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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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Auch wenn es keine andere Lösung gibt, hat Tesla kein Patent auf den Rahmenaufbau mit Akku? Haben die nicht sogar Patente freigegeben?

 Ronald

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vor 39 Minuten, sasala sagte:

Aber bitte mit Fragezeichen! Bisher ist es nur eine Medienhype,weiter nichts.....

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland/

Für dich, während alle Hersteller auf den Elektroantrieb setzen.
Irgendwann holt es auch dich ein.
Lies noch mal, zum Verständnis, da steht "Zukunft", nicht Vergangenheit (dein Link)

Bearbeitet von e-motion
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Was soll das nun erklären? Wieder nächstes Thema, Prognosen macht man oder nicht?

Wie ist es denn nun mit dem Medienhype? Bleib doch mal bei der Stange mit deinen Behauptungen.

Warum setzen alle Hersteller wegen eines Medienhypes auf die Elektrifizierung? Bin wirklich gespannt.
Nee, bin ich nicht. Lass es.
 

Bearbeitet von e-motion
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Na ist doch ganz einfach.

Neuzulassungen 2016: 3.932.467 Fahrzeuge

Davon Elektroautos: weniger als 10000.....

Bearbeitet von sasala
Zahlendreher
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Stimmt,das hat auch gedauert...allerdings hatten Autos gegenüber Pferden auch massive Vorteile....welche hat ein Elektroauto gegenüber einem Konventionellen? Schneller? Billiger? Komfortabler? Reichweite? Fahrleistungen?

Außer bei der Beschleunigung kann es nirgends punkten....das konnte aber auch schon der AX electrique den ich in den 90ern mal Probe gefahren bin.

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vor 9 Stunden, sasala sagte:

Na ist doch ganz einfach.

Neuzulassungen 2016: 3.932.467 Fahrzeuge

Davon Elektroautos: weniger als 10000.....

Es gibt aus meiner Sicht genau zwei Argumente, die derzeit den Siegeszug der Elektromobilität noch einbremsen: Der etwas höhere Preis und die fehlende Modellvielfalt. Beide Argumente existieren in fünf Jahren nicht mehr.

Das Problem von so Foren ist es ja, dass sie sehr auf die Gegenwart fokussiert sind. Wenn wir hier in fünf Jahren schreiben, dann wirst du schreiben: "Das ist alles nur ein Medienhype. Es sind doch nur zehn Prozent der Neuzulassungen reine Elektroautos, weitere zwanzig Prozent sind Hybride, der Rest Benziner..."

Wieviele AX Electrique wurden in welchem Zeitraum verkauft?

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ACCM Elmar Stephan
vor 26 Minuten, grojoh sagte:

Es gibt aus meiner Sicht genau zwei Argumente, die derzeit den Siegeszug der Elektromobilität noch einbremsen: Der etwas höhere Preis und die fehlende Modellvielfalt. Beide Argumente existieren in fünf Jahren nicht mehr.

 

Ich habe mich im Sommer, als mir immer klarer wurde, dass ich eigentlich keinen Diesel mehr will, sehr intensiv damit beschäftigt, ob ich nicht auch auf ein E-Mobil umsteigen sollte. Das Argument, das mich bislang davon abhält, hat überhaupt nichts mit den von Dir genannten zu tun.

Mein Haupt-Argument gegen ein E-Auto ist, dass es bislang keine nennenswerte Ladeinfrastruktur gibt. Ich habe schlicht keine Möglichkeit, so ein Auto aufzuladen. Klar gibt es inzwischen in vielen Städten auch Ladesäulen, die zum Beispiel von den Stadtwerken betrieben werden. Die sind aber a) nicht in meiner Nähe, und b ) öffentlich, so dass sie auch mal besetzt sein werden, wenn ich sie mal brauche.

Wenn ich so ein Auto fahre, dann kann es schon mal sein, dass ich beruflich bedingt so 200 km unterwegs bin, bis ich auf dem platten Land am Ziel bin. Da gibt es auch nicht gerade Nachlademöglichkeiten wie Sand am Meer. Es gibt sie schon, aber sehr selten dort, wo man gerade konkret hinwill. Das Nachladen des Wagens, während man einen Termin macht, ist eben zum jetzigen Zeitpunkt noch eine Zukunftsvision. Ein Supercharger, der alle 200 km an einer Hauptautobahn-Strecke steht, nutzt mir da gar nichts. Vielleicht würde das auch alles irgendwie gehen, aber nach vielen Gedankenexperimenten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mir im Moment ein E-Auto zu viel Stress bedeutet. Diese Leidensfähigkeit bringe ich nicht mit.

Meine Frau übrigens passt in dieses klassische Pendler-Schema, sie fährt am Tag so 50 bis 60 Kilometer zur Arbeit und wieder zurück. Von daher würde vom Nutzungsprofil her ein E-Auto perfekt passen, aber auch hier das Problem: Es gibt weder am Start- noch am Zielort irgendeine Möglichkeit, den Wagen nachzuladen.

Ehrlich gesagt bin ich auch nicht von der zwingenden Notwendigkeit, alles flächendeckend auf E-Mobilität umzustellen, überzeugt. Bei nüchterner Betrachtung wird man wohl sagen müssen, es gibt Einsatzzwecke, da überwiegen die Vorteile des E-Autos, aber bei anderen Konstellationen ist es wohl zweckmäßiger, einen Verbrenner zu nutzen. Und deshalb stört mich auch diese - nennen wir es mal ideologische - Inbrunst, mit der diese Debatte geführt wird. Die nimmt mich eher gegen E-Mobilität ein.

 

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Klar, nicht für alle passt es mit der E-Mobilität. Aus verschiedenen Gründen.

Dennoch ist die Flotte von 42 Millionen Verbrennern in D nicht so der Hit, wenn man bedenkt, wie ineffizient so ein Verbrenner doch eigentlch ist. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass diese Technologie bei z. B. Kaltstarts unterirdische Werte in Sachen Schadstoffausstoss abliefert, wird es auch nicht charmanter.

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vor 1 Stunde, grojoh sagte:

 

Wieviele AX Electrique wurden in welchem Zeitraum verkauft?

Das weiß ich leider nicht.Ich hatte die Gelegenheit einen einmal zu fahren weil die damals noch existierenden Hamburger Elektrizitätswerke ein paar in ihrem Fuhrpark hatten.Bei einem Händler hatte ich keinen gesehen.

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Stimmt,das hat auch gedauert...allerdings hatten Autos gegenüber Pferden auch massive Vorteile....welche hat ein Elektroauto gegenüber einem Konventionellen? Schneller? Billiger? Komfortabler? Reichweite? Fahrleistungen?

Außer bei der Beschleunigung kann es nirgends punkten....das konnte aber auch schon der AX electrique den ich in den 90ern mal Probe gefahren bin.

Ja, wesentlich komfortabler, man fährt wie in einem zwei Klasse höher angesiedeltem Verbrenner. Aber etwas wird immer wieder totgeschwiegen und verdrängt. Elektroautos sind die einzige Möglichkeit, Mobilität ohne todbringende Abgase zu betreiben.

Sicher nur ein unscheinbares Argument ...

Achja und die Effizienz wäre auch noch so eine Kleinigkeit: mit 12 - 20 kWh pro 100 km konkurrenzlos...

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vor 1 Stunde, sasala sagte:

Das weiß ich leider nicht.Ich hatte die Gelegenheit einen einmal zu fahren weil die damals noch existierenden Hamburger Elektrizitätswerke ein paar in ihrem Fuhrpark hatten.Bei einem Händler hatte ich keinen gesehen.

Glaubt man Wikipedia, waren es über den Zeitraum von 10 Jahren insgesamt 2.800 Stück (AX und Saxo zusammengerechnet). Und wir lachen uns ins Fäustchen, wenn Tesla mit 75.000 verkauften Fahrzeugen allein 2016 hinter (!) den Erwartungen zurückgeblieben sei? Ich versteh nicht, wer da den eindeutigen Entwicklungstrend der letzten 5 Jahre nicht erkennen will. In Österreich werden mittlerweile mehr Tesla verkauft als Bentley, Porsche, Maserati, DS, Subaru, etc. - und bereits rund 15% so viele wie Citroen (und das obwohl Tesla im Vergleich zwei sündteure Modelle hat und Citroen viele günstige).

Was die Ladeinfrastruktur betrifft, so bleibe ich dabei: Wo ein Wille, da ein Weg. Auch heute schon und in fünf Jahren noch viel mehr. Und zwar ein Weg, der Autofahren nach einer kurzen Umgewöhnungsphase wesentlich entspannter und zeittechnisch effizienter macht. Das fehlende-Ladestationen-Thema fällt schon mal für alle weg, die eine eigene Garage mit Stromanschluss haben. Ich würde mich mal wagen zu behaupten, das sind nicht wenige. Dass es Laternenparker derzeit noch am schwersten haben, ist klar - aber auch hier ist bei einer realistischen Reichweite wie beim neuen ZOE von 250-300 Kilometer der zusätzliche Ladeaufwand geringer, als man meinen möchte. Ich kann deine (Elmar) Situation natürlich nicht einschätzen und stelle deine Erkenntnisse daher auch nicht in Abrede, aber ich habe doch die Erfahrung gemacht, dass das gewohnte Denkmuster oft sehr tückisch ist. Wenn ich zum Beispiel ohnehin einmal in der Woche eine halbe Stunde einkaufen fahre und dort am Supermarktparkplatz gibt es eine Schnellladesäule (bei uns mittlerweile gar nicht mehr so ungewöhnlich), hat sich das Ladethema auch für einen Laternenparker erübrigt, der fünf Mal die Woche 50-60 Kilometer pendeln muss. Die Extrafahrt zur Tankstelle fällt da dann überhaupt weg.

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Was reitet Faraday Future nur? Warum wollen die den Branchenführer attackieren, wo es in dem E-Segment noch so viele Nischen gibt… Mit dem Entwicklungs-Budget hätten die doch locker einen Golfklasse-Pkw mit 500 km Reichweite entwickeln können. Dann könnten die sich heute vor Vorbestellungen kaum retten.

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Batterien kann man kaufen. Die muss man nicht zwingend selber haben. Wenn man einen Kompakt-PKW neu entwickelt, lassen sich da auch entsprechend Batterien unterbringen, um eine hohe Reichweite zu haben. Der Chevy Bolt / Ampera-E könnte sicher auch 100 KM weiter kommen, wenn man das gewollt hätte. Und der Zoe verdoppelt mal so eben seine Reichweite. Wer glaubt denn, dass das das Maximum des Möglichen ist?

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Wo kann man Batterien für die vielen Golfs kaufen? Wenn die Tesla-Fabik 2020 gerade mal die Verdoppelung der 2014er Batterie-Weltproduktion ermöglicht (35 GWh), stehen die anderen Batterieherststeller seit dem zwar nicht still, aber die Golfs, Corollas, Astras, Focus und Ionics sind halt auch potenziell verdammt viele.

Der Ampera-e (blöder Name) soll 2017 mit nur 300 Stück auschließlich per Leasing an spezielle Autohäuser und Kunden gehen.  Andere Gerüchte sprechen sogar von satten 500 Stück für Deutschland.

500 km Reichweite kann ich nur anbieten, wenn ich den Erfolg, den ich mir sich dadurch verspreche, auch wirklich liefern und feiern kann.
Teslas Model 3 zeigt doch vor, wie sich die Evolution abbildet. Für die rund 400.000 bestellten Model 3 kann Tesla nicht ohne die gesicherte Kapazität der Gigafabrik liefern. Ohne weitere Gigafabrik kann Tesla nicht wachsen.

Dass Tesla - anders als zum Beispiel VW mit dem e-Golf oder Hyundai mit dem Ioniq -  seine Elektroautos WIRKLICH verkaufen will und muss, zeigt doch dass dafür die Batterien fehlen, erst dann kann's losgehen. Ich wette, dass auch andere Autohersteller Autobatteriefabriken bauen. Sie könnten jetzt schon anfangen, aber bedauerlicherweise sind sie strukturell und kulturell schwer beweglich, weil einfach zu satt und zu groß.

Bearbeitet von e-motion
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Im kleinen geht's doch:

 

Zitat

Schweiz

 

Die Post hat den letzten Benzinroller ausgemustert

Mitteilung vom 05.01.2017

Die Schweizerische Post setzt in ihrem Nachhaltigkeitsengagement den Fokus auf Klimaschutz und nutzt daher bei der Zustellung der Briefe nachhaltige Transportlösungen. Nun hat die Post den letzten mit Benzin betriebenen Roller aus dem Verkehr genommen. Somit fahren alle rund 6300 zwei- und dreiräderigen Zustellfahrzeuge der Post jetzt elektrisch und ausschliesslich mit Ökostrom aus der Schweiz. Die Post spart damit rund 4600 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. In einem Pilotprojekt in der Umwelt Arena in Spreitenbach testet die Post zudem die Weiternutzung der ausrangierten Batterien aus den Elektrorollern.

 

https://www.post.ch/de/ueber-uns/unternehmen/medien/medienmitteilungen/2017/die-post-hat-den-letzten-benzinroller-ausgemustert

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