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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

Empfohlene Beiträge

vor 40 Minuten, Ronald sagte:

Die Frage wird unter wirtschaftliche Aspekte beantwortet. Teure Einzelanfertigung, unflexible Streckenführung und zusätzliche Infrastruktur. Für LKW gelten hohe Emissionsanforderungen: Adblue, Filter usw. sind Busse davon befreit?

Ronald

Ja,das liegt in der Hand der Kommunen,meist ist der ÖPNV von den Auflagen für z.B. die "Umweltzonen" befreit

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&ved=0ahUKEwjRp6ST-5vOAhVGKMAKHWCaCWcQFghHMAc&url=http%3A%2F%2Fwww.soziales.niedersachsen.de%2Fdownload%2F588%2FBroschuere_Umweltzone_Hannover.pdf&usg=AFQjCNHMzbSZFRB4ps17aWO56B-hFOL7IQ&sig2=jLrZpt-SSmYVky6DxVaC2A

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http://www.foes.de/pdf/2016-05-FOES-IKEM-Studie-Umweltwirkungen-Diesel.pdf

Zitat

Die Analyse der ausgewählten Externalitäten zeigt, dass der Diesel aus ökologischer Perspektive keinen komparativen Vorteil gegenüber Benzinfahrzeugen mit Ottomotor hat. Stattdessen scheint er sogar die insgesamt schädlichste der hier betrachteten Technologien zu sein. Insbesondere unter Berücksichtigung der Stickoxidemissionen ergeben sich große Folgekosten aufgrund von Gesundheitsschäden, die bei einer Bewertung der Kraftstoffe nicht vernachlässigt werden dürfen. Doch selbst bei einer bloßen Fokussierung auf den Klimaschutz, kann für die Dieseltechnologie keine entscheidende Rolle abgeleitet werden. Bereits heute existieren Technologien mit deutlich mehr Einsparpotenzial. 

Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft | Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität

 

Bearbeitet von Auto nom
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Kurzstudie im Auftrag von.....:rolleyes:

Und schon bei der Einleitung ist klar das da so lange Äpfel mit Birnen verglichen werden bis das Gewünschte rauskommt:

Zitat
Die durchschnittlichen CO2-Emissionen aller Diesel-und Benzin-Neuwagen in der EU liegen nahezu gleich auf, in Deutschland sind Benzin-Neuwagen im Schnitt bereits heute klimafreundlicher. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Leistungsstärke und Fahrzeuggewicht von Diesel-Neuwagen seit Jahren überdurchschnittlich stark steigen, was den Vorteil effizienterer Motoren aufzehrt.

Ein großer Diesel braucht also mehr als ein kleiner Benziner....wer hätte das gedacht?

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vor 21 Minuten, sasala sagte:

Kurzstudie im Auftrag von.....:rolleyes:

Und schon bei der Einleitung ist klar das da so lange Äpfel mit Birnen verglichen werden bis das Gewünschte rauskommt:

Ein großer Diesel braucht also mehr als ein kleiner Benziner....wer hätte das gedacht?

Es steht Dir frei eine Studie zu präsentieren, die nach Deinen Maßstäben objektiv erstellt wurde. 

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Bitte antwortet diesem Menschen hier nicht mehr, er will nicht diskutieren, nicht Pro und Kontra gegenüberstellen, nicht abwägen, recherchieren. Er will nur seinen kleinen Horizont hier festnageln. Das ist weder lesenswert noch bildet es den Rest der Forumsteilnehmer weiter.

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Da reicht schon Wikipedia und eine Prise Physik dafür....

https://de.wikibooks.org/wiki/Motoren_aus_technischer_Sicht/_Vergleich_zwischen_dem_Otto-_und_dem_Dieselmotor

Ich wehre mich dagegen wenn etwas offensichtlich und vorsätzlich verdreht wird weil es einem in den politischen Kram passt so wie die von den Grünen bezahlte Studie oben.Will jemand bezweifeln das ein Dieselmotor einen besseren Wirkungsgrad hat als ein Benziner?

Genau das wird mit dieser Studie versucht zu behaupten indem man große,leistungsstarke Diesel mit kleinen Benzinern vergleicht.

Ich fahre übrigens ausschließlich Benziner,nur mal so am Rande.Aber der Effizienzvorteil des Diesels ist nunmal Fakt.

 

 

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Wer nicht auf das richtige Auto warten will, soll halt besser das falsche Auto kaufen. Denn das gibt es tatsächlich. :)

Noch ...

Bearbeitet von e-motion
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  • 1 Monat später...

Oh wie schön - VW kündigt an, in 15 Minuten 80 Prozent des Akkus laden zu wollen... also eigentlich Porsche.

https://futurezone.at/digital-life/vw-arbeitet-an-schnelllade-projekt-fuer-elektroautos/220.585.729

Öhm ... nu ja, da müsste man halt auch dazu sagen, wie groß der Akku sein wird. Ja, einen 20kWh-Akku wird man mit einer 100kW-Ladesäule in 15 Minuten laden können. Ist das gemeint? Nein, VW spricht gleichzeitig von einer Reichweite von 500-600 Kilometern. Also ein Akkupack von mindestens 100kWh. Bedeutet für die 15 Minuten-Ladung, dass man eine Ladeleistung von rund 500kW benötigt. Cool. Und das alles gibt es dann bei VW ab 2020 flächendeckend (in Europa? in Deutschland? oder doch nur in Wolfsburg?) und in 30 Modellen mit 500-600 Kilometer Reichweite?

... allein mir fehlt der Glaube ...

lg

grojoh

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Und nun folgt auch BMW mit weiteren Ankündigungen: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Umbau-des-Vorstands-BMW-feilt-an-neuer-Strategie-fuer-Elektroautos-5077387

Zitat

BMW-Chef Harald Krüger hat Ende September keine Zeit für einen Auftritt auf der Automesse in Paris: Genau dann sollen nämlich in Vorstand und Aufsichtsrat des Autokonzerns die Weichen für die künftige Elektroautostrategie gestellt werden.

 

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Aber bis dahin geht es weiter in altbekannter Manier: http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/5082685/Betrug-mit-Elektroautos-in-China-Kunftiger-VWPartner-verwickelt

Zitat

China wirft 25 Autoherstellern Betrug mit Fördergeldern für Elektroautos vor, darunter auch einem künftigen Partner von Volkswagen.

 

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Am 11.9.2016 at 17:18 , grojoh sagte:

Oh wie schön - VW kündigt an, in 15 Minuten 80 Prozent des Akkus laden zu wollen... also eigentlich Porsche.

 

Bei nano in 3sat gab es am 21.09.16 paar "Infos" zum Porsche-Ladesystem: Eigenes Schnellladenetz im Aufbau bis der E-Porsche auf der Strasse ist, basiert auf 800 statt 480V.

Ronald

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Zitat

 

Tank & Rast und der Energieversorger EnBW treiben den Ausbau der Elektroauto-Ladeinfrastruktur in Deutschland voran: An 34 Autobahnraststätten von Tank & Rast in Baden-Württemberg sollen bis Ende 2016 jeweils zwei Schnellladesäulen mit 50 KW Ladeleistung installiert werden, mit Vorinstallationen für deren spätere Aufrüstung auf 150 KW.

Die beiden Partner haben zudem einen Kooperationsvertrag über die Errichtung und den Betrieb von Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge geschlossen. Die EnBW übernimmt die Aufstellung der Ladesäulen sowie Service und Betrieb.

 

http://ecomento.tv/2016/09/22/68-neue-elektroauto-schnellladesaeulen-an-baden-wuerttembergs-autobahnen/

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So sieht die Rechnung für den Fahrer mit seinem steckerlosen VW SUV in Zandvoort, Holland aus,
nachdem er rücksichtslos einen Ladeplatz blockierte.

IMG_7358_800.jpg

Bearbeitet von e-motion
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Zitat

 

Osnabrück beschließt Sonderrecht für Elektroautos

Ungefähr zwei Akkuladungen entfernt hat Lübeck Ende August die erste Ladesäule auf einem öffentlichen Parkplatz in Betrieb genommen. Auch hier stehen Schilder, um Verbrennern klarzumachen, dass sie woanders parken müssen. Dran halten tun sich die wenigsten. Ob sie die Schilder übersehen oder ignorieren, ist unklar.

Die Reaktion der Stadt: Man wolle beobachten, wie sich die Situation entwickelt und den Parkplatz kontrollieren. Beim Verstoß sind 10 Euro fällig, 20 Euro wenn man den Stellplatz für länger als drei Stunden blockiert.

 

http://www.goingelectric.de/2016/09/22/news/osnabrueck-sonderrecht-elektroautos/

 

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CSU elektrisiert - dass er sich da mal nicht in den Kabeln verheddert ;)

http://www.csu.de/aktuell/meldungen/september-2016/csu-elektrisiert/

csu_elektrisiertnt-1_9d84f8f2e3.png

Fakten zum Projekt „CSU elektrisiert“:

  • Für alle in Deutschland zugelassenen E-Fahrzeug-Modelle sämtlicher Hersteller geeignet
  • In ca. 20 Minuten ca. 80 Prozent des Akkus geladen
  • CO2-freier Ökostrom: 100 Prozent Strom aus deutschen Wasser- und Windkraftanlagen
  • Einfaches, modernes Bezahlsystem (Chipkarte/QR-Code-Scanner): Abrechnung per Handyrechnung oder PayPal
  • Teil des Ladeinfrastruktur-Projektes „fastE – fast charging study europe“ 
         - Größtes EU-gefördertes Schnellladeinfrastruktur-Projekt für E-Autos
         - 241 Standorte in Deutschland im Aufbau 
         - 70 km maximale Distanz zur nächsten Ladesäule auf einer Route
  • Betreiber: Firma Allego
  • Kostenlose Nutzung von vier Normalladesäulen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CSU-Landesleitung
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Und los geht's mit den ersten großen Ankündigungen auf der Pariser Autoshow:

Renault ZOE neu:

- 41kWh Akku

- rund 400km Reichweite nach NEFZ (300km im Realbetrieb)

- Preise (vorerst für NL) von 21.490 Euro (mit Batteriemiete und kleinem Akku) bis 37.390 Euro (mit Batteriekauf und großem Akku).

- Der Preis zwischen kleinem und großem Akku beträgt gerade einmal 2500 Euro (für ein Plus von 19 kWh) - das wären rund 130 Euro pro kWh und würde bedeuten, dass das ganze Akkupack mit 41kWh gerade mal etwas über 5000 Euro kostet... Renault preist den Kaufakku allerdings bei 7900 Euro ein, was zwar immer noch ein guter Preis ist, aber wohl doch etwas draufschlägt.

- Das Akkupack soll in Größe und Gewicht dem bisherigen Akku entsprechen und von LG Chem stammen.

http://zoepionierin.de/renault-zoe-41-kilowattstunden-fuer-300-kilometer-reichweite/

- Bestellbar ab 1.10. und damit eine klare Kampfansage an Ampera-e, Model 3 und Co.!

lg

grojoh

 

Bearbeitet von grojoh
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Totgesagte leben länger: Wasserstoff im Tank

"Zur Forschungsförderung stellt das Bundesverkehrsministerium weitere 161 Millionen Euro bis 2018 bereit, so Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Brennstoffzellen mit Wasserstoff hätten einen hohen Wirkungsgrad und sollten als zweite Säule der Elektromobilität neben Batterie-Antrieben ausgebaut werden. "

Wasserstoffelektrolyse mittels Windenergie, 400 Tankstellen in 7 Jahren geplant

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/technik/188767/index.html

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=61596

Wenn der langfristig planende (bis 2050) Hybridpionier Toyota auf Wasserstoff setzt, kann der Weg nicht falsch sein.

Ronald

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Die 400 Tankstellen allein kosten schon 400 Millionen Euro und liefern dann Energie für jeweils rund 100 Betankungen pro Tag (ausschließlich hintereinander) - da wird man auch mit der 161-Millionen-Förderung nicht sehr weit kommen.

Wasserstoff auf Basis von Wasserstoffelektrolyse mittels erneuerbarer Energien wäre schon überlegenswert - der Weg dorthin ist allerdings ein weiter. Es wird für die Elektrolyse ungefähr das 4-5-fache an elektrischer Energie benötigt wie beim Akkuauto, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ich befürchte, dass man deshalb irgendwann entscheidet, einfach weiterhin Öl zu verdampfen, um so wie bisher an Wasserstoff zu kommen. Derzeit ist zwar das Wasserstoffauto in aller Munde, nicht aber die Elektrolyse. Das bereitet mir Sorgen.

Auch beim zusätzlichen Wasserbedarf ist mir dabei nicht ganz wohl, muss ich gestehen.

Wo ich es mir vorstellen kann, ist bei schweren Fahrzeugen wie Flugzeugen oder Schiffen, eventuell auch bei LKW. Man stelle sich ein Kreuzfahrtschiff vor, das endlich nicht mehr pro Tag CO2 im Ausmaß von 84.000 Autos, NOx im Ausmaß von 420.000 Autos und Partikel im Ausmaß von 1.000.000 Autos ausstößt (http://www.love-green.de/specials/zahldestages/wie-viel-co2-kreuzfahrtschiffe-ausstossen-id13208.html), sondern nur noch Wasserdampf. Dann bekäme der Begriff Dampfschiff wieder eine ganz neue Bedeutung.

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