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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Empfohlene Beiträge

Panasonic and Bosch are competing for Porsche’s Mission E battery supply contract

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Zitat

 

The German luxury automaker, which is part of the Volkswagon Group, has yet to announce any details of its battery pack other than what we can see on the picture above, but today we learn that the battery supply contract now comes down to a competition between Panasonic and Bosch.

According to Bloomberg, Bosch’s bid is more expensive than its Japanese counterpart’s, but logistic costs would be lower since the German electronic giant is significantly closer.

Porsche still has some time to decide considering it plans to bring the Mission E to market only toward the end of the decade,  but a spokesperson alluded that a decision could be announced during the annual earnings conference later today.

While Panasonic is already an important battery supplier for electric carmakers through its partnership with Tesla, Bosch is not yet a big player in the field, but the auto parts giant has been heavily investing in battery technology, especially since acquiring solid-state battery startup Seeo.

 

 

battery-cells.png?w=966&h=310

 

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Hyundai Ioniq – Bilder, Preis und Reichweite

 

Zitat

 

IONIQ Electric

Das dritte Modell, der Ioniq Electric, ist dank des reinen Elektroantriebs emissionsfrei unterwegs. Der Motor erzeugt ein maximales Drehmoment von 295 Nm und kommt auf eine Höchstleistung von 88 kW (120 PS), die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h ist vergleichsweise hoch. Auch hier wurde ein Lithium-Polymer-Akku verbaut, dessen Kapazität 28 kWh beträgt. In Verbindung mit dem effizienten Antrieb wird ein geringer Stromverbrauch von nur 12,5 kWh je 100 km möglich – Hyundai verspricht damit eine Reichweite von mehr als 250 Kilometern.

 

28 kWh sind sicher Brutto. Also müsste das Auto mit Netto 25 kWh nur 10kWh/100 km verbrauchen dürfen, um 250 km weit zu kommen. Forget it.

http://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/hyundai-ioniq/

Bearbeitet von e-motion
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Lohnt es sich jetzt wohl noch, sich einen Nissan Leaf anzuschaffen, vorletztes Modell ab Bj. 2013 (das mit Wärmepumpe)? Die werden ja zumindest in der etwas einfacheren Ausstattung für ca. 12.000 € angeboten. Wobei ich die Tekkna-Ausführung schon am schönsten finde, mit Bose-Soundsystem und Lederausstattung. Die liegen dann schnell bei 16.000 €.  Der Restwert dürfte nach ca. 4 weiteren Jahren wohl so bei 4000 € liegen. Also würde der Spaß mindestens 2000 € pro Jahr Wertverlust kosten. Oder ist das zu pessimistisch?

Oder doch auf Model 3 warten? Bis das hier in D erhältlich ist, dürften ja noch Jahre vergehen. Das Model S ist mir zu teuer.

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Alleiniges Auto? Dann würde ich warten, bis die Reichweiten auch Fernreisen bequem abdecken. Das könnte mit dem Bolt (60 kWh) der Fall sein, wenn CCS schnell ausgebaut wird. Also dass man auf der Autobahn mindestens 2 Stunden ohne Ladestopp fahren kann. Bis solche E-Autos gebraucht erhältlich sein werden, dauert es aber noch länger. Gebrauchte Model S 60 werden bald "nur noch" so um die 40K kosten.

Aber wenn man nur pendelt. Warum nicht leafen. :)

Dass E-Autos wie der Leaf auf 4.000 Euro runtergehen, bleibt abzuwarten. Bisher werden ja selbst uralte Elektroautos noch recht teuer gehandelt.

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

BMWs neue Strategie
Wohin geht die Reise für BMW?

 

Hierhin?

 

Zitat

Kompetenzen aus der alten Autowelt – Maschinenbau, Verbrennungsmotoren, Fahrwerk und Elektrik – müssen näher an die Zukunftsfelder Softwareengineering und digitale Dienste heranrücken. Gut 18 Monate lang hat eine Projektgruppe die neue Strategie 2025 erarbeitet.

 

Zitat

Der i3 ist ein Elektroauto, der i8 ein Plug-in-Hybrid mit Fokus auf den Benzinmotor. In welcher Antriebsform der i5 kommt, ist noch nicht final entschieden. So oder so: Die Trennlinie zwischen BMW und BMW i verschwimmt weiter: Auch unter dem Label BMW haben die Münchner Plug-in-Hybride im Angebot. Dem Kunden zu vermitteln, was einen i5 Power-Hybrid von einem Plug-In der 3er-Baureihe unterscheiden wird, ist für die Marketing-Experten keine leichte Aufgabe.

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/bmws-neue-strategie-wohin-geht-die-reise-fuer-bmw/13323428.html

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vor 1 Stunde, e-motion sagte:

 

Alleiniges Auto? Dann würde ich warten, bis die Reichweiten auch Fernreisen bequem abdecken. Das könnte mit dem Bolt (60 kWh) der Fall sein, wenn CCS schnell ausgebaut wird. Also dass man auf der Autobahn mindestens 2 Stunden ohne Ladestopp fahren kann. Bis solche E-Autos gebraucht erhältlich sein werden, dauert es aber noch länger. Gebrauchte Model S 60 werden bald "nur noch" so um die 40K kosten.

Aber wenn man nur pendelt. Warum nicht leafen. :)

Dass E-Autos wie der Leaf auf 4.000 Euro runtergehen, bleibt abzuwarten. Bisher werden ja selbst uralte Elektroautos noch recht teuer gehandelt.

Nein, meinen C6 Benziner würde ich behalten. Habe dabei allerdings Bedenken, dass der mir das übel nimmt, wenn er nur noch selten - dann zwar auf Langstrecke - zum Einsatz kommt. So ein Auto will ja auch benutzt werden. Was da wohl der mininale Erhaltungseinsatz ist?

Daneben kommen im Sommer zum Spaß noch SM und Mazda RX7 zum Einsatz. Der Leaf könnte daher als Elektroübergangsauto für den Stadteinsatz zum Zuge kommen.

Wenn dann das Model 3 da ist, müsste ich mir überlegen, ob ich den C6 verkaufe, denn dann besteht für ihn ja eigentlich keine Notwendigkeit mehr. Aber bis dahin sind ja noch Jahre Zeit. Vielleicht kann man den Kauf des Leaf ja auch dadurch schönrechnen, dass die Kilometerleistung des C6 nur noch wenig steigt bis zum Verkauf, vor allem weniger Winterkilometer. :)

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Ehrgeiziger Plan: 100 Prozent Elektroautos in Norwegen

Elektroauto-Norwegen-2025-2050-740x425.j

Der „Nationale Transport Plan“ sieht vor, dass ab 2025 100 Prozent aller neuen Personenkraftwagen, Busse und Leichtlastkraftwagen Null-Emissions-Fahrzeuge wie Wasserstoff- oder Batterie-Elektroautos sein sollen. Auch alle neuen schweren Lieferwagen, 75 Prozent der Fernbusse sowie die Hälfte der Lastkraftwagen sollen zu diesem Zeitpunkt keine Emissionen mehr abgeben. Das ehrgeizige Vorhaben wurde Ende Februar präsentiert und würde bei Zustimmung durch das Parlament den Verkehrssektor Norwegens radikal verändern.

Mit den Maßnahmen wird eine Halbierung der derzeitigen Emissionen des Transportwesens sowie ein Nullwachstum bei der Autonutzung bis 2030 angestrebt. Zu diesem Zweck soll auch Fahrradfahren massiv gefördert und fast eine Milliarde Euro in leicht befahrbare und sichere Fahrrad-„Autobahnen“ investiert werden. Das langfristige Ziel der norwegischen Regierung: Der Verkehrssektor soll bis 2050 nahezu klimaneutral sein.

 

http://ecomento.tv/2016/03/16/norwegen-elektroauto-foerderung-2025-2050-null-emissionen/?utm_content=buffer638be&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

 

 

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Wenn dich Petrolheads zum Elektroauto beraten

Zitat

Die Frage aller Fragen. Glaubt man den Herstellern, hält die Batterie ein Autoleben lang. Fragt sich, wie man das definiert – bei guter Pflege kann ein Auto ja durchaus auch mal 15, 20 oder sogar noch mehr Jahre alt werden. Das dürfte eine Batterie nicht schaffen: Irgendwann lässt wie beim Handy ( hs beim Handy mit Wasserkühlung und Temperaturüberwachung jeder Zelle?) die Leistung nach, die Reichweite sinkt, es muss immer häufiger nachgeladen werden, und schließlich geht gar nichts mehr. Doch die Akkus werden immer leistungsfähiger, moderne Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 2000 Ladezyklen. Bei durchschnittlicher Fahrweise entspricht das einem Zeitraum von rund zehn Jahren, und dann ist die Batterie ja auch nicht gleich tot, sondern nur etwas schwächer auf der Brust. Bei einigen Autobauern sollen die Akkumulatoren sogar 5000 bis 8000 Zyklen schaffen.

Also 50 km pro Zyklus? Autobild versucht es mit Bashing, weil ja eh keiner nachrechnet.

1 Zyklus definiert sich aus komplett Vollladen und Leerfahren.
 

Zitat

 

Was ist, wenn die Batterie doch kaputtgeht?

"Das ist nicht vorgesehen", so die Standardantwort der E-Auto-Hersteller auf Nachfrage von AUTO BILD. Einen konkreten Preis für eine Austauschbatterie wollte nur Ford nennen: 14.400 Euro kostet ein kompletter Satz. Alle anderen Marken schwiegen sich aus, aus gutem Grund: Geht außerhalb der Garantiezeit (in der Regel acht Jahre oder 100.000 Kilometer) der Akku hops, kann das Auto eigentlich in die Schrottpresse. Beim Peugeot iOn beispielsweise, den AUTO BILD als Gebrauchtwagen getestet hat, kostete eine Ersatzbatterie (Stand August 2015) gar 24.374 Euro, also 200 Euro mehr als ein kompletter, nagelneuer iOn.

 

Der E-Auto-Hersteller? Die meinen wohl eher die Verbrennerhesteller, die dem E-Auto lieber nichts gutes nachsagen.

Ein teuren Preis wollte wohl nur Ford nennen! Also nehmen wir Ford. DEN Spezialisten mit besonders großen Einkaufsmöglichkeiten der Batterien für  sein paar Elektroautos. Autobild, ich gebe euch gerne Nachhilfe:

Zitat

Zumindest Besitzer eines Nissan LEAF in den USA wissen jetzt auf den Dollar genau, welche Kosten im Fall der Fälle auf sie zukommen: der japanische Autohersteller bietet erstmals seit Einführung des LEAF im Jahr 2010 den Ersatz bzw. Austausch seiner Elektroauto-Akkus außerhalb der Garantie an. Die Rückgabe des Original-Batteriepakets wird dabei von Nissan mit 1000 Dollar (ca. 730 Euro) bewertet, für das neue Batteriepaket werden dann noch 5499 Dollar (ca. 4030 Euro) fällig.

Das war vor anderthalb Jahren!

http://ecomento.tv/2014/07/01/nissan-usa-gibt-erstmals-preis-fuer-leaf-ersatzbatterie-bekannt/

 

Zitat

Es ist allerdings anzunehmen, dass der Wert von älteren Stromern (ab ca. acht Jahren) rapide in den Keller geht, da die Leistungsfähigkeit der Batterie sich unweigerlich irgendwann dem Ende zuneigt. Ist die Batterie platt, bedeutet das in der Regel den wirtschaftlichen Totalschaden, weil Ersatz extrem teuer ist. Dazu später mehr.

Also nach 100.000 km oder nach 2000 Zyklen? Halt, das waren oben ja noch 10 Jahre.
Und wie jetzt. Oben stand doch:

Zitat

und dann ist die Batterie ja auch nicht gleich tot, sondern nur etwas schwächer auf der Brust.


Ein wirres Huhn, dieser Autor. Gack Gack.

http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagenkauf-elektroauto-ratgeber-8626101.html


 

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 11 Stunden, Thorsten Graf sagte:

Lohnt es sich jetzt wohl noch, sich einen Nissan Leaf anzuschaffen, vorletztes Modell ab Bj. 2013 (das mit Wärmepumpe)? Die werden ja zumindest in der etwas einfacheren Ausstattung für ca. 12.000 € angeboten. Wobei ich die Tekkna-Ausführung schon am schönsten finde, mit Bose-Soundsystem und Lederausstattung. Die liegen dann schnell bei 16.000 €.  Der Restwert dürfte nach ca. 4 weiteren Jahren wohl so bei 4000 € liegen. Also würde der Spaß mindestens 2000 € pro Jahr Wertverlust kosten. Oder ist das zu pessimistisch?

Oder doch auf Model 3 warten? Bis das hier in D erhältlich ist, dürften ja noch Jahre vergehen. Das Model S ist mir zu teuer.

Von den günstigen gebrauchten Elektroautos ist derzeit sicher der Leaf das optimale Fahrzeug. Chademo-Schnellladung möglich, gutes Platzangebot im Innenraum, beständige Verarbeitung. Mit dem Akku sollte man im Bereich von 90-100km rechnen. Von Zoé hört und liest man deutlich weniger Gutes in Bezug auf die Zuverlässigkeit (der herkömmlichen Technik, nicht der Elektroteile).

Warten lohnt sich nur, wenn man eventuell an ein Leasing der neuen Modelle denkt - da wird es sicher sowohl von Opel als auch Nissan gute Angebote geben. Ist man eher an einem günstigen Preis interessiert und die Reichweite nebensächlich, braucht man sicher nicht warten, sondern findet derzeit gute Gebrauchte. Das Model 3 kommt ja wohl frühestens Ende 2018 nach Europa, da kann man noch 2 angenehme Jahre im Leaf verbringen und sich auf die elektrische Welt einstimmen. Eine Überlegung wäre bei größerem Budget auch ein aktueller Leaf mit vergrößertem 30kWh Akkupack - vielleicht gibt's da auch schon gute Angebote. Da wären dann die 200km im Sommer jedenfalls drinnen.

lg

grojoh

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vor 12 Stunden, grojoh sagte:

Von den günstigen gebrauchten Elektroautos ist derzeit sicher der Leaf das optimale Fahrzeug. Chademo-Schnellladung möglich, gutes Platzangebot im Innenraum, beständige Verarbeitung. Mit dem Akku sollte man im Bereich von 90-100km rechnen. Von Zoé hört und liest man deutlich weniger Gutes in Bezug auf die Zuverlässigkeit (der herkömmlichen Technik, nicht der Elektroteile).

Warten lohnt sich nur, wenn man eventuell an ein Leasing der neuen Modelle denkt - da wird es sicher sowohl von Opel als auch Nissan gute Angebote geben. Ist man eher an einem günstigen Preis interessiert und die Reichweite nebensächlich, braucht man sicher nicht warten, sondern findet derzeit gute Gebrauchte. Das Model 3 kommt ja wohl frühestens Ende 2018 nach Europa, da kann man noch 2 angenehme Jahre im Leaf verbringen und sich auf die elektrische Welt einstimmen. Eine Überlegung wäre bei größerem Budget auch ein aktueller Leaf mit vergrößertem 30kWh Akkupack - vielleicht gibt's da auch schon gute Angebote. Da wären dann die 200km im Sommer jedenfalls drinnen.

lg

grojoh

Ja, der Leaf ist erstaunlich geräumig.

Wenn das Model 3 frühestens 2018 nach Deutschland kommt, würde ich lieber noch etwas warten, bis die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind. Also wird es dann wohl eher 2019 oder 2020. Das wären dann ja noch fast 4 Jahre. Was das Leasing angeht, wäre ich mir da nicht so sicher, jedenfalls bei Opel. Der Ampera war z. B. unverschämt teuer. Hatte mir dazu mal ein Angebot eingeholt.

Der Vorteil beim 30kWh-Akku-Leaf ist die verlängerte Garantie von 8 Jahren und 160.000 km auf den Akku. Das dürfte sich beim Wiederverkauf bemerkbar machen.

Grüße

Thorsten

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Zitat

 

Bäckermeister setzt Elektroautos zur Kundenbindung und Mitarbeitermotivation ein

Bäckermeister Roland Schüren ist eingefleischten Elektromobilisten sicher ein Begriff. Er betreibt auf dem Parkplatz vor seinem Geschäft in Hilden und zwei weiteren Filialen einige Elektroauto-Ladesäulen und hat selbst vier Elektro-Transporter und sechs weitere Elektroautos in der Flotte – weitere Stromer sind bereits bestellt. In der Autoflotte spricht Schüren über die fehlgeleitete Ladesäulenverordnung (LSV) der Bundesregierung, faire und kundenfreundliche Bezahlmodelle, über zu nachtschlafender Zeit Twizy-fahrende Azubis, Elektroautos als Zwischenspeicher und was er an seinen Stromern am meisten schätzt.

 

Elektroauto-Transporter-Gewerbe-740x425.

Zitat

„Per definitionem sind nun fast alle (unsere) Ladesäulen öffentlich, sodass an jede einzelne nun weitere bürokratische Anforderungen gestellt werden“, kritisiert Schüren die LSV. „Was für uns als eigenständigen Betreiber der Ladesäulen, was eh schon defizitär ist, eine weitere Belastung bedeutet.“

http://ecomento.tv/2016/03/18/baeckermeister-setzt-elektroautos-zur-kundenbindung-mitarbeitermotivation-ein/?utm_content=bufferd505d&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
 

 

Das Interview von "Autoflotte" als PDF
 

Zitat

Alleingelassen
E-Konzept | So fühlt sich Roland Schüren. Der Flottenbetreiber aus
Hilden setzt Stromer zur Kundenbindung und Mitarbeitermotivation
ein. Dabei erfährt er Zuspruch, stößt aber auch auf Widerstand

http://www.autoflotte.de/fm/5274/90013_2016_22_03_I_048-049_FFP_Baeckerei_Schueren_72953_print.pdf

 

Bearbeitet von e-motion
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Ich finde, dass in der LSV nicht eindeutig genug geregelt ist, was unter einem öffentlich zugänglichen Ladepunkt zu verstehen ist.

Ist ein Ladepunkt, der an der Hauswand meines Privathauses angebracht ist, ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt, weil es an dieser Stelle weder einen planungs- und bauordnungsrechtlich zulässigen Carport, noch eine Garageneinfahrt gibt? Reicht es nicht, die öffentliche Zugänglichkeit zu verneinen, wenn mein Privatgrundstück betreten werden müsste, um den Ladepunkt zu erreichen?

"In der Verordnung sollen ausschließlich öffentlich zugängliche Ladepunkte reguliert werden. Der Definition der öffentlichen Zugänglichkeit kommt daher besondere Bedeutung zu. In den Erläuterungen zur LSV wird ausgeführt: Ladepunkte, die sich „auf privaten Carports oder privaten Garageneinfahrten befinden“ sind grundsätzlich keine öffentlichen Ladepunkte im Sinne dieser Verordnung"

https://de.wikipedia.org/wiki/Lades%C3%A4ulenverordnung

"...Im September 2015 erfolgte die Notifikation des deutschen LSV-Entwurfes bei der EU, worauf die Institutionen Änderungs- und Klarstellungsbedarf anmahnten. „Mehrere Mitgliedstaaten (Großbritannien, Finnland, Schweden und Dänemark) und die Kommission haben die deutsche Ausweitung der Definition, wann eine Ladesäule öffentlich zugänglich ist, bemängelt. Die Fehlinterpretation werde sich negativ auf private Investitionen in Technologie und Infrastruktur auswirken, obwohl eben diese nach der Richtlinie besonderen Schutz genießen.“[9]

Trotzdem wurde der Entwurf am 28. Oktober 2015 unverändert von der Regierungskoalition beschlossen.[10] Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung, äußerte: „Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten. Der Entwurf weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf...Vor der geplanten Verabschiedung durch den Bundesrat im November 2015 kritisierten nochmals führende Verbände und Vereine der E-Mobilität, Handwerk und Industrie in Deutschland die LSV. Vor allem die Definition der „öffentlichen Ladestelle“, die nach der LSV alle Steckdosen/Lademöglichkeiten auch auf privatem Grund und mit ausgrenzenden Zugangssystemen erfasst wenn sie nicht durch bauliche Maßnahmen vom öffentlichen Verkehrsraum abgetrennt sind, wird kritisiert."

"...Abweichend von der EU-Richtlinie wird in der LSV (§2/9) ein Ladepunkt unabhängig von „Authentifizierung, Nutzung und Bezahlung“ als öffentlich erklärt, wenn der zugehörige Parkraum von „unbestimmten oder nur nach allgemeinen Merkmalen bestimmbaren Personenkreis“ erreichbar ist. Damit ist jede Außensteckdose, die nicht durch Schranken, Zäune oder Tore abgesperrt wird, ein öffentlicher Ladepunkt – ausdrücklich auch auf privatem Grundstück"

"Der Bundesverband solare Mobilität und verschiedene Betreiber von nichtkommerziellen Ladepunkten fassen die Kritik an der LSV wie folgt zusammen: „Die LSV ist für private Betreiber von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge der Sargnagel sowohl für die Bestandserhaltung als auch den Ausbau von Ladesäulen und -Boxen. Im Grunde sind die auferlegten Bürokratie- und wiederkehrenden Gebührenlasten ... völlig unangemessen und dienen lediglich industriellen Interessen, nicht denen der betroffenen E-Mobilisten.“

Die LSV ist gestern, am 17.03.2016 in Kraft getreten.

 

Bearbeitet von -albert-
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Der Regierung geht es halt darum, jeden Ladepunkt (also jede Dose, nicht Ladesäule) zu zählen und dann als ihren Erfolg zu verkaufen.

 

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*gelöscht aber nicht weg*

Maaaddin, wann dürve mer endlisch widder lösche ... ?!

Bearbeitet von e-motion
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vor 40 Minuten, e-motion sagte:

Der Regierung geht es halt darum, jeden Ladepunkt (also jede Dose, nicht Ladesäule) zu zählen und dann als ihren Erfolg zu verkaufen.

 

Dafür würde es vollkommen reichen, die Erfolgszahlen zu erlügen. Dazu muss man den Bürger nicht dazu zwingen, etwas zu installieren, was er in dieser Form nicht will und nicht auch nicht benötigt.

Bearbeitet von -albert-
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Audis Elektrorat
 

Super. "Von der Sicherheitsseite" rangehen. Wenn Audi wirklich so denke würde, müssten sie alle Verbrenner vom Markt nehmen. Ich denke dabei an die verkohlten Leichen in Audi Fahrzeugen.

 

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Zitat

Elektromobilität in den USA: Baurecht in Denver macht Elektroauto-Anschluss verpflichtend 

Die Stadt Denver hat eine Änderung im Baurecht beschlossen: Schon beim Bau von neuen Ein- und Zweifamilienhäuser müssen elektrische Leitungen in die dazugehörigen Garagen gelegt werden, um das Laden von Elektroautos dort zu ermöglichen. Zumindest müssen entsprechende Kabelschächte vorhanden sein, durch die die Stromkabel bei Bedarf gelegt werden können. Damit müssten Hausbesitzer, die ein Elektroauto kaufen, keine Wände mehr durchbrechen. Sie könnten die benötigten Kabel für ihre Ladestation schnell, einfach und kostengünstig verlegen.

http://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/usa-denver-elektroauto-anschluss-verpflichtend/

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Nissan-Elektroauto-Foerderung-740x425.jp

Nissan will die Elektromobilität in Deutschland weiter fördern: Bereits im vergangenen Jahr hatte der Hersteller einen Elektrobonus von 5200 Euro gewährt. Während eines Pressegesprächs kündigte nun Geschäftsführer Thomas Hausch an, dass Nissan eine mögliche staatliche Elektroauto-Kaufprämie durch einen Nachlass in gleicher Höhe verdoppeln wolle.

„Wir glauben an die Technologie, wir sind bereit, sie voranzubringen, und wir sind weiterhin überzeugt, dass das Ziel von einer Million E-Autos bis 2020 noch erreichbar ist“, erklärte Hausch. Mit dem weltweit meistverkauften Elektroauto LEAF hat Nissan bereits seit 2010 das passende Produkt im Angebot. Der Erfolgs-Stromer wurde kürzlich überarbeitet und bietet in der Ausführung mit 30-kWh-Batterie bis zu 250 Kilometer Norm-Reichweite.

Die bislang nur schleppende Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland beunruhigt den Nissan-Manager nicht. Hausch hält das von der Bundesregierung für 2020 ausgerufene Ziel von mindestens einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen als einer der wenigen Branchenexperten noch für realisierbar. Dazu müsse die Regierung jedoch aufhören über mögliche Fördermaßnahmen zu diskutieren und die Kaufprämie endlich beschließen.

 

http://ecomento.tv/2016/03/22/nissan-will-moegliche-kaufpreispraemie-fuer-elektroautos-verdoppeln/?utm_content=buffer12d47&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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Zur Erinnerung:

Am 14.3.2016 at 13:16 , e-motion sagte:

Hyundai Ioniq – Bilder, Preis und Reichweite

 

Zitat

 

IONIQ Electric

Das dritte Modell, der Ioniq Electric, ist dank des reinen Elektroantriebs emissionsfrei unterwegs. Der Motor erzeugt ein maximales Drehmoment von 295 Nm und kommt auf eine Höchstleistung von 88 kW (120 PS), die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h ist vergleichsweise hoch. Auch hier wurde ein Lithium-Polymer-Akku verbaut, dessen Kapazität 28 kWh beträgt. In Verbindung mit dem effizienten Antrieb wird ein geringer Stromverbrauch von nur 12,5 kWh je 100 km möglich – Hyundai verspricht damit eine Reichweite von mehr als 250 Kilometern.

 

28 kWh sind sicher Brutto. Also müsste das Auto mit Netto 25 kWh nur 10kWh/100 km verbrauchen dürfen, um 250 km weit zu kommen. Forget it.

http://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/hyundai-ioniq/

Jetzt hat Hyundai die Kurve gekriegt und gibt realistischere Daten an. 10,5 kWh / 100 km sind nun mal unrealistisch.
 

Zitat

AutoblogGreen was in contact with Hyundai spokesman Jim Trainor on Monday and confirmed that the 155 miles figure was indeed based on the NEDC and that the company expects to achieve an EPA-rated range of 110 miles in the US.

Überlegt mal: 72 km oder 41 Prozent Reichweitenunterschied zwischen dem US-Standard EPA und und dem europäischen Standard NEFZ! Das stimmt nicht mit den üblichen Abweichungen zwischen den beiden Zyklen überein.
Hyundai hatte vorher einfach das Blaue an den Himmel gemalt.

Nun, mit 110 Meilen (176 km) Reichweite, wären das rund 14 kWh / 100 km. Immer noch sehr gut für einen EPA-Wert.
http://electrek.co/2016/03/22/the-all-electric-hyundai-ioniq-will-have-about-110-miles-of-epa-rated-range/

Bearbeitet von e-motion
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Am 20.3.2016 at 14:58 , e-motion sagte:

Audis Elektrorat
 

Super. "Von der Sicherheitsseite" rangehen. Wenn Audi wirklich so denke würde, müssten sie alle Verbrenner vom Markt nehmen. Ich denke dabei an die verkohlten Leichen in Audi Fahrzeugen.

 

Was für eine traurige Vorstellung ist das denn, wo der Herr Dr. schon halb neben dem Tisch sitzen muß ? Ich würde mal meinen, wenn man schon bei so einem lächerlichen Trailer zu dem Thema nicht willens, bzw. in der Lage ist das professionell rüberzubringen, dann läßt sich doch leicht erkennen, wie wichtig einem das Thema ist....  "Komm' laß' uns mal schnell was abdrehen, daß der Kunde sieht, daß bei uns voll toll was passiert ! Was ? Wie ? Das sieht nicht gut aus, wenn Sie das so ins Bild setzen ? Egal. Wir haben dafür keine Zeit - es geht nur um die blöde E-Mobilität. Das will ja sowieso niemand in Deutschland. Da reicht so ein hingeschluderter Trailer."

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vor 2 Stunden, e-motion sagte:

Hallo Holger,

danke für den Hinweis. Das würde ja einen Nachlass von 10.000 € auf den Neurpeis des Leaf bedeuten! Da lohnt sich ein Gebrauchter kaum noch. Die liegen in der 30 kWh-Version bei mindestens 20.000 €. Bin ja mal gespannt, ob die staatliche Kaufprämie und das Versprechen von Nissan tatsächlich eingehalten werden.

Grüße

Thorsten

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Die CDG hat den Preis für den C-Zero aktuell um 1.000 EUR erhöht. Neuer Einstiegspreis 19.390 EUR. So wird das leider nichts mit dem C-Zero. 

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Zitat

Preiserhöhung für zwei Modelle Kaum ist die Kaufprämie in Sicht, werden Elektroautos teurer

Elektroautos sind zu teuer - deshalb zahlt der Staat Käufern bald vielleicht eine Prämie in Höhe von 5000 Euro pro Fahrzeug. Die Hoffnung: Auf dieses Weise könnten die Wagen endlich für den Massenmarkt attraktiv werden. Und wenn sie in größerer Stückzahl von den Bändern rollen, sinkt womöglich auch der Herstellungspreis.

Vorerst bewirkt die Diskussion um die Prämie allerdings offenbar eher das Gegenteil: Die ersten Hersteller haben den Preis für Elektromodelle angehoben, wie Recherchen von manager-magazin.de zeigen.

 

Zitat

Ein Sprecher des PSA-Konzerns, zu dem Peugeot und Citroën gehören, bestätigte zwar die Preiserhöhung. Er verweist allerdings auf andere Gründe: So seien die Transportkosten für die Fahrzeuge gestiegen, zudem habe sich der Wechselkurs (*) des japanischen Yen gegenüber dem Euro verschlechtert.

Die nahezu baugleichen Modelle Ion und C-Zero lassen Peugeot und Citroën in Japan fertigen. Dazu kooperiert PSA mit Mitsubishi.



http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-kaufpraemie-in-sicht-stromer-werden-teurer-a-1080470.html

 

Vor einem halben Jahr noch:
 

Zitat

Peugeot und Citroen senken den Preis für ihre baugleichen Elektro-Kleinstwagen um rund 8.000 Euro. Sowohl der Ion als auch der C-Zero stehen ab sofort mit 17.850 Euro in der Preisliste.

"Elektroautos werden billiger". Nein, so wurde die drastische Preissenkung nicht betitelt.

http://www.welt.de/motor/news/article145894004/Citroen-C-Zero-und-Peugeot-Ion.html

(*)
http://kurse.boerse.ard.de/ard/kurse_einzelkurs_charts.htn?i=2203942&time=600

Bearbeitet von e-motion
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Es geht los! Der Bolt hat eine 60 kWh Batterie. Das ist die gleiche Größe wie in meinem Tesla. Ich komme damit prima zurecht, alle 2,5 Stunden eine Schnellladepause einzulegen. Mit dem Bolt wird es das erste Auto neben Tesla geben, mit dem man auch mal bequem Fernreisen kann.
Sofern sich die Autohersteller, allen voran dann Opel, bis 2018 beeilen wollen ein europaweites und barrierefreies CCS-Schnellladenetz zu installieren.
Daran mag ich aber noch nicht glauben.
 

Wie ein Prius! Nur halt einer ohne Auspuff. Und einer, der garantiert am Berg nicht jault. :)

 

 

Bearbeitet von e-motion
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