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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Diese Kooperationen! Wer kooperiert eigentlich noch nicht? BMW kooperiert mit Toyota (Hybridtechnik gegen Dieselmotoren). Toyota hat seine Kooperation mit TESLA aufgekündigt. TESLA will mit Panasonic eine Superakkufabrik aufbauen. Toyota kooperiert seit langem mit Panasonic und BMW kooperiert jetzt mit Samsung ...................................................... und alle bieten den anderen ihre Patente gratis an?????;) Ich sehe nicht mehr drüber!

Gruss Jürg

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Diese Kooperationen! Wer kooperiert eigentlich noch nicht? BMW kooperiert mit Toyota (Hybridtechnik gegen Dieselmotoren). Toyota hat seine Kooperation mit TESLA aufgekündigt. TESLA will mit Panasonic eine Superakkufabrik aufbauen. Toyota kooperiert seit langem mit Panasonic und BMW kooperiert jetzt mit Samsung ...................................................... und alle bieten den anderen ihre Patente gratis an?????;) Ich sehe nicht mehr drüber!

Gruss Jürg

- Toyota hat seine Kooperation mit Tesla nicht aufgekündigt, sondern den RAV-EV nicht weiter im Programm gehalten.

- Toyota besitzt 80,5 Prozent der Anteile der gemeinsamen Batterieproduktion mit Panasonic. Das ist etwas mehr als eine Kooperation. :-)

- Tesla hatte jüngst mit Samsung verhandelt - was dabei rauskam, ist mir nicht klar geworden.

- Samsung liefert bisher Batterien für die Bosch-E-Antriebe, für den Fiat 500e und den BMW i3 und Samsung plant ein eigenes E-Auto.

- Der Nissan Leaf z.B. fährt mit NEC-Batterien.

[h=1]Following In Tesla's Footsteps, BMW Offers To Share Electric Car Technology[/h]

Well, this is interesting: according to Auto News, BMW wants to share its electric-car technology with other automakers.

Why is that interesting? Because Tesla Motors did something very similar last month. Was BMW inspired by Tesla CEO Elon Musk's (nominally) altruistic act? Or is BMW trying to play catch up by making its technology the standard in the electric car industry?

DETAILS, DETAILS

BMW's offer specifically relates to the technology underlying lithium-ion batteries that the automaker co-developed with Samsung SDI. BMW says that it would be "happy to find a way" to put those batteries in competitors' vehicles.

That's not quite as unselfish as it sounds.

Batteries are very expensive to develop and produce, gobbling up years of research and millions of dollars of materials. They are, without a doubt, the most costly single part of any electric vehicle.

http://www.thecarconnection.com/news/1093277_following-in-teslas-footsteps-bmw-offers-to-share-electric-car-technology

Gruß

hs

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Wieso, dort steht nichts anderes als ich geschrieben habe, nämlich dass der elektrische RAV nicht weiter gebaut wird.

Anders als du geschrieben hast, "Toyota (hätte) seine Kooperation mit TESLA aufgekündigt."

“The reason why Toyota doesn’t introduce any major [all-electric product] is because we do not believe there is a market to accept it,â€

Mr. Uchiyamada said in an interview following a speech on Monday at the Economic Club of Washington, D.C.

That’s not to say Toyota hasn’t benefited from its partnership with electric vehicle maker, Tesla Motors TSLA -3.24%. Toyota has received a powertrain for its RAV4 electric vehicle and also some venture-fueled excitement for its employees. Oh — and it also has paper gains of approximately $503 million on the 2.941 million shares of stock it bought in the Palo Alto, Calif.-based auto maker.

Back in 2010, as a way to cement a partnership with Tesla, President Akio Toyoda agreed to buy the shares at $17 for a nearly 3% interest. Since then, Tesla’s shares have shot through the stratosphere and are now approaching $190.

Mr. Uchiyamada said the company hasn’t talked about selling the shares to bank a profit, even though it would stand to make a substantial amount.

“The reason that the company decided to invest in Tesla was not to target a profit gain. We did it as a means to further a partnership between the companies,†he said. “If it was my personal shares, maybe I would consider that.â€

Right now Toyota has about 2.4% of the total shares in Tesla, a lower percentage because Tesla has sold additional shares since the Japanese company first bought into it.

http://blogs.wsj.com/corporate-intelligence/2013/09/30/toyota-on-all-electric-cars-we-do-not-believe-there-is-a-market/

Toyota glaubt nicht an das Elektroauto. Aber die Kooperation besteht weiter. Alleine schon über Panasonic.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Das mit Panasonic habe ich ja nie bestritten. Ich habe ja schon im Zusammenhang mit dem zur Verfügung stellen der Teslapatente darauf hingewiesen. Wenn Toyota aber nicht an die Zukunft des "Akkuelektroautos" glaubt, und sich auf den "Wasserstoffantrieb" konzentriert, bleibt die Kooperation auf dem Gebiet mit den Akkus doch eher auf eine Beteiligung beschränkt! Man kann den Artikel natürlich immer wieder anders deuten. Mir scheint klar, dass Toyota erst mal auf eine andere Karte setzt!

Gruss Jürg

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Opel scheint sich vom Ampera zu verabschieden. Den Volt soll es - in den USA - hingegen Ende nächsten Jahres mit einem neuen Modell geben:

http://www.opel-ampera-forum.de/viewtopic.php?f=2&t=2907

Einerseits bleibt der Ampera damit ein ultra-rares Auto. Aber ob das bei so einem High-Tech-Fahrzeug gut gehen kann? Ist halt einiges komplizierter als ein pures Elektroauto, allein schon vom Getriebe.

Werbung hat Opel für das Auto ja kaum gemacht. Offenbar konnte man damit keine Gewinne einfahren. Andererseits werden die Batterien immer billiger.

Grüße

Thorsten

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Vom Opel Ampera wurden im 1. Halbjahr 2014 nur 46 Fahrzeuge neu zugelassen. (Das sind ja geradezu C6 Ergebnisse..) Opel / GM denkt angeblich über eine Produktionseinstellung nach.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/opel-ampera-schwestermodell-des-chevrolet-volt-droht-das-aus-a-982389.html

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
Link SPON
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Vom Opel Ampera wurden im 1. Halbjahr 2014 nur 46 Fahrzeuge neu zugelassen. (Das sind ja geradezu C6 Ergebnisse..) Opel / GM denkt angeblich über eine Produktionseinstellung nach.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/opel-ampera-schwestermodell-des-chevrolet-volt-droht-das-aus-a-982389.html

Gruß Jan

Opel will ja den Ampera mindestens bis 2016 im Programm lassen. Ich denke, wenn bis dahin kein adäquater Hybrid-/Elektro-Nachfolger präsentiert wird, dann schauts für Opel/GM zukunftstechnisch ohnehin schwierig aus. Man wird den Ampera 2016 rausnehmen und dann spätestens ab 2018 mit einem neuen Elektromodell kommen, ist meine Prognose. Somit wohl halb so dramatisch, wie es auf den ersten Blick klingen mag.

Mit dem Ampera konnte ich mich persönlich rein optisch nie richtig anfreunden, auch der Langstreckenverbrauch ist dann eher wieder ernüchternd "normal".

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[h=2]Wasserstoff gegen Elektro

Toyota oder Volkswagen - wer siegt im Duell um das Auto der Zukunft?[/h] Von Nils-Viktor Sorge

Toyota setzt auf Wasserstoff, Volkswagen auf Strom: Dieses Duell um den Autoantrieb der Zukunft hat inzwischen das Zeug zu einem epischen Kampf der Systeme - in dem der Sieger alles und der Verlierer nichts bekommt. Welche Technik setzt sich durch? Oder gibt es einen lachenden Dritten?

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/wasserstoff-oder-elektro-toyota-und-volkswagen-duellieren-sich-a-978283.html

hs

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Ich habe eine The New Motion Ladekarte. Die hat den Vorteil, dass ich ohne Grundgebühr und Mindestabnahme an dem Säulen dieses Roaming-Anbieters laden kann.

Jetzt hatte The New Motion stolz verkündet, dass auch das Laden an Säulen des österreichischen Anbieters smatrics mit der New Motion Karte abgerechnet werden kann.

Super!

Für die smatrix-Karte sind monatlich 10 Euro fällig, egal ob man lädt oder nicht. Das ist wenig attraktiv und vor allem für Durchreisende völlig uninteressant.

Mit dem Roaming-Abkommen mit The New Motion wurde dieser Nachteil egalisiert.

Dumm nur für Österreicher. smatrics hat offensichtlich im Vertrag mit The New Motion durchgesetzt, dass österreichische Kunden an smatrics Säulen nicht über The New Motion abrechnen dürfen. The New Motion lehnt daher Verträge mit Österreichischen Kunden ab, was diesen wiederum den Zugang per Roaming zu den deutschen, niederländischen und belgischen Säulen verwehrt. Hä?

http://www.goingelectric.de/forum/infrastruktur/anbieter-oesterreich-smatrics-t2204-190.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Aktuelle Zulassungszahlen von Elektroautos in Österreich - mit einer Steigerung von 129% gegenüber dem Vergleichszeitraum vom Vorjahr:

http://www.elektroautor.com/2-quartal-2014-elektroauto-zulassungen-in-oesterreich-steigen/

Zulassungen-Quartal-02_2014-Lininegrafik-1024x399.jpg

Bestseller-qu02_2014-970x1024.jpg

Erstaunlicherweise spielen in Österreich die sonstigen Elektro-Marktführer, Model S und Nissan Leaf, kaum eine Rolle. Spitzenreiter ist der Zoé, gefolgt von i3 und e-up!

Dafür hab ich heute ein schönes rotes Model S mit niederösterreichischem Kennzeichen in Wien flitzen sehen - eine erhabene Erscheinung!

lg

grojoh

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Zur aktuellen Reichweitendebatte ein Bild eines Kärntner Zoé-Fahrers, der gerade auf Urlaub in Kroatien (einem absoluten E-Tankstellen-Niemandsland) war und doch tatsächlich wieder zurückkehrte. Fahrtstrecke Klagenfurt - Rabac und zurück: 500 Kilometer.

734494_488619597939376_8593050575384254616_n.jpg?oh=e16fc7fd851d8e186f327be9abcd28d6&oe=54423482&__gda__=1413364791_7dd3d5cb0654bcc325b55c49b70db47c

Durchschnittsverbrauch 11,9 kWh/100km bei einem Gesamtverbrauch von 60kWh auf 500 Kilometer - ich denke, da können sich die AMS-Redakteure noch so die Finger wund schreiben, aber für jemanden, der das selbst erlebt und erfährt, sind solche Berichte nur noch lästige Störgeräusche aus einer längst vergangenen Zeit.

lg

grojoh

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Auch interessant: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1092848

In den USA boomen Ladestationen für E-Fahrzeuge. Die Anbieter freuen sich über starkes Marktwachstum.

"Eine Reihe von Büros haben bereits Ladestationen installiert und stellen fest, dass diese den bereits bestehenden Bedarf nicht decken", sagt Analyst Sowmyavadhana Srinivasan von GlobalData.

Präsident Obama ist die treibende Kraft hinter dem bis 2020 auf $ 880 Millionen wachsenden Markt der E-Ladestationen, wie Global Data feststellt. der Markt wird von $ 67.000.000 im Jahr 2013 auf ca. $ 947.000.000 im Jahr 2020 wachsen.

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War das hier schon Thema?: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/beruehmte-letzte-worte-warum-tesla-den-automarkt-gezielt-zerstoert/10062808.html

Da sitzen die drei automobilen Äffchen Audi, Mercedes und BMW in ihren feinen Vorstandsetagen und sehen und hören und sagen nichts.

...

Supermann, weil der Automarkt nicht mehr wiederzuerkennen sein wird, wenn Elon Musk mit ihm fertig ist.

...

Die gesetzlich getürkten Tests gaukeln uns x-mal niedrigere Verbrauchswerte vor als jeder halbwegs seriöse Autotest. Der BMW 8i verbraucht angeblich 2,1 Liter auf 100 Kilometern - eine realitätsferne Behauptung. Innovativ ist man in der Autobranche nur noch in der weiteren Zerstörung der eigenen Glaubwürdigkeit.

...

Aber die Äffchen ignorieren weiter. Tesla wird von der Autobranche wohl ebenso sehr unterschätzt wie seinerzeit das iPhone von den Handyproduzenten.

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Diesmal halt so herum :-)

Das ist die andere Seite. :-)

Bin gespannt, denn den Optimismus des Autors hab ich nicht.

Da ist zu viel ausgeblendet.

Alleine schon die Ära Plug-in Hybrid, die noch bevor steht. Ob die es über zwei Generationen schafft, wage ich zu bezweifeln.

Die Plug-in sind Infektoren für den Umstieg aufs reine E-Auto.

Und dann ist da natürlich die Markt- und Medienmacht, und der Geldvorteil der traditionellen Hersteller.

VW ist doch bekannt dafür, erst einen Zug zu bauen, wenn die Gleise bereits tief eingefahren sind. :-)

Aber vielleicht baut google plötzlich doch Autos und Apple kauft irgendwann Tesla. Wer weiß.

Jedenfalls bestimmt keine mit Verbrenner. :D

Dann wäre jedenfalls das Thema Geldvorteil ruckzuck vom Tisch.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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CCS-Ladesäulen Testfahrt des ADAC München Leipzig und zurück.

Hier steht die Säule bei einem BMW-Händler. Das Lade-Szenario wiederholt sich: SMS nein, Karte vom Händler ja. Die Aufenthaltsdauer mit einem Kaffee beträgt 50 Minuten.

Dort kann man also nicht nachts laden?

60 ct/kWh. Auch nett...

Macht bei angenommenen 18kWh Verbrauch 10,80 Euro für 100 km!

Zuhause laden kostet weniger als die Hälfte.

http://www.motorvision.de/news/adac-test-e-golf-muenchen-leipzig-188140.html

Die Sache würde besser funktionieren, wenn man nur alle 2-3 Stunden ran müsste.

CCS ist leider auf kleine Batterien abgestimmt. Hoffentlich nicht auch hardwaremäßig.

Denn zukünftig müssen CCS-Säulen kommende E-Fahrzeuge mit größeren Batteriekapazitäten

schneller laden können. Der e-Golf ist ja nur ein Anfang...

hs

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jaja, der nächste Trend heißt Plug-in!

aber nicht mehr alleine! Gute ID zum Thema induktives Laden!.

Für "Nuckelladungen" wären solche klappbaren Ladeplätze eine sehr komfortable und auch technisch feine Lösung.

Ladesaeule-zum-induktiven-Laden-von-Elektroautos_image_width_560.jpg

Fraunhofer entwickelten abknickbare Ladesäule

Bernd Eckardt, Abteilungsleiter Fahrzeugelektronik am Fraunhofer-Institut (IISB) hatte die zündende Idee, die Position der Spulen zu verändern. Er holte die Spule aus der Erde und montierte sie an einer Säule. Das Gegenstück im Auto verlegte er in den Bug des Fahrzeugs, sodass sich der Abstand zwischen den Spulen drastisch verringern ließ.

Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad von 70 bis 80 Prozent auf 95 Prozent, so Eckardt. Außerdem reichen Spulendurchmesser von zehn statt 80 Zentimetern, ein Beitrag auch zur Gewichtsverringerung, wichtig vor allem im Pkw. Denn damit erhöht sich die Reichweite. Die Ladesäule besteht aus Kunststoff und ist gelenkig gelagert. Ungeschickte Autofahrer, die dagegen fahren, richten keinen Schaden an. Die Säule kippt einfach um.

Der Prototyp der Station hat eine Übertragungsleistung von drei Kilowatt. „Aktuelle Elektroautomodelle sind innerhalb einer Nacht aufgeladen“, sagt Eckardt. Jetzt arbeiten er und sein Team daran, die Leistung durch Veränderung der Spulengeometrie zu erhöhen.

http://www.ingenieur.de/Themen/Elektromobilitaet/Senkrechte-Ladespulen-sorgen-fuer-besseres-induktives-Laden

Na prima. Dann könnte der optimimale Abstand und die jeweils präzise Positionierung bald durch einen "Lader-Parkassistent" gewährleistet werden. :-)

Aber 95% Wirkungsgrad? Sicher nicht in die Batterie. Wohl ab Zähler bis zum Ladegerät im Fahrzeug.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Um den Absatz von Elektroautos zu fördern, will die Bundesregierung den Fahrern von Elektrofahrzeugen ab Februar 2015 ein paar Privilegien im Straßenverkehr einräumen. So sollen zum Beispiel die Busspuren genutzt werden können oder kostenlos Parkplätze nutzen dürfen.

Von freien Parkplätzen für Elektroautos halte ich nichts. Das schafft doch nur Neid.

Und wenn hart durchgegriffen wird, nur Ärger.

Wichtig finde ich allerdings Ladeplätze mit Halteverbot zu versehen für alle Fahhrzeuge,

die nicht registriert an der Säule laden oder parken.

Wobei meist schon ein Eimer Farbe für die E-Parkfläche reichen würde.

Den meisten Autofahrern ist gar nicht bewusst, dass dieser Kasten eine "Tankstelle"

für Elektroautos ist.

Dies umzusetzen wäre keine Bevorteilung, sondern das bedeutete eine der wichtigen

Voraussetzungen zu schaffen für das Funktionieren der Ladeinfrastruktur.

Folgende Fahrzeuge sollen von den Vorteilen profitieren können:

  • Elektroautos
  • Hybridfahrzeuge
  • Wasserstoffautos
  • Brennstoffzellenfahrzeuge.

Die "Zwei Millionen Elektroautos", die Merkel ausgerufen hat, sind so halt locker zusammenzuzählen.

Aber ich stelle mir nun alleine die stark vertretenen Prius in Wiesbaden auf den Busspuren vor!

Dann immer mehr i3, aber auch dicke Karren wie Panamera-Hybrid oder Model S, nee, das ist uncool.

Dann bald auch noch noch hybrid- und e-Gölfe,.. viel uncooler. :-)

Taxis zusätzlich auf Buspuren reicht doch! Aber nun auch Hybrid- und Elektroautofahrer?

Was fürn Schwachsinn.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Die "Zwei Millionen Elektroautos", die Merkel ausgerufen hat, sind so halt locker zusammenzuzählen.

Aber ich stelle mir nun alleine die stark vertretenen Prius in Wiesbaden auf den Busspuren vor!

Dann immer mehr i3, aber auch dicke Karren wie Panamera-Hybrid oder Model S, nee, das ist uncool.

Dann bald auch noch noch hybrid- und e-Gölfe,.. viel uncooler. :-)

Taxis zusätzlich auf Buspuren reicht doch! Aber nun auch Hybrid- und Elektroautofahrer?

Was fürn Schwachsinn.

Grüße

hs

Die Vorgabe bereits 30km elektrisch nach NEFZ als förderungswürdiges "Elektroauto" zu titulieren, ist meiner Meinung nach ein Sargnadel der Akzeptanz von Elektroautos. Dem e-Golf gesteh ich das schon zu, der kann ja immerhin gut 100 Kilometer elektrisch. Aber was die ganzen Bonzenboliden betrifft, die nur zur Zierde einen Plug-in-Anschluss mit sich herumfahren werden, hab ich kein Verständnis. Da müssten mir diese Hybridfahrer schon nachweisen, dass sie tatsächlich jede Lademöglichkeit (zuhause/im Büro) auch nützen und nicht bloß den zusätzlichen E-Motor spazieren fahren, um auf der Busspur am Stau vorbei schneller in die Arbeit zu kommen, als das gewöhnliche Volk. Natürlich gibt es wohl noch keine zuverlässige Studie/Statistik, wie oft ein Plug-in-Hybride tatsächlich angesteckt wird - aber dass das bei einem Ampera sicher deutlich öfter passieren wird, weil man dann effektiv auf gut je 80 Kilometern Geld und Treibstoff sparen kann, als bei einem Panamera-Hybrid, der vielleicht im Realbetrieb auf magere 20 Kilometer kommt, liegt für mich nahe.

Wenn schon Plug-in-Hybride bevorzugen, dann zumindest nur jene mit größerer elektrischer Reichweite. Aber die Bundesregierung spricht ja offensichtlich ohnehin von allen Hybridfahrzeugen - und ich wage zu behaupten, dass in fünf Jahren grundsätzlich jedes neue Auto unter dem Label "Hybridantrieb" in den Handel kommen wird. Auch gut - dann ich die Busspur voll und die normale Spur leer ;)

Übrigens: Die Chancen für eine Neuauflage des C-Zero sinken offenbar - Nissan plant nun gemeinsam mit Mitsubishi einen Billigstromer im Bereich von 10-15.000 Euro: http://www.welt.de/wirtschaft/article130865764/Nissan-und-Mitsubishi-wollen-Billig-E-Auto-bauen.html

lg

grojoh

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