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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Fast jedes zweite Elektroauto in Deutschland verschwindet spurlos

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Volkswagen E-Golf: Auch die Stromer aus Wolfsburg verschwinden teilweise aus der Statistik

Fast jedem zweiten neu zugelassenem Elektroauto steht also ein anderes gegenüber, das aus der Statistik verschwindet - und zwar nahezu spurlos.Damit gerät das offizielle Elektroauto-Ziel der Bundesregierung noch mehr zur Lachnummer als ohnehin. Die große Koalition möchte erreichen, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Stromer auf deutschen Straßen fahren. In diesem Tempo würde es bis zum Jahr 2031 dauern, bis sich der Bestand an reinen Batterieautos auch nur auf 100.000 erhöhte. Eine Million wäre dann 2168 erreicht.

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-jedes-zweite-auto-verschwindet-aus-der-statistik-a-1086598.html

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«Wir Autobauer werden zu Tech-Companies»

BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer verriet in einer Gesprächsrunde mit Schweizer Journalisten, wie er die automobile Zukunft sieht.

BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer über Tesla: «Wir freuen uns über jeden, der mit uns die Elektromobilität vorantreibt.» Foto: PD

 

 

 

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Wie reagiert die «alte» Branche auf die neue Konkurrenz?
Wir haben Milliarden in Fabriken investiert und beschäftigen über 120'000 Menschen. Wir können nicht alles vergessen, was wir aufgebaut haben, und so tun, als wären wir ein Start-up. Aber wir müssen uns in diese Richtung öffnen. Die IT-Giganten versuchen zu lernen, wie man Autos baut, und wir Autobauer versuchen, uns zu Tech-Companies zu entwickeln. Die spannende Frage ist: Wer lernt schneller, was der andere besser kann? In den nächsten zwei, drei Jahren dürfte sich entscheiden, wer in zehn Jahren noch ein Big Player im Bereich Mobilität sein wird.

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Wie «gefährlich» ist Tesla?
Konkurrenz belebt das Geschäft, und wir freuen uns über jeden, der mit uns gemeinsam die Elektromobilität vorantreibt. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, was hier der richtige Weg ist. Die BMW Group ist mit ihren Elektrofahrzeugen i3 und i8 im Bereich E-Mobilität und Leichtbau bereits an der Spitze der Technologie, und wir werden uns auch weiterhin intensiv mit den Anforderungen der Elektromobilität beschäftigen.

http://www.tagesanzeiger.ch/auto/technik/Wir-Autobauer-werden-zu-TechCompanies--/story/21102109

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Neue Akku-Studie sieht Riesenpotenzial für SecondLife-Batterien

 

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Sinkende Preise bei der Akku-Produktion 

 

Während die Kilowattstunde (kWh) eines Lithium-Ionen-Pakets im vergangenen Jahr noch 500 Euro kostete, sind es in diesem Jahr schon 300 Euro und – so die Studienautoren – 2020 voraussichtlich nur noch 150 Euro. Schon heute soll ein ausrangierter Akku Strom für 150 Euro pro kWh liefern. SecondLife-Batterien sollen somit ihren Teil zur Kostensenkung von Batterien leisten können. 

Bis 2020 wird eine Vervierfachung der Akkuproduktion erwartet. 50 Prozent aller Akkus werden nach 5 bis 7 Jahren Lebensdauer recycelt. Schon in 10 Jahren sollen alleine SecondLife-Batterien 25 GWh Strom speichern können und damit einen wichtigen Beitrag zum Abfedern von Erzeugungs- als auch Lastspitzen leisten.

 

Das ist sehr konservativ gerechnet. Tesla liegt heute schon bei rund 150 Euro/kWh. Und alleine die Garantie beträgt 8 Jahre unbegrenzte Kilometer.


So gesehen sind "5-7 Jahre" sehr, sehr konservativ gerechnet. Wahrscheinlich anhand der der deutschen Verbrennerherstellerangaben für ihre eigenen Elektroautos. :D

http://www.emobilitaetonline.de/news/forschungsprojekte/2351-neue-akku-studie-sieht-riesenpotenzial-fuer-secondlife-batterien

 

Bearbeitet von e-motion
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Der Fahrzeughersteller Daimler will in einigen Jahren Lkw mit Elektro-Antrieb auf den Markt bringen.

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Daimler spendiert seiner Heimatstadt ein Jahr lang vier Sechstonner der Marke Fuso Canter mit rein elektrischem Antrieb, um sie in der Praxis zu erproben. Hermes wird einen Lkw für Paketlieferungen in der Stadt einsetzen. Mit dem Flottentest will der Nutzfahrzeughersteller etwa erproben, wie die batteriebetriebenen Lkw mit den steilen Hügeln in Stuttgart zurecht kommen und ob sich Ladezeiten gut managen lassen.


 

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/lkw-mit-e-antrieb-daimler-will-mit-elektrolaster-in-serie-gehen/13433130.html?xing_share=news

 

Nicht denken, dass Mercedes die Trucks gebaut hat. Es sind Mitsubishis!

http://fuso-trucks.de/

Bearbeitet von e-motion
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Österreich | Wirtschaft 

Umweltbundesamt: Ab 2020 keine Diesel- und Benzinautos mehr

Ab 2020 sollen nur noch Stromfahrzeuge verkauft werden. Außerdem soll eine CO2-Steuer kommen.

 

http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/wirtschaft/sn/artikel/umweltbundesamt-ab-2020-keine-diesel-und-benzinautos-mehr-191570/

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vor einer Stunde, e-motion sagte:

Na, wenn ich nicht recht habe, muss ich mich auch korrigieren:

 

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Daimler AG of Germany owns approximately 89.29% of Mitsubishi Fuso and Mitsubishi Fuso is a member of the Daimler Trucks division of Daimler AG.[1]

https://en.wikipedia.org/wiki/Mitsubishi_Fuso_Truck_and_Bus_Corporation

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Dudenhöffer: „Thema Elektromobilität in der Regierung ist ein Kasperletheater“

Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer ist in Sachen Elektromobilität enttäuscht von der deutschen Bundesregierung: „Was die Bundesregierung beim Thema Elektromobilität seit Jahren veranstaltet, ist nur Kasperletheater“, sagte er in einem kurzen Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung. „Entweder man will Elektromobilität oder man will sie nicht. Wir brauchen eine Kaufprämie und ein flächendeckendes Netz von Ladestationen“, sagte der Autoexperte.

Finanzieren ließe sich die teure, aber auch nachhaltige Mobilität „aus einer höheren Besteuerung von Diesel-Treibstoff“, was Dudenhöffer schon öfter forderte: „Mit einem Cent mehr pro Liter könnten 80.000 Ladesäulen aufgestellt werden“. Überhaupt lässt Dudenhöffer am Diesel kein gutes Wort: Der Selbstzünder sei „ein Auslaufmodell. Die Steuersubventionen für Dieselfahrzeuge müssen endlich gestrichen werden.“

Die finanziellen Vorteile gegenüber Benzinern seien „durch nichts begründet“. Die Politik habe „mit diesen Beihilfen einen regelrechten Diesel-Boom ausgelöst“. Doch die Autoindustrie müsse „langfristig weg vom Verbrennungsmotor“ und stattdessen „verstärkt in die Elektromobilität investieren. Das würde den deutschen Autobauer helfen, sich besser für die Zukunft aufzustellen. Wir brauchen hier eine Wende, um auch auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

 

http://ecomento.tv/2016/04/12/dudenhoeffer-thema-elektromobilitaet-in-der-regierung-ist-ein-kasperletheater/

 

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Ein echter Elektron-Head?

Interview mit Porsche-Chef Oliver Blume
"Die Zukunft von Porsche ist elektrisch"

Blume in der ams:

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Der Mission E wird ein viertüriger 2+2-Sitzer, in dem auch größere Personen hinten bequem sitzen können. Ge­plant ist eine elektrische Reichweite von 500 km. Und: Wir rüsten den Mission E als erster Hersteller mit dem für unseren LMP1-Rennwagen entwickelten 800-Volt-Netz aus, sodass das Auto in 15 Minuten zu 80 Prozent geladen werden kann. Damit sind auch längere Reisen im Mission E komfortabel möglich.

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Aber als Hersteller haben wir auch ein großes Interesse an einem schnellen Ausbau des Ladenetzes. Ich will nicht ausschließen, dass wir selbst in Lade-Infrastruktur investieren. Wichtig ist, dass ein solches Netz nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern schnell entsteht. Für uns liegt die Priorität dabei auf einem flächendeckenden Schnellladenetz mit einer Leistung von über 150 kW pro Ladestation.

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Ja, bis zum Ende des Jahrzehnts werden wir in den wichtigsten Weltmärkten ein Schnellladenetz für Elektroautos haben. Das halte ich auch für das zentrale Argument für den Kunden, auf ein Elektroauto umzusteigen. Und da wir bei Porsche nicht die Einzigen sind, die an einer funktionstüchtigen Infrastruktur interessiert sind, sondern letztlich alle Hersteller und Staaten, glaube ich, dass wir das schaffen werden.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/interview-mit-porsche-chef-oliver-blume-3657460.html

Bearbeitet von e-motion
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Toyota uBox Concept
Autoentwurf für die Generation Z

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Die Einzelsitze lassen sich auf einem Schienensystem verschieben, variabel zu Tischen umlegen oder ganz ausbauen. So soll der Toyota uBox sowohl Transport- als auch für Personenbeförderungsaufgaben bewältigen. Alternativ kann der Innenraum auch als Büro genutzt werden. Die Innenraumverkleidungen stammen aus dem 3D-Drucker und können vom Besitzer weitestgehend selbst gestaltet werden. Designideen können in einer Online-Community ausgetauscht werden. Für ein luftiges Ambiente sorgen große Fensterflächen sowie ein großes Glasdach

Angetrieben wird der aus aus Aluminium und Kohlefaserlaminat gefertigte uBox von einem rein elektrischen Antriebsstrang, zu dem es keine näheren Angaben gibt. Das elektrische System soll aber in der Lage sein auch externe Verbraucher mit Strom zu versorgen.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/interview-mit-porsche-chef-oliver-blume-3657460.html

 

 

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Ja, so langsam wie möglich:

 

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„Schaufenster Elektromobilität“

Im Jahr 2012 hat die Bundesregierung das Schaufensterprogramm zur Elektromobilität gestartet. Ziel des bis Ende 2016 laufenden Programms ist es, in Deutschland vorhandene Kompetenzen bei Elektrofahrzeugen, Energieversorgung und Verkehrssystemen zu bündeln. Vor allem aber soll Elektromobilität in der Praxis „für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar und erfahrbar“ gemacht werden.

In den vier Schaufensterregionen Sachsen-Bayern, Berlin-Brandenburg, Baden-Württemberg und Niedersachsen sind rund 500 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern, Verbänden und öffentlicher Hand in insgesamt 145 Projekten beteiligt. Zu den Projekten gehörten Demonstrations- und Pilotvorhaben wie spezielle E-Rad-Schnellwege, eine Elektromobilitäts-Fahrschule, Elektrofahrzeuge für Langstreckenpendler oder eine „bürgeroffene“ Reparaturwerkstatt für Elektroautos. Dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zufolge kamen dabei über 3.600 Elektrofahrzeuge zum Einsatz.

Die Ergebnisse der Schaufensterprojekte wurden mit wissenschaftlicher Begleitforschung in zwölf Schlüsselthemen – von Batterie bis Verkehrsmanagement – zusammengefasst und sollen in den kommenden vier Jahren in die beschleunigte Weiterentwicklung von Elektrofahrzeugen, Infrastruktur und Gesetzgebung einfließen.

 

http://ecomento.tv/2016/04/14/dobrindt-schlaegt-vor-15-000-neue-elektroauto-ladesaeulen-fuer-deutschland/?utm_source=ecomento.tv&utm_campaign=c491e42cc5-RSS_WEEKLY_EMAIL_CAMPAIGN_eTV&utm_medium=email&utm_term=0_efd1d50217-c491e42cc5-344446933

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Grünen-Politiker über Elektroautos

„Meine Vorgabe wäre emissionsfrei“

Keine neu zugelassenen Diesel und Benziner mehr bis 2025: Das fordert Grünen-Politiker Dieter Janecek. Die Zukunft liege im emissionsfreien Fahren.

 

 

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taz: Herr Janecek, Sie wollen ab dem Jahr 2025 neue Diesel und Benziner verbieten. Glauben Sie selbst an den Erfolg Ihrer Forderung?

Dieter Janecek: Technologisch und ökonomisch ist das möglich, für den Klimaschutz zwingend. Das ölreiche Norwegen hat sich vorgenommen, ab 2025 nur noch emissionsfreie Pkws und Lieferwagen zuzulassen. Die Niederlande diskutieren es intensiv. Und Indien denkt in dieselbe Richtung. Elektroautos sind auch nur emissionsfrei, wenn sie mit Ökostrom fahren.

Wie wollen Sie die Neuwagen 2025 alle mit erneuerbaren Energien versorgen?

2025 können erneuerbare Energien bereits mehr als 60 Prozent des deutschen Strommixes ausmachen, Tendenz steigend. Im Übrigen heißt meine Vorgabe nur: emissionsfrei, ohne Schadstoffe und Treibhausgase. Die Autos könnten auch mit einer Brennstoffzelle, also mit Wasserstoff, unterwegs sein.

 

http://www.taz.de/!5289789/

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Entsteht hier das neue iCar?

Erneut rückt Apples angeblich geplantes iCar in den Fokus. Mitten in Berlin soll ein Geheimteam junger Experten an der Zukunft des Autos basteln. Was da bekannt wird, klingt schon viel geerdeter als Gerüchte in der Vergangenheit - das sollte BMW, Mercedes und Co aber nicht in Sicherheit wiegen.
 

In Zeiten von "Dieselgate", wo quasi gleich eine ganze Branche unter Generalverdacht steht, lässt die Meldung aufhorchen. Gut zwei Dutzend Spezialisten sollen für Apple das Auto der Zukunft entwerfen. In einem geheimen Labor, mitten in Berlin - und nicht etwa im sonnigen Kalifornien.

Das an sich muss den deutschen Autogranden schon wie eine Provokation vorkommen. Doch nicht genug: Es soll auch detaillierte Pläne geben, wann das iCar auf den deutschen (Massen)markt rollen und wer es bauen wird, berichtet die "FAZ" am Montag unter Berufung auf informierte Kreise.


 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/apples-icar-geruechte-um-geheimes-entwicklerteam-in-berlin-a-1087798.html

 

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Ford sagt Nein zum 300-Kilometer-Elektroauto

Auch US-Autohersteller Ford will in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität setzen, dazu sollen 4,5 Milliarden Dollar (knapp 4,0 Milliarden Euro) in die Elektrifizierung der Modellpalette investiert werden. Das Ziel: Bis 2020 sollen 13 neue Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroautos auf den Markt kommen. Im Gegensatz zu Tesla Motors, Nissan, Chevrolet & Co. will Ford dabei allerdings vorerst weiterhin nicht auf langstreckentaugliche Reichweiten setzen.

AutomotiveNews zufolge erachtet Fords Elektroauto-Chef Kevin Layden die nach US-Norm EPA rund 160 Kilometer betragende Reichweite des für 2017 angekündigten neuen Ford Focus Electric als angemessen. Die aktuelle Elektroauto-Ausführung des Focus kommt laut EPA-Zyklus gerade einmal 122 Kilometer weit.

 

http://ecomento.tv/2016/04/19/ford-sagt-nein-zum-300-kilometer-elektroauto/?utm_content=buffer48d0c&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

 

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Goodbye Mazda...

http://www.trend.at/branchen/auto-mobilitaet/elektroautos-turbomotoren-zukunft-6263997

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Madza hat bisher keine Autos mit Elektroantrieb auf den Markt gebracht. Kommt das für Sie gar nicht in Frage?

Guyton: Wir investieren zwar auch in Elektromobilität, aber Sinn macht es erst Elektro- und Hybridautos zu bauen, wenn der Strom dafür zu 100 Prozent nachhaltig erzeugt werden kann. Bis dahin bieten wir Modelle mit möglichst geringem Spritverbrauch für all unseren Kunden an und keine Öko-Autos, die sich aufgrund des hohen Kaufpreises, ohnehin nur wenige leisten können.

 

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Toyota ist doch auch nicht anders drauf. 
Ergebnis: Ich kaufe keinen Toyota, und wie es aussieht, der Albert keinen Mazda mehr.
Ich freu mich auf den Rückblick in 10 Jahren. Wisst ihr noch Mazda? Die mit den grellen Lacken.

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James Bond's next car will probably be electric

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Being a British MI6 spy, James Bond is used to getting all of the coolest, newest, and most-lethal cars, gadgets, and weaponry. So the impending switch to an electric car makes complete sense. 

In an interview with CNBC, Aston Martin's CEO Andy Palmer said that it's likely that the character James Bond will find himself driving an electric car in the future. Palmer also said that he believes the growth in electric car use and acceptance is "almost as inevitable as death and tax."

 

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It's no secret that Aston Martin is looking to dive deeper into the world of electric vehicles. In February, the company announced a partnership with the ever-so-elusive Faraday Future and LeEco that would be purposed around the development of EVs.

http://www.techinsider.io/aston-martin-ceo-james-bond-electric-car-2016-4?utm_content=bufferc0334&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer-ti

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Taking on Tesla: China's Jia Yueting aims to outmuscle Musk

 

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Tomorrow's cars will be all-electric, self-driving, connected to high-speed communications networks ... and free.

And probably Chinese.

That, at least, is the vision of Jia Yueting, a billionaire entrepreneur and one of a new breed of Chinese who see their technology expertise re-engineering the automobile industry, and usurping Tesla Motors (TSLA.O), a U.S. pioneer in premium electric vehicle (EV) making.

"Tesla's a great company and has taken the global car industry to the EV era," Jia said in an interview at the Beijing headquarters of his Le Holdings Co, or LeEco. "But we're not just building a car. We consider the car a smart mobile device on four wheels, essentially no different to a cellphone or tablet.

"We hope to surpass Tesla and lead the industry leapfrogging to a new age," said Jia

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In 2003, he drove his used Toyota to Beijing, with 200,000 yuan (around $31,000 at current rates) in cash, seeking to grow his Sinotel Technologies business by adding simple mobile video streaming. He took the company public in Singapore in 2007. With Liu, he registered what is now LeEco - a group now employing 11,000 people in China, India and the United States. Its listed business had 2014 revenue of 6.8 billion yuan ($1.05 billion).

Colleagues and friends say Jia is a shrewd businessman, "generous in picking up the tab for meals" and "never stops working." Forbes values him at $4.8 billion.

To vault from LeEco's IT background to the auto industry, Jia has built ties with California-based Atieva and Faraday Future, and has a partnership with Aston Martin and a cooperative relationship with BAIC.

Ding Lei, LeEco's auto chief and a former top official at General Motors' (GM.N) China venture with SAIC Motor (600104.SS), says part of LeEco's advantage in tomorrow's auto industry is that it carries no baggage from today's. Traditional automakers are too wedded to combustion engine technology to quickly jump to electric technology, he reckons.

"Look, this disruption can't come from traditional OEMs (automakers). But a company like us, we can go directly to pure electric cars."


 

http://www.reuters.com/article/us-autoshow-beijing-china-leeco-insight-idUSKCN0XL11X

Bearbeitet von e-motion
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"Abschaffung" bei Neukauf! Zuschussabbau, weil hoffentlich bald Selbstläufer.

 

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Länder planen Abschaffung des Verbrennungsmotors

Norwegen, Holland, Österreich, Indien – immer mehr Länder verfolgen Pläne, bald nur noch Fahrzeuge mit E-Antrieb neu zuzulassen. Steht die Energiewende des Autoverkehrs doch schon vor der Haustür?

Der Abgasskandal von VW, immer neue Meldungen über manipulierte Abgas- und Verbrauchsangaben auch bei anderen Herstellern sowie geplante Fahrverbote für ältere Diesel in belasteten Innenstädten – über der Zukunft des Verbrennungsmotors hängen schwarze Wolken.

"Prinzipiell ist den meisten Herstellern klar, dass das fossile Zeitalter zu Ende geht", sagt Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch-Gladbach, warnt jedoch vor überhöhten Erwartungen an einen schnellen Übergang zur Elektromobilität. "In fünf Jahren geht es nicht, und auch zehn Jahre werden schwer."

(...)

Vorreiter Norwegen schafft Zuschüsse ab

Die steuerlichen Vergünstigungen von bis zu 10.000 Euro pro neu angeschafftem Stromer laufen noch bis 2017. Im darauffolgenden Jahr sollen sie stufenweise abgebaut werden, weil sich die Antriebsart bis dahin von alleine durchgesetzt haben werde, so die Kalkulation.

Weiterhin plant Norwegen ab 2025, Autos, Busse und leichte Nutzfahrzeuge nur noch neu zuzulassen, wenn sie mit Elektroantrieb fahren.

Für die Niederlande ist das skandinavische Land das große Vorbild für einen ebenfalls auf 2025 zielenden Plan, dem sogar Hybridmodelle zum Opfer fallen würden. Vor allem die sozialdemokratische PvdA macht sich für einen Umstieg auf Elektroautos stark.

 

 

http://hd.welt.de/PS-Welt-edition/article154672340/Laender-planen-Abschaffung-des-Verbrennungsmotors.html

 

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