennerauto wie der C6 HDi 240 kommt mit der gleichen Energiemenge nur ca. 70 km weit. Deshalb lohnt sich das hohe Gewicht der Batterie bei den Elektroautos.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ja, der MiEV mieft auch mir!;) Das ist ja beinahe ein Tata noch schöner (bei dem ich mir einmal mit einem Beitrag ganz gehörig die Finger verbrannt habe!;)). Desgleichen kann mich der Leaf punkto Form auch nach dem Restyling (? Besser?) gar nicht überzeugen. Obschon, dieser Leaf läge in meinem Nutzungsbereich! --------- Wo ist eigentlich Manfred Heck ????? ---------- Man mag lachen, aber die beste Form für ein E-Mobil hätte für mich heute der Avantime. Den sollte man elektrifizieren!;) und noch mit hinteren gegenläufigen Türen versehen. Das Erscheinungsbild des i-BMW ist mutig, aber es stimmt, man hegt den Verdacht, dass die "Frontmänner" die "Hintermänner" nie zu Gesicht bekamen! Im Interieur waren wohl Leute am Werk, die zu lange in alten Citroën-Broschüren nachgeforscht haben: nehmen wir da etwas ..... und da noch etwas! Insgesamt mutig, aber eben nicht zu Ende gestylt! Der bayrische Hüftknick ist ja noch martialischer als beim Meriva!! Da lob ich mir den französischen Hüftschwung des alten Picasso C4. Eine E-Variante des neuen könnte mich übrigens bei genügender Reichweite auch noch reizen.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Das Erscheinungsbild des i-BMW ist mutig ....

Gruss Jürg

Lieber Jürg, da antworte ich dir lieber mal im i3-Thread

Cheers

hs

****

Induktives Ladesystem von Evatran hat sich bewährt

Ein Volt Fahrer berichtet: “Ich mag die Einfachheit das Auto nicht anschließen zu müssen. Außerdem macht die Rückmeldung des Systems es einfach das Fahrzeug auszurichten. Es war wesentlich einfacher als erwartet.”Neben der Nachrüstung von Fahrzeugen, erwartet Evatran für 2015 Elektroautos mit serienmäßiger Unterstützung von induktiver Ladung. Daran wird aktuell zusammen mit Oak Ridge National Lab gearbeitet.

http://www.goingelectric.de/2013/07/31/news/evatran-induktion-test-plugless/

Bearbeitet von e-motion
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Green Motor | USA: Elektroautos hängen Plug-in-Hybrids ab … #Video

Das lautlose Elektroauto wurde anfangs oft argwöhnisch belächelt. Doch nun hat es seine Konkurrenten, die Plug-in-Hybrid-Autos, überholt – und das ausgerechnet in den USA, dem Land der fetten Spritschlucker-Karren.Im ersten Halbjahr 2013 wurden dort insgesamt 20.121 vollelektrische Autos verkauft: 9.839 Nissan Leafs, 882 Mitsubishi i-MiEVs und rund 9.400 Tesla Model S. Im gleichen Zeitraum wurden lediglich 18.335 Autos mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb abgesetzt.- See more at: http://www.techfieber.de/motor/2013/07/31/green-motor-usa-elektroautos-hangen-plug-in-hybri

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Daimler ist Marktführer bei Elektro-Pkw

Daimlericon1.png ist auch 2013 Marktführer bei den Elektro-Pkw in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2013 erreichten die elektrisch angetriebenen Modelleicon1.png von Mercedes-Benz und Smart einen Marktanteil von 42 Prozent. Absoluter Spitzenreiter dabei ist der Elektro-Smart, der mit 983 Zulassungen und einem Marktanteil von 40 Prozent die Zulassungsliste der Elektromobile anführt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat das Unternehmen damit den Absatz von elektrisch angetriebenen Modellen in Deutschland um rund 80 Prozent gesteigert.

Quelle: http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=185725

Damit ihr seht, wo die Infos herkommen, hier die original PM von Daimler:

http://www.autosieger.de/article26928.html

Bearbeitet von e-motion
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Dust-to-dust-Vergleich von Renault anhand des Renault Fluence. Diesel vs Benzin vs Elektro

6a00d8341c4fbe53ef0192abf6f634970d-800wi.png

Quelle des obigen Diagramms:

http://evobsession.com/electric-car-pollution-much-less-than-gas-or-diesel-car-pollution/

Weitere Diagramme der Renault Studie, wie z.B. auch Well-to-tank, unter:

http://www.greencarcongress.com/2013/07/renault-20130711.html

hs

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Kick-starting Europe's electric vehicle industry

Across the European Union transport accounts for more than 70 % of total oil consumption,

the vast majority of which is imported from abroad. With more than one million additional cars going

onto Europe's roads every 50 days, fuel consumption, congestion and pollution will only continue

to increase if the internal combustion engine remains the main source of automotive power.

http://cordis.europa.eu/fetch?CALLER=OFFR_TM_EN&ACTION=D&DOC=1&CAT=OFFR&QUERY=014045696bb7:8831:2165a1a0&RCN=11511

p-mob.jpg

The evolution of the electric vehicle industry in Europe, particularly in the United Kingdom

where we’ve seen strong examples of its progress, is something producing some very

interesting innovation. One of the most recent of these examples is a project centered

around the development of a novel prototype electric car with a range of up to 20 km

(12.4 miles) powered by solar power alone.

http://www.earthtechling.com/2013/08/european-electric-micro-car-can-drive-on-solar-alone/

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