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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Kfz-Steuer für Elektroautos ist oft höher als für Benziner

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Wer Anfang 2011 ein Elektroauto gekauft hat, erhält nach fünf steuerbefreiten Jahren jetzt zum ersten Mal einen Kfz-Steuerbescheid. Für einen Mitsubishi i-MiEV fordert das Finanzamt zum Beispiel 45 Euro jährlich, für einen Nissan Leaf - das am häufigsten in Deutschland verkaufte E-Auto - sind es 56 Euro. Für vergleichbare Benziner wie den VW Polo 1.0 TSI Blue Motion oder den VW Up 1.0 Blue Motion werden hingegen nur 20 Euro pro Jahr fällig. Das führt dazu, dass - auf zehn Jahre betrachtet - diese E-Modelle trotz fünfjähriger Steuerbefreiung höher besteuert werden als vergleichbare Wagen mit Benzinmotor. Und das, obwohl diese die Umwelt deutlich stärker belasten. Dasselbe gilt auch für rund ein Dutzend weitere Benziner wie den Lancia Ypsilon 0.9 Twinair, den Peugeot 107 1.0, den Citroen C1 oder den Skoda Citigo 1.0 Greentec, die im Zehnjahresvergleich dem Nissan Leaf steuerlich mindestens gleichgestellt sind.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Kfz-Steuer-fuer-Elektroautos-ist-oft-hoeher-als-fuer-Benziner-artikel9499472.php

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Vor acht Tagen noch

Am 20.4.2016 at 12:40 , e-motion sagte:


Und heute:

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200 Meilen sind sogar 320 km. Jetzt verstehe ich, wie Ford das gemeint hatte.

Bearbeitet von e-motion
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Die deutschen Medien sind voll auf Industriekurs... hat ein wenig gedauert, aber mittlerweile findet man immer mehr davon:

http://dradiowissen.de/beitrag/e-autos-die-kobilanz-von-elektroautos

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Georg Ehring zieht sein Fazit: Auf Dauer ist das Elektroauto eine gute Sache, wenn die Produktion und die Technik Fortschritte machen und sich der Energiemix verbessert. Alles zusammengerechnet ist zum jetzigen Zeitpunkt ein Elektroauto aber nicht umweltfreundlicher als ein Benziner. Das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg hält fest: Der Diesel ist derzeit noch besser als das Elektroauto fürs Klima.

lg

grojoh

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Deutschland könnte zum großen Verlierer der Mobilitäts-Revolution werden

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Der Markt zu klein, die Technik zu kompliziert. Wenn Automanager heute über die Abkehr von fossilen Energieträgern in Autos und die Zukunft alternativer Antriebe sprechen, dann klingt das nur selten nach Aufbruch, sondern eher wie: "Das Elektroauto hat zu viele Schwächen, als dass man es ernsthaft für die Mobilität in Erwägung ziehen könnte."

 

 

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Positive und negative Effekte

Binnen weniger Jahre wird sich die Mobilität durch all dies stärker verändern als im gesamten vergangenen Jahrhundert. Der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter hat solche technischen Revolutionen einmal als Prozess der "schöpferischen Zerstörung" beschrieben. Der Begriff ist heute aus der Ökonomie nicht mehr wegzudenken, weil er technische Revolutionen in ihrer ganzen Tragweite beschreibt. Als Prozess, der schafft, aber auch vernichtet. Und dabei geht es um mehr als Produkte.

Abgelöst werden nicht selten auch Verhaltensmuster, Gewohnheiten und Normen. Abgelöst werden aber auch Märkte und ihre beherrschenden Unternehmen.

 

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Auch der Wandel der Mobilität hat das Zeug zur Revolution, zu Neuerfindung und Zerstörung. Daran gibt es außerhalb der Autobranche kaum noch Zweifel. Denn neue Techniken treffen nicht nur auf radikale Veränderungen von Gewohnheiten, sondern auch auf neue technische Möglichkeiten. Und auf schiere Zwänge.

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Der bevorstehende Umbau des Mobilitätssektors aber wird beim Wechsel des Betriebssystems vom Benzin hin zur Batterie nicht haltmachen. Er geht weit darüber hinaus. Er wird Städte binnen zwei Dekaden durch einen großteils geräusch- und abgasfreien Verkehr verändern. Er wird das Verhalten der Menschen mit neuen Formen des Individualverkehrs prägen. Und er wird der Wirtschaft ganz neue Angebote abverlangen. Es zeichnet sich ab: Die Mobilität steht vor einer Revolution

http://www.sueddeutsche.de/auto/autoindustrie-deutschland-koennte-zum-grossen-verlierer-der-mobilitaets-revolution-werden-1.2972989

 

 

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Wieder einmal etwas Werbung in patriotischer Sache :D Ein Hauch von Silicon Valley weht durch das Mühlviertel

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Ein Beispiel ist die Integration der Kreisel-Batterien in den eGolf von VW: Die Hochvoltbatterie zwischen den Achsen hat derzeit eine Kapazität von 24,2 Kilowattstunden bei einem Gewicht von 330 Kilogramm. Der Einbau des Kreisel-Batteriepacks erhöht laut dem österreichischen Unternehmen die Kapazität bei identischem Bauraum und identischem Gewicht auf 55,7 Kilowattstunden. Damit verbessere sich die Reichweite (NEFZ) des Elektroautos von 190 auf 430 Kilometer.

Kreisel Electric, Freistadt, Österrreich, Elektroauto, E-Mobilität, 3K One, Batterieproduktion, Akku, Tesla, Panamera, Porsche

Kreisel Electric, Freistadt, Österrreich, Elektroauto, E-Mobilität, 3K One, Batterieproduktion, Akku, Tesla, Panamera, Porsche

http://www.focus.de/auto/elektroauto/kreisel-electric-aus-oesterreich-elektro-golf-mit-350-kilometern-reichweite-oesterreich-akku-soll-branche-revolutionieren_id_5483862.html

http://www.automobil-industrie.vogel.de/kreisel-electric-baut-batteriefabrik-a-531888/

Bearbeitet von grojoh
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Drei Brüder aus Österreich erreichen 350 km Reichweite für Elektroautos bei 18 Minuten Ladezeit

 

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Damit wäre ihre Batterie in 18 Minuten geladen und böte Kapazität für 300 km Laufleistung. Der Supercharger von Tesla benötigt nach Angaben des Unternehmens 30 Minuten, um die Batterie für eine Laufleistung von 270 km zu laden.

Das herkömmliche Stromnetz gibt eine derart hohe Ladeleistung nicht her, weshalb die Säule der Gebrüder Kreisel zusätzlich mit einer Batterie ausgestattet ist. Diese lädt sich über das Stromnetz auf und gibt den Strom dann im Ladevorgang an das Elektroauto ab und unterstützt so den Ladestrom aus dem Stromnetz. “Der Speicher in der Ladesäule kann auch von Netzbetreibern zur Stabilisierung des Netzes genutzt werden”, erklärt Markus Kreisel.

Kreisel Electric möchte diese Säulen aber nicht selber herstellen, sondern eher eine Kooperation mit einem Hersteller für Ladesäulen eingehen. Die Brüder hoffen, dass ihre Ladesäulen bereits 2017 Strom für Elektroautos bereitstellen werden.

 

http://www.trendsderzukunft.de/drei-brueder-aus-oesterreich-erreichen-350-km-reichweite-fuer-elektroautos-bei-18-minuten-ladezeit/2016/05/02/

Mir gefällt das Engagement der Brüder. Ihre Umbauten sind interessant, waren aber leider ohne tatsächliche Schnelllademöglichkeit nicht wirklich einsetzbar. Ob und wie und mit wem Kreisel nun europaweit ein Ladenetz aufbauen will, bleibt mir schleierhaft.

Tolle Ladeleistung. Nur: Je schneller geladen wird, desto höher die Alterung. Außerdem wird nicht angegeben, wie groß die Kapazität der Batterie sein muss, damit diese Kilometerleistung geladen werden kann. Nur bis 50 Prozent SOC sind hohe Ladeströme umsetzbar. Also müsste die Reichweite bei 700 km liegen.  Hierzu wird nichts geschrieben.  Ziemliches Blabla, wenn nicht die Rahmenbedingungen bekannt werden.

Immerhin: 800.000 kWh reichen für 13.000 Elektroautos mit einer 60 kWh Batterie, die allerdings nur viel langsamer geladen werden könnte.

Bearbeitet von e-motion
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Ladeinfrastruktur der Discounter wächst.

 

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Solaranlagen für das Gewerbe

Aldi Süd baut weitere Anlagen

Der Lebensmitteldiscounter Aldi Süd will sein Netz an Photovoltaikanlagen auf den Dächern seiner Filialen ausbauen. Zusammen mit dem Projektierer Pohlen Solar im rheinländischen Geilenkirchen wird der Discounter insgesamt 250 weitere Anlagen bauen. Die Gesamtleistung dieser Generatoren wird 35 Megawatt betragen. Insgesamt wollen die Geilenkirchener 140.000 Solarmodule der Herstellers REC verbauen. Schon jetzt ist Aldi Süd einer der größten Betreiber von gewerblichen Solaranlagen. Bis Mitte dieses Jahres will die Discounterkette über 850 Filialen mit Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 95 Megawatt ausgestattet haben.

Mit den neuen Anlagen wird Aldi Süd etwa 35 Millionen Kilowattstunden Solarstrom produzieren. „Die Anlagen werden so geplant, dass je nach Standort rund 60 bis 90 Prozent der erzeugten Solarenergie direkt vor Ort verbraucht werden kann“, erklärt Christof Hake, Geschäftsführer von Aldi Süd mit Hauptsitz in Rastatt. „Als ein führendes Handelsunternehmen ist es uns wichtig, Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen. Dafür bietet uns der Betrieb von Solaranlagen für den Eigenverbrauch auf Filialdächern eine nachhaltige und wirtschaftliche Möglichkeit.“

Zusätzlich will Aldi Süd Elektrotankstellen installieren, um so wenig wie möglich vom überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeisen zu müssen.

 

http://www.erneuerbareenergien.de/aldi-sued-baut-weitere-anlagen/150/436/88622/

https://www.aldi-sued.de/de/aldi-sued-a-bis-z/aldi-sued-a-bis-z/e/elektrotankstellen/

 

Und Lidl beginnt nun auch mit dem Bau von Schnellladestationen.

http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/33493/lidl-schweiz-nimmt-erste-e-tankstelle-in-betrieb

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Frische Luft, freies Parken: Langenfeld fördert E-Mobilität

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Es ist ein großes Ziel, das Langenfelds Bürgermeister Frank Schneider 2015 verkündet hat: 1.000 Elektroautos sollen bis 2022 durch die Stadt fahren. Bislang sind es um die 40. Vielleicht hilft das neue Förderprogramm der Bundesregierung dabei, mehr Bürger für E-Mobilität zu begeistern.

Nicht mehr begeistert werden muss Theo Besgen. Seit 2012 ist der Unternehmer leidenschaftlicher E-Mobilist, unterhält sechs Elektroautos - vom Smart über den BMW i3 bis zum Tesla. Von der staatlichen Förderung hält er allerdings nichts. "Die Hersteller müssen attraktive Angebote machen", ist er sicher. Das habe Tesla mit dem neuen Model 3 gezeigt. Ungesehen haben mehr als 300.000 Kunden das Auto vorbestellt.
Jens Hecker, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Langenfeld, erhofft sich durch die Förderung neue Anreize, über das Thema E-Mobilität nachzudenken. Seine Erfahrung: "Viele tun sich schwer, haben Berührungsängste. Wenn sie dann einmal ein Elektroauto gefahren sind, reagieren sie positiver auf das Thema."

 

 

 

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"Es gibt nunmal kein fair gehandeltes Benzin"


Und wenn eine Langstrecke ansteht? "Dann nutze ich die Bahn", sagt Besgen. Wer lieber auf Straßen als auf Schienen unterwegs ist, für den bieten viele Hersteller inzwischen Programme an, weiß Hecker. "Da kann man für die Fahrt in den Urlaub sein Elektroauto gegen einen Benziner eintauschen." Das kommt für Besgen nicht in Frage. Seinen Umstieg begründet er nicht nur mit dem Umweltschutz, er will auch kein Benzin kaufen, dessen Grundlage - das Öl - aus totalitären Staaten wie Saudi-Arabien stammt. "Es gibt nun mal kein fair gehandeltes Benzin", stellt der Langenfelder fest. Deshalb ist er gerne bereit, den um 20 bis 30 Prozent höheren Anschaffungspreis für ein Elektroauto zu zahlen. Und er rechnet gegen: Auf einer Strecke von 100 Kilometern kostet das Laden des E-Mobils ca. vier Euro (Tesla 1,80 Euro). Mit den sechs Elektroautos in seinem Fuhrpark wurden inzwischen 200.000 Kilometer zurückgelegt. Gerade einmal 600 Euro musste Besgen für die Instandhaltung der Fahrzeuge bezahlen. Und auch die Kfz-Versicherung sei für E-Autos rund zehn Prozent günstiger. "Wenn man das alles vergleicht, relativiert sich der Kaufpreis."

 

http://www.lokalkompass.de/langenfeld/politik/frische-luft-freies-parken-langenfeld-foerdert-e-mobilitaet-d654910.html

Bearbeitet von e-motion
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Hallo,

gibt es eigentlich so etwas wie Blaupausen, Best Practices usw. für die Planung und die Umsetzung einer Heim-Lade-Infrastruktur?

Z,B,., wie dimensioniere ich sinnvollerweise Solaranlage, Hausbatterie, Auto-Ladeanschlüsse bei bestimmten Konfigurationen (Größe des Haushalts, Anzahl und Art der EVs etc.)?

Gibt es schon HEMS-Produkte, die dafür sorgen, dass das Auto bevorzugt mit selbsterzeugter Energie geladen wird usw?

Grüße,

Dirk

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vor 3 Stunden, e-motion sagte:

"Es gibt nun mal kein fair gehandeltes Benzin"

Das würde ich so nicht unterschreiben. Natürlich gibt es auch Staaten (siehe Norwegen), die unter "fairen" Bedingungen Öl fördern und exportieren, wenn man Arbeitslöhne und -standards betrachtet. Allerdings könnten diese Staaten allein niemals die benötigte Fördermenge zur Verfügung stellen und der Preis würde dementsprechend um ein Vielfaches höher liegen. Die Ausbeutung der Natur ist natürlich ein anderes Kapitel.

Dass die Öl-Lobby aber schön langsam Nerven zeigt, ist evident. Sehr entlarvend ist in diesem Zusammenhang auch dieser Bericht über ein virales Internet-Bildchen, wo sich eine angebliche "Lithium-Mine" bei genauerer Betrachtung als Kupfermine herausstellt:

http://www.dailykos.com/stories/2016/5/6/1524012/-Someone-is-lying-about-electric-cars-on-the-internet

Zitat

Someone is lying about electric cars on the internet

lithium_tar_sands.jpg?1462574044

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Jedes dritte neu zugelassene Auto in Norwegen hat einen Stecker

Norway 4th Country To Hit 100,000 Electric Car Sales

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There have now been more than 100,000 plug-in electric vehicles registered in the Northern European country of Norway, the world’s leader in EV sales per capita.

Considering that Norway is home to well under 10 million people (closer to 5 million), 100,000 represents quite an achievement — and just goes to show how effective the country’s approach to encouraging electric vehicle (EV) adoption has been.

 

http://cleantechnica.com/2016/05/13/norway-4th-country-hit-100000-electric-car-sales/

 

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Wird ja auch extremst subventioniert.....z.B. auch von Leuten die sich kein neues Auto leisten können oder gar kein Auto haben bzw. brauchen.Also eine grobe Fehlsteuerung von Staats wegen.Nimmt man die Subvention weg ist der Boom zu Ende.

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/norwegen-elektroauto-boom-dank-staatlicher-foerderung/12211510.html

 

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Hat sich jemals ein Mensch Gedanken gemacht, wieviel Kraftwerke entstehen würden, wenn ein rasanter Wechsel zum E-Mobil von statten geht? Selbst wenn der Wechsel nur innerhalb der nächsten 30  Jahre stattfindet. Es wird ja neben den PKW's auch LKW's und Zweiräder als E-Mobil dazu kommen. Irgendwo muss der Strom ja herkommen. Windparks gibt es ja schon reichlich und da würden garantiert noch welche dazu kommen. Auch die Sonnenenergieparks würden sprießen müssen. Nur das reicht alles wohl nicht. Also kommen dann wieder wohl die herkömmlichen "Kraftwerke" und damit wäre die Ökobilanz wieder dahin. Unsere Bundesregierung denkt ja gerade nach wie man es verhindert weitere Windparks zu bauen. Auch die Rohstoffe für die E-Motoren, Batterien und Ladekabel könnten knapp werden.  Ich habe jedenfalls noch keinen Beitrag über diese Problematik gelesen. 

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Ich habe jedenfalls noch keinen Beitrag über diese Problematik gelesen. 


Sei nicht böse. Das merkt man auch. Du fängst mit deinen vielen Fragen, die ja eigentlich auf deinen eigenen Antworten basieren, ganz vorne an.
Derartige Fragenkataloge habe ich allerdings schon oft gelesen. Man muss sich wirklich erstmal ein bisschen schlau machen. Beispiel. Wie viele Autos werden in 30 Jahren ersetzt? Wie viele Autos überhaupt. Wie viele  E-Autos werden in 30 Jahren verkauft? Wenn man das weiß: Mit welcher Batterietechnologie?
Erst dann können wir über das Thema Batterie-Rohstoffvorrat diskutieren, den du ja jetzt ohne jegliche Basis "knapp" werden siehst. :)
Das alleine ist ein großes Thema. Und nur ein Aspekt aus deinem Fragenkatalog.
Gerade das Batterie-Thema ist hier immerhin mehrfach diskutiert worden. Seit 2007. Natürlich nicht allumfassend. Open End.
Schau einfach mal mit der Suchfunktion des Forums.
 

Bearbeitet von e-motion
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Hat sich jemals ein Mensch Gedanken gemacht, wieviel Kraftwerke entstehen würden, wenn ein rasanter Wechsel zum E-Mobil von statten geht?

Ja haben sich schon zig Leute in vielen Foren gegenseitig vorgerechnet. Musst nur suchen. In Ö wären es bei Vollelektrisierung ca. 8% mehr. Ohne Abzug der nicht gebrauchten gigantischen Energiemenge der Raffinerien.

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Wir reden hier doch nicht über nur "Ö", oder? Norwegen war ja auch schon im Spiel. Ich glaube mal es geht ganz Europa etwas an. Wer hat denn die 8% errechnet?  

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Schmeiß einfach Google oder Bing oder sonst ein Suchmaschinchen an und mach dich schlau. Nimmt einige Stunden in Anspruch, dafür ist es dann wertfrei und nicht von so Ökos, die eh keine Ahnung haben.

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vor 2 Stunden, keepout sagte:

... dafür ist es dann wertfrei und nicht von so Ökos, die eh keine Ahnung haben.

Hehe, ich hab mir aber sagen lassen, diese Ökos da, die hätten jetzt teilweise auch schon Internet. (Also immer schön gucken, ob da nicht doch Greenpeace oder sonst ne komische Organisation im Impressum steht. :) )

Unglaublich, aber so ne moderne Welt ist kompliziert.

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