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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

Elektrisch fährt bereits die Bahn.

Die Bahn ist dafür gar nicht geeignet.Um damit was von A nach B zu bringen muß 2 mal umgeladen werden,also erstmal mit LKW zum Bahnhof,umladen auf die Bahn,rangieren,Zug zusammenstellen usw.....am Ziel dann wieder umladen auf nen LKW und endlich zum Kunden bringen.Mal abgesehen von Frischware,die kann gleich auf die Kippe weil sie bis dahin vergammelt ist:lol:.Von den fehlenden Kapazitäten ganz abgesehen.Eisenbahn ist Folklore aus dem 19. Jahrhundert.

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Am 20.6.2016 at 12:44 , sasala sagte:

Für LKW gibt es Versuche mit Oberleitungen auf Autobahnen....

Gerade gesehen:  2km Teststrecke in Schweden, Zugmaschine mit Abnehmer wie bei der Strassenbahn. Der fuhr aber am Ende der Strecke weiter.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-highway-schweden-und-usa-testen-oberleitungs-lkw-a-1037691.html

Ronald

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Umweltbilanz von Pkw: Elektroautos sind am saubersten (Studie)

Zitat

Seit Jahren ein Streitthema: Wie umweltfreundlich sind Hybrid- und Elektroautos als Alternativen zu Diesel und Benziner wirklich? Mehrere Studien sind bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass reine Elektroautos die beste Umweltbilanz haben. Dieser Frage widmete sich nun auch das österreichische Umweltbundesamt in einer aktuellen Studie (hier ausführlich als pdf), in der die Treibhausgas-Emissionen, die Luftschadstoffemissionen und der Energiebedarf von Benzin-, Diesel-, Hybrid- und Elektroautos verglichen wurden. Die Experten berücksichtigten dabei die Umweltauswirkungen, die während des gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge entstehen, von der Produktion über den Betrieb bis hin zur Entsorgung.

http://ecomento.tv/2016/06/27/umweltbilanz-von-pkw-elektroautos-sind-am-saubersten-studie/

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Am 23.6.2016 at 11:33 , Ronald sagte:

Elektrisch fährt bereits die Bahn.

Schon richtig nur leider haben wir in Deutschland ein gemischtes Netz aus Güterverkehr und Personenverkehr. Der Personenverkehr hat allerdings eine höhere Priorität weshalb Güterzüge nicht immer perfekt ihre Zeitpläne einhalten. Dazu noch die Finanzkrise vergraulte Kunden durch die Tarifstreiks und schon steigen die Leute auf LKWs um. 

Man bräuchte hier einfach zusätzliche gut ausgebaute Strecken, die von Zügen befahren werden wie es sie in Amerika gibt. Riesengroße zweistöckige Wagen und dann nicht nur 6 hintereinander sondern 20 Stück. 

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Elektroauto-Akkus: BYD steigt in das Lithium-Geschäft ein

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Während in Deutschland die Autobauer noch darüber diskutieren, ob sie eine eigene Batteriezellenproduktion errichten oder nicht, geht der chinesische Fahrzeughersteller BYD noch einen Schritt weiter – und steigt in die Gewinnung der Rohstoffe ein. BYD hat jüngst ein Joint Venture zur Lithium-Gewinnung gegründet.

Lithium ist ein wichtiger Bestandteil moderner Eletkroauto-Akkus. Medienberichten zufolge hält BYD an dem Gemeinschaftsunternehmen mit der Qinghai Salt Lake Industry Group 48 Prozent, innerhalb der nächsten 3 Jahren soll ein Werk zur Lithium-Gewinnung an einem Salzsee in der Provinz Qingha gebaut werden. 

200.000 Tonnen Lithium pro Jahr

Jährlich sollen rund 200.000 Tonnen Lithium aus dem Salzsee gewonnen werden. Der chinesische Autobauer Geely, dem auch Volvo gehört, verfolgt eine ähnliche Strategie und investiert in den Rohstoff Lithium: Das Unternehmen soll ebenfalls einen 48 Prozent-Anteil an Shandong Forever New Energy haben.

 

 

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Hach eine Studie:D,beauftragt von den Ökos.Nun ich hab mir die Mühe gemacht da mal drüberzulesen.Ergebnis vorhersehbar,Annahmen schon ein wenig schräg,hier mal ein paar Punkte:

Zitat

Diesel-Pkw bzw. Diesel-HEV und-PHEV haben einen höheren spezifischen Verbrauch als Benzin-Fahrzeuge

Nun ja das wundert mich schon ein wenig.

Aber bei den Treibhausgasemissionen im Betrieb verzichtet man dann praktischerweise gleich mal auf die zugrunde gelegten Geschwindigkeiten.

Dafür dann so eine tolle Datenquirlerei:

Zitat
THG-Emissionen werden in sog. CO2-eq Emissionen angegeben. Dabei werden die Treibhausgase Kohlendioxid CO2, Methan CH4, Distickstoffoxid N2O, Hydrierte Fluorkohlenwasserstoffe HFC/HFCKW, Perfluorierte Fluorkohlenwasserstoffe PFC, Schwefelhexafluorid SF und StickstofftrifluoridNF3 berücksichtigt und über einen definierten Umrechnungsfaktor für einen Zeithorizont von 100 Jahren auf CO2-eq Emissionen umgerechnet.

Also nicht CO2 sondern ein Faktor...den jeder anders gewichtet weil es darüber gar keine gesicherten Erkenntnisse gibt.

Und bei den Elektroautos nur Strom aus Wasserkraft in Österreich:

Zitat
GEMIS-Österreich berücksichtigt die Fahrzeugherstellung(inklusive Li-Ionen Akkumulator), die Energieumwandlung für den Betrieb der Fahrzeuge von Rohöl zu Diesel/Benzin oder„Stromgeneration“mittels Wasserkraft und den EoL-Prozess.
 
Zitat

In dieser Studie werden somit die Ergebnisse nicht in absoluten Zahlen angegeben, sondern in der Bezugsgröße Fahrzeugkilometer(Fkm),da ein einfacher Vergleich von unterschiedlichen Fahrzeugen keine zulässigen Schlussfolgerungen zulässt (unterschiedliches Gewicht, Treibstoffverbrauch etc.).

Warum nicht,warum werden denn nicht konkrete,vorhandene Fahrzeuge verglichen?

Bei den zugrunde gelegten "Durchschnittsfahrzeugen" wird es dann komplett unseriös:

Beim konventionellen Fahrzeug wird schon 873kg nur an Stahlgewicht angesetzt.....mehr als z.B. mein C1 insgesamt wiegt. Selbst das "schwere Elektrofahrzeug" hat nur 867kg Stahl.Das "leichte Elektrofahrzeug" muß die reinste Wundermaschine sein,da gibts nur 470kg Stahl.Dafür wiegt der Akku selbst beim schweren Elektroauto nur 200kg....was dem Gewicht des Akkus im C-Zero entspricht.

Der Verbrenner wiegt dann eben 1493kg,der Stromer 1187kg (leicht) bzw. 1677kg(schwer,und was ist dann der Tesla-Straßenpanzer,ein LKW?)

Und jetzt die Erklärung:

Zitat
Es werden bei den VKM nur Fahrzeugtypen der Klasse Euro 6 betrachtet. Die derzeit am Markt befindlichen Pkw stellen meist eine Form der Sport Utility Vehicle SUV dar, die zum Teil deutlich schwerer dimensioniert sind als vergleichbare ältere Fahrzeuge.
 

Also die Verbrenner sind praktischerweise alles SUV.....Kleinwagen,Kompakte etc. gibts nicht!

Bei den Akkus geschehen dafür dann Wunder:

Zitat
Die Lebensdauer von Li-Ionen Akkus variiert auf Grund des unterschiedlichen Ladeverhaltens und der Qualität der Zelle sehr stark. Es kann nicht gewährleistet werden, dass ein Akkumulator für die Fahrzeuglebensdauer von 15 Jahren ausreicht.Zukünftige Entwicklungen werden die Lebensdauer von Akkus erhöhen,weshalb in dieser Sensitivitätsanalyse von einer Lebensdauer von 15 Jahren ausgegangen wird.

Tonne auf,Studie rein,Tonne zu...Papier kann man prima recyclen....

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vor 4 Stunden, grojoh sagte:

Diese Spruchpraxis wird die E-Mobilität gerade im urbanen Raum nicht unbedingt fördern:

http://ecomento.tv/2016/07/06/gericht-untersagt-wohnungseigentuemer-ladestation-fuers-elektroauto/

Auch ein Grund, wieso ich mir niemals eine Eigentumswohnung kaufen würde...

Das ist so gängige Rechtspraxis,leider....immer wenn es um irgendwelche Veränderungen außen am Gemeinschaftseigentum geht müssen die anderen Eigentümer zustimmen...alle.Wenn dann einer dazwischen ist dem das aus welchen Gründen auch immer nicht passt wird nichts draus....

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ALDI SÜD nimmt das 1000. Solardach in Betrieb

Zitat

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Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD (link is external) meldet die Inbetriebnahme der 1.000. PV-Anlage auf dem Dach einer Filiale. Nach Unternehmensangaben nutzt inzwischen mehr als jeder zweite ALDI SÜD-Standort im Westen oder Süden Deutschlands die Solarenergie zum Kühlen der Waren und für die Beleuchtung der Räume.

 

Und bietet 1 h kostenloses Laden für Autos und Pedelecs

http://www.sonnewindwaerme.de/photovoltaik/aldi-sued-nimmt-1000-solardach-betrieb

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  • 2 Wochen später...
 
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DS E-Tense

So fährt sich Frankreichs Tesla-Gegner

 

Langes besoffenes Marketing Geschwurbel mit einem ernüchternden Fazit:

 

Zitat

Schade nur, dass der E-Tense so nie kommen wird

Und diese Frechheit, von einem "Tesla-Gegner" zu sprechen, den es nicht geben wird.
Das zeigt für mich, wie nah der Hersteller der Verzweiflung zu sein scheint.

http://www.stern.de/auto/fahrberichte/ds-e-tense-so-faehrt-sich-frankreichs-tesla-gegner-6967092.html

Bearbeitet von e-motion
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Opels neues Elektroauto kommt erst nächstes Jahr auf den Markt. Einen ersten Blick auf den Opel Ampera-e gibt es aber jetzt schon: In Berlin war dieser Tage schon ein Exemplar unterwegs, das von einem Mitarbeiter der Online-Auto-Community "motor-talk.de" abgelichtet wurde.

erst-im-kommenden-jahr-soll-opels-neues-

 

http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_78451376/opel-ampera-e-erste-bilder-vom-neuen-elektroauto.html

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Elektroauto-Halbjahresbilanz: Marktanteil in Deutschland stagniert

 

Das Interesse an Elektroautos in Deutschland entwickelt sich weiter verhalten. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden mit 6100 Fahrzeugen zwar mehr teilelektrische Plug-in-Hybridautos in Deutschland zugelassen. Die Zulassungen von reinen Batterie-Elektroautos gingen jedoch auf 4357 Stück zurück. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Center of Automotive Management (CAM) der Hochschule Bergisch Gladbach hervor.

Die Kaufzurückhaltung könne zum Teil mit der erst seit Anfang des Monats offiziell erhältlichen Elektroauto-Kaufprämie zusammenhängen, so die Experten des CAM. Für reine Stromer gibt es mit der offiziell als „Umweltbonus“ bezeichneten Fördermaßnahme 4000 Euro Zuschuss. Für teilelektrische Plug-in-Hybride mit Stecker zum Aufladen der Batterie werden 3000 Euro gezahlt. Seit dem Start der Elektroauto-Kaufprämie wurden bei dem zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) allerdings erst 936 Anträge eingereicht.

Der Auswertung des CAM zufolge hält sich der Marktanteil aller Elektroautos bei den Neuzulassungen in Deutschland bei 0,6 Prozent. Zum Vergleich: In Frankreich und China sei der Anteil mittlerweile auf 1,5 Prozent gestiegen, in Großbritannien auf 1,4 Prozent.

 

http://ecomento.tv/2016/07/18/elektroauto-halbjahresbilanz-marktanteil-in-deutschland-stagniert/

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Noch mal zum Bolt / Ampera-e

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2017 Chevrolet Bolt Production Still Set To Begin In October

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Bolt EV: GM is scheduled to begin production of the 200-plus-mile EV in October. The initial annual production target is around 25,000 cars, which could include vehicles slated for export to China.”

Zitat

Our expectation is for (once again) a California, and CARB-friendly state roll-out, for the first few months.  As for the reports of EVs headed for China, we don’t imagine there is any volume of significance leaving North America in 2017, other than a few thousand potentially delivered to Europe in the second half.

Damit ist aber sicherlich nicht Deutschland gemeint:

Zitat

 

We’re leveraging the strength of our dealer network and the relationships they have cultivated with their local customer base to manage the anticipated high demand for Bolt EV.

“While distribution plans are not yet finalized, we want to first satisfy demand in markets where EV acceptance is strongest.”

 

http://insideevs.com/2017-chevrolet-bolt-production-still-set-to-begin-in-october/

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Bamberger Psychologen untersuchen Vorurteile gegenüber E-Mobilität

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Zusätzlich zum Feldexperiment führten Gebauer und Carbon auch Befragungen an einer Kontrollgruppe durch. 62 Testpersonen in Bamberg wurde wiederum in zwei parallele Gruppen aufgeteilt, die wiederum die gleichen Grundinformationen über schnelle beziehungsweise langsame Ladetechnik erhielten. Diese Informationen waren allerdings lediglich als schriftliches Informationsmaterial aufbereitet. Zusätzlich erhielten sie Fotos der Ladestationen und des Autos. „Der einzige wesentliche Unterschied war also, dass die Personen in der Experimentalgruppe den Ladevorgang selbst steuerten und sie damit die Möglichkeit erhielten, sich aktiv mit der modernen Ladetechnologie vertraut zu machen,“ erklärt Gebauer.

Eigene Erfahrungen bauen Vorurteile ab

Zeigten sich zuvor beim aktiven Laden noch positive Veränderungen in der Gruppe der Schnellladebedingung, konnten diese nicht mehr festgestellt werden, sobald nur noch Informationen aber keine praktischen Erfahrungen mehr gesammelt wurden. Allein die Darstellung von Informationen über neue Ladetechniken sind somit nicht hinreichend, um einen Einstellungswandel herbeiführen zu können. Das Fazit von Carbon: „Wenn man das schnelle Laden von E-Autos selbst einmal hautnah erlebt hat, fallen die typischen Vorbehalte gegenüber E-Mobilität.“

Das stimmt. Auch die Bamberger Psychologen brauchen noch ein bisschen Nachhilfe. Man lädt nur so viel, wie man für die geplante Etappe braucht. Dann ist die Ladezeit meist noch kürzer. :)

Tesla hat eine Sortware integriert, die genau das vorausberechnet. Und trotzdem gibt es noch viele unerfahrende Tesla-Piloten, die dem Assistenten misstraunen und noch zu voll laden. Das kostet dann unnötig Zeit.

Einmal, weil das Laden langsamer wird, je voller die Batterie wird, zum zweiten, weil die Batterie beim nächsten Ladestopp noch zu voll ist, um die höchste Ladegeschwindigkeit zu erhalten.

Die Herangehensweise ist nun mal anders als vom Verbrenner gewohnt.

http://www.sonnenseite.com/de/mobilitaet/bamberger-psychologen-untersuchen-vorurteile-gegenueber-e-mobilitaet.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

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Nicht nur Tesla plant den elektrischen LKW - der "Audi Future Truck" transportiert rein elektrisch - wie könnte es anders sein: Öl.

Das zeigt, wie wenig weit fortgeschritten das Verständnis für Elektromobilität bei den Designern ist... übrigens ja: Die Akkupacks werden mit Lederriemen fixiert...

http://www.autobild.de/artikel/designstudie-audi-future-truck-10538341.html

maxresdefault.jpg

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Nicht nur Tesla plant den elektrischen LKW - der "Audi Future Truck" transportiert rein elektrisch - wie könnte es anders sein: Öl ...

Das ist ja ein Brüller!

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