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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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Jetzt habe ich ja auf der letzten Threadseite über die neue Lademöglichkeit bei der CSU-Parteizentrale in München berichtet. Soweit das Marketing-Bla-Bla... in der Realität sieht es dort leider so aus:

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Hinter Schranken, und mit Ladekarte, die man sich in der Parteizentrale abholen muss :(

lg

grojoh

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Und wieder zeigen die Freistädter Brüder Kreisel, was möglich wäre, wenn man wollte:

http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-golf

Zitat

Bei identischem Bauraum und Gewicht im Vergleich zum Serienmodell des VW eGolf wird durch das Kreisel-Batteriepack eine Kapazitätssteigerung von 130% auf 55,7 Kilowattstunden erreicht.

Die Hochvoltbatterie im Serienmodell hat eine Kapazität von 24,2 Kilowattstunden bei einem Gewicht von 330 Kilogramm. Durch den Kreisel Akku verbessert sich die Reichweite des elektrischen Kompaktwagens, ohne Steigerung von Gewicht oder Einbauvolumen, auf 350 – 430km je nach Fahrweise.

 

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PROTOTYP
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen unverkäuflichen Prototypen. Wir sind in Abklärung mit Partner-Unternehmen bezüglich Serienfertigung von Fahrzeugen mit Kreisel-Akkus.

 

Ronald

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Das Traumnetz?Unbenannt-1_Kopie-8af609b6bd50b6cd.jpeg

 

Zitat

Europäischer 350 kW-Ladesäulen-Korridor

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Fakt ist: Die Schnell-Ladestationen von Tesla sind jetzt und heute über ganz Europa verteilt. Der Ausbau setzt sich kontinuierlich fort. Plug & Charge ist Realität. Alle Ladepunkte sind im Navigationssystem jedes Tesla-Models hinterlegt, und sie funktionieren einwandfrei, was in der Welt der E-Mobilität leider als Sondererfolg erwähnt werden muss.

Bereits gesichtet: gekühlte Kabel

Der Ausblick, den Ultra-E auf das Laden mit 350 kW gibt, ist eine Chance, zumindest in einem Teilbereich einen Vorteil der traditionellen Autohersteller gegenüber Tesla zu dokumentieren. Es wäre allerdings naiv zu glauben, dass die Entwicklungsabteilung in Freemont schläft. In den USA sind Supercharger mit gekühlten Kabeln bereits gesichtet worden. Bis tatsächlich ein 350 kW-fähiges Serienprodukt etwa auf Basis des Porsche Mission E das Werk verlässt, könnte Tesla längst ein neues Model S mit einer Ladeleistung vorgelegt haben, die ähnlich hoch ist. Der Vorsprung von Tesla bleibt auf absehbare Zeit bestehen.

 

http://www.heise.de/autos/artikel/Europaeischer-350-kW-Ladesaeulen-Korridor-3356442.html?artikelseite=3

Bearbeitet von e-motion
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vor 7 Stunden, sasala sagte:

Bezüglich des Strombedarfs gab es auch mal eine Rechnung ( ZDF Frontal 21 oder Zoom) über die Fahrstrecke. Das waren 20KW/ 100 km und dafür war nur ein einstelliger Prozentsatz vom Gesamtstrom in D nötig.

Hier ist von mehr als 10% für 2050 die Rede: https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article158391354/E-Mobilitaet-koennte-an-der-Kohle-scheitern.html

"Es wird künftig viel mehr umweltfreundliche Kraftwerke brauchen, um den von der E-Autos benötigten Strom zu produzieren. Die Autoren gehen davon aus, dass im Jahr 2050 rund 450 Terrawattstunden für das Laden der Elektrofahrzeuge aufgewendet werden – das ist mehr als der aktuelle Energieverbrauch Frankreichs. Es werden mehr Windräder, Solarpanels und Biomasse-Kraftwerke benötigt. Der Anteil der Fahrzeuge am gesamten Strombedarf in der Europäischen Union dürfte allerdings drastisch steigen. Bislang beträgt der Anteil der E-Autos am Strombedarf nur 0,03 Prozent. Bis ins Jahr 2050 wird er auf 9,5 Prozent anwachsen. In Deutschland wird der Anteil sogar bei mehr als zehn Prozent liegen."

Ronald

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Ich hab es hier schon öfter geschrieben und schreibe es wieder - ich verstehe diese "Wo kommt der ganze Strom her"-Diskussion einfach nicht.

Mal davon abgesehen, dass die in sasalas Link genannten hypothetischen Zahlen nicht stimmen (weil sie zum Einen den gesamten Treibstoffbedarf einbeziehen, also auch den von LKW und Co. und weil sie zum Anderen jegliche Synergiegewinne für die Leistungsschwankungen bei den Erneuerbaren durch die zusätzlichen Stromspeicher außer Acht lassen), gibt es einfach keine 100%ige Umstellung von heute (27.10.2016) auf morgen (28.10.2016). Bis wirklich der komplette Fahrzeugbestand ausgetauscht wäre (also nicht nur alle Neuwagen elektrisch sind, sondern auch alle Gebrauchtwagen), dauert es im besten Fall 20-30 Jahre, im realistischen Fall wohl über 50 Jahre. Wieso soll es in dieser Zeit nicht möglich sein, das Netz und die Energiegewinnung sukzessive den Erfordernissen entsprechend auszubauen?

Von 2014 auf 2015 produzierte Deutschland rund 15TWh zusätzlich an Strom. Allein dieser Zugewinn wäre zum Beispiel ausreichend um alle PKW in Österreich elektrisch zu betreiben. Geht man tatsächlich von rund 250TWh an Energiebedarf für alle Fahrzeuge in Deutschland aus, bedeutet ein Zugewinn von 15TWh pro Jahr eine Spanne von lediglich 16 Jahren bis man den Bedarf abgedeckt hätte. Zugegeben, da ist der sonstige zusätzliche Energiebedarf dann nicht abgedeckt, aber es zeigt zumindest, dass es keineswegs eine utopische Summe ist, sondern machbar. Und übertragen auf 30-50 Jahre sogar relativ einfach.

Und was man IMMER unter den Tisch kehrt: Es werden dann über 600TWh an Primärenergie aus Öl NICHT MEHR benötigt. Also selbst wenn man tatsächlich Schwierigkeiten hätte, die erforderliche Menge an Strom mit Erneuerbaren zu produzieren, gäbe es immer noch die Option Öl und Gas zur Stromgewinnung effizient und in einem optimalen Wirkungsgrad zu verbrennen, ohne dabei die Städte zu verpesten.

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Nun,das ist ganz einfach...dank der ach so tollen "Energiewende" sollen die 57% Strom die aus Kohle und Atom erzeugt werden ja auch noch verschwinden.Und das Netz kann man ausbauen soviel man will,das wird weder den Wind beim Wehen noch die Sonne beim Scheinen beeinflussen.Ich komme von der Nordseeküste,wie der Wind so weht und vor allem auch nicht weht weiß ich recht gut...

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vor 11 Stunden, sasala sagte:

Nun,das ist ganz einfach...dank der ach so tollen "Energiewende" sollen die 57% Strom die aus Kohle und Atom erzeugt werden ja auch noch verschwinden.Und das Netz kann man ausbauen soviel man will,das wird weder den Wind beim Wehen noch die Sonne beim Scheinen beeinflussen.Ich komme von der Nordseeküste,wie der Wind so weht und vor allem auch nicht weht weiß ich recht gut...

Deshalb Stromspeicher (eventuell auch Power2Gas oder Lagekraftwerke), um eben diese Schwankungen der Witterung auszugleichen und die bestehenden Kraftwerke effizienter zu machen. Dann gibt es zB noch Gezeitenkraftwerke, die bislang überhaupt keine Rolle spielen, Wirkungsgradsteigerungen bei PV und Wind, biochemische Reaktionen mit Algen etc. - also hier ist man definitiv noch lange nicht am Ende der Innovationskette, sondern erst am Anfang, was den Ausbau der Erneuerbaren betrifft. Schon heute wäre es technisch ohne Probleme möglich, fast jedes Einfamilienhaus autark inkl. Strom für ein Elektroauto nur durch PV-Anlage und Stromspeicher zu betreiben. Das machen aber noch wenige, weil der Preis noch relativ hoch ist. Der jährliche Stromverbrauch für einen Haushalt liegt in Deutschland im Schnitt bei rund 3.000kWh. Machen wir großzügig 5.000kWh daraus, dann bleiben immer noch 5.000kWh für das Elektroauto übrig (für 25.000 Kilometer im Jahr - der deutsche Schnitt liegt irgendwo bei 15.000km, also rund 3.000kWh). Das lässt sich je nach Lage mit einer 8-10kWp-Anlage am Dach bewältigen. Wir sind hier ganz am Anfang. Meine Prognose ist, dass in 20 Jahren alle Einfamilienhaus-Neubauten Energieplushäuser sein werden, die mehr Energie erzeugen, als sie selbst verbrauchen.

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http://derstandard.at/2000046624302/Weltpremiere-Stohl-faehrt-mit-elektrischen-Prototypen

Zitat

Manfred Stohl, Rallye-Weltmeister der Gruppe N im Jahr 2000, sorgt am 6. November beim österreichischen Race of Champions in Greinbach für eine Weltpremiere: Der 44-jährige Wiener wird mit dem ersten elektrischen Rallye-Allradauto, das den bestehenden FIA-Regeln entspricht, an den Start gehen. Dabei handelt es sich um einen Prototyp, der unter der Bezeichnung Stard Hiper MK1 eingesetzt wird.

http://stard.at/2016/10/12/hiper-mk1-4wd-rallyrallycross-car/

 

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vor 12 Stunden, grojoh sagte:

Schon heute wäre es technisch ohne Probleme möglich, fast jedes Einfamilienhaus autark inkl. Strom für ein Elektroauto nur durch PV-Anlage und Stromspeicher zu betreiben. Das machen aber noch wenige, weil der Preis noch relativ hoch ist.

Und genau das funktioniert eben nicht.Ich bin schon einige Jahre Besitzer einer entsprechenden PV-Anlage.Im Sommer produziert sie bis zu 6000W,im Winter selbst bei Sonnenschein nur 1800W,meist aber so zwischen 60W und 200W...tagsüber natürlich immer nur....übers Jahr gesehen kommen so rund 6200kWh zusammen,mein jährlicher Stromverbrauch liegt bei rund 6000 kWh,also 16,4 kWh am Tag.Die Anlage reicht also um mich voll zu versorgen...aber eben nur theoretisch! Im Sommer könnte ich Gewächshäuser beheizen so viel Strom gibt es,im Winter reicht es noch nicht mal für die Beleuchtung im Haus.Um also autark zu sein müßte ich den Strom vom Sommer für den Winter speichern....der Batteriespeicher den ich dafür bräuchte hätte dann etwa die Ausmaße von einem 40" Container,vom Preis wollen wir gar nicht erst reden.Andere Möglichkeit wäre also ein kleiner Speicher für 2-3 Tage  und die Anlage so zu dimensionieren,das ich auch im Winter immer noch etwa 4000W erzeuge,schließlich sind die Tage im Winter kurz und trübe.Die jetzige Anlage hat 40m²,die dann nötige Fläche wäre entsprechend überschlägig 600-800m² Solarzellen! Also auch nicht machbar.

 

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An der Technischen Hochschule Deggendorf wurde jetzt ein Induktions-Schnelllader vorgestellt. Damit soll die Ladung eines Nissan Leaf in einer halben Stunde möglich sein. Das ist damit deutlich schneller, als alles was es bislang im Induktionsbereich gibt:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/deggendorf-kabelfrei-und-beruehrungslos-1.3224855

Zitat

"Die Zukunft des Ladens von E-Fahrzeugen ist kabelfrei und berührungslos", sagt Andreas Grzemba, der technische Gesamtleiter des Forschungsprojekts bei der Vorstellung der Schnellladeplatte. Die Betonung liegt bei der Neuentwicklung auf "schnell", denn erste kabellose Ladesysteme wurden bereits im vergangenen Jahr vorgestellt. Mit diesen dauert das vollständige Aufladen eines durchschnittlichen E-Kleinwagens aber noch etwa sechs Stunden. Die blaue Platte des THD-Teams schafft es künftig in einer guten halben Stunde - ein Zeitvorteil, der E-Autos endlich auch für weite Strecken interessant machen könnte.

https://www.th-deg.de/de/hochschule/presse/newsarchiv/thd/6458-e-wald-forschungsgruppe-praesentiert-weltneuheit

Zitat

Im Rahmen des Projektes wurden zwei unterschiedliche Fahrzeuge für das induktive Laden umgerüstet. Um vergleichende Untersuchungen zu erlauben, handelt es sich um einen Personenkraftwagen vom Typ Nissan LEAF und ein Lieferfahrzeug vom Typ CITROËN Berlingo

Zitat

Bisher übliche Ladesysteme nutzen eine Leistung von 3,6 kW. Im Falle der hier entwickelten Lösung beträgt die übertragene Nennleistung 30 kW. Das System wurde vom Hersteller ursprünglich für 60 kW ausgelegt und entwickelt. Diese Funktionalität kann auch zukünftig für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten genutzt werden.

 

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Einfach mal so zum Nachrechnen....

http://www.science-skeptical.de/blog/warum-die-energiewende-scheitern-wird-die-flaechenbilanz/0015222/

Und auch jetzt schon ist es so das der Bedarf an Strom nicht mit erneuerbarer Energie gedeckt wird,ohne nennenswerte Elektroautoflotten.Also wird alles an Strom für ein Elektroauto zusätzlich erzeugt.Zusätzlicher Strom wird aber überwiegend mit Kohle erzeugt.Die sauberen Elektroautos sind also Kohlekraftwagen.

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Zitat

 

Strategiepapier IG Metall fordert rasche Abkehr von Benzin- und Dieselautos

Die IG Metall fürchtet, dass deutsche Autokonzerne die Elektromobilität verschlafen. Die Gewerkschaft macht nach SPIEGEL-Informationen nun Druck auf die Industrie - und unterstützt sogar Fahrverbote.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ig-metall-fordert-rasche-abkehr-von-benzin-und-dieselautos-a-1119779.html

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Vertritt die IG Metall noch die Arbeitnehmer von Kolben-Mahle, Zündkerzen-Bosch, Auspuff-Eberspächer, Kupplung-LuK, ZF-Getriebe usw.?

Ronald

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Das sind ja Leute, die in Firmen arbeiten, in denen technisches Know-How in Hülle und Fülle vorhanden ist. Die Entwicklung im Automobilbau wird wohl in die Richtung gehen und nicht mehr aufzuhalten sein. Besser also jetzt schon vor- und umdenken, zumal die Gewerkschaft ja nicht den morgigen Tag als Ziel genannt hat.

 

Ich würde auch auf ein eigenes Auto verzichten, wenn ich ein vernünftiges Angebot (Car-Sharing, selbstfahrend etc.) zur Verfügung hätte. In meiner Stadt gibt es genau 2 Car-Sharing Autos (17000 Einwohner).

Es gab mal die Überlegung mit einem Fahrzeug der Smartgröße an Bahnhöfen in den Waggon zu fahren und somit längere Strecken bewältigen zu können. Grundsätzlich halte ich das für keine schlechte Idee - wenn nicht unsere DB beteiligt werden müsste. Reicht mir schon die tägliche Verspätung/Zugausfall im ÖPNV und Fernstrecke.

Ich habe früher auch gerne und oft die Autoreisezüge benutzt. Nicht billig -aber das Geld wars wert. Auto drauf, in der Nacht ausgeschlafen und am nächsten Morgen ausgeruht weiterfahren (da habe ich nie Verspätung oder Zugausfall gehabt!).

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vor 6 Minuten, Berlingokäufer sagte:

 In meiner Stadt gibt es genau 2 Car-Sharing Autos (17000 Einwohner).

Na und, kann man die nicht für einen Tag/Woche/ Monat/ Jahr mieten oder wird es dann doch zu teuer?

Ronald

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Für die Dauer gibts ja Autovermietungen..

Naja, wenn ich einen benutze, dann ist der weg. 50% Kapazität verschwunden.

Und ich kann den auch nicht irgendwo stehen lassen, sondern muss die am Abholeplatz (Bahnhof) wieder hinstellen. Sind 20 Minuten zu Fuß nach Hause - bergauf. Oder ich warte auf den Bus, der alle 30 Minuten fährt und die nächstgelegene Haltestelle zu meiner Adresse ist auch 500m entfernt (nicht weit ich weiß) - aber im Vergleich zum eigenen Auto bei Wind und Wetter die schlechtere Lösung)

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http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2016/173-nationaler-strategierahmen-alternative-kraftstoffe.html

Nationaler Strategierahmen für den Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe

Die Investitionen in Höhe von rund einer Milliarde Euro setzen sich wie folgt zusammen: 300 Millionen vom Förderprogramm Ladeinfrastruktur Elektromobilität, 140 Millionen Euro vom Förderprogramm "Elektromobilität vor Ort", 247 Millionen Euro vom Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) und 268 Millionen Euro aus der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie.

Maßnahmen des BMVI:

  • Ausstattung aller bewirtschafteten Autobahnrastanlagen mit Schnellladesäulen.
  • 300-Millionen-Euro-Förderprogramm für ein flächendeckendes Netz mit 5.000 Schnell- und 10.000 Normalladesäulen bis 2020.
  • Förderprogramm "Elektromobilität vor Ort" mit rund 35 Millionen Euro pro Jahr für die Unterstützung von Kommunen u.a. bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen und den dafür erforderlichen Aufbau von Ladeinfrastruktur.
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