Zum Inhalt springen

Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

Empfohlene Beiträge

Nun ja, 5. Platz für etwas, was eigentlich gar keinen "Motor" hat, ist doch gar nicht so schlecht. ;-)

Und der Ford Ecoboost ist wirklich eine gelungene Konstruktion.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Billig-Stromer aus FernostMade in Taiwan, Knowhow von Tesla? Elektroauto für 11.000 Euro[/h]

Der taiwanesische Konzern Hon Hai Industries, dessen Tochtergesellschaft Foxconn für Apple Handys baut, will laut Berichten mehrerer taiwanesischer Medien ins Elektroauto-Geschäft einsteigen. Firmenpräsident Terry Gou wird auf dem Nachrichtenportal Focus Taiwan mit den Worten zitiert, dass der Stromer "extrem günstig" werde. Die Rede ist von weniger als 15.000 US-Dollar, umgerechnet rund 11.000 Euro. Technische Details zum Fahrzeug wollte der Konzern nicht nennen.

[h=2]Hilfe von Tesla?[/h]Spekuliert werden darf, dass die Asiaten bei der Entwicklung von Elektroautos prominente Unterstützung bekommen könnten. Wie die Financial Times berichtet, arbeitet Foxconn nämlich künftig mit Tesla617975a118741fab5d6b7897aa80ba5166822de8.png zusammen. Unter anderem gehe es dabei um die Lieferung von Touchscreens für die Elektroautos von Tesla, so die FT. Foxconn werde außerdem das neue Fire Phone von Amazon bauen.

http://www.focus.de/auto/neuheiten/spritsparkonzepte/billig-stromer-aus-fernost-made-in-taiwan-knowhow-von-tesla-elektroauto-fuer-10-000-euro_id_3950233.html

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Visio M: TU München baut Elektroauto (Bilder)

Visio-M-Elektroauto-TU-Muenchen-740x425_c.jpg

“Ein Elektroauto bauen kann jeder”, sagte Professor Markus Lienkamp von der Fakultät für Maschinenwesen der Technischen Universität München der Süddeutschen Zeitung. “Aber ein Elektroauto günstig zu bauen – das schafft nicht jeder.” Mit dem Visio M, vormals als Mute bekannt, will Lienkamp zeigen, dass man Elektroautos jederzeit auch zu einem vernünftigen Preis von 15.000 bis 20.000 Euro herstellen kann.

Lienkamp und das Team der TUM versuchen es mit Leichtbau, Effizienz und Reduktion aufs Wesentliche: Platz für Zwei wie im smart, dennoch knapp 500 Liter Stauraum; ein äußerst windschnittiger cW-Wert von 0,24, knapp 100 Kilometer Reichweite und maximal 120 km/h, bei einem Gewicht von gerade einmal 450 Kilogramm ohne die Akkus – die normalerweise bei einem Elektroauto knapp ein Drittel des Leergewichts ausmachen.

http://www.focus.de/auto/neuheiten/spritsparkonzepte/billig-stromer-aus-fernost-made-in-taiwan-knowhow-von-tesla-elektroauto-fuer-10-000-euro_id_3950233.html

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Elektroauto Nissan e-NV200 kommt am 7. Juli 2014 auf den Markt und es verfügt über das Potenzial, die Transportwelt zu revolutionieren.

Der e-NV200 erinnert nicht zufällig an den Leaf, denn die besten Eigenschaften wurden von dem Erfolgsstromer übernommen, dank seines variablen

nutzbaren Laderaum ist der Elektro-Van für Unternehmen und Familien gleichermaßen gut geeignet.

Elektroauto-Nissan-e-NV200-Industriehafen-1024x682.jpg

Elektroauto-Nissan-e-NV200-Holzpaletten-vorne-und-hinten.jpg

Elektroauto-Nissan-e-NV200-Batterieeinheit-Lithium-Ionen-Akkuzellen-Detail.jpg

http://www.mein-elektroauto.com/2014/06/fahrbericht-das-elektroauto-nissan-e-nv200-wird-die-transportwelt-revolutionieren/14112/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

LG Chem baut großes Batteriewerk in China

SEOUL—South Korea's LG Chem Ltd. 051910.SE +0.34% has signed a preliminary agreement to build an electric-car battery factory in China by next year, betting on the world's biggest car market to revive the sluggish growth of emission-free vehicles globally.

LG Chem plans to invest hundreds of millions of dollars in the plant by 2020, with an annual production capacity of batteries for more than 100,000 electric vehicles when completed by the end of 2015, the Korean company said in a statement Wednesday.

LG Chem said it would set up a joint venture next month with two state-run companies—Nanjing Jijin Technology Incubation Special Park Construction Development Co. and Nanjing New Industrial Investment Group Ltd.—to operate the plant.

LG Chem makes batteries for electric-car models made by auto makers such as General Motors Co. GM +3.55% , Renault SA, RNO.FR +1.49% Ford Motor Co. F -0.17% , Hyundai Motor Co. 005380.SE +0.66% , Kia Motors Corp. 000270.SE -0.72% and Zhejiang Geely Holding Group Co.'s Volvo Car Corp.

http://online.wsj.com/articles/lg-chem-bets-on-electric-vehicles-in-china-1404271244?tesla=y&mg=reno64-wsj&url=http://online.wsj.com/article/SB10001424052702304344504580004051081073756.html

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Der Stecker, an dem kein E-Auto vorbeikommt[/h]

Mitte April erhob die EU-Kommission den sogenannten „Typ-2-Stecker“ zum europäischen Standard. Wer ein Elektroauto laden will, der wird ab 2017 nicht mehr an der Technik von Mennekes vorbei kommen.

Doch bereits vor der EU-Entscheidung war der Auto-Ladestecker von Mennekes weit verbreitet. „Wir haben uns sehr früh mit Kunden ausgetauscht, also Autofirmen und Energieversorgern. Als Elektrotechniker verstehen wir natürlich auch selbst einiges davon“, sagt Mennekes. „So konnten wir eine Lösung finden, die den anderen technisch überlegen ist.“ Mit Erfolg: Elektroautos wie der Nissan Leaf, BMW i3 oder Tesla Model S setzen genauso auf den siebenpoligen Stecker wie zahlreiche öffentliche Ladesäulen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/hidden_champions/familienunternehmen-mennekes-der-stecker-an-dem-kein-e-auto-vorbeikommt/10105630.html

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Holger,

könnte ein TESLA alternativ zum "Supercharger-Stecker" in vergleichbar hoher Leistung mit einem Mennekes-Stecker geladen werden, oder ist dieser Stecker auf einen Ladestrom begrenzt, der dies unmöglich macht?

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die e-Golf-Produktion sorgt bei VW offenbar für größere Probleme als gedacht - die Umstellung der Produktionsschiene scheint sich einigermaßen aufwändig zu gestalten, was sich in Auslastungsschwierigkeiten manifestiert. Ist da wohl die gemeinsame Plattform doch nicht so variabel, wie stets verlautbart?

Leider wieder ein Punkt, der eher darauf hindeutet, dass die Sache mit der Elektrifizierung bei VW halbherziger angegangen wurde, als die überschwänglichen Werbebotschaften verheißen hätten...

http://www.heise.de/autos/artikel/Stockende-VW-Golf-Fertigung-kostet-Millionen-2247867.html

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun muss es ja auch erst einmal jemandem geben, der den Schrott überhaupt kaufen will. Derzeit sind E-Autos Spielzeuge für Wohlhabende.

Gruß Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ersten Tankstellenbetreiber rüsten schon zu "Multi-Energie-Tankstellen" um - ich denke, dass das langfristig die einzige Möglichkeit für die großen Ketten ist, sich auch weiterhin als Mobilitätsdienstleister behaupten zu können.

http://www.firmenauto.de/schnelladesaeulen-an-multi-energie-tankstellen-total-ruestet-auf-6559914.html

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Beitrag ist wohl etwas hart.

Aber z.B. mein Model S verbraucht mit deutschem Strommix und Einrechnung aller Verluste bisher 23kWh/100 km = 138 g/km. Mit Ökostrom sind's gerade mal 9g/km.

Wenn man diesen Wert mit dem Toyota vergleicht, 67 kWh/100 km bei Elektrolysewasserstoff, so stehen dem 401g/km mit deutschem Strommix oder 27g/km mit Ökostrom gegenüber. Also das Dreifache.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

E-Fahrer vor: Könnte ein Mehrganggetriebe im Elektroauto tatsächlich was bringen? Der Getriebehersteller Schaeffler ist - no-na - dieser Meinung und behauptet, dass man durch ein mehrstufiges Getriebe den Energieverbrauch senken könnte: http://www.motor-talk.de/news/schaeffler-testet-die-eigene-zukunft-t4988434.html

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht schon bekannt, aber sehr spannend zum Zuhören: Lars Thomsen über den Sieg des Elektroautos innerhalb von 315 Wochen

http://www.autorevue.at/tesla/lars-thomsen-sieg-des-elektroautos-in-spaetestens-315-wochen.html

Sorry - Video gibt's im Tesla-Thread schon auf Seite 27 ... so vergeht die Zeit. Interessant ist es immer noch...

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Technische Universität Berlin, 08.07.2014

Die 7000 Berliner Taxis pusten jährlich etwa 72.000 Tonnen Kohlendioxid in die Berliner Luft. Das entspricht der CO2-Emission von 24.000 Hin- und Rückflügen von Frankfurt/Main nach New York. Diese 72.000 Tonnen Kohlendioxid könnten jedoch vermieden werden, wären die Berliner Taxis Elektro-Autos, die ihren Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bezögen. Für den Taxiunternehmer selbst ist vielleicht eine andere Zahl wichtiger: Mit zehn Litern Diesel fährt ein Berliner Taxi circa 150 Kilometer. Diese zehn Liter kosten gegenwärtig 14 Euro. „Für 150 Kilometer benötigt ein Elektroauto, das als Taxi im Straßenverkehr unterwegs ist, 16 Kilowattstunden Strom. An der Ladesäule müssten dafür 4,80 Euro bezahlt werden; eine Ersparnis also von 9,20 Euro“, sagt Joschka Bischoff, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik.

Dort untersuchen die Forscher unter Leitung von Prof. Dr. Kai Nagel in dem Projekt „eCab“, ob die Elektrifizierung des Berliner Taxibetriebs möglich ist, welche Voraussetzungen nötig sind und welche Potenziale eine solche Umstellung hinsichtlich der Minderung von Emissionen und der Wirtschaftlichkeit böte.

http://www.scinexx.de/business-17761-2014-07-08.html

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Projekt «KORELATION» wird von EnergieSchweiz, AMAG, Demelectric, Electrosuisse, Groupe E, Mobility Solutions, ParkingCard Services, Renault, Siemens und Umwelt Arena unterstützt.

Nicht nur Kurzstreckenautos

Um die Jahresfahrleistungen der untersuchten Elektroautos zu ermitteln, wurden die zurückgelegten Strecken hochgerechnet. Die durchschnittliche Jahresfahrleistung von 13’806 km entspricht ungefähr dem beim Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 ermittelten Durchschnittswert aller in der Schweiz zugelassenen Erstfahrzeuge (13‘611 km). Die Bandbreite der hochgerechneten Jahresfahrleistungen variiert erwartungsgemäss sehr stark: Sie reicht von 2000 bis rund 40'000 km pro Jahr.

60% geringere Treibstoffkosten

Die Resultate der Winter-Verbrauchsmessung ermöglichten es, die Stromkosten der untersuchten Elektroautos zu ermitteln und sie mit den Treibstoffkosten von konventionellen Autos zu vergleichen. Dazu bestimmte das Projektteam für jedes Modell ein vergleichbares Referenzfahrzeug mit modernem Benzinmotor. Demnach fallen die Stromkosten für Elektroautos bei den hochgerechneten Jahresfahrleistungen durchschnittlich 60% tiefer aus als die Treibstoffkosten für Benzinautos.

Auch bei den ausserordentlichen Kosten schnitten die untersuchten Elektroautos gut ab: Besondere Vorkommnisse wie Pannen oder Reparaturen kamen im ersten Halbjahr der Untersuchung kaum vor. Wenn sie dennoch auftraten, waren sie meist mit keinen oder nur mit geringen Kosten verbunden ...

http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/29066/e-mobile-die-reichweite-von-elektroautos-laesst-sich-stark-beeinflussen

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dabei birgt die Elektromobilität ein großes Innovationspotenzial. Besonders erwähnenswert ist hierbei die große Umweltverträglichkeit im Vergleich zum herkömmlichen Verbrennungsmotor. Der Vergleich des Abgasausstoßes zwischen dem mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor betriebenen Auto und einem Elektroauto zeigt, dass das E-Auto mit deutlichen geringeren CO2-Emissionen betrieben werden kann. Ein mit Ökostrom fahrender Mittelklassewagen erzeugt nur etwa sieben Gramm CO2 pro Kilometer und spart damit etwa 95 Prozent im Vergleich zu einem konventionellen Pkw, der etwa 150 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt.

Ja, und das Tank-to-Wheel, nicht Well-to-Wheel, wie immer beim E-Mobil gerechnet wird.

Sach ich doch! Mein Model S liegt nach 13TKM bei 9g/km Well-to-Wheel, gesamte Kette.

Ein gleich großer/starker Benziner dürfte nur 0,3 Liter/100km in der Realität verbrauchen, um WtW auf diesen CO2-Ausstoß zu kommen.

Vergleich E-Golf vs Benziner Golf, 12,7 kWh vs 4,9 Liter Super, beides NEFZ und Tank-to-Wheel.

CO2-Ausstoß: Ökostrom: 5g/km, dt. Strommix 73g/km (Strom gesamte Kette)

vs 115 g/km Benzin (ohne gesamte Kette, also noch mal 15-20% drauf, macht 132-138g/km)

hs

http://www.lkz.de/specials/serien/zisch-artikel_artikel,-Elektromobilitaet-Die-Idee-ist-nicht-neu-_arid,229243.html

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die EU-Kommission dreht BMW den Förderhahn für die Entwicklung von Elektroautos zu: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geld-vom-Staat-BMW-erhaelt-weniger-Subventionen-fuer-Elektroautos-3709560

Und anderes Thema zum Kopfschütteln: Viel Häme gibt es für das Team des e-Golfs bei der diesjährigen Silvretta E-Rallye - obwohl extra für die Versorgung der Rallyeautos ausreichend Ladesäulen errichtet wurden, hatte das Golf-Team im Begleitfahrzeug ein eigenes Dieselaggregat mit, um den Elektrogolf zu laden - die haben wohl den Sinn der Sache nicht so recht verstanden...

http://www.electrive.net/2014/07/09/peinlicher-strom-fauxpas/

10305964_809692889054801_1896871471866844955_n.jpg

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neue Zell-Chemie für Nissan-Leaf

Der Nissan Leaf soll in Kürze neue Zellen mit einer verbesserten Zell-Chemie erhalten. Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen dem Kapazitätsverlust in heißen Umgebungen entgegenwirken. Die Umstellung auf die neuen Zellen soll in der ersten Hälfte des nächsten Jahres durchgeführt werden.

Wie schon früher berichtet, klagten einige Besitzer des Leaf über frühzeitigen Kapazitätsverlust der Batterie. Vor allem heiße Regionen im Süden der vereinigten Staaten waren betroffen. Die Ursache dafür liegt in der Luftkühlung der Batterie, denn eine Senkung der Temperatur unter die Umgebungstemperatur ist nicht möglich. Über längere Zeiträume wirkt sich eine zu hohe Temperatur negativ auf die Batterie aus und die Degradation beschleunigt sich. Stellenweise verringerte sich die Kapazität um 15 Prozent – wohlgemerkt schon nach einem Jahr und 20.000 bis 30.000 km.

http://www.goingelectric.de/2013/11/30/news/nissan-leaf-neue-batterie-zellchemie-2014/

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.springerprofessional.de/bmw-und-daimler-entwickeln-einheitliche-technik-zum-induktiven-laden/5204708.html

Bei einer Ladeleistung von 3,6 kW sollen die Hochvoltbatterien vieler Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in weniger als drei Stunden vollständig geladen werden können.

Induktives Laden für die Reichen und Schönen, die sich nicht die Finger schmutzig machen wollen/sollen/dürfen - drei Stunden Ladedauer für knapp 30 Kilometer Reichweite ... da waren wir doch schon mal weiter, oder nicht? ;)

lg

grojoh

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[h=1]Massive discounts as luxury Cadillac ELR refuses to sell[/h]cadillac-elr-sales-740x425.jpg

The ELR’s problem is two-fold. For a start, buyers aren’t convinced that it’s worth more than twice a much as the Chevrolet Volt on which it’s based. The Cadillac is marginally faster and much more luxurious, but underneath the attractive design the two cars share identical hardware.

More problematic is Tesla Motors. Its flagship Model S is faster, more practical, and boast roughly the same range (without emitting any carbon dioxide at all, no less) as the ELR, and costs only a fraction more. Equipped with the larger battery option, the svelte sedan costs $73,570 after a Federal incentive.

http://ecomento.com/2014/07/15/massive-discounts-as-luxury-cadillac-elr-refuses-to-sell/

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...