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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Empfohlene Beiträge

 

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Peugeot Partner Tepee als E-Version

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Peugeot Partner Tepee als E-Version: Bislang gab es den Peugeot Partner nur als Nutzfahrzeug mit E-Antrieb. Dies ändert sich und Peugeot wird ihn künftig als Partner Tepee für bis zu 5 Personen anbieten. Erstmals präsentiert sich dieser auf dem Genfer Autosalon.

Der Elektromotor verfügt über eine Leistung von lediglich 49 kW (67 PS) und einem Drehmoment von 200 Nm. Im Unterboden befinden sich zwei Lithium-Ionen-Batteriepakete mit einer Gesamtkapazität von 22,5 kWh. Nach NEFZ soll dies für eine Reichweite von bis zu 170 km ausreichen.

https://www.electrive.net/2017/02/16/genf-peugeot-partner-tepee-als-e-version/

 

Leider tat sich bei der Batteriegröße nichts.

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Und die andere Seite:
 

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"Für uns erfüllt sich gerade ein richtiger Traum"
Markus Kreisel, der Sprecher der drei Freistädter Batterie-Brüder, über Eigenentwicklungen und Visionen.
 

Eben erst übergaben Johann (40), Markus (38) und Philipp (28) Kreisel einen von ihnen auf E-Antrieb umgerüsteten Mercedes G an Arnold Schwarzenegger. Was steckt hinter dem Erfolg der drei Batterie-Brüder? Wir fragten bei Markus Kreisel nach.

 

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/motor/Fuer-uns-erfuellt-sich-gerade-ein-richtiger-Traum;art111,2472989

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"Das Hauptgetriebe flog raus, dafür setzten die Mühlviertler mehrere E-Motoren samt Reduktionsgetriebe ein. Das Resultat: Die Motoren produzieren 490 PS und beschleunigen den Klassiker mit dem Stern im Kühlergrill in 5,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100 – um drei Sekunden schneller als das Original mit dem V6-Dieselmotor.

Die insgesamt 510 Kilo schweren Hochleistungsakkus wurden auf Hohlräume verteilt, die 80 kWh reichen für reale 300 Kilometer, sagen die Kreisels. In nur 25 Minuten sind die Batterien zu 80 Prozent wieder aufgeladen."

http://www.nachrichten.at/anzeigen/motormarkt/motor/Drei-Freistaedter-elektrisieren-Arnold-Schwarzenegger;art111,2472132

Ronald

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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

In nur 25 Minuten sind die Batterien zu 80 Prozent wieder aufgeladen."

An Ladestationen, die es mit Ausnahme der Kreisel-Schauräume noch nirgends gibt.

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Kurz zu China: In Shenzhen sieht man BYD e6 Taxis und BYD eBusse ganz normal im Strassenbild. 

Die Busse haben eine Kapazität von 324 kWh und laden innerhalb von 5 Stunden am 60 kW-Lader.

Man kann viel über China sagen, aber Elektromobilität wird dort ohne nicht ausgebremst sondern beschleunigt.


 

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Jetzt war ich da gestern bei der Fahrzeugweihe eines Renault ZOE bei uns in der Region. Ein neuer schwarzer ZOE wurde vom kommunalen E-Car-Sharing-Anbieter in Betrieb genommen. Das Interesse war groß, die Initiative grundsätzlich zu begrüßen.

Dann schau ich zum Display des ZOEs und was les' ich da? Restreichweite bei 100%: 91km.

Da wird tatsächlich ein neuer ZOE mit kleinem Akku in Betrieb genommen... der zusätzliche Witz an der Sache - die am stärksten frequentierte Pendelstrecke zum Einkaufen in der Region beträgt je Richtung 55km (also insgesamt 110km hin und zurück, die ohne Nachladen zu schaffen sein sollten, denn sonst wird's für viele Gelgenheitsnutzer problematisch, die sich nicht intensiv mit Ladestationsanbietern auseinandersetzen). Genau aber für diese eine Strecke wäre das Car-Sharing wohl für viele in der Region interessant. Mit dem neuen ZOE 40 problemlos zu schaffen, mit dem kleinen Akku wird das aber besonders im Winter zur absoluten Zitterpartie (starke Steigung bei der Rückfahrt) und an eine weitere Verleihung am selben Tag ist dann aufgrund des Akkustands ohnehin nicht mehr zu denken.

Ich verstehe solche Entscheidungen schlichtweg nicht. Das sind doch vernünftige Menschen, die sich das lange überlegen und auch schon einiges an Erfahrung mitbringen... geht's da wirklich nur um die 2000 Euro, die der größere Akku beim ZOE mehr kosten würde?

http://www.muehlferdl.at/

 

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Das sind doch vernünftige Menschen, die sich das lange überlegen und auch schon einiges an Erfahrung mitbringen...

Da bin ich jetzt aber gespannt drauf. :)

http://bedarfsverkehr.at/content/MühlFerdl_Carsharing

 

Zitat

 

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Der "MühlFerdl" soll in Zukunft ein beliebtes Fortbewegungsmittel im Mühlviertel werden. HInter diesem klingenden Namen steckt ein E-Car-Sharing-Projekt der Klima- und Energiemodellregionen Donau-Böhmerwald, Freistadt und Urfahr-West. Als Vorbild dient das E-Car-Sharing in Sarleinsbach, das seit mehr als einem Jahr gut läuft.

Das Prinzip ist einfach umzusetzen, wenn das Interesse in der Gemeinde vorhanden ist: Eine Gemeinde organisiert einen oder zwei Parkplätze samt Ladestation für ein Elektroauto. Dieses wird von den Klima- und Energiemodellregionen zur Verfügung gestellt. "Wir planen, errichten und betreiben dieses neue Mobilitätsangebot und suchen auch die Nutzer dafür", erklärt Energiemanager Markus Altenhofer von der Region Donau-Böhmerwald.

20 Nutzer sind nötig

20 Nutzer sind notwendig, damit der "MühlFerdl" auch tatsächlich starten kann. Das Elektroauto kann dann von den angemeldeten Nutzern problemlos gebucht und Tag und Nacht genützt werden. "Um 360 Euro stellen wir nicht nur den Renault Zoe mit einer Reichweite von 150 Kilometern und 52 Gratisstunden zur Verfügung, sondern das gesamte All-Inclusive-Paket", sagt Altenhofer. "Wartung, Reparatur, Versicherung, Vignette, und das Aufladen an der E-Tankstelle im Ort ist im Preis inbegriffen. Der Fahrer muss sich eigentlich um nichts mehr kümmern."

 


 

Zitat

Neben dem besseren Energie-Wirkungsgrad sind weitere Anreize für den Umstieg auf das Elektro-Auto die möglichen Förderungen, weniger Lärmemissionen und eine höhere Fahrdynamik. Auch das Argument der geringen Reichweite gilt für die Projektentwickler nur bedingt: „90 Prozent aller Autofahrten sind Kurzstrecken und nur für den Sommerurlaub ein Langstreckenfahrzeug zu horten, ist mehr als unwirtschaftlich.“ Außerdem wachse das E-Tankstellennetz täglich. Strom sei zudem ausreichend vorhanden: Allein mit dem im Bezirk Rohrbach hergestellten Strom könnten knapp 31.500 Elektroautos jedes Jahr 10.000 Kilometer fahren.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Mit-dem-MuehlFerdl-faehrt-man-in-die-saubere-Zukunft;art69,2235739

Bearbeitet von e-motion
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Fahren Sie mit dem MühlFerdl so weit wie Sie möchten. Und das für nur € 3,90 pro Stunde. Alles inklusive: Strom - Versicherung - und jede Menge Spaß am Fahren.

Klasse ;)

Ronald

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vor einer Stunde, e-motion sagte:

"Wartung, Reparatur, Versicherung, Vignette, und das Aufladen an der E-Tankstelle im Ort ist im Preis inbegriffen. Der Fahrer muss sich eigentlich um nichts mehr kümmern."

Dann leben die spätestens nach einem Unfall vom drauflegen oder was?

Hier gibt es wenigstens eine Selbstbeteiligung:

http://www.schoenstadt.net/index.php/elektromobilitaet/schoener-mobil

Tarifordnung

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vor 4 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Dann leben die spätestens nach einem Unfall vom drauflegen oder was?

Hier gibt es wenigstens eine Selbstbeteiligung:

http://www.schoenstadt.net/index.php/elektromobilitaet/schoener-mobil

Tarifordnung

60 EUR für ein Einzelmitglied + 1,60 pro halbe Stunde. Das macht bei 52 Stunden pro Jahr einen Gesamtpreis von 220,4 EUR. Das Angebot in Ö ist demnach fast 140 EUR teurer. 

In den FAQ steht 500 EUR Selbstbehalt im Schadensfall. http://www.muehlferdl.at/infos-e-carsharing.html

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Ich habe selbst eine Reihe von Car-Sharing-Mitgliedschaften in Wien, aber so ein Angebot wie das des "MühlFerdl" erschließt sich mir einfach nicht. Die Kosten sind das eine, die fehlenden Nutzungsmöglichkeiten das andere - der Wagen steht in meinem Heimatort - eine 1.500-Seelen-Gemeinde, die über eine relativ große Fläche in einer sehr hügeligen Gegend verstreut leben. Jeder, der den Wagen nutzen möchte, steht zuerst vor dem Problem, wie er überhaupt zum Auto gelangen soll. Im Sommer mag das Fahrrad eine Variante sein, im Winter ist es einzig der eigene PKW, mit dem man das Ortszentrum erreichen kann. Damit beschränkt sich das Angebot realistischerweise auf wenige dutzend Haushalte, die in Frage kommen.

Versteht mich nicht falsch: Wenn es genügend Menschen gibt, die so ein Angebot annehmen und dafür Mobilität haben, die sie ansonsten nicht hätten - oder gar damit einen eigenen (Zweit-)PKW ersetzen, soll es mir Recht sein. Ich befürchte aber stark - und das Projekt steht hier sicher stellvertretend für viele ähnliche E-Car-Sharing-Projekte, die zur Zeit in den Gemeinden wie die Schwammerl aus dem Boden schießen - dass vorrangig großzügig dotierte öffentliche Projektfördertöpfe abgeschöpft werden und der zu erwartende Effekt auf einige wenige Nutznießer beschränkt bleibt. Ob man dadurch der E-Mobilität auf die Sprünge hilft, bezweifle ich stark - aber man kann als Gemeinde eben ein zusätzliches Hakerl unter die Klimabemühungen setzen - mehr oder weniger wörtlich wurde das auch bei der Fahrzeugpräsentation so dargestellt. Da gab es den Hinweis auf die PV-Anlage am Dach des Rathauses und dass man mit der öffentlichen Ladestation (2x Schuko für E-Fahrräder, Anm.) ohnehin schon Vorreiter und Mustergemeinde in Sachen E-Mobilität sei...

Dabei merkt man am Zulauf zu den entsprechenden Veranstaltungen, dass jedenfalls erhebliches Interesse bei der Bevölkerung da ist, mehr über E-Mobilität zu erfahren. Man merkt aber ebenso, dass selbst jene, die professionell diese Projekte betreiben, oftmals wenig Fachwissen haben und noch weniger Gespür dafür, welche möglichen Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität zu Recht oder zu Unrecht existieren, die ausgeräumt werden könnten/müssten. Wenn aber der Projektleiter selbst davon spricht, dass man hier E-Mobilität "testen" möchte und sich bei den Beteiligten für deren Mut bedankt, Versuchskaninchen spielen zu wollen - und das obwohl man doch mittlerweile zumindest beim ZOE schön langsam von einer erprobten Technologie sprechen dürfte/sollte/könnte - dann wird das für die unbeteiligten Interessierten immer den Anschein des Unfertigen und Zweifelhaften haben.

Aber vielleicht bin ich da bloß zu ungeduldig.

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In meinem Heimatort ersetzen zwei Zoe zahlreiche Erst- und Zweitwagen. Die Benutzer kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Der Weg ist für viele etwa so lang, wie der Weg zu einer der Bushaltestellen. 

Was mir nicht gefällt, ist die Verschmutzung der Fahrzeuge im Innenraum. Versiffte Polster laden mich nicht dazu ein mit diesen Autos zu fahren. Da es offensichtlich vielen egal ist, bleibt unter dem Strich wahrscheinlich ein Gewinn für die Umwelt. Es sei denn, die Benutzer würden sonst mit dem Bus fahren, der meistens nur wenige Fahrgäste bewegt. 

 

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Weil das Thema nanoFlowcell neuerdings offenbar wieder an Fahrt gewinnt - hier wird meiner Meinung nach das nächste Energiemonster erschaffen...

Zitat

Nachdem in der nanoFlowcell der Ionenaustausch stattgefunden hat, bleibt die chemische Zusammensetzung der bi-ION Elektrolytlösung nahezu unverändert; sie ist jedoch nicht mehr reaktiv und gilt - da sie nicht wieder aufladbar ist - somit als "verbraucht". Bei mobilen Applikationen für die nanoFlowcell-Technologie, wie beispielsweise Elektrofahrzeugen, hat man sich daher für die mikrofeine Zerstäubung und Freisetzung der verbrauchten Elektrolytlösung während des Fahrbetriebes entschieden. Ab einer Fahrtgeschwindigkeit von 80km/h entleert ein durch die Fahrenergie angetriebener Generator über feinste Düsen den Auffangtank für die verbrauchte Elektrolytflüssigkeit. Die Elektrolyte und Salze werden vorher mechanisch herausgefiltert. Die Freisetzung des nun sauber gefilterten Wassers geschieht umweltverträglich als kalter Wasserdampf (mikrofeiner Nebel). Der Auffangfilter wird etwa alle 10.000 Kilometer getauscht und lässt sich anschließend umweltgerecht entsorgen.

http://emagazine.nanoflowcell.com/de/technologie/moderne-dampfmaschinen/

Wie allerdings die magische Elektrolytflüssigkeit entsteht und zu ihrer Ladung kommt, darüber schweigt man sich weitgehend aus...

Zitat

Die höhere Leistung der nanoFlowcell® ist in den speziellen Eigenschaften der neu entwickelten Elektrolyte begründet: Eine spezielle Zusammensetzung von Metallsalzen in einer hochwertigen Elektrolytflüssigkeit. Die Ladungsträger innerhalb der Trägerflüssigkeit ließen sich durch definierte Nano-Mechanismen im Bereich der Quantenchemie auf ein völlig neues Niveau für die Ladungsdichte - und damit für die Menge an gespeicherter Energie - einstellen. Bemerkenswerterweise gelingt die Ladungsbewegung innerhalb der Zelle beinahe ohne Verluste. Der innere Wirkungsgrad der nanoFlowcell® liegt bei über 80 Prozent.

http://emagazine.nanoflowcell.com/de/technologie/das-redox-prinzip/

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vor 14 Stunden, Auto nom sagte:

In meinem Heimatort ersetzen zwei Zoe zahlreiche Erst- und Zweitwagen. Die Benutzer kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Der Weg ist für viele etwa so lang, wie der Weg zu einer der Bushaltestellen. 

 

Nur das man beim Bus die Wartezeit beim Arzt, Friseur usw. bzw. die Verweildauer in der Einkaufspassage nicht zahlen muss. Bleibt nur der Vorteil, dass man sich nicht an Fahrpläne halten muss und die Waren auf einem Umweg nach Hause bringen kann.

Ronald

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Na und?  für 300 € Aufpreis kann man die 3.000 €-"Prämie" mitnehmen oder gleich den 220d.

Zitat

In der Summe enttäuscht der BMW 225 XE damit etwas. Die Münchner haben den Preis zwar auf dem Niveau eines 225i Active Tourer eingepreist. Bedeutet, der Plug-in-Hybrid ist mit 38 800 Euro gerade 300 Euro teurer als der entsprechende Vierzylinder-Benziner. Leider scheint der Dreizylinder im Hybriden kaum sparsamer als das kraftvollere Aggregat (231 PS) im 225i.

 

Zitat

Ins Hintertreffen gerät der Hybride, wenn er den Vergleich mit einem 220d Active Tourer (35 050 Euro) bestehen muss. Denn da muss der Teilzeit-Stromer erst mal knapp 3000 Euro Preisnachteil rausfahren. Der 225 XE Plug-in-Hybrid wird es kaum schaffen, dieses Handicap aufzuholen. So ist BMWs Kompakt-Hybride leider nur etwas für besonders umweltbewusste und nicht ganz arme Kleinfamilien. Schade, da wäre mehr drin gewesen. 

Ronald

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Elextra Teaser
Der Grenzgänger

Zitat

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Elextra heißt das Projekt einer Schweizer Firma. Auf dem Genfer Salon (9.-19. März) möchte man ein Elektroauto
mit vier Sitzplätzen und vier Türen vorstellen, dessen erstes Teaserbild an die Vision eines gestreckten Lamborghini
Aventador erinnert. Fulminant auch die in Aussicht gestellten Fahrleistungen: Auf 100 km/h soll der Elextra in unter
2,3 Sekunden sprinten. Maximal 100 Autos möchte man bauen. Sonstige Daten zum geplanten Antrieb oder der
Batterietechnologie bleiben aktuell noch unter Verschluss.

Sobald weitere Infos folgen, werden diese natürlich hier zu finden sein.

https://autonotizen.de/neuigkeiten/elextra-teaser

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Der Städtetag will aufgrund der Stickoxide sperren, Stuttgart sperrt ab 2018 bei Feinstaubalarm alle Diesel außer Euro 6 aus. Da sind Euro-5-Diesel (5mg/100km) kaum schlechter als Euro-6-Diesel. (4,5 mg/100km). Nur die bis zu 6·1011 werden nicht gezählt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Pkw_mit_Dieselmotor

Ronald

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