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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Empfohlene Beiträge

Daimler E-Autos
Großer Teil der Werschöpfungskette geht nach Korea

 

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SK Innovation, a battery cell maker part of the South Korea-based chemical and energy conglomerate SK, confirmed (via GreenCarCongress) that it has been selected as the supplier of battery cells for Mercedes’ upcoming line of electric vehicles.

Zitat

 

Last month, Daimler green-lighted 4 new long-range electric vehicles, which will reportedly be two sedans and two crossover SUVs. The automaker will need an important volume of battery cells if it plans to manufacture these upcoming vehicles in significant volume.

Mercedes will build its own battery packs with the cells supplied by SK. For its only all-electric vehicle, the Mercedes B-Class EV, the automaker was outsourcing its battery pack manufacturing to Tesla, which itself was sourcing the cells from Panasonic.

It’s understandable that the company would want to start making its own packs and develop its own expertise, but it’s surprising that Daimler didn’t go with a bigger battery cell supplier like LG, Samsung or Panasonic, or even A123 or BYD. Though it’s not SK’s first electric vehicle supply contract. The South Korea-based company is the supplier of battery cells for the Kia Soul EV (its battery pack is featured in the above image).

 

Na ganz einfach. Eine verklärende Plug-in Hybrid Strategie unter dem Namen Elektroauto benötigt man nur einen Bruchteil an Zellen.

http://electrek.co/2016/02/18/mercedes-select-a-li-ion-battery-cell-supplier-for-its-upcoming-line-of-electric-vehicles/
 

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Man kann sie natürlich recyceln, was allerdings ein Verlustgeschäft ist. Als Speicher für überschüssigen Wind- und Solarstrom taugen sie jedoch noch. In Hamburg stehen bereits zwei 50-Kilowatt-Batterieblöcke, die diese Aufgabe übernehmen. Und der Schweriner Stromversorger Wemag bietet seinen Kunden Akkus für den Keller an, die mit ausgedienten Batterien aus Elektrofahrrädern bestückt sind.

Lohnt sich das denn? Aus Umweltsicht auf jeden Fall. In ihrem zweiten Leben senkt eine Batterie pro Kilowattstunde Speicherkapazität Treibhausgas-Emissionen um bis zu 106 Kilogramm, umgerechnet auf Kohlendioxid. Das gilt für den Fall, dass der Pufferspeicher ins Regelenergienetz eingebunden ist, also Strom aufnimmt, wenn er im Überfluss vorhanden ist, und ihn wieder ins Netz einspeist, wenn Mangel herrscht.

Das ist das Ergebnis einer Studie der FfE Forschungsstelle für Energiewirtschaft und des Lehrstuhls für Elektrische Energiespeichertechnik der Technischen Universität München. Federführend war der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE). Hier können Sie die Studie kostenlos herunterladen.dd91c36838b94b81b5cb8ca264956902

 

 

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Interview mit Tim Cook, Apple's CEO
 

iCar:

Zitat

Without acknowledging its existence, Cook also shed possibly contradictory light on Apple’s widely rumored efforts to build an iCar: He suggested that Apple ultimately may decide not to make a car at all, yet he implied that if it did, it could utilize contract manufacturers to do so, just as it does with computers and phones.

 

Zitat

 

You’ve talked generally about autos, but you haven’t commented on Apple’s widely reported car project. Wikipedia has a long list of prominent auto industry people who have joined Apple. Why not take this opportunity to say, “You know what? It’s basically all there, and this is why we’re doing it”?

Yeah, I’m probably not going to do that. The great thing about being here is we’re curious people. We explore technologies, and we explore products. And we’re always thinking about ways that Apple can make great products that people love, that help them in some way. And we don’t go into very many categories, as you know. We edit very much. We talk about a lot of things and do fewer. We debate many things and do a lot fewer.

 

http://fortune.com/tim-cook-apple-q-and-a/?xid=for_em_sh

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How to buy the best electric car

(US-Perspektive)

Zitat

 

The electric car

Despite range inferior to gasoline-powered cars, electric cars are working for the daily-driving lives of a few hundred thousand people in the US. Freedom from gas stations and low running costs are two prime reasons you might want to consider an electric vehicle (EV).

Owning an EV requires changing your range expectations from internal combustion (IC) cars. The Nissan Leaf can go up to 107 miles on a full charge, a much shorter range than the 400 or 500 miles of a typical IC car, but how many trips do you take that are longer than 100 miles? And where you need to hit a gas station to fill up an IC car once or twice a week, charging an EV at home means you have can have full range every morning.

Many major automakers offer an EV model, but many are not available nationwide. A number of models, such as the Chevrolet Spark EV, are only available in states that mandate automakers offer zero emission vehicles. More aggressive EV makers, such as Tesla Motors, offer nationwide sales.


 

http://www.cnet.com/roadshow/news/electric-vehicle-buying-guide/

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VIDEO
http://www.bloomberg.com/news/videos/2016-02-24/the-peak-oil-myth-and-the-rise-of-the-electric-car



Superior electric cars are on their way,
and they could begin to wreck oil markets within a decade.

Zitat

This is a problem for oil markets. OPEC still contends that electric vehicles will make up just 1 percent of global car sales in 2040. Exxon's forecast is similarly dismissive. 

Zitat

 

How soon could electric vehicles trigger a similar oil glut by reducing demand by the same 2 million barrels? 

That's the subject of the first installment of Bloomberg’s new animated web series Sooner Than You Think, which examines some of the biggest transformations in human history that haven’t happened quite yet. On Thursday, analysts at Bloomberg New Energy Finance weighed in with a comprehensive analysis of where the electric car industry is headed. 

 

http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-02-24/another-oil-crash-is-coming-and-there-may-be-no-recovery

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Umfrage:

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Bremst der niedrige Ölpreis die Entwicklung der E-Mobilität?

Zitat

 

In Kalifornien ist das Benzin noch preiswerter als hier zulande. Billiges Öl verhindert aber nicht, dass dort die Elektromobilität stärker im Trend liegt als bei uns und auch als im Rest der USA. 62.166 Elektroautos und Plug-in-Hybride wurden im vergangenen Jahr in Kalifornien verkauft, fast 60 Prozent der US-Verkäufe im E-Fahrzeugmarkt.
Der Kostenvorteil der Elektromobilität beim Tanken scheint nur ein Argument neben zahlreichen anderen zu sein: In Kalifornien ist der Sitz von Tesla Motors, E-Mobility ist in und der Rückgang der Reichweite bei niedrigen Temperaturen fällt als Argument gegen Elektrofahrzeuge im Sonnenstaat an der Westküste aus. In den USA insgesamt hat der Rückgang des Ölpreises nach Zahlen des Manager Magazins schon jetzt einen deutlichen Einfluss auf die Verkaufszahlen alternativer Antriebe.

Es gibt nicht das eine Kriterium, das über den Kauf eines bestimmten Pkws entscheidet. Kaum messbare Emotionen wie die „Freude am Fahren“ oder der „Vorsprung durch Technik“ können dabei ebenso eine Rolle spielen wie die nüchterne Analyse der Anschaffungs- und Unterhaltungskosten sowie des möglichen Wiederverkaufswertes. Regelmäßig erfasst der ADAC diese Kriterien. Danach stehen Qualität und Zuverlässigkeit an oberster Stelle bei Entscheidung. Umweltfreundlichkeit ist nur für jeden 5. Käufer ein Maßstab, der bei der Anschaffung eines Fahrzeugs ins Gewicht fällt.


 


Ich habe mit ja gestimmt. Leider ist die Umfrage nicht differenziert genug. Ich meine: Keine Vollbremse, aber eine Verzögerungsbremse.
Mit dem Fuß auf der Bremse kommt man halt erst später ans Ziel.
https://www.dialog-energie-zukunft.de/e-mobilitaet/#inhalt

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Stromschlag von Citroën: Die DS von morgen macht alles anders

 

Tesla-Gegner mit 400 Elektro-PS

Der 4,72 Meter lange und lediglich 1,29 Meter hohe gallische Rochen hat das Zeug zum Tesla-Gegner. Der Elektro-Antriebsstrang verfolgt mit 296 kW / 402 PS und einem maximalen Drehmoment von 512 Newtonmetern die neu postulierte Leitlinie der "DS Performance". Unter diesen Namen will DS einen sportlichen Ableger installieren. Zwei E-Motoren an der Hinterachse sorgen für Vortrieb und ermöglichen ein aktives Torque-Vectoring, was der Agilität sicher zuträglich ist. Die Lithium-Ionen-Batterie befindet sich im Unterboden und hat eine Kapazität von 53 Kilowattstunden.

 
 

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Stromschlag von Citroën: Die DS von morgen macht alles anders

 

Tesla-Gegner mit 400 Elektro-PS

Der 4,72 Meter lange und lediglich 1,29 Meter hohe gallische Rochen hat das Zeug zum Tesla-Gegner. Der Elektro-Antriebsstrang verfolgt mit 296 kW / 402 PS und einem maximalen Drehmoment von 512 Newtonmetern die neu postulierte Leitlinie der "DS Performance". Unter diesen Namen will DS einen sportlichen Ableger installieren. Zwei E-Motoren an der Hinterachse sorgen für Vortrieb und ermöglichen ein aktives Torque-Vectoring, was der Agilität sicher zuträglich ist. Die Lithium-Ionen-Batterie befindet sich im Unterboden und hat eine Kapazität von 53 Kilowattstunden.

 
 
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Auch die PSA-Marke DS ist nun im Club der Ankündiger angekommen

Zitat

Der 4,72 Meter lange und lediglich 1,29 Meter hohe gallische Rochen hat das Zeug zum Tesla-Gegner. Der Elektro-Antriebsstrang verfolgt mit 296 kW / 402 PS und einem maximalen Drehmoment von 512 Newtonmetern die neu postulierte Leitlinie der "DS Performance". Unter diesen Namen will DS einen sportlichen Ableger installieren. Zwei E-Motoren an der Hinterachse sorgen für Vortrieb und ermöglichen ein aktives Torque-Vectoring, was der Agilität sicher zuträglich ist. Die Lithium-Ionen-Batterie befindet sich im Unterboden und hat eine Kapazität von 53 Kilowattstunden.

Wie schon von den deutschen Herstellern gewohnt mit Elektroantriebs-Daten für die Zukunft, die eigentlich schon der Vergangenheit gehören.

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http://www.focus.de/auto/elektroauto/elektro-renner-ds-e-tense-stromschlag-von-citroen-die-ds-von-morgen-macht-alles-anders_id_5316185.html

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Der Bundesrat hat der europäischen Verbrennerlobby zugestimmt! Blockade der Hersteller aus Fernost und den USA.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektromobilitaet-Bund-will-Stromtanken-vereinfachen-3119253.html

 

Jetzt heißt es aus für Chademo und Tesla-Supercharger. Will Tesla Supercharger aufstellen, muss die Firma zukünftig auch die deutschen CCS-Autos bedienen. Tesla hat sich lange dagegen gewehrt, weil die Ladeleistung dieser Autos zu gering ist und natürlich ein Abrechungssystem her muss.
Das Geschäftsmodel Teslas war denen ein Dorn im Auge. Chademo sowieso.
Für Chademo-Säulen, also für die japanischen Elektroautos, die am längsten am Markt sind, bedeutet das wahrscheinlich ganz das aus.

Es lebe der Protektionismus!
 

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Im Juli könnte die Kaufprämie für das Elektroauto kommen

Zitat

 

Vielleicht zu doch zu früh gefreut?

Das Magazin Bild.de (externer Link) schreibt, dass Schäubles Haus noch nicht von den anderen Ministerien informiert wurde und an dem Papier nicht beteiligt war.

Laut des Wirtschaftsministeriums sind die Absprachen zwischen den Ressorts noch nicht beendet, Gabriels Sprecherin sagte:

„Die Gespräche innerhalb der Bundesregierung laufen, und sie laufen konstruktiv“.

Man darf nun gespannt sein, ob die Kaufprämie wirklich im Juli eingeführt wird. Falls ja, sollte man sich vorher die Preise für die Elektroautos notieren, denn es wäre sehr ärgerlich, wenn die Preise entsprechend angehoben werden würden.

 

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Nissan USA gibt erstmals Preis für LEAF-Ersatzbatterie bekannt


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Zumindest Besitzer eines Nissan LEAF in den USA wissen jetzt auf den Dollar genau, welche Kosten im Fall der Fälle auf sie zukommen: der japanische Autohersteller bietet erstmals seit Einführung des LEAF im Jahr 2010 den Ersatz bzw. Austausch seiner Elektroauto-Akkus außerhalb der Garantie an. Die Rückgabe des Original-Batteriepakets wird dabei von Nissan mit 1000 Dollar (ca. 730 Euro) bewertet, für das neue Batteriepaket werden dann noch 5499 Dollar (ca. 4030 Euro) fällig.

http://ecomento.tv/2014/07/01/nissan-usa-gibt-erstmals-preis-fuer-leaf-ersatzbatterie-bekannt/

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Rimac Automobili officially introduced their flagship product to the world

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http://www.total-croatia-news.com/business/2686-concept-one-electric-car-officially-unleashed-today-in-geneva

 

Zitat

Built to utilize the maximum potential of the Rimac All Wheel Torque Vectoring system, the Concept_S has 218 kW (296 hp) and 200 Nm more power and torque, 50 kg less weight, and an aggressive aerodynamic package. The aerodynamic elements enhance downforce by 34 % (up to 650 kg of load) which press the chassis to the ground. Combined with high-performance tires, higher levels of grip are enabled opening a wide spectrum of extreme setups for the Rimac All Wheel Torque Vectoring (RAWTV) system.

 

 

Mate Rimac: Concept One is Just Our Flagship Product, Technology is Our Forte

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Zitat

 

It’s an interesting story. When I started, I was driven by passion. If you remember by beginnings, I was working on the electric car for street races, I broke several world records with it and then I started my business in order to develop a real electric sports car. And then I realized that, in order to do that, I have to have a team to create the know-how, because Croatia never had this kind of an industry so we had to create the know-how from scratch.

Why didn’t you just buy it?

 - Three main reasons: first – in the car industry there are no producers instead they have suppliers like Bosch and Continental that produce the technology and components for all manufacturers.  Those suppliers don’t want to talk to companies like mine, they never send us a reply and laugh at us because they have special divisions that deal with smaller projects. I talked to them and they gave me a list of parts that are irrelevant in the car’s entirety and then I realized that if I go down the same road as classical car manufacturers, I will need billions of euros, and, of course, we had nothing and the only way to move forward was to try and make our own components. And that is the only reason why we’re still alive, we had the courage to develop our own technologies and we created the value for our company. You have other examples, like Fisker in the US which rose over a billion USD to start producing a luxury car, Carma. They employed people who didn’t know any better and went to the previously mentioned supplier, didn’t produce anything by themselves; they didn’t have their own development and even outsourced their manufacturing. They went bankrupted with a debt of over 1 billion USD along with the 1 billion which was invested in the company and never created any know-how. We did the opposite.

 

 

https://www.total-croatia-news.com/interviews/2575-mate-rimac-concept-one-is-just-our-flagship-product-technology-is-our-forte

 

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Gegen Protektionismus beim Schnellladen
 

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Niederlande: Ladesäulenbetreiber Fastned stattet eigene Stationen mit CHAdeMO-Adaptern aus

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Fastned ist ein niederländischer Betreiber von aktuell 50 Schnellladestationen, welcher zukünftig ein europaweites Netzwerk aufbauen will. In einer aktuellen Pressemitteilung hat man nun verkündet, dass man an jeder der 50 Stationen bis Ende März einen CHAdeMO-Adapter zur Verfügung stellen wird, sodass auch Tesla-Fahrer ihre Fahrzeug dort aufladen können.

Die deutsche Ladesäulenverordnung schließt Chademo, das erste und europaweit verbreitete Schnellladesystem zum Schutz der deutschen Hersteller explizit aus.

 

Zitat

Zwar ist das Laden mit 0,35 Euro pro kWh im Gegensatz zu Teslas Superchargern nicht kostenlos, doch ist man weiterhin von aktuellen – wenn auch sehr niedrigen – Kraftstoffpreisen entfernt.

Auch hier wieder. Faire, vor allem gerechte Abrechnung nach gelieferter Energie, nicht nach Minuten wie bei den deutschen Abzockersäulen.
Beim Minutenpreis entstehen dem Elektroautofahrer so hohe Treibstoffkosten, dass sich die Sache ggü einem Benziner nicht mal mehr von den Verbrauchskosten mehr lohnt. Das geht je nach Ladegeschwindigkeit des jeweiligen E-Autos bis hinauf zu 18 Euro/100km.

http://teslamag.de/news/niederlande-ladesaeulenbetreiber-fastned-stationen-chademo-7316

 

 

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Elektroauto: Daimler „meint es wirklich ernst“


Daimler will zudem weiterhin verstärkt auf Plug-in-Hybridautos setzen. Die rein elektrische Reichweite der Teilzeit-Stromer von meist rund 30 Kilometern reiche für den normalen Stadtverkehr völlig aus, so Weber. Die Reichweite werde jedoch in Zukunft weiter steigen und später einmal „rund 50 bis 80 Kilometer, vielleicht auch 100 Kilometer“ betragen. Zudem sollen durch „Stückzahlsteigerungen und Effizienzgewinne in der Produktion die Kosten sinken“.

Bei reinen Elektroautos plant Daimler in diesem Jahr vorerst nur mit den Ende des Jahres zu den Händlern kommenden E-Versionen des smart fortwo und forfour. Im nächsten Jahr liege der Fokus dann auf einem neuen Brennstoffzellenfahrzeug, das auf dem Mercedes-Benz GLC aufbauen werde, kündigte Weber an. Im Anschluss soll ein großes Batterie-Elektroauto mit „bis zu 500 Kilometer Reichweite“ gebaut werden. Wie dieses Modell genau aussehen wird, wollte Weber noch nicht verraten.

Da in Deutschland derzeit jährlich nur um die 40 000 Elektroautos verkauft werden, „reiche dieses Angebot aber zunächst einmal“. Weber bekräftigte jedoch, dass man trotz der überschaubaren Absatzzahlen „den Mut“ habe, „eine neue Elektroauto-Plattform auf den Weg zu bringen“. Der GLC mit Brennstoffzellenantrieb nutze bereits Teile dieser neuen Plattform und sei mit dem später kommenden großen Elektroauto „vernetzt“.

Klar, Daimler ist ja kein internationaler Konzern und misst seine Investionen nur am deutschen Absatz. ;)
 

http://ecomento.tv/2016/03/03/daimler-meint-es-wirklich-ernst-beim-elektroauto/

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Dass um die 40.000 Elektroautos in Deutschland verkauft werden ist ein Schmäh. In der Zahl sind alle Hybrid enthalten, auch wenn das Auto elektrisch nur ein paar km weit kommt. :-)

 

Mercedes hat im Jänner gerade mal 40 reine Elektroautos in Deutschland verkauft: 20 B-Klasse und 20 Smart.

Und wenn man jetzt uns weismachen will der große Gewinner sei Tesla: Die haben im Jänner nur 38 Neuwagen in Deutschland verkauft.

Die Nachfrage ist eben gigantisch :-)

 

Bearbeitet von jozzo_
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McKinsey Report: Disruptive trends that will transform the auto industry

(...)

6. Electrified vehicles are becoming viable and competitive; however, the speed of their adoption will vary strongly at the local level.


 

http://www.mckinsey.com/industries/high-tech/our-insights/disruptive-trends-that-will-transform-the-auto-industry

PNG_Disruptive_trends_auto_industry_ex2.

 

 

 

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Hier mal zwei Bilder von Autolib-Stationen in Paris (https://de.wikipedia.org/wiki/Autolib%E2%80%99_(Paris)).

 

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25500860435_c24b54ecc9_c.jpg

 

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Pininfarina Bluecars (https://de.wikipedia.org/wiki/Pininfarina_Bluecar). Das ist wohl auch die Basis für das "Blue Summer"-Fahrzeug, dass von PSA vertrieben wird.

Autolib hat in Paris eine beachtliche Menge von Ladestationen. Einige davon dürfen auch von Privatnutzern eigener Fahrzeuge benutzt werden -- Autolib verwendert offenbar Mode 3, Type 1 und 3 -Stecker (https://www.autolib.eu/fr/offres-et-tarifs/tarifs-charges-particuliers/).

 

 

Bearbeitet von Pallas D
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Renault-Nissan-Chef Ghosn: „Müssen billige E-Autos bauen“

Der Chef des französisch-japanischen Autokonzerns Renault-Nissan sieht die Autohersteller in der Pflicht, der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen: „Wir müssen billige E-Autos bauen“, sagte Carlos Ghosn auf dem Genfer Auto-Salon. Gleichzeitig forderte er aber auch möglichst bald klare Angaben vom Gesetzgeber, mit welchen Vorgaben etwa die Klimaziele erreicht werden sollten. Weil bisher noch viele Vorgaben zu unklar seien, würden die Hersteller unterschiedliche Ansätze verfolgen.

http://ecomento.tv/2016/03/07/renault-nissan-chef-ghosn-muessen-billige-e-autos-bauen/?utm_content=buffer326a9&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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Einfach laden, das wär' schön

 

 

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Zur batterieelektrischen Mobilität gehört mehr als ein reizvolles Fahrzeug – das macht Tesla vor. Damit die Besitzer eines Model S oder Model X unterwegs schnell genug die Akkus ihres Elektroautos laden können, hat die Autofirma aus Kalifornien ein Netz sogenannter Supercharger aufgebaut. Auch in Deutschland. An 53 Standorten entlang der Bundesautobahnen warten jeweils vier bis acht Stellplätze auf energiehungrige E-Autos. In einer halben Stunde sind über 200 Kilometer Reichweite "getankt".

Das Netz geht durch ganz Europa und wird jeden Monat dichter. Der Clou: Die Besitzer der Teslas müssen sich nicht durch Identifikationskarten autorisieren – das passiert automatisch – und den grünen Strom haben sie mit dem Kaufpreis bezahlt. Das ist niederschwellig, einfach und vor allem: Es funktioniert.

 

 

Zitat

 

Teslas Supercharger überzeugen durch die simple Plug-&-Play-Bedienung sowie den scheinbar kostenfreien Strom. Der Beweis, dass die Identifikation bei CCS flächendeckend genauso mühelos klappt, muss erst noch erbracht werden. Zurzeit gibt es hier keine einheitliche Lösung für Deutschland und Europa: Es sind verschiedene Plastikkarten nötig, um den Ladestrom an einer CCS-Säule zu starten. Manchmal braucht man eine App.

Auch bei der Abrechnungsmethode herrscht Chaos. Mal wird der Tarif nach der Ladezeit berechnet, mal ist eine Flatrate erhältlich, und mal wird jede Kilowattstunde korrekt aufgelistet. Dazu wird wohl ein weiterer Unterschied zu Tesla kommen: Branchenkenner sagen, dass der Strompreis an schnellen Autobahnladesäulen besonders hoch sein könnte, dass quasi ein Aufpreis für die kurze Wartezeit gezahlt werden muss. Von 50 Cent und mehr pro Kilowattstunde ist die Rede.

 

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-02/elektroauto-ladesaeulen-infrastruktur

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Zeitlupenpolitik

 

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Berlin plant Privilegien für E-Autos

Nach den Plänen der Bundesregierung soll zum Beispiel der Arbeitgeber seinen Beschäftigten Strom an Zapfsäulen unentgeltlich zur Verfügung stellen können. Der Gratisstrom soll steuerrechtlich nicht als geldwerter Vorteil eingestuft werden.

 

Zitat

 

Außerdem soll der Absatz von Elektroautos durch Erleichterungen im Bau-, Miet- und Wohnungseigentumsrecht gefördert werden. Mieter von Stellplätzen und Wohnungseigentümer, zu deren Immobilie ein Stellplatz gehört, benötigen zur Einrichtung eines privaten Netzanschlusses in der Regel die Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft. Um diese Hindernisse zu beseitigen, soll es in Zukunft Privilegien zur Installation privater Ladepunkte geben. Die Regierung denkt auch daran, elektrische Anschlüsse für Elektrofahrzeuge bei Neubauten generell vorzuschreiben.

Einigkeit besteht auch darin, das Netz an Stromtankstellen auszubauen. Die öffentliche Hand will zudem mehr E-Autos für ihre Fuhrparks erwerben. Auch für Forschung und Entwicklung der Batterietechnik soll es mehr Staatsgeld geben.

 

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.foerderung-von-elektroautos-berlin-plant-serie-von-privilegien-fuer-e-autos.ec68bd8b-18f1-4641-bfff-7c0b8c9d3d7c.html

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