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Geschrieben

Tach an alle! Bei mir reift der Entschluss heran, meinen alten Laguna Grand Tour gegen einen nagelneuen C 4 Grand Picasso auszutauschen. Wäre dann mein erster Citroen. Jetzt bin ich doch noch etwas unschlüssig was die Motorisierung (HDI 110 oder 135 jeweils mit EGS 6) betrifft. Bin zwar kein Schnellfahrer aber öfter vollbeladen mit Frau und 3 Kindern plus Gepäck unterwegs. Der Verkäufer sagt mir, dass sich die beiden Motoren trotz Hubraum- und kw-Differenz leistungsmäßig wenig nehmen. Er rät mir - auch mit Hinweis auf die geringeren Verbrauchswerte - deshalb zum kleineren Bruder. Das will ich gerne glauben, möchte aber doch lieber noch ein paar klärende Kommentare aus den Reihen der Kennerschaft. Dankeschön - auch für alle anderen Tipps zum Kauf die ihr mir da noch geben wollt!

Geschrieben

Der 110 im C4 Limo dreht wie verrückt; also nervig. Bei 150 3500 ... das sind für meinen Geschmack eindeutig 1000 zu viel! Also mal den 135er fahren und selbst entscheiden. Den hatte ich mal kurz als Picasso mit dem EG6 als Exclusiv. Die Luftferderung hinten ist ein schlechte Witz nach meinem Geschmack. Der schaukelt dermaßen das mir am Steuer bei gemütlichstem Landstraßentempo das Essen hochkam.

Fahre sonst sehr viele KM im Jahr im Serie I CX mit Komfortkugeln. Aber der liegt einfach!

Ansonsten ist mir der Picasso viel zu verspielt. Finde ihn im Prospekt und von den Specs her super; aber gegen einen Espace hat er keinerlei Chance. Und der Espace ist preislich durchaus in der gleichen Lige (hatte letzt einen mit 150 PS Diesel, der geht gut ... kein Vergleich zu meinem 110 in der C4 Limo. Und auch um die Ecken kann man gut damit (heizen) fahren.

Geschrieben

Hallo,

wie an anderer Stelle (Erfahrung zum C4 Picasso) schon berichtet, fahre ich seit nun etwas mehr als 2 Wochen einen Grand C4 Picasso mit dem 110 HDi als 5-Gang-Maschine. Da ich den Vergleich zum C3 mit dem gleichen Motor habe, weiß ich, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass der 110 HDi vollkommen ausreicht, um den Grand Picasso angemessen fortzubewegen. Auch ich hasse Motoren, die nicht aus den Puschen kommen. Der 110 HDi hat genug Dampf, vor allem für längere Strecken in angemessenem Autobahntempo. Wer heizen will, sei es um Kurven oder auf der Autobahn, der sollte vielleicht generell die Finger lassen von einem Van, egal ob von Citroen, Renault oder anderen. Für mich liegt der große Vorteil beim 110 HDi vor allem in der Laufruhe, im geringen Verbrauch, zurzeit 5,8 l/110 km, der im Vergleich zum großen HDi günstigeren Steuer und der sehr günstigen Versicherungseinstufung. Sicher, für das Ego mag der große Diesel potenter wirken. Ob er aufgrund des nur geringfügig höheren Drehmoments, das zudem erst später anliegt (2000 statt 1750 U/min), aber tatsächlich potenter ist, möchte ich bezweifeln. Irrelevant ist auch die Drehzahl bei Tempo 150: 3500 U/min. Sie stören nicht, da sie nicht unangenehm auffallen. Ein Benziner dreht da bereits wesentlich höher und macht bauartbedingt mehr Lärm. Fazit: Für den entspannten Fahrer, der einerseits Stauraum braucht, ob für Familie oder anderes, und der darüberhinaus auch auf die Kosten schaut, ist der 110 HDi m. E. die beste Wahl. Meine Frau und ich jedenfalls sind hellauf begeistert!!

P.S. Wer behauptet, dass ein Renault Espace nicht teurer ist als ein C4 Picasso, sollte sich mal die Preislisten anschauen...

Gruß

Pierrli

Geschrieben

hi

also ich hab mir zwar den benziner geholt (bzw bestellt)hatte aber das vergnügen beide maschinen probezufahren.meiner meinug reicht der 110 vollkommen aus,die vorteil von 110 schließe ich mich gern mein vorredner an.

und was renault betrifft hatte ich auch der vergnügen diese probezufahren und nein danke da hol ich mir doch lieber den picasso auch vom preis hergesehen ist nur meine meinug

wenn du auf die luftfederung verzichten willst/kannst bist du mit der tendance austattung sehr gut bedient(es stimmt leideer das die luftfederung in picasso rumpelt,ist wohl bauartbeding)

lg tom

Geschrieben

Zum vergleich Espace - Picasso: Der Vergleich hinkt. Der C8 wäre preis- und klassenmäßig mit dem Espace zu vergleichen. Der Picasso-Pendant hört bei Renault auf den Namen Scenic.

Zum Motor: Ich kenne beide nicht. Aber der Logik folgend werden die 135 PS beim großen Diesel nicht nur im Preis auffallen. Wenn Du regelmäßig Fahrten mit Kindern und viel Gepäck unternimmst und Dein Name "Bergsteiger" auch auf Deine Wohngegend schließen lässt bzw. Deine Urlaubsziele anzeigt, dann würde ich mindestens beide Motorisierungen mal im Vergleich vollbeladen fahren und das subjektive Gefühl beim Anfahren am Berg, beschleunigen nach Kurven am Berg usw. prüfen. Selbst wenn der 110 PS Diesel ausreicht, aber keine Fahrfreude dabei aufkommt, dann ist er nicht der richtige für Deinen Zweck.

Es macht keinen Spaß, wie eine Schnecke am berg zu kleben und auch das Überholen von LKW am Berg ist nicht unerheblich.

Viel Spaß bei der Auswahl und schöne Grüße,

Sascha

Geschrieben

Also erst mal Danke für die Tipps. Muß ich wohl noch einen Händler finden, der den HDI 135 vorrätig hat zum Testen. Wie hoch sind denn die erwähnten Unterschiede bei Versicheurng und Steuer? Keine Ahnung davon. Bergsteigen tu ich gerne, wohne aber leider im Flachland - von daher ist keine Not gegeben. C 8 und Co sind mir bzw. meiner Frau definitiv zu groß für den Alltagsbetrieb. Das weiß ich noch von früher als ich einen Peugeot 806 gefahren habe, der ja noch kleiner war. Picasso und Co. sind finde ich ein toller Kompromiss, wobei Zafira und Touran eher bieder und langweilig daherkommen und der Scenic recht beengt auf mich wirkt. Der Citroen hat schon das gewisse Etwas. Voilá

Geschrieben

Der 1.6 ist 2 Klassen billiger in der Vollkaskoversicherung, ansonsten sind sie gleich. Steuer spart man 60 Euro im Jahr.

Zahriemenintervall ist 240000km beim 1.6 und 150000km oder 160000km beim 2.0.

Maximales Drehmoment beträgt 260 HM beim 1.6er (mit Overboost) und 270 NM beim 2.0 mit EGS6.

Souveräner ist der 2.0 sicher trotzdem.

Gruß

Markus

Geschrieben

... dafür braucht er aber auch mehr und ist in der Anschaffung deutlich teurer!!

Gruß

Pierrli

Geschrieben

Moin!

Ich war eben auf der www.citroen.de Seite und habe die Daten des 110 FAP und des 135 FAP verglichen.

Beim Grand Picasso mit manueller Schaltung beträgt das max. Drehmoment beim 135 FAP tatsächlich nur 270 Nm. Beim Automatik hingegen sinds 320 Nm. Der gleiche Motor im C5 (also der 135 FAP) hat auch in der handgeschalteten Version laut technischer Daten ein Drehmoment von 320 Nm. Alle anderen Motordaten sind gleich. Beim C4 übrigens das gleiche.

Ich würde mal sagen, dass man den großen 135 FAP im Picasso künstlich irgendwie beschränkt hat, weil evtl. Kupplung/Getriebe/Antriebsstrang dem hohen Drehmoment von 320 Nm nicht gewachsen sind.

Ehrlich, 270 Nm für den großen Diesel empfand ich auch ein bisschen mickerig. Erkann also mehr, darf aber wohl nicht, oder wie ist das zu verstehen???

Grüße, Sascha

Geschrieben

weiß eigentlich jemand die Serviceintervalle der beiden Motoren?

Eine solche Angabe ist mir bei meiner ganzen Bestellung des HDI 110 nie begegnet, hab aber auch immer vergessen zu fragen.

Gruß CJ

Geschrieben

warum sollen 110 PS nicht reichen. Wir leben z. Z in einer automobilen Gesellschaft, in der die Autos immer leistungsstärker werden. Die Möglichkeit, diese Fahrzeuge auszufahren, werden jedoch immer geringer. Dass ein Auto mit mehr PS sicherer ist, weil mehr Überholreserven vorhanden, halte ich für Humbug. Mit einem leistungsschwächerem Auto überhole ich erst gar nicht und der "Zeitverlust" ist gering.

Wer wie ich, häufig im Rhein/Ruhrgebiet unterwegs ist, ist froh, wenn die A1, A3, A52 staufrei ist. Da bin ich mit 100 km/h schon flott unterwegs, denn schneller geht's wohl nur nachts.

Noch zur Info: ich fahre mit meinem Berlingo ca. 60.000 km pro Jahr. Die 90 PS reichen mir voll und ganz. Ich fahre aber selten schneller als 100 km/h. Ich nehme mir halt die Zeit. Schöner Nebeneffekt: geringer Kraftstoffverbrauch und Verschleiß der Bremsanlage (Klötze nach 150.000 km noch nicht an der Verschleißgrenze).

Gelassenheit ist keine Frage der Motorisierung sondern der persönlichen Einstellung.

Zalu

Geschrieben

Es geht ja auch nicht um die Maximalgeschwindigkeit bei diesem Thema.

Wenn einer eine Entscheidungshilfe sucht und in seiner Einleitung schreibt, dass er mit 3 Kindern und viel Gepäck regelmäig unterwegs ist, dann ist es nicht entscheidend, ob er mit 170 oder 195 ans Ziel brät, sondern, dass er mit dem vollbeladenen Auto z.B. zügig auf Autobahnen einfädeln kann, am Berg nicht eine Schlange Autos hinter sich her zieht usw. Das hat auch nicht immer was mit der tatsächlichen Sicherheit zu tun, sondern mit der erlebten Sicherheit. Wenn man auch am Berg nich Reserven zum Beschleunigen hat, wenn man zügig beim Einfahren auf Autobahnen die LKW-Geschwindigkeit erreicht und eine Lücke finden kann, dann ist das ein Vorteil für das eigene, gelassene Fahren bei gleichzeitiger Verantwortung für die Familie. Das sollte man meiner Meinung nach ausprobieren und feststellen, in welchem Auto man sich wohlfühlt. Klar ist der 135 FAP teuerer, aber ein Auto behält man doch meist ein paar Jahre, so dass man sich schon richtig entscheiden sollte.

Wenn man meist im Flachland fährt und nicht gerade die Zuladung ausnutzt, dann reichen die kleinen Motoren locker aus.

Ein Kollege fährt einen Peugeot Partner mit 110 PS im Bergland und der klagt, dass er hohe Drehzahlen braucht, um nicht mit 50 die vierspurige Bundesstraße in den Harz hochzukommen.

Wenn ich also lese, dass jemand öfter vollbeladen mit 3 Kindern und Gepäck unterwegs ist, gebe ich zu bedenken, mal subjektiv den Eindruck der großen Maschine zu erfahren. Die ganze Fuhre wiegt schließlich etwa 2,3 Tonnen, die ja auch beschleunigt werden müssen. Und das auch mal schnell, wohlmöglich.

Grüße, Sascha

Geschrieben

Hallo!

Was evtl bei der Entscheidung noch mit zu berücksichtigen ist das der 135 FAP nur mit Automatik bzw EGS6 lieferbar ist.

Auf der AMI in Leipzig konnte ich mal den großen Benziner mit EGS6 fahren und muss sagen sehr sehr sehr gewöhnungsbedürftig.Besonders die großen Schaltrucke im A-Modus.Gerade beim starken Beschleunigen ist das sehr unangenehm.Die 141 PS sind da irgendwo verlorengegangen.Die Beschleunigung war keineswegs besser als bei meinem jetzigen.Also die 25 mehrPS waren nicht zu spüren.(Ich weiss grösseres Leergewicht)

Danach fuhr ich noch den 110 FAP mit 5-Gang und muss sagen er fährt sich sehr angenehm und ist völlig ausreichend motorisiert und ist beim nächsten Wechsel der Favorit.

Geschrieben

Hallo

Bezug nehmend auf PeinerEule kann ich ergänzen, dass der 110 HDi auch bei guter Beladung mit 5 Personen und Gepäck (u.a. viel Wein aus Südfrankreich...) an Bergen nicht schlapp macht: als Referenz nenne ich hier den "Autobahnanstieg" der A 61 bei Bingen in Richtung Köln, wo es recht lange bergauf geht und jedem normalen Benziner die Luft ausgeht. Die einzigen Wagen, mit denen ich hier bisher keine Mangelerscheinungen erlebte, war ein 1999 Pumpe-Düse-TDI im Passat und sind meine jetzigen Citroens (C3 und C4 Picasso), jeweils mit dem 110 HDi Motor.

Die Reduktion des 2.0 HDi auf 270 Nm hängt mit dem automatisierten 6-Gang-Getriebe zusammen, das die hohen Drehmomente nicht verträgt. Die Wandlerautomatik kommt damit zurecht, weshalb derselbe Motor im Automatik-Modell wieder 320 Nm hat.

Der große HDi rechnet sich also nicht wirklich für den Picasso, der kleine 1.6er Motor ist m.E. die beste Wahl.

Gruß

Pierrli

Geschrieben

Gelten diese Erfahrungen, also pro HDI 110 und contra HDI 135 - beide jeweils mit Schaltgetriebe - , auch für den C5?

Geschrieben

Ich habe den HDi 110 im C5 knapp 80000km gefahren und anschließend jetzt 16000km den HDi 135. Der kleine Motor ist im C5 absolut ausreichend, was die Leistung angeht. Ich war selbst noch bei der Bestellung des Fahrzeugs skeptisch, aber ich war von Beginn an von der Spritzigkeit des Motos überzeugt. Mich hat allerdings das für einen Diesel sehr hohe Drehzahlniveau gestört. Ein 6. Gang wäre empfehlenswert gewesen, den hatte er aber bekanntlich leider nicht.

Der HDi 135 dreht extrem niedrig, der Motor ist etwas leiser und hat spürbar mehr Kraft als der kleinere Diesel. Im Verbrauch tun sie sich (bei meiner eher defensiven Fahrweise) nix: Wenn ich wollte und will, konnte/kann ich beide unter 6 Litern/100km bewegen. Jenseits der 120km/h braucht der HDi 135 mehr Diesel als der HDi 110. Der CO2-Ausstoß ist beim kleineren geringer, und natürlich ist die Steuer niedriger.

Wen die hohen Drehzahlen und die etwas schlechtere Beschleunigung des HDi 110 nicht stören, ist mit dem HDi 110 gut bedient, falls es damit auch die Ausstattungsfeatures gibt, die man möchte. Bei meinem C5 in Tendance-Ausstattung war das leider nicht der Fall; auch ein Grund, warum ich ihn so früh wieder verkauft habe.

Es geht im übrigen nix über ne eigene längere Probefahrt. Alle hier geschilderten Erfahrungen beruhen schließlich auf subjektiven Erfahrungen.

Gruß

Fluxus

Geschrieben

"Was evtl bei der Entscheidung noch mit zu berücksichtigen ist das der 135 FAP nur mit Automatik bzw EGS6 lieferbar ist.

Auf der AMI in Leipzig konnte ich mal den großen Benziner mit EGS6 fahren und muss sagen sehr sehr sehr gewöhnungsbedürftig.Besonders die großen Schaltrucke im A-Modus.............."

nicht schon wieder "gewöhnungsbedürftig"!

das thema wurde schon mehrfach abgehandelt. ja, gewöhnungsbedürftig ist das EGS getriebe sicher, aber trotzdem gut! die großen schaltrucke hat jeder handschalter auch (ich empfehle blindtest als beifahrer: wie fühlt sich das schalten an, wenn man nicht sieht das es stattfindet - ich sage euch: viel besser bei EGS auch im vergleich zu routiniertem fahrer mit handschaltung!).

zugegeben, bei "sportlicher" fahrweise sind die hochschaltvorgänge irritierend, weil man ja nicht beeinflusst, wann sie kommen (wozu aber eigentlich sportlich fahren?). doch auch da gibts zwei tricks: a) steuern des schaltvorgangs mit dem gaspedal (etwas gas weg, wenn er schalten soll, dann tut ers auch - und ganz elegant) oder B) manuell modus + sportmodus (dann fühlt sich das ganze wirklich sportlich an, ist aber eben nicht automatisch).

zusammenfassend: einmal dran gewöhnen (dauerte bei mir ca. 1000km) und dann lieben....

grüße

fritz p.

Geschrieben

Interessant bei ESG6 im vergleich mit manuelle getriebe ist der 6. Gang, welche Drehzahl hat der C4 110 Hdi ESG6 bei 130 km/h?

Geschrieben

nicht schon wieder "gewöhnungsbedürftig"!

Gewöhnungsbedürftigkeit in der Bedienung ist doch geradezu ein Adelsprädikat und Hinweis auf doch einen Rest echte Citroen-Gene!

zusammenfassend: einmal dran gewöhnen (dauerte bei mir ca. 1000km) und dann lieben....

grüße

fritz p.

Ich habe das EGS nicht lange gefahren auf Probefahrt und auch nicht mit dem Diesel (Diesel- Vorführwagen werden wohl ständig sofort verkauft). Ich habe dennoch nicht gezögert, den Picasso damit zu ordern, weil:

- die Manuelle Schaltung im Picasso ist eher schwammig und ungenau

- ohne Schalthebel sieht das Armaturenbrett spaciger aus (was für ein Argument)

- 6 Gänge mit der Hoffnung auf niedrigere Drehzahlen

- alle Komfortvorzüge einer Automatik ohne Mehrverbrauch

- sparsamstes Modell und geringster C02- Ausstoß

- defensiv fahren macht mehr Spaß als sportlich fahren!

Aus meiner Sicht ist das Getriebe nur untauglich für Automatikfahrer (und Autotester), die einfach voll drauflatschen und warten bis es losgeht.

Zum Konzept des Picasso passt es hingegen perfekt!

In drei Wochen kann ich dann endlich über eigene Erfahrungen berichten.

Gruß CJ

Geschrieben

Aus meiner Sicht ist das Getriebe nur untauglich für Automatikfahrer (und Autotester), die einfach voll drauflatschen und warten bis es losgeht.

/QUOTE]

Fand ich gerade nicht. Wenn man will, kann man sofort den Pin durchtreten und der Wagen

geht ab. Auch in meinem (ex-)C2 mit SensoDrive konnte man damit problemlos PS-stärkere

Autos beim Anfahren stehenlassen, weil sofort Leistung da war.

Ich empfand das EGS6 bei meiner C4 Pic Probefahrt sehr, sehr angenehm.

Geschrieben

bin nach wie vor sehr, sehr angetan vom EGS. Hatte neulich mal 2 Freunde mit, die im Fond nicht nur Freude mit dem Panoramadach hatten und die diversen Sitzverstellmöglichkeiten probierten, sondern auch vom Komfort des Wägelchens begeistert waren. Irgendwann kam dann die Frage, wann eigentlich geschaltet wird, denn man spürt nichts (verwende beim Schalten den Fuß-Lupf-Trick). Erst Freiland und Vollgas kam ein "oh, jetzt spür ich´s"...

zum eigentlichen Thema:

müsste ich zwischen den beiden Dieseln wählen, die Entscheidung ist für mich eindeutig der HDI 135. Der kleine war mir im direkten Vergleich an der selben Bergstrecke doch zu lahm, und das nur mit Beifahrer und ohne weiteres Gepäck. Dass mir jetzt nur kein falscher Eindruck von mir entsteht: ich bin weiss gott kein raser, aber ein bisschen Fahrspass darf/muss schon sein.

Kann aber trotzdem jedem Interessenten, soferne er kein ausgesprochener Kilometerfresser ist, zu einer Probefahrt mit dem 2.0 i raten. Meiner Meinung nach sehr harmonisch mit dem Auto und sehr spritzig zu fahren. Durchschnittsverbrauch bisher 9,6l, den Preisunterschied zum vergleichbaren 135 HDI (in Ö € 2.500,--) verfahr ich bei 15000km/Jahr nie!

gruß,

C4 GrandPic

Geschrieben

Durchschnittsverbrauch bisher 9,6l, den Preisunterschied zum vergleichbaren 135 HDI (in Ö € 2.500,--) verfahr ich bei 15000km/Jahr nie!

gruß,

C4 GrandPic

Geschrieben

Also nur zur Klarstellung: Der 2.0i ist in Ö um genau 2.500,-- billiger als der HDI 135! Damit kann ich schon eine Weile fahren, zumindest nach meiner Rechnung.

Gruß,

C4 GrandPic

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