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Toyota Prius


Manfred Heck

Empfohlene Beiträge

Aerodynamische Optimierung kann durchaus schöne Autos hervorbringen.

Dieser gefällt mir z. B. recht gut...,

smile.jpg

der Prius allerdings auch.

Übrigens finde ich das inzw. ja über 10 Jahre alte Smile-Konzept immer noch überaus bestechend. Schon erstaunlich, was man - gemessen am Entwicklungsaufwand der Autoindustrie - mit relativ geringen Mitteln erreichen kann, wenn man denn wollte.

Gruß, Marko

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Wenn das "nachhaltig" funktioniert und wirtschaftlich zu produzieren ist, wären wir bei der bisherigen Schwachstelle Batterie ein wesentliches Stück weiter. Toll, dass sich da etwas zu bewegen scheint.

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Ich finde den SMILE auch sehr hübsch. Und mir gefällt der Motor. 2-Zyl Boxer Luftgekühlt mit Druckwellenlader.

Lustig ist ja auch daß die Plastikteile für die aerodynamische Optimierung und der Druckwellenladermotor aus dem Autotuningbereich kommen.

Wirklich schade daß es den SMILE nicht gibt. Wäre DAS moderne Auto daß ich mir wirklich kaufen wollte.

Allerdings wenn man reinen Akkubetrieb mit leichten und schnellladbaren Zellen hinbekommt, wäre das auch toll. Wer einmal Solinger O-Bus gefahren ist weiß auch wie die Dinger selbst beim Anfahren in einer 8% Steigung noch wegziehen. Ja ein BUS!!!

Bei ferngesteuerten Modellen ist diese Entwicklung bereits vollzogen. Vor 20 Jahren, als ich mich dafür noch interessierte, gab es Bleiakkus bei Schiffen und Schnellladeakkus bei Rennbooten für ca. 5 Min Fahren. Autos wurden zwar zunehmend elektrisch, aber die Fliegerei war ganz auf Verbrennungsmotoren ausgerichtet. Es gab im Graupner-Katalog damals nur einen Elektroflieger und das war ein Motorsegler.

Heute ist die Mehrzahl der Flugzeuge elektrisch. Ich habe einen Minihubschrauber der nur 39 EUR gekostet hat und der fliegt gute 10 Minuten bei mir durch die Wohnung bis man ihn laden muß und wiegt 48 Gramm.

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http://www.wattgehtab.com/index.php/content/view/1564/9/

Da kommt was ganz tolles auf uns zu Technik-Freunde, die ihr

(noch) nicht wisst, wie geil es ist, autofahren v2.0 zu erleben.

"Mehr als 240 000 Kilometer Fahrleistungen scheinen aus heutiger Sicht möglich." - ist ja schon mal nicht schlecht ... ich warte aber dennoch mit meiner Autofahren v2.0 Euphorie auf die wirklich rein elektrischen Fahrzeuge, die gut aussehen, EIN BEQUEMES FAHRWERK HABEN und weit kommen.

Egoistischerweise muss ich zu dem ganzen Thema sagen, mir geht es bei der ganzen Diskussion weniger um die "Gesamtumweltbilanz", sondern viel mehr vor allem um ein paar ganz praktische Dinge:

1. Mein Auto daheim tanken zu können

2. Ein LEISES Fahrzeug zu haben. So gut sich manch kräftiger Verbrennungsmotor beim Gasgeben anhört, auf Dauer und vor allem im Stadtverkehr bei Stop-and-Go ist das einfach nur eine irrsinng lästige Lärmkulisse.

3. Kein Gestank. Dabei sind mir die gesundheits- und umweltschädlichen Ausstöße noch mehr egal, als einfach der Gestank - furchtbar.

Nicht dass ihr meint, ich springe gerade erst auf den Zug auf - ich habe schon im Alter von 5 Jahren gegenwindbetriebene Fahrzeug gezeichnet (mit im Frontgrill eingbaute Rotoren, die durch den Fahrtwind eine Batterie versorgen ... physikalisch unmöglich wie sich leider herausstellte ;)) )

Noch sind mir die serienreifen Innovationen nicht überzeugend genug, dass es sich für mich lohnen würde umzusteigen... aber, ich denke in fünf Jahren - wenn dann mein XM zu schade für den Alltagsgebrauch wird, dann könnte sich hier schon was zum Guten gewandt haben. Würd ich ja gerne fördern, dass es schneller geht, spielt's aber nicht.

Zusammengefasst: Ein Zap-X für den Alltag und ein C-X fürs Wochenende ;))

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Vor einigen Tagen stand in einer Pressemitteilung, daß Toyota bei der nächsten Prius-Generation LTC-Akkus doch nicht einsetzt.

Gruß, Marko

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Ja, ja. Sie seien zu gefährlich. Schließlich sind vor Jahren mehrere Nokia-Handys mit Li-Ionen Akkus explodiert.

Ein Gerücht der autobild. Ob das einer Pressemeldung gleichkommt, bin ich nicht sicher.

Ich habe natürlich sofort recherchiert und nur gegenteiliges gefunden. Am besten hat mir in dieser Hinsicht

die Aussage von Toyota selber gefallen: "Wir werden das schaffen, (liebe autobild)!" :D

Gruß

Holger

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****************************************************

manager-magazin

Die Toyota Motor Corp wird laut einem Zeitungsbericht bei der neuen

Version ihres Hybridmodells Prius zunächst auf Batterien mit

Lithiumionen-Technik verzichten. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ)

am Donnerstag unter Berufung auf mit den Produktionsplänen vertrauten

Personen berichtet, ist der japanische Automobilkonzern über die

Sicherheit der Lithiumionenbatterien besorgt. Die Markteinführung des

neuen Prius sei auf Herbst 2008 terminiert.

...

Die für den Einbau vorgesehenen Lithiumionenbatterien hätten eine

Tendenz zur Überhitzung und zum Feuerfangen gezeigt. Mit diesem

Problem sahen sich bereits Hersteller von tragbaren Computern

konfrontiert, die auf Batterien der gleichen Technik gesetzt hatten.

Der Automobilhersteller wolle daher vorläufig eine weiterentwickelte

Version einer Nickelhydridbatterie bei der Markteinführung der

nächsten Prius-Generation verwenden, so die Quellen.

...

Allerdings will das Unternehmen an der neuen Stromspeichertechnologie

festhalten. Toyota plane die Einführung des neuen Batterietyps so

schnell wie möglich. Zuvor müssten Lithiumionenbatterien aber ihre

Alltagstauglichkeit und die Möglichkeit einer Massenfertigung unter

Beweis stellen.

Daher werde Toyota voraussichtlich ein späteres Modell der nächsten

Prius-Generation mit der Technik ausstatten. Allerdings sei nicht

klar, wann dieses Modell - dabei könnte es sich um eine Kombiversion

handeln - auf den Markt kommt. Ein Sprecher von Panasonic EV Energy

Co, die Toyota mit Lithiumionenbatterien beliefert, wollte keine

Stellungnahme abgeben.

********************************************************

Bemerkung: Panasonic EV Energy ist Teil des Toyota Konzerns.

hs

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Der Prius als Kombi würde noch weit besser auf meine Bedürfnisse (großer Hund, häufiges Transportieren von Leinwänden etc.) passen.

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Hallo,

die in #29 genannten Werte finde ich ziemlich geschönt...

NULL Verbraucht für das Recycling des Prius? Wie bitte?

Bei den neuen Autos werden so viele Verbundstoffe verwendet, die GAR NICHT recycelbar sind!

Hab in diesem thread den Hinweis auf die unterschiedlichen Ergebnisse von Studien zu umweltfreundlichen Fahrzeugen nicht gesehen, daher HIER:

http://www.nachrichten.ch/kolumne/249951.htm

Ich finde den Prius auch technisch interessant, und wenn ein Neuwagen (Alltagsauto) anstünde, wäre er sicher in der engen Auswahl, aber ob er wirklich umweltfreundlich ist, wage ich zu bezweifeln.

mfg

Daniel

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Grundsätzlich ist erst einmal kein Auto "umweltfreundich", es schädigt vielmehr die Umwelt von der Herstellung bis zur Verschrottung. Die Gesamt-Energiebilanz wird in der Tat wenig beachtet, man ist häufig focussiert auf den Verbrauch und sonst nichts.

Wenn es ein richtig gibt in Sachen möglichst wenig Schaden anzurichten und trotzdem Auto zu fahren sind wohl jene "ganz oben", die einmal im Leben einen möglichst langlebigen Wagen kaufen, ihn pflegen und behalten, bis der Wagen, der Fahrer oder beide auseinanderfallen.

Ich habe eine Vielzahl von Fahrzeugen gehabt, mich also nicht an diese Überlegung gehalten. Meine persönliche Lösung ist, nachdem ich auch kein Pendler mehr bin mit damals rd. 100 km täglich (hin und zurück) und langsam älter werde (58 Jahre), den jetzigen, wahrscheinlich aber erst den nächsten Wagen (der konkret auf meine neuen Bedürfnisse ausgesucht wird) als Langzeitauto zu pflegen und zu nutzen. Also kein Wechsel mehr alle 3-4 Jahre, sondern fahren, bis er (oder ich) auseinanderfällt.

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Hallo,

die in #29 genannten Werte finde ich ziemlich geschönt...

NULL Verbraucht für das Recycling des Prius? Wie bitte?

Bei den neuen Autos werden so viele Verbundstoffe verwendet, die GAR NICHT recycelbar sind!

Hab in diesem thread den Hinweis auf die unterschiedlichen Ergebnisse von Studien zu umweltfreundlichen Fahrzeugen nicht gesehen, daher HIER:

http://www.nachrichten.ch/kolumne/249951.htm

Ich finde den Prius auch technisch interessant, und wenn ein Neuwagen (Alltagsauto) anstünde, wäre er sicher in der engen Auswahl, aber ob er wirklich umweltfreundlich ist, wage ich zu bezweifeln.

mfg

Daniel

Hallo Daniel!

Ich darf nicht müde werden:

Ich weiß nicht, ob du den Prius-Thread und andere verfolgt hast, aber die erwähnte amerikanische Studie ist voll von Fehlern, die zu den gewünschten Ergebnissen führen:

Ein Hummer ist eines der umweltfreundlichsten Autos. Aber: Ein Hummer oder der Sieger der Studie, der Jeep Wrangler, lebt in der Studie 250.000 Meilen, ein Prius nur 80.000.

Die Studie ist völlig unglaubwürdig, da selber zugegeben wird, dass man gar keine Daten hat und man sich was zusammenreimt. Lächerlich. Die Hersteller sitzen nämlich, soweit überhaupt vorhanden, auf ihren Gesamtbilanzdaten wie die Henne auf dem Ei. Von Toyota erhält man auch nur diesen relativen Vergleich:

co2ges.jpg

in dem übrigens nichts von Null-Recycling steht, sondern dass der CO2-Anteil des Recyclings im Verhältnis zu den übrigen CO2-verursachenden Faktoren verschwindend gering geworden ist.

Es wäre fair, die Hybriden mit einem gleich ausgestatteten Dieselfahrzeug zu vergleichen. Zum Beispiel mit einem voll-ausgestatten VW Golf Plus TDI FAP, oder wie der heißt.

Wo der Prius eine Batterie, einen Inverter und zwei Elektromotoren hat, sind beim Diesel Getriebe, Kupplung, Anlasser, Lichmaschine, FAP, Stickoxidkat, 1-2 Turbolader und Ladeluftkühler, eine Zusatzheizung und ein schwerer und aufwändig herzustellender Motor hinzuzurechnen, die auch nicht CO2-frei hergestellt, gewartet und recycelt werden können.

Das umweltfreundliche Auto gibt's nicht. Solange keine Fakten auf dem Tisch liegen ist die Umweltverträglichkeit moderner Autos eben nur beim Verbrauch und direkten Schadstoffausstoß nachweisbar.

Fakt ist, dass ich mit dem relativ großen und vollausgestatten Auto echte 4,2 Liter/100km auf meiner Pendelstrecke verbrauche, dass auch heute wieder der halbe Taunus und ganz Wiesbaden NULL Abgase von meiner Pendelkiste abbekam. Wie schlecht müssen restlichen die Faktoren der Gesamtbilanz sein, um das auszugleichen?

Vielleicht sollte man mal Anwohner fragen, wie die das im Vergleich zu den an den Ampeln nagelnden Diesel finden, die zwar süßlich riechen aber überhaupt nichts Süßes emittieren.

Have a nice Hybrid!

Holger

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Aber Hallo:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,489085,00.html

Reiner Elektroantrieb. In 10 Min geladen. 400 km Reichweite.

Die protzige Beschleunigungsorgie - Na Gut. Wenn der Elektroantrieb dadurch in der Öffentlichkeit aus dem Image "Gehilfe für Müslis" rauskommt, meinetwegen.

Die Technik kombiniert mit der "Kofferfisch" Karosserie von Mercedes und ich würde mich endlich mal für ein modernes Auto interessieren.

Andererseits gefällt mir die klassische 60er Jahres Sportwagenoptik sogar. Ist dem Marcos GT bzw. TVR bzw E-Type recht ähnlich

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Ach so. Ich habe vor zwei Wochen in der Nähe von Bamberg einen Honda Insight gesehen. Wieviele gibt es davon in Deutschland?

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Aber Hallo:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,489085,00.html

Reiner Elektroantrieb. In 10 Min geladen. 400 km Reichweite.

Die protzige Beschleunigungsorgie - Na Gut. Wenn der Elektroantrieb dadurch in der Öffentlichkeit aus dem Image "Gehilfe für Müslis" rauskommt, meinetwegen.

Klingt sehr ähnlich wie die Daten zum Zap-X.

Drei wesentliche Unterschiede:

1. Der Zap-X ist kein Zweisitzersportwagen, sondern für eine ganze Familie in der Größe eines Mittelklassewagens

2. Der Zap-X soll keine 220.000 Euro sondern "nur" leistbare 50.000 USD kosten

3. Der Haken an der Sache: Den Lightning GT gibt es scheinbar schon als Prototyp, den Zap-X noch nicht.

Aber insgesamt weisen alle diese Entwicklungen daraufhin, dass alltagstaugliche Elektrofahrzeuge mit Reichweiten bis 500km und 10-20 Minuten Aufladezeit in den nächsten 5 Jahren für den Massenmarkt serienreif sein könnten. Find ich nicht schlecht. Ich fang schon mal an zu sparen.

Interessant und vielleicht auch etwas beunruhigend an dem Thema ist die Tatsache, dass diese Prototypen bisher ausschließlich von Herstellern kommen, die entweder mit Fahrzeugbau bisher nichts oder nur wenig am Hut hatten (zB Tesla Motors), oder nur Nischenfahrzeuge herstellen. Ob sich solche Hersteller dann am Massenmarkt durchsetzen können (zB fehlendes Händler- und Werkstättennetz), halte ich für fraglich.

Beunruhigend ist auch die Tatsache, dass die Technologie mittlerweile offensichtlich schon da ist, aber trotzdem bisher noch kein großer Hersteller, der sich's leisten könnte, auf den Zug aufgesprungen ist.

Und zum Thema Beschleunigungsorgie: Ich denk nicht, dass das so bewusst ist, sondern die Beschleunigung eher ein glücklicher "Nebeneffekt" des reinen Elektroantriebs ist ... aber dazu weiß coupespace sicher mehr. Bald wird die Beschleunigung von 0-100 in 4 Sekunden zum Alltag ... da müssen sich dann die Sportwagenhersteller andere überlegene Motorleistungen einfallen lassen, um beim Ampelstart bestehen zu können ;))

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Aber Hallo:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,489085,00.html

Reiner Elektroantrieb. In 10 Min geladen. 400 km Reichweite.

Aber am interessantesten an diesem Artikel finde ich diesen Ausspruch:

"Die englischen Motorenbauer von PLM Flightlink jedenfalls haben ihre extrem starken Radnabenmotoren bereits in einem Mini installiert, und auch dort funktioniert das System tadellos."

Scheinbar könnten also auch herkömmliche Fahrzeuge nachgerüstet werden ... CX GTi Turbo mit 700 PS, ich komme!!!!!!!!

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Also die 700 PS kommen mir irgendwie übertrieben vor.

Entweder hat da ein technischer Laie von Schreiberling falsch abgeschrieben oder irgendetwas weggelassen. Etwa so, daß durch die spezielle Chrakteristik des Elektroantriebes eine Beschleunigung erreicht wird, die einem 700 PS starken Verbrenner entspricht.

Oder es ist leider nur eine Ente um Investoren abzuzocken und sich mit der Kohle ins Ausland abzusetzen.

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Ein "Ach so" auch noch von mir.

Mit meinem Statement in 116 will ich mich keinesfalls von der

Einbeziehung der Gesamtbilanz, die wohl bald auch neudeutsch

"dust to dust" heißen wird, distanzieren.

Im Gegenteil. Ich stimme daher dem Tenor der Kolumne von

Nachrichten.ch zu. Aber die Methodik und damit die Ergebnisse

der amerikanischen Studie lasse ich nicht gelten!

Ein Autor einer Kolumne darf wohl voreingenommen schreiben,

sonst wäre es ja keine Kolumne, oder?

Aber "Der Stahl geht ohne Probleme in das Recycling und die wenigen

Fremdstoffe könnten allenfalls thermisch in einer Fernwärmeanlage

verwertet werden."

Weil der Stahl gehen kann? Er meint wohl vergehen. Als Rost.

Sonst muss er auch gesammelt, sortiert, mehrfach transportiert

und zwischengelagert werden, bis er endlich in mehreren Durch-

gängen bei insgesamt mehreren 1000 Grad wieder zu Stahl

verarbeitet wird, der dann gereinigt, gewalzt u.a, vielfach

transportiert und zwischengelagert....

Vielleicht ist es nicht nur der Kolumnist, sondern auch wir sind

dran gewöhnt, dass Stahl einfach mal so recycelt wird. Allerdings

müsste ihm als Reporter, der es sich herausnimmt eine Kolumne

zum Thema zu schreiben bekannt sein, dass sich avantgardistische

Hersteller (nein nicht Jeep) schon bei der Wahl der Rohstoffe und

beim Design der Materialien Gedanken darüber machen, wie sie

kostengünstig recycelt bzw. kompostiert werden können.

Das schreibt er nicht. Das ergäbe eine differenzierte Meinung.

Nichts für eine Kolumne?

Wir Konsumenten haben es zum Teil in der Hand.

Wir könnten besser lenken, wenn wir mehr wüssten,

liebe Autohersteller, lieber Herr Etschmayer.

hs

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Bappsack! ;)

Ich sitze gerade über den Bildern und werde jetzt doch noch das eine oder andere mehr reinnehmen. Veröffentlichung noch vor 0:00 Uhr.

:)

hs

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Meine Wertung: Wer Prius fährt kann die Klappe ruhig mal aufreissen: ;)

fcm01a.jpg

Natürlich bin ich nach der Probefahrt mit trotzigem "CX sonst nix" wieder in das formschönere Mobil gestiegen, aber mal unter uns und behaltet's für euch: Dieses freundlich schauende Jap-Vehikel hat's faustdick hinter den Ohren! Erlebbar neue Technik. Großserie. Funktioniert!

Psst: Nich weitersagen! Ist ja kein Doppelwinkel drauf ...

mg

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