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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Zum Einen zeigt der Statista-Link sehr gut, dass die CO2-Emissionen in Deutschland deutlich sinken - von 761g/kWh im Jahr 1990 auf 535g/kWh im Jahr 2015. Den Status quo für die Zukunft anzunehmen ist also auch schon aus dieser Sicht falsch. Jedes Gramm weniger, macht das Elektroauto aus Umweltsicht noch attraktiver.

Da habe ich große Zweifel daran weil die CO² freien Atomkraftwerke ja abgestellt werden.Übrigens, die Vogelschredderdichte hat hier im Norden bereits ihre Grenzen erreicht...noch mehr aufstellen geht nicht.

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Am 26.11.2016 at 13:05 , sasala sagte:

In der Studie wird aber ein Batteriegewicht von 200kg angenommen,das gesamte "schwere" Elektroauto wiegt in der Annahme 1677kg,der konventionelle Wagen 1493kg (siehe Seite 31 der Studie)

Die CO²Emissionen im Betrieb kann man ohne irgendwelche Fantasieequivalente leicht ausrechnen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38897/umfrage/co2-emissionsfaktor-fuer-den-strommix-in-deutschland-seit-1990/

Wenn man freundlicherweise den Mix nimmt,was ja nicht stimmt weil jede Kwh die zum Aufladen des Elektroautos gebraucht wird zusätzlich erzeugt wird:

535g/Kwh x 18,5Kwh (ich nutze mal den Verbrauchswert von e-motion,scheint ein größeres Auto zu sein das er fährt) /100km =98,98 g/km

Zusätzlicher Strom ist aber meist Kohlestrom, mit 850g/Kwh bis 1200g/Kwh:

gibt dann 157,25 g/km bis 222 g/km also auf dem Niveau herkömmlicher Autos der Mittelklasse die 6-8 Liter Diesel verbrauchen.

 

Hier nun die Reaktion des verantwortlichen Studienautors zum Batteriegewicht:

Zitat
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Batterieelektrofahrzeuge sind in sehr unterschiedlichen Ausführungen am Markt vorhanden. Hier einen repräsentativen Durchschnitt zu bilden ist immer mit Annahmen verbunden. Eine Untersuchung der  2014 am Markt befindlichen BEV hat eine Einteilung in die zwei Gewichtsklassen ermöglicht. Dort wurde z.B. der Nissan Leaf mit einem Batteriegewicht von 171 kg gelistet.
 
Für die Modellierung der Batterie diente diese Studie als eine Quelle: https://greet.es.anl.gov/publication-lib-lca.  
Hier ist ein Batteriegewicht von 210 kg bei einem Energieinhalt von 28 kWh angenommen. In unserer Studie wurde dies dem schweren BEV zu Grunde gelegt. Für das leichte BEV wurde das Batteriegewicht auf eine Energiedichte von 24 kWh skaliert.
 
Ja in der Übersichtstabelle ist tatsächlich der Strommix falsch beschriftet. Es stimmt, dass es sich hier einmal um den österreichischen Strommix und einmal um den Strommix nach UZ-46 handelt. Wir werden dies korrigieren.
Vielen Dank für den Hinweis.
 
Wir hoffen Ihre Fragen beantwortet zu haben. Über neue Fragen und Kommentare freuen wir uns.

LG

grojoh

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    • Keine Industrie wird von technologischen Neuerungen gerade so verändert wie die Autobranche.
       
    • Die großen Hersteller wollen in Zukunft verstärkt auf das E-Auto setzen. Für die Mitarbeiter könnte das gravierende Konsequenzen haben.
       
    • Die Produktion von E-Autos braucht wesentlich weniger Arbeitskräfte, weil es keinen komplizierten Motor und aufwändige Antriebstechnologie braucht.

     

Zitat

 

Das Elektroauto braucht wesentlich weniger Arbeitskräfte als ein konventionelles Fahrzeug. "Im Extremfall - also wenn irgendwann ausschließlich batterieelektrische Fahrzeuge produziert würden", so befürchtet der Betriebsratsvorsitzende von Daimler, Michael Brecht, "blieben nur noch ein Sechstel der Jobs, die es heute in der Motorenfertigung gibt, übrig".

Die Motorenfertigung ist das Herz der Autoindustrie. Hartmut Geisel, Vize-Betriebsratschef bei Bosch, dem größten deutschen Autozulieferer, zweifelt daran, dass der Trend weg vom Verbrennungsmotor ohne Aderlass in den Fabriken vor sich gehen wird. "Wir werden da ein enormes Problem bekommen."

Die Gewerkschaft IG Metall fürchtet, dass von den 880 000 Arbeitsplätzen bei den deutschen Autoherstellern und ihren Zulieferern jene 250 000 besonders betroffen sind, die in der Antriebstechnik beschäftigt sind. "Wir brauchen zur Elektrostrategie auch eine Personal- und Qualifizierungsstrategie", fordert Daimler-Betriebsratschef Brecht.

Technisch einfacher zu bauen

Das Elektroauto ist technisch einfacher zu bauen als ein konventionelles Fahrzeug, das einen komplizierten Motor braucht, ein Getriebe, und eine schmiedeeiserne Kraftübertragung. Und weil gleichzeitig parallel auch noch die Digitalisierung und Roboterisierung der Fertigung abläuft, bekommt die Branche einen Doppelschlag.

(...)

Neue Jobs entstehen - aber womöglich für andere Menschen

Man kann die Dinge auch entspannter sehen. Enzo Weber vom Nürnberger IAB weiß aus seinen Forschungen, dass in Deutschland bis 2025 etwa 1,5 Millionen alte Arbeitsplätze verloren gehen. Doch die Digitalisierung habe auch einen gegenläufigen Effekt: Gleichzeitig werde es im selben Umfang neue Jobs geben. Die verlangen aber ganz andere Qualifikationen; unter dem Strich könnte das Beschäftigungsniveau also gleich bleiben. Die Frage ist eben nur, ob es die gleichen Menschen sein werden, die Arbeit finden. Klar ist nur: Das produzierende Gewerbe werde "an Bedeutung verlieren", betont Weber. Die Branchen "Information und Kommunikation" sowie "Erziehung und Unterricht" würden an Bedeutung zulegen.

Das alles bedeutet, dass die Autoindustrie eine neue Art von Fachkräften braucht. Sie müssen die Elektronik beherrschen, den komplizierten Bau von Batterien für die künftigen Autos, und sie müssen die Elektronik kennen, die das Stromauto künftig in Bewegung hält. Doch selbst wenn die Autokonzerne künftig statt Verbrennungsmotoren Batterien herstellen, können sie damit die Zahl der wegfallenden Jobs wohl kaum ausgleichen.

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autobranche-arbeitsplaetze-in-gefahr-1.3268664

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Ui,was für bahnbrechenden neuen Erkenntnisse...der Umstieg auf tumbe Stromkarren vernichtet Massen von qualifizierten Arbeitsplätzen.

vor 3 Stunden, e-motion sagte:

Doch die Digitalisierung habe auch einen gegenläufigen Effekt: Gleichzeitig werde es im selben Umfang neue Jobs geben. Die verlangen aber ganz andere Qualifikationen;

Und dann noch Märchen aus digitalen tausend Nächten.Information und Kommunikation...ach ja,da arbeitet ja bisher noch niemand:lol:,da werden händeringend Leute gesucht.Größeren Zuwachs kann es vielleicht bei Fahrradmechanikern geben....weil recht viel was anderes werden sich die neuen Heere an Arbeitslosen kaum leisten können.

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Arbeitsplätze: :)

 

Zitat

 

Gemeinschaftsprojekt Deutsche Hersteller planen Schnellladenetz für E-Autos

Zusammenschluss unter Rivalen: Um die Elektromobilität voranzubringen, wollen Daimler, BMW, der VW-Konzern sowie Ford gemeinsam tausende Schnelladesäulen in ganz Europa errichten.

 

Naja:

Zitat

 

Die Form der Gesellschaft und die Art, wie die Ladesäulen betrieben werden, seien noch offen, hieß es bei Daimler. Das Joint Venture soll offen für weitere Partner sein. Die Gründungsmitglieder Ford, BMW, Daimler und Volkswagen wollen sich zu gleichen Teilen daran beteiligen. In den vergangenen Monaten war vielfach über ein solches Vorhaben spekuliert worden.

Wie viel Geld die Hersteller in die Hand nehmen, ließen sie vorerst ebenfalls offen.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-deutsche-autohersteller-planen-schnellladenetz-a-1123556.html

Bearbeitet von e-motion
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E-Tankstelle: IKEA eröffnet erste Charge Lounge
ikea_charge_lounge_01.jpg?w=1085&ssl=1

 

 

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E-Tankstellen bis 2019 an jedem IKEA

Aktuell sind 14 IKEA Standorte mit Elektrotankstellen ausgestattet. Neben Ludwigsburg gehören dazu auch Augsburg, Berlin-Lichtenberg, Bremerhaven, Lübeck, Hamburg-Altona, Kaiserslautern, Mannheim, Rostock, Sindelfingen, Ulm, Walldorf, Würzburg und Wuppertal. Bis August 2017 sollen zudem alle Berliner IKEA-Häuser sowie die Standorte in Bielefeld, Düsseldorf, Freiburg, Fürth, München-Brunnthal, Regensburg mit schnellladenden E-Tankstellen ausgerüstet werden.

Hinzu kommen die Neueröffnungen in Wetzlar, Magdeburg und die „Relocation“ in Kaarst, die ebenfalls bis zum Sommer 2017 mit E-Tankstellen ans Netz gehen. Bis 2019 sollen dann alle IKEA Standorte in Deutschland eine schnellladende E-Tankstelle haben.

 

https://www.mobiflip.de/e-tankstelle-ikea-charge-lounge/

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Eigene Social-Media-Plattform:

Nissan will Lust am elektrischen Lebensstil schüren

 

 

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Nissan sieht die Elektromobilität auf dem Vormarsch, jedoch noch viele Vorbehalte unter Autofahrern. Um die Aktzeptanz des lautlosen und umweltfreundlichen Autofahrens zu steigern, will sich Nissan nicht allein auf die Werbung verlassen. Für mehr Glaubwürdigkeit, so das Kalkül, soll ein soziales Netzwerk sorgen, das Nissan jetzt für alle Interessierten auch fremder Marken zur Verfügung stellt.

Auf der Webseite "Electrify the World" bietet der Autobauer ein redaktionell aufwändig betreutes Magazin rund um das Thema Nachhaltigkeit und Elektromobilität. Über Twitter und Facebook können alle Interessierten über diese Themenbereiche diskutieren.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20161201/NACHRICHTEN/161209996/1282/eigene-social-media-plattform-nissan-will-lust-am-elektrischen-lebensstil-schueren

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Herstellerverbund für ultraschnelles Laden

Eine Absichtserklärung. Mehr ist die Mitteilung der Autokonzerne BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company und Volkswagen AG zum Aufbau einer europaweiten Ladeinfrastruktur für Elektroautos vorerst nicht. Ab 2017 und bis 2020 sollen extrem leistungsstarke 350 kW-Säulen an 400 Standorten fertiggestellt sein. Und an jedem dieser Punkte, die sich entlang der wichtigsten Verkehrsachsen befinden sollen, können mehrere Fahrzeuge gleichzeitig Strom beziehen.

 

Trotz des juristischen Vorbehalts, dass man auf die „Fusionsfreigabe in verschiedenen Jurisdiktionen“ – sprich: auf das Kartellamt – warten müsse, ist die Ankündigung eine sehr gute Nachricht. Der Druck auf die Hersteller ist inzwischen so groß, dass sie handeln müssen. Wenn batterieelektrische Autos (abgekürzt BEV für Battery Electric Vehicle) unter den Labels Audi e-tron oder Mercedes EQ ab 2018 auf die Straße kommen würden, ohne Fernstrecken bewältigen zu können, bliebe den Interessenten nur eine Alternative: Tesla. Und den Neuling aus Kalifornien nehmen die etablierten Autoproduzenten sehr ernst.

Um zu verstehen, wie bedeutsam das geplante Joint Venture ist, muss man zuerst einen Blick auf die Ist-Situation werfen. Bei Tesla ist die Analyse einfach. Es funktioniert perfekt. In ganz Europa. Und so simpel, wie es nur vorstellbar ist: Ran an den Supercharger, einstöpseln, fertig. Die Kommunikation zwischen Auto und Säule erledigt eine Software automatisch.

 

http://m.heise.de/autos/artikel/Herstellerverbund-fuer-ultraschnelles-Laden-3562274.html

 

 

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Elektromobilität
Tesla-Chef wirft Autoindustrie Ängstlichkeit vor - Lob für VW

 

 

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Seine bereits früher geäußerte Kritik bekräftigte er nun in den USA und machte diese „Ängstlichkeit“ am vor dem Verkaufsstart stehenden Chevrolet Bolt fest. Der Wagen von US-Hersteller GM, der 2017 auch als Opel Ampera-e an den europäischen Markt kommt, ist der erste Kompaktstromer mit einer Reichweite von mehr als 300 Meilen und gilt als Modell, das die Entwicklung der Elektromobilität deutlich voran treiben könnte.

Angesichts der Möglichkeiten des Fahrzeugs bezeichnete es Musk als bedauerlich, dass GM im ersten Jahr lediglich mit einem Produktionsvolumen von maximal 50.000 Einheiten plane.

 

Zitat

Für Musk, der sich nicht nur als Autobauer sieht, sondern mehr noch als Mobilitätserneuerer ist die dünne Planung bei GM erneut Beleg, dass es bei den traditionellen Hersteller nachwievor keine ernsthaften Volumenplanung für die Elektromobilität gebe. Einzig ernsthafte Ambitionen erkenne er beim VW-Konzern, so Musk

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/tesla-chef-wirft-autoindustrie-aengstlichkeit-vor-lob-fuer-vw-357.html

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ZF macht einen großen Teil seines Umsatzes mit Getrieben, die in einem vollelektrischen Fahrzeug nicht mehr gebraucht werden. Daimler-Gesamtbetriebsrat Michael Brecht hatte jüngst prognostiziert, dass in der Getriebe- und Aggregatefertigung der Hersteller nur einer von sieben Jobs übrig bleibe. "Auch der Maschinenbau wird dieses Thema aus dem Fahrzeugbau bekommen", sagte Sommer. Er betonte aber auch:  "Das ist eine große Herausforderung, wir sehen das aber nicht als Bedrohung.

USA bleibt konservativer Markt

Sommer rechnet damit, dass der Übergang noch mindestens zehn bis fünfzehn Jahre dauere. So sei etwa in den USA nach der Wahl von Donald Trump damit zu rechnen, dass der Markt eher konservativ bleibe.

 

 

Zitat

In den nächsten fünf bis zehn Jahren sei sogar mit mehr Beschäftigung in der Autoindustrie zu rechnen. Dafür sei neben wachsenden Märkten die Plug-In-Technologie verantwortlich, da diese mit der Verbindung von Verbrennungs- und Elektromotor deutlich komplexer sei. Sommer rechnet damit, dass erst vom Jahr 2025 an Verbrennungsmotoren oder Plug-Ins verstärkt durch Elektrofahrzeuge ersetzt würden.

http://www.automobilwoche.de/article/20161207/NACHRICHTEN/312079972/1280/elektromobilitaet-zf-rechnet-mit--stellen-weniger

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Die Elektroautos sind auf dem Vormarsch: Weltweit erreichen sie bald einen Anteil von einem Prozent aller Neuzulassungen – was als Wendepunkt für die Verbreitung dieser Technologie angesehen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde schon so viel Geld in die E-Mobilität investiert, dass sich die grossflächige Verbreitung nicht mehr aufhalten lässt. Nun stehen wir kurz davor.

Natürlich spielen für den Erfolg dieser Antriebsart auch noch andere Faktoren eine Rolle. Die Entwicklung des Erdölpreises oder staatliche Anreize zum Beispiel. In Norwegen wird die E-Mobilität so stark subventioniert, dass inzwischen fast ein Viertel aller neu zugelassenen Autos elektrisch angetrieben wird. Besitzer von Elektroautos zahlen keine Importzölle und müssen auch keine Parkuhren füttern.

 

In der Schweiz indessen lässt sich für solche Massnahmen keine Mehrheit finden. Überzeugt vom Elektro-Durchbruch ist man aber auch hier. Nur sieht man die Stromer aus eigener Kraft im Markt emporsteigen – ganz einfach, weil Elektroautos inzwischen grosse Reichweiten zurücklegen können und damit massentauglich geworden sind.

 

 

Zitat

«Jetzt tut sich Entscheidendes»
Jürgen Schenk ist Chefingenieur für Elektroautos bei Daimler. Er glaubt, dass das Reichweitenproblem schon bald gelöst sein wird.

 

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Offensive gegen Tesla
Die europäische Autoindustrie greift mit neuen Elektroautos den US-Pionier an. Doch ein Boom käme klimapolitisch zu früh.

 

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Anfangs pfui, später hui
Wie sauber sind Elektroautos wirklich? Eine umfassende Schweizer Studie zeigt: Besser als Benzinautos sind sie in jedem Fall.

 

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Ohne Strategie zum Erfolg
Der Bund verzichtet auf einen Masterplan bei der Elektromobilität. Der Durchbruch auf dem Schweizer Markt wird nach 2020 erwartet. Noch fehlen Ladestationen.

 

Zitat

«Die Kunden sind noch skeptisch»
Die Schweiz sei noch nicht bereit für Elektromobilität, sagt Andreas Burgener, Chef von Auto-Schweiz. Er fordert koordiniertes Vorgehen vom Staat.

http://www.tagesanzeiger.ch/auto/Faehrt-bald-jeder-einen-Tesla/story/21675857

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Am 12.12.2016 at 09:56 , e-motion sagte:

Die Schweiz sei noch nicht bereit für Elektromobilität, sagt Andreas Burgener, Chef von Auto-Schweiz. Er fordert koordiniertes Vorgehen vom Staat.

Ich denke es ist anders rum,die Elektromobilität ist nicht bereit für die Schweiz,Deutschland,Österreich usw...

http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/stillstand-e-auto-und-knueller-streetscooter/

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Hamse auch nötig:

 

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Konkurrenz warnt VW vor Akku-Desaster

So eindeutig wie Ende August dieses Jahres legt sich Matthias Müller selten fest. Damals sprach der Volkswagen-Chef in Hamburg darüber, wie der sogenannte Zukunftspakt für die Marke VW aussehen könnte, welche Auswirkungen der Wandel von Autos mit Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb für die Beschäftigten haben wird. Viele Kompetenzen wolle man selbst aufbauen, nur eines sei ausgeschlossen, sagte Müller damals: eine eigene Fabrik für Batteriezellen. "So einen Blödsinn machen wir sicherlich nicht", sagte er. So weit, so eindeutig.

Das Problem ist nur: Kein halbes Jahr später will VW nun plötzlich doch eine Zellfertigung aufbauen. Mindestens eine Pilotanlage soll in Salzgitter entstehen mit dem klaren Ziel einer Serienfertigung. So verkündete es der mächtige Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh bei der Vorstellung des "Zukunftspakts". Es war der Preis für die Zustimmung zum Abbau von 30.000 Stellen bei der Marke VW.

So will VW den Abgasskandal hinter sich lassen

Fragt man Manager anderer Autohersteller, was sie von der VW-Kehrtwende halten, trifft man auf viel Mitleid für den Wolfsburger Kollegen Müller. Denn die Analyse des VW-Chefs aus dem Sommer teilen eigentlich alle Hersteller: Die Produktion von Batteriezellen ist hoch automatisiert, argumentierte Müller damals gegen eine eigene Fabrik. Das schaffe kaum Arbeitsplätze und sei auch noch "schweineteuer".


 

Zitat

Ganz ausschließen will trotzdem kein Autobauer eine eigene Zellfabrik. Allerdings nur für den Fall, dass es einen Technologiesprung gibt. Bei der weiteren Verbesserung der derzeit verwendeten Lithium-Ionen-Akkus kann man mit den Asiaten nicht mithalten, sollte sich aber irgendwann die Feststoff-Zelle durchsetzen, würden die Karten neu gemischt. Da legt man sich besser nicht ganz fest, sonst ergeht es einem wie VW-Chef Müller.

http://hd.welt.de/Wirtschaft-edition/article160225400/Konkurrenz-warnt-VW-vor-Akku-Desaster.html

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Norway now has 100,000 electric cars

13. desember 2016

 

http://elbil.no/norway-now-has-100000-electric-cars/
Zitat

«We reached 100,000 battery electric vehicles (BEV) way earlier than most people expected. By 2020 our aim is 400,000», says Secretary General Christina Bu of the Norwegian EV Association.
 

tjdek8uglq

http://elbil.no/norway-now-has-100000-electric-cars/

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Am 27.11.2016 at 12:45 , sasala sagte:

 .Übrigens, die Vogelschredderdichte hat hier im Norden bereits ihre Grenzen erreicht...noch mehr aufstellen geht nicht.

so was interessiert "den" Mensch nicht. Sind ja nur Tiere.

Warum gibt es für den Flügelwahn keine Überzieher aus Maschendrahtzaun ? Dann müßte kein einziger Vogel sterben.

Ach ja, so etwas mindert ja den Ertrag, ....... ich könnte kotzen

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Opel-Elektroauto Ampera-e startet in Norwegen, danach Deutschland

Zitat

„Die Verfügbarkeit des Ampera-e wird aufgrund der vorgegebenen Produktionskapazitäten im amerikanischen Werk Orion, Michigan, zunächst begrenzt sein. Deshalb haben wir uns für einen gestaffelten Verkaufsstart entschieden, bei dem zuerst die Länder zum Zuge kommen, die bereits über eine entsprechende Infrastruktur verfügen oder Anstrengungen unternehmen, zu Vorreitern in der E-Mobilität zu werden. “, so Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert. „Wir wollen bis 2018 genug Kapazitäten haben, um die meisten Märkte mit einer angemessenen Zahl an Fahrzeugen beliefern zu können. Nach aktuellem Stand übernehmen ausgewählte Opel-Händler als e‑Spezialisten den Ampera-e-Verkauf. Die Ausnahme bildet Norwegen: Hier wird der potenzielle Opel-Bestseller über das gesamte Händlernetz vertrieben.“

http://ecomento.tv/2016/12/14/opel-elektroauto-ampera-e-startet-in-norwegen-danach-deutschland/

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