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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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"Wir sollten uns von Öl unabhängig machen "

http://m.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Wir-sollten-uns-von-Oel-unabhaengig-machen;art4306,3678596

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Da wir das Spiel um Macht und Öl nicht beeinflussen können, sollten wir uns konsequent unabhängig davon machen. Die Politik muss antizyklisch handeln, also trotz des niedrigen Ölpreises in Nachhaltigkeit investieren. Mehr noch: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um verkehrte Förderpolitik abzubauen - etwa die Dieselsubventionierung mit mehr als sieben Milliarden Euro pro Jahr. Dieses Geld kann in die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien gesteckt werden.

 

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Der BYD e6 kommt nach Deutschland
Elektro-Crossover mit viel Platz

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Genügend Reichweite
Der auf den Einsatz im Gewerbe oder in Flotten optimierte e6 verfügt über eine Batteriekapazität von 80 Kilowattstunden und eine Reichweite von rund 400 Kilometer. Dabei produziert der Elektroantrieb ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmeter und eine Leistungicon1.png von 90 Kilowatt – also rund 122 PS. Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Crossover ist mit LED-Tagfahr- und Rücklichtern sowie mit sechs Airbags, ESP und Bremsassistenten ausgerüstet. Für die weltweite Nutzung als Taxi ist der e6 dank seiner genügenden Reichweite und fünf vollwertigen Sitzplätzen geeignet. Außerdem bieten eine serienmäßigeicon1.png Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein Kofferraumvolumen von 450 Liter genug Komfort für längere Strecken.

 

http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige_BYD-e6-Elektro-Crossover-kommt-nach-Deutschland_id_37916

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Naja, stilistisch-designmäßig sicher noch nicht...

Der Koffer hat ja den Charme eines Klohäuschens. :)

Bearbeitet von Juergen_
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Die sonstigen Parameter (Platzaangebot, Reichweite) stimmen aber.

Der Preis scheint recht hoch (wohl den Batterien geschuldet). Wenn dafür die Qualität stimmt (was sich erst zeigen muss), ist das Design aber verschmerzbar.

In jedem Fall ein Warnschuss. Europäisches Design kann man in China auch problemlos einkaufen, wenn der Rest stimmt. Dieses Fahrzeug wurde ja offenbar zunächst für China entwickelt -- die nächste Generation sieht villeicht schon anders aus.

Ich gehe davon aus, dass die deutsche Autopresse dennoch genügend Kritikpunkte finden wird (siehe Tesla), aber ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Dobrindt-will-Ladesaeulen-an-Supermaerkten-article16993676.html

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Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will 15.000 zusätzliche Elektro-Ladesäulen in ganz Deutschland aufstellen lassen und dafür 300 Millionen Euro in die Hand nehmen. Die neuen Ladesäulen sollen dazu beitragen, das bis 2020 eine Million Elektroautos in Deutschland zugelassen werden, ein Ziel, das der CSU-Politiker im Gespräch mit der "Bild am Sonntag" bekräftigte.

...

Betrieben werden sollen die neuen Ladesäulen unter anderem von privaten Investoren, etwa Supermarktketten, Shopping-Centern oder Baumärkten. Während das Elektroauto geladen werde, könnten die Kunden einkaufen. Berlin schwebt laut Dobrindt vor, Kontingente auszuschreiben, auf die sich die Unternehmen dann bewerben könnten.

Demnach weiterhin von Pedalheads zugeparkte Ladesäulen an völlig unattraktiven Plätzen. 

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Während Tesla binnen kurzer Abstände sein Auto nicht nur per Online Updates verbessert, sondern auch echte Neuerungen anbietet,
zeigt BMW seine Art der Weitentwicklung. Nein, doch nicht etwa mehr elektrische Reichweite.

Eine neue Farbe und ein Satz neuer Felgen muss reichen ...

bmw-i8-protonic-red-edition-003-1-e14553

sieht aber geil aus!

 

http://electrek.co/2016/02/12/a-special-edition-protonic-red-bmw-i8-will-be-unveiled-in-geneva/

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Auch der i3 kriegt für den Genfer Salon neue Schminke statt neue Technik

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BMW stellt den BMW i3 im Mr Porter Design auf dem diesjährigen Internationalen Automobil-Salon in Genf vom 3. bis 13. März 2016 vor. Mit dem BMW i3 wird ein Mr Porter Essentials Travel Kit geliefert, welcher aus einem BMW i Weekender und fünf Accessoires besteht: einem schwarzweiße London Regenschirm, einer Special Edition Leica Kamera, einer Cutler & Gross Sonnenbrille, einem Lock & Co Melonenhut und einer Sonderedition des Phaidon City Guide Book.

http://der-autotester.de/bmw-i-nun-im-mr-porter-look/

Bearbeitet von e-motion
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Ab sofort kann man bei der DB das Elektroauto gleich mit dem Zugticket buchen

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Elektroauto-Citro%C3%ABn-C-Zero-DB-FlinkAb sofort kann man bei der DB das Elektroauto gleich mit dem Zugticket buchenIm Rahmen des neuen Projekt „Flinkster Connect“ kann man ein Flinkster-E-Auto und  ein DB Fernverkehrs-Ticket in nur einem Schritt buchen, hierbei handelt es sich um ein neues Kombi-Angebot von der DB Rent und DB Fernverkehr, welches als Pilotprojekt für Berlin am Hauptbahnhof und am Bahnhof Südkreuz startet.
Den Stromer kann man für nur 29 Euro pro Tag buchen, die Buchung erfolgt praktischerweise vor Reiseantritt, so kann man am Reiseziel gleich vom Zug ins Elektroauto umsteigen.
Es fallen laut Flinkster keine zusätzlichen Kosten an, die Fahrzeuge kann man bis zu einer Woche behalten. Am Ende der Mietdauer muss man das E-Auto wieder am Bahnhof abstellen.

 

Bearbeitet von e-motion
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35 Elektroautos wurden heute Mittag auf dem Frankfurter Opernplatz im Beisein von Stadtrat Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr, im Rahmen des Abschlusses der „Beschaffungsinitiative der Stadt Frankfurt am Main zur Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Stadtverwaltung“ präsentiert.

(...)

Dezernate, Ämter und städtische Gesellschaften erhielten einen Zuschuss, der die höheren Anschaffungskosten gegenüber herkömmlich betriebenen Fahrzeugen kompensieren soll. So überrascht es nicht, dass das Interesse an dem Einsatz von E-Fahrzeugen sehr groß war und die im Jahr 2015 bereit gestellten Haushaltsmittel i.H.v. 200.000 € für dieses Projekt vollständig ausgeschöpft wurden. So konnten 35 konventionell angetriebene Fahrzeuge durch ressourcenschonende Elektroautos ersetzt werden.

(...)

„Mit der Indienststellung der 35 Elektrofahrzeuge konnte ein weiterer, wichtiger Meilenstein des Strategiepapiers „Elektromobilität im Jahre 2025 in Frankfurt am Main – Vision und Strategie“ umgesetzt werden. Frankfurt am Main nimmt als europäische Mobilitätsmetropole bei der Einführung alternativer Antriebssysteme und neuer Mobilitätsmodelle eine Vorreiterfunktion wahr“, sagte Stadtrat Markus Frank abschließend.

2016-2-3-E-Flotte-Jens-Braune-del-Angel.

Foto (c) Jens Braune del Angel

http://frankfurt-business.net/e-autos-stadt/

Bearbeitet von e-motion
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Wie hoch ist da der Anteil der "richtigen" Elektroautos und der Hybriden ?

Und wie hoch ist der Anteil von deutschen Fahrzeugen ?

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Opels neues Elektroauto Ampera-e wird in USA gebaut

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Opel hat mit dem Ampera-e sein erstes reines Elektroauto vorgestellt. Ampera-e wird einem Bericht zufolge zunächst allerdings ausschließlich in den USA zusammengebaut.

GM-Chefin Mary Barra hatte das neue Opel-Modell in der vergangenen Woche für den europäischen Markt angekündigt, aber noch keine Angaben zu Preis und Produktionsstandort gemacht. In den USA verspricht GM für den Chevy Bolt mit einer neuartigen Batterie-Technologie eine Reichweite von rund 200 Meilen (320 Kilometer) und einen Preis um die 30.000 Dollar, allerdings nach Abzug der staatlichen Kaufanreize, die es in Deutschland bislang nicht gibt.

... und ohne Mehrwersteuer!

http://futurezone.at/produkte/opels-neues-elektroauto-ampera-e-wird-in-usa-gebaut/181.168.058

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Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt beweist mit seinen Statements im Interview mit der Bild am Sonntag, dass er nun endlich ein paar Hausaufgaben in Sachen Elektromobilität erledigt zu haben scheint – und gibt sich gleichzeitig als gnadenloser Optimist: Er hält die eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020 trotz aller Bedenken und schleppender Verkaufszahlen weiterhin für „machbar“. Wichtig seien aber „weitere Anreize, um der E-Mobilität zusätzlichen Schub zu geben“.

250.000 Elektroautos und 750.000 Plug-in Hybrid. So ist das zu verstehen!

http://ecomento.tv/2016/02/16/wie-dobrindt-die-elektroauto-million-doch-noch-schaffen-will/

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Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will Autos mit hohem Spritverbrauch beim Neukauf mit einer Strafabgabe belegen. Bei einem CO2-Ausstoß von 95 Gramm pro Kilometer, wie er bei kleineren Fahrzeugen auftritt, wäre ein einmaliger „Umweltbeitrag“ von 50 Euro zu zahlen. „Bei über 200 Gramm, da wäre man bei einem Porsche Cayenne, könnten 1000 Euro fällig werden“, sagte Hendricks dem Nachrichten-Magazin Spiegel. Die Einnahmen sollen zur Finanzierung von Kaufprämien für Elektroautos dienen.

Sollte sich Hendricks in der Koalition nicht mit ihrem Plan durchsetzen, schlägt sie als Alternative eine Anhebung der Dieselsteuer vor. „Derzeit zahlen Dieselfahrer insgesamt deutlich weniger Steuern als Benzinfahrer, auch wenn man die höhere Kfz-Steuer einrechnet“, sagte Hendricks. Da sei noch „genügend Spielraum“ für eine kluge Gegenfinanzierung der Elektroauto-Kaufprämie, sagte sie. Die Autokonzerne will Hendricks zudem zu einer Quote für Elektroautos verpflichten, beginnend mit drei Prozent aller Neuwagenverkäufe.

 

http://ecomento.tv/2016/02/16/elektroauto-foerderung-umweltministerin-hendricks-will-strafabgabe-fuer-spritfresser/

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Hab den Beitrag in den Thread mit dem unaussprechlichen Namen verschoben, dort passt er besser...

Bearbeitet von grojoh
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Mercedes lässt Führungskräfte mit Pseudoelektroautos fahren.

 

http://media.daimler.com/dcmedia/0-921-1706476-49-1883837-1-0-1-0-0-0-0-0-0-1-0-0-0-0-0.html

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Es ist ein weiteres Bekenntnis von Daimler zur elektrischen Zukunft der Mobilität: „Wir gehen auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren konsequent voran“, erklärt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb, zur Bedeutung der aktuellen Initiative. „Deshalb integrieren wir Elektromobilität in den Alltag unserer Führungskräfte und setzen gemeinsam ein richtungsweisendes Zeichen mit klarem Vorbildcharakter.“

Das sagt der designierte Entwicklungsvorstand von Daimler, der Ende des Jahres Thomas Weber ablösen soll.

 

Im Grunde genommen ist das eine Plug-in-Hybrid-Bekanntmachungsoffensive, bald 20 Jahre nach dem Toyota Prius.
Das derzeit einzige Elektroauto von Mercedes Benz ist die elektrische B-Klasse. Mit Tesla Antrieb und Batterie.


Privates Netz

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Daimler hat diesen Trend früh erkannt - allein im Großraum Stuttgart hat das Unternehmen bereits 556 Ladepunkte für Führungskräfte und Mitarbeiter aufgebaut. Damit nimmt Daimler heute schon eine Vorreiterrolle ein und geht jetzt noch einen Schritt weiter: „Um eine komfortable Nutzung unserer Elektrofahrzeuge und Plug-In Hybride zu ermöglichen, haben wir den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur an unseren Standorten beschlossen.

Ladepunkt ist nicht gleich Ladestation oder -Säule. Man beachte den deutschen Zählungstrick. Hat eine Ladesäule CCS, Typ2 und Schuko, sind das nach deutscher Sprechart 3 Ladepunkte.

 

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Ba-Wü-Verkehrsminister Hermann kann „nur raten, sich dem Elektroauto zu widmen“

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Den Autoherstellern sowie der Zulieferindustrie könne er „nur raten, sich dem Elektroauto zu widmen“, sagte Hermann fn web zufolge, und nicht „den selben Fehler“ zu machen wie die Uhrenindustrie, nämlich „die Entwicklung zu verschlafen“. Nur so könnten Arbeitsplätze langfristig gesichert werden, machte der Minister deutlich.

http://ecomento.tv/2016/02/17/minister-hermann-kann-nur-raten-sich-dem-elektroauto-zu-widmen/?utm_source=ecomento.tv&utm_campaign=930e5ea29c-RSS_WEEKLY_EMAIL_CAMPAIGN_eTV&utm_medium=email&utm_term=0_efd1d50217-930e5ea29c-344446933

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Das ganze deutsche Elektroauto-Elend zeigt sich in einer Zahl: 0,73. Es handelt sich um den prozentualen Anteil von Batteriefahrzeugen (auch Plugin-Hybride) an allen neu zugelassenen Autos 2015. In anderen Worten: Gerade einmal jeder 137. Wagen fährt mit Strom aus der Steckdose.

 

Damit hinkt Deutschland als Elektroauto-Absatzmarkt im europäischen Vergleich weit hinterher, wie auch die Grafik von Statistazeigt. Europaweit ist der Batteriewagen-Anteil im vergangenen Jahr auf 1,3 Prozent gestiegen und hat sich damit beinahe verdoppelt. In der Bundesrepublik ging es zwar von niedrigem Niveau auch aufwärts (2014: 0,43 Prozent). Dies jedoch auch, weil das meistzugelassene E-Auto (der Kia Soul) in der Regel nur zum Schein registriert wurde.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-die-absatz-landkarte-fuer-europa-a-1078091.html

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