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Toyota Prius


Manfred Heck

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Benötigt der CNG Eco Up Benzin für den Kaltstart, so wie ein LPG Fahrzeug? Oder ist der kleine Benzinrank als reine Notreserve gedacht?

Gruß Jan

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Interessante Neuregelung für Dienstwagennutzer:

Von Günter Stein, 05.06.2012

Elektroauto als Firmenwagen – So wird der neue Steuervorteil berechnet

Ende Mai hat das Bundeskabinett das Jahressteuergesetz 2013 beschlossen. Bestandteil des Gesetzes ist eine neue Maßnahme zur Umsetzung des Regierungsprogramms Elektromobilität. Zu Erinnerung: Mit diesem Programm will die Bundesregierung mehr Elektroautos auf die Straße bringen.

Bis 2020 sollen mindestens eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren, bis 2030 sechs Millionen. Dafür stellt der Bund 2 Milliarden Euro bereit.

Der Haken bei der Sache bisher:

Bislang sind nur Elektroautos im Privatbesitz steuerlich begünstigt, weil für diese Autos keine Kfz-Steuer fällig wird. Elektrisch betriebene Firmenwagen sind bisher davon allerdings ausgenommen. Nach dem nun vom Kabinett beschlossenen Jahressteuergesetz soll jetzt auch eine Förderung für E-Autos kommen, die als Firmenwagen genutzt werden.

So sieht die Regelung im neuen Gesetz aus:

Die steuerliche Förderung setzt bei der 1%-Regelung an. Das heißt: In den Genuss des geplanten Steuervorteils kommen Mitarbeiter oder Selbstständige, die den auch privat genutzten Firmenwagen per 1%-Regelung abrechnen.

Hintergrund: Bei der 1%-Regelung wird monatlich 1% des Bruttolistenneupreises des Firmenwagens wie Lohn bzw. Gewinn versteuert, um die private Mitbenutzung des Firmenwagens pauschal abzugelten.

Elektro- und Hybridfahrzeuge sind heute noch teuer. Dadurch sind sie bei der 1%-Methode gegenüber herkömmlichen Autos mit Verbrennungsmotor bei der 1%-Methode im Nachteil – weil ja monatlich mehr versteuert werden muss.

Diesen Nachteil will die Neuregelung nun beseitigen. Beim Brutto-Listenpreis sollen die Kosten für die Batterien des E-Autos nicht eingerechnet werden. Und das soll so funktionieren:

Bei Anschaffung bis 31.12.2013 werden pauschal 500 € pro kWh der Batteriekapazität, max. 10 000 €, vom Listenpreis bzw. den Anschaffungskosten abgezogen.

Diese Beträge vermindern sich bei Anschaffung in den Folgejahren um 50 € pro kWh bzw. um 500 € pro Jahr.

Die steuerliche Förderung begünstigt Elektrofahrzeuge, die bis 31.12.2022 angeschafft werden (§ 52 Abs. 16 Satz 11 EStG).

Das heißt:

Wer bis zu 31.12.2013 ein Elektrofahrzeig anschafft, zieht pro kWh Batteriekapazität 500 € vom Bruttolistenpreis ab.

Wer 2014 kauft, zieht pro kWh Batteriekapazität 450 € vom Bruttolistenpreis ab.

Wer 2015 kauft, zieht pro kWh Batteriekapazität 400 € vom Bruttolistenpreis ab.

Wer 2016 kauft, zieht pro kWh Batteriekapazität 350 € vom Bruttolistenpreis ab.

… usw. bis:

Wer 2022 kauft, zieht pro kWh Batteriekapazität 50 € vom Bruttolistenpreis ab.

Bei einigen neuen Elektroautos ist Batterie gar nicht im Kaufpreis enthalten – sie wird für einen monatlichen zu zahlenden betrag gemietet. In diesem Fall gibt es natürlich keine steuerwirksame Kürzung des Bruttolistenpreises.

Quelle: http://www.bwr-media.de/steuern-bilanzierung/10255_elektroauto-als-firmenwagen-so-wird-der-neue-steuervorteil-berechnet/

Für die 11 kWh des Toyota Yaris bedeutet das also 5.500 € Abzug vom Bruttolistenpreis bei Anschaffung in 2013. Hhmmm bei 5 Jahren Nutzungsdauer ließen sich so (grob gerechnet) Steuerzahlungen von 1.380 € einsparen. Moment...

Der hat ja nur 1,1 kWh!!! Das wären ja nur 550 € Abzug..?! Ersparnis 138 € in 5 Jahren?

Für die 4,4 kWh einer Prius Plug In ergäben sich dann auf 5 Jahre 554,40 € Ersparnis... Nein was für ein Anreiz...!!

Danke Berlin!

Das wäre ja nun ein schlechter Scherz. Aber ich bin sicher, dass hier einige besser rechnen können als ich!

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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  • 2 Wochen später...

Subventionen? Förderung? Anreize?

Ich würde mich fragen, was passierte, wenn auf jeglichen Energieträger die gleiche Steuer anfiele.

Elektroautos würden sich eigentlich ohne Subventionen bewähren müssen.

Wie jetzt schon Benziner und Benziner-Hybride.

Dann müssten aber erst mal die Steuergeschenke für Diesel- und Gas-Antriebe weg.

Gruß

Holger

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Video-Time!

Ich habe mal eine brave Fahrt auf meiner Pendelstrecke dokumentiert.

Meist Tempo leicht über den Schildern, auf der AB mit dem Abstandradar auf der rechten Spur,

wenn erlaubt auch nicht schneller als 100. Auweia, war ich brav. Autobahn Tacho 100. ;)

Hier erst mal die Datalogs, darunter das Video von der Auffahrt in den Taunus (BC: 5,3).

Das für die Runterfahrt (BC: 3,8) ist noch im Schnitt und wird irgendwann später hochgeladen.

2013_05_06_HH_SWA_alt_vs_SoC2.jpg

2013_05_06_HH_SWA_Revs_vs_Speed.jpg

2013_05_06_HH_SWA_Alt_vs_Revs.jpg

und das dazugehörige Video:

http://www.youtube.com/watch?v=jObKUF6g_bM&feature=youtu.be

Ach, falls jemand mit beim Justieren der Lautstärke zweifelt. Der Plus ist wirklich so leise.

Daher noch ein zweites Video, welches gerade hochgeladen wird.

Grund: Ich bin - seit ich den Prius+ habe - nicht mit dem Avantime gefahren,

kannte bisher also nur den Wechsel zwischen Prius3 und Avantime.

Da war nix auffälliges in Sachen Fahrgeräusche. Der P3 war nicht sonderlich gut isoliert.

Der Avantime halt von 2001.

Jetzt aber, an den Prius Plus gewöhnt, traf mich im Avantime bald der Schlag, wie laut der im Vergleich fuhr.

Also habe ich die Kamera mal in beide in ähnlicher Position (Ohrhöhe) montiert und auf der selben Strecke

laufen lassen. Das Ergebnis könnt ihr in dem Video hören.

Tipp zur Lautstärkejustierung: Der Blinker des Prius ist viel Leiser als der des Avantime.

Am realistischsten klingt's, wenn die Hifi-Anlage beim Anschauen aktiv ist. :)

Kommt bald.

(Vorsicht: Die ersten fünf Minuten im Video hatte ich das Fenster einen Spalt offen. Raucher ehmt.

Zum Vergleich also erst danach hinhören.)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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post-14006-14484770932834_thumb.jpg

Quelle: Auto, Motor und Sport

0-100

Jetta 8,9 s

Lexus 12,0 s

Vmax

Jetta 210 km/h

Lexus 180 km/h

Testwerte AMS

Bearbeitet von Audi 5000
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BMW: Stickoxide ohne Filter, dafür schön billiger Sprit.

Jetta: Feinstaub ohne Filter, dafür kaum Kofferraum.

Lexus: Sparsam, wenig Abgase, aber ein ziemlich sinnfreies Auto.

Der Kleine bräuchte mindestens die PS-Leistung des Jetta,

um der Zielgruppe zu gefallen. Warum der Kleine "Sportler" dort?

Von der Größe passt im Vergleich der Prius am besten.

CO2:

BMW_: 135/170/180

VW__: 125/120/153

Lexus: 099/113/160

Da sieht man wo der Dieselantrieb energetisch liegt. Das auf Basis von ams-Werten!

Würde Energie besteuert und Filter Pflicht, wäre die Technik in dieser Klasse unverkaufbar.

Der Stadtverbrauch und die Verbrauchsrunde des Lexus scheint mir zudem etwas hoch ausgefallen zu sein.

Den Prius testeten sie mit 3,9 S (92g/km) in der Verbrauchsrunde und 5,9 S(139) im Testverbrauch.

Es gibt keinen Grund für den Lexus, dort mehr zu verbrauchen als ein Prius.

War's die Anwesenheit eines neuen deutschen Hybriden, nach 15 Jahren, endlich mal einer dabei?

Die Spritkosten auf dieser Basis

€/100km Stadt/Verbrauchsrunde/Autobahn (ams-Testfahrer)

1. Lexus: 6,68 / 7,63 / 10,81 (Super)

2. BMW: 7,24 / 9,01 / 9,56 (Diesel)

3. Jetta: 7,42 / 8,57 / 10,90 (Super Plus)

http://www.benzinpreis-aktuell.de/

Haben sie das auch gedruckt?

Vmax

Jetta 210 km/h

Lexus 180 km/h

Wer auf der Autobahn rasen will, braucht keinen Hybrid,

sondern einen Diesel. Der Alltagsfahrer ist im Diesel aber verkehrt.

Aber Abgase und Energieverbrauch spielen beim Kunden ohnehin eine Nebenrolle,

wenn nicht sogar gar keine.

Ich komme seit 6 Jahren mit dem Speed-Limit klar.

Tacho 190 reicht mir.

Wem nicht?

Im Moment darf ich sogar nur Tacho 176 fahren.

Dann kommt die Abregelung. Mann, dann muss ich rechts rüber

und mit gesenktem Haupt das Einsehen haben. :D

hs

Bearbeitet von e-motion
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Auf meiner gemütlichen Pendelstrecke kann ich nur ca 1 km lang schneller als Tempo 120 fahren.

Nehme ich die Raserstrecke - dann sind's immerhin ganze 6 km.

Gemütlichere, Eco-Pendelstrecke

25,5 km Landstraßen (B260/L3028) und durch ein paar kleine 0rtschaften

11,5 km Autobahn: (A66: 6,1km mit Limit 100, 3,8 km mit Limit 120, nur 1,6 km frei bis zur Ausfahrt)

Schnelle Pendelstrecke:

24,8 km Landstraßen (B260/B40) und durch ein paar kleine 0rtschaften

12,2 km Autobahn: (A66: 5,8 km mit Limit 100, A671: 6,4 km ohne Limit bis zur Ausfahrt)

Es kommt aufs Fahrprofil an, welcher Antrieb dort jeweils am besten funktioniert.

90 Prozent meiner Fahrleistung findet auf solchen Strecken statt.

Die evtl. Mehrkosten auf der Autobahn auf Urlaubsreisen sind kein Problem.

Wenn er halt mal zumindest von den Benzinkosten etwas teuerer als ein Diesel käme,

q.e.d bei Richtgeschwindigkeit. Ich fahre ja nicht immer so auf der Autobahn wie ams.

Vor allem nicht mit der Familie in den Urlaub, in ein Urlaubsland, wo man sowieso nicht

schneller als unsere Richtgeschwindigkeit fahren darf.

Beispiel: Urlaubsahrt mit 2 Prius in die Bretagne:

Etappe 1, 650km Wiesbaden-Chartres, trocken, Tempomat 140 (echte 130km/h):

Prius3: 5,59 Liter

Prius2: 6,03 Liter

Etappe 2, 680 km Chartres-Bretagne, teils starker Regen, Gegenwind, Tempomat zwischen 140 und 120

Prius3: 5,52 Liter

Prius2: 6,36 Liter

Gesamtverbrauch im Urlaub (incl. örtlicher Fahrten mit beiden Fahrzeugen):

Prius3: 5,31

Prius2: 5,63

Gesamtverbrauch im Urlaub nur P3 (plus der örtlichen Fahrten mit nur diesem Fahrzeug)

Prius3: 5,22

(Gemessene Werte, also nicht BC-Ableserei.)

Ich bleibe dabei. Die meisten Diesel sind falsch eingesetzt. Und der Jetta sollte als Hybrid nicht

nur auf der Autobahn, sondern vor allem beim Pendeln glänzen. Fürs Heizen gibt's wirklich besseres.

hs

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Klar reichen 180 km/h. Aber wenn die Kiste 210 km/h Spitze schafft, lassen sich 180 km/h weit souveräner absolvieren. Dasselbe gilt für Tempo 120 km/h. Die Reserven machen den Unterschied.

Gruß Jan

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Wie oft kann man (und will auch) gar nicht schneller fahren. Das Ergebnis ist ein niedriger Verbrauch. Mit jedem Auto.

Aber ganz besonders besonders mit dem Prius+.

Beispiel am Pfingstmontag, mit Bikes im Rücken unterwegs. Wenig, aber abseits der Autobahn flüssiger Verkehr.

Meist flüssig fahrende Vorausfahrer ziehen uns per Abstandtempomat (dort ist fast durchgehend 80er Landstraßen-Limit):

2013_05_20_WI-BRB.jpg

Grüße

hs

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Last but not least bewerteten die Testfahrer auch das Marken, Sicherheits- und Umweltimage der einzelnen Modelle. Diese und andere Kriterien wie beispielsweise Fahrspaß und Design wurden unter dem Kriterium „Emotion“ zusammengefasst. Auch hier wurden bei der Prämierungsfeier zwei Gewinner gekürt: Der Peugeot 508 RXH Hybrid4 ist der emotionalste Kombi und der Toyota Prius + der emotionalste Kompakt- / Großraum-Van.

http://www.taxi-heute.de/Taxi-News/Fahrzeug/10739/Strahlende-Gewinner-bei-Taxi-des-Jahres

Die Konkurrenz:

http://www.taxi-des-jahres.de/index.php?id=37

hs

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Dann setz dich in den 200CTh. Das Dash ist nämlich dort her.

Mit dem Aussehen und Interieur des Prius IV hat auf den Fotos vermeintlich erkennbares wenig bis nichts zu tun. :)

Dabei hoffe ich, dass der IVer wieder klar als Prius erkannt wird. Mainstream gibt's ja schon ohne Ende.

Für den Ampera II wünsche ich mir dasselbe.

Gruß

Holger

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Dann setz dich in den 200CTh. Das Dash ist nämlich dort her.

Mit dem Aussehen und Interieur des Prius IV hat auf den Fotos vermeintlich erkennbares wenig bis nichts zu tun. :)

Dabei hoffe ich, dass der IVer wieder klar als Prius erkannt wird. Mainstream gibt's ja schon ohne Ende.

Für den Ampera II wünsche ich mir dasselbe.

Gruß

Holger

für den ampera würde ich mir eine praktischere karosserie wünschen. das hat toyota deutlich besser gemacht. vielleicht machen sie bei opel ja mal eine kombi- oder vanvariante des ampera. gut gestylt hätte der sicher wiedererkennungswert, so wie das beim prius auch sein sollte. der allererste prius war ja auch eine biedere limo, erst mit dem 2 kam die aktuelle form.

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In einen 200CTh habe ich mich in Genf einmal gesetzt! Nein, nichts für mich. Der Prius sollte tatsächlich stets sofort als Prius erkannt werden, aber dazu muss man ja nicht bereits jetzt auf Retro machen. Einverstanden: ein eigenständiges Erscheinungsbild, das ausschliesslich dem Prius vorbehalten bleibt, also ohne Lexus' neue Zackenfresse und so!;) Aber auch endlich mit "normalen" roten Rückleuchten! Bitte!

Gruss Jürg

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Du und die Rückleuchten. Als ob es nichts wichtigeres gäbe.

Auch beim C4 Picasso reden alle von den Rückleuchten, aber nicht

von seiner Technologie Créative oder so.

Ich finde die Leuchten edel. Reine Diamanten. Du magst halt Rubine.

Der Prius muss ein Kammheck behalten, auch das monospacige.

Es kursieren seit einiger Zeit Gerüchte, dass der nächste Prius konventioneller

kommen könnte. Nicht mehr so cab-forward-monspaceig, die Frontscheibe soll

steiler stehen, was angeblich aerodynamische Vorteile brächte.

Ich glaub da eher an angestrebte Massengeschmackskompatibilität.

Unter dem Versuchsfahrzeug oben versteckt sich sowas jedenfalls nicht.

Gruß

Holger

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Der Jetta Hybrid hat beim ADAC-Ecotest erfreulich gut abgeschnitten. (In Klammern Vergleich zum Prius)

Er erhielt zwar nur 4 Sterne (5), aber die reinen Verbrauchswerte sind recht überzeugend :

Testverbrauch: 4,70 (4,58)

Innerorts: 2,7 (2,6)

Land: 4,4 (4,3)

BAB: 6,2 (6,0)

Schadstoffe: 45 Punkte (50)

Co2-Ausstoß klassenbezogen: 40 Punkte (40)

hs

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Der Jetta Hybrid hat beim ADAC-Ecotest erfreulich gut abgeschnitten. (In Klammern Vergleich zum Prius)

Er erhielt zwar nur 4 Sterne (5), aber die reinen Verbrauchswerte sind recht überzeugend :

Testverbrauch: 4,70 (4,58)

Innerorts: 2,7 (2,6)

Land: 4,4 (4,3)

BAB: 6,2 (6,0)

Schadstoffe: 45 Punkte (50)

Co2-Ausstoß klassenbezogen: 40 Punkte (40)

hs

Oh, Volkswagen hat aus dem Stand die Werte fast erreicht des Prius, Respekt. Ob nun der Test wohlwollend war oder nicht...

Dann wird es ja mal tatsächlich mal was mit dem Benzinhybriden hierzulande.

Solange es keinen Volkswagen gibt, wird sich keine Technologie durchsetzen und verbreiten....wahrscheinlich dann erst mit dem Golf.

Gruß CJ

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Ich und die Rückleuchten! Mit Verlaub, schmücke mal Deinen Avantime mit Deinen reinen Diamanten und du wirst ähnlich entscheiden wie ich!;) Aber Du hast schon Recht, es gibt eben verschiedene "Geschmäcker" und mein nächstes Fahrzeug wird wohl auch nicht mehr so "edel" sein, wie mein C6. Der Prius als konventionelle Kiste wäre meines Erachtens ein grosser Fehler! Es muss ein Prius bleiben und wenn er denn dem CX ähnlicher würde (Radstand!!), umso besser!

Gruss Jürg

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Oh, Volkswagen hat aus dem Stand die Werte fast erreicht des Prius, Respekt. Ob nun der Test wohlwollend war oder nicht...

Dann wird es ja mal tatsächlich mal was mit dem Benzinhybriden hierzulande.

Solange es keinen Volkswagen gibt, wird sich keine Technologie durchsetzen und verbreiten....wahrscheinlich dann erst mit dem Golf.

Gruß CJ

Wirklich erstaunlich. So günstige Verbräuche hätte ich dem Jetta jetzt auch nicht mehr zugetraut. Aber auch wenn der Prius nominal etwas besser ist, im Verhältnis zu den gebotenen Fahrleistungen ist der VW dann wohl deutlich effizienter.

Gruß Jan

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Ja, sieht so aus. Nach 16 Jahren abgucken bei der Hybrid-Technologie (VW nennt das bestimmt beobachten), sollte das auch nicht anders sein.

Wenn der Jetta mal probefahrbar ist, kriegt er die gleiche Überwachung:

4,35 Hin- und zurück. Hier nicht mal ein Prius, sondern mein Prius+ mit Normalluftdruck 17 Zoll Michelin P3.

2013_06_01_WI_SWA_BC_3,2.jpg

2013_06_01_WI_SWA_BC_5,5.jpg

hs

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Heute hin und zurück für die Pendelstrecke runter und wieder rauf (81km):

4,6 Liter Super (nicht BC) find ich super für den Plus!

Auch mal interessant:

drehzahlen_prius_plus.jpg

@ Jan

Mal schauen, ob der Jetta das Drehzahlniveau des Plus auf meiner Pendelstrecke unterbieten kann. ;)

Das Drehzahlniveau des Prius 3 ist noch mal niedriger!

Gruß

Holger

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http://www.zeit.de/auto/2013-04/toyota-hybrid-auris

Während einer Fahrt an die Ostsee, bei der von der Baustelle über die Tempo-120-Zone bis zur Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h alles dabei war, stieg der Benzinkonsum auf 6,2 Liter an. Im Gesamtdurchschnitt lag der Toyota Auris Hybrid von ZEIT ONLINE bei 4,8 Litern pro 100 Kilometern. Auf spritmonitor.de werden 5,24 Litern angegeben. Bei der Wahl eines Hybridantriebs geht es aber keineswegs nur ums Pfennigfuchsen. Auch die Sekundärtugenden zählen. Zum Beispiel ist Toyotas Hybrid Synergy Drive (HSD) grundsätzlich an eine Automatik – technisch korrekt: an ein kupplungsfreies Planetengetriebe – gekoppelt. Das ist ein Kaufargument für viele Berufspendler, Stadtfahrer und Vorstadtbewohner.

In Städten und ihren Speckgürteln gewöhnt man sich zudem schnell ans vollelektrische Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten, was ein angenehmer Vorgeschmack auf eine benzinfreie Zukunft ist. Der Lärm eines kalten Dieselmotors ist plötzlich nur noch peinlich; Hybridfahrer gleiten gerne.

Die Dominanz des japanischen Herstellers im Hybridsektor ist fast unheimlich: 70 Prozent aller 2012 in Deutschland verkauften Autos mit Doppelmotor entfielen auf die Pioniere. In der Rangliste ist der Prius, der wegen seiner polarisierenden Form aneckt, auf Platz 3 hinter Yaris und Auris zurückgefallen. In absoluten Zahlen ist die Nachfrage allerdings weiter mau: Mit 21.438 Exemplaren waren lediglich 0,7 Prozent der in Deutschland verkauften Autos Hybride.

Der internationale Erfolg des Antriebsprinzips – Toyota knackte im April die Fünf-Millionen-Marke – speist sich vor allem aus der in den USA und Japan nicht vorhandenen Subvention von Dieselkraftstoff, die in Deutschland weiter bei über 18 Cent pro Liter liegt. Dort, wo der Selbstzünder nicht begünstigt wird, ist der Hybrid die ökonomischste Sparmethode.

Zumal sau zuverlässig. Und das Spielen mit dem Hybridsystem macht nach 6 Jahren immer noch Spaß!

Nur beim Design hapert's. Die Prius sind skurill, den Auris finde ich aber verkrampft modisch designt.

Der Kombi ist noch weniger gelungen. Innen ist der Auris auch nicht mein Ding. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.

Weltauto. Da gefällt mir der Yaris innen viel besser. Er ist europäisch.

Egal. Im Dezember steht ein Auris Hybrid Touring Sports als Poolfahrzeug bereits fest.

Die Kombi aus feinstem Schaltkomfort, niedrigstem Verbrauch und höchster Abgasreinheit -

ja und auch niedrigen Kosten - in Verbindung mit einem solch großem Laderaum sind derzeit unschlagbar.

hs

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Pendelstrecke aufgegliedert.

Gestern abend bei Ankunft im Taunus

2013_06_03_22_19_24_BC_4,7.jpg

Heute bei Ankunft am Main

2013_06_04_13_33_31_BC_3,7.jpg

Die Pendelstrecke hin- und zurück

2013_06_04_13_33_34_BC_4,2.jpg

BC-Abweichung nach 29 Betankungen: 9,3%. Real also rechnerisch 4,59 LHK.

Jetzt hat mich mein Prius Plus endgültig überzeugt!

hs

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