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C5 III - Hydropneumatik nur Option - was denken ACCMs darüber?


Nils Oehler

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Aber gerade beim C4 Picasso, der von Anfang an als Komfortauto geplant war, würden die meisten Käufer sicherlich lieber in eine Option HP, als in eine Option Luftfederung investieren. Schon allein deshalb, weil man mit HP einfach puren Fahrkomfort verbindet, mit Luftfederung bei Minivans aber eher Ladekantenabsenkung. Zumindest ich. Denn dass der Zukauf der Luftfederung so viel billiger ist, kann ich mir auch kaum vorstellen. Gerade der C4 Picasso soll zum bequemen Reinsitzen und Wohlfühlen mit möglichst wenig äußeren Stresseinflüssen einladen (nach dem Motto: die Kleinen hinten quengeln auch ohne Bodenwellen schon genug), nicht vorrangig zu sportlicher Fahrweise, wie vielleicht ein C5 II - wo, wenn nicht gerade bei so einem Komfortkonzept könnte Citroen mit seiner HP trumpfen und sicher auch mediale Anerkennung dafür ernten?

Das ist in der Tat das Totschlagargument für meine Vermutungen. Wenn's keinen technischen Grund gegen eine HP in einem Van (Lage des Schwerpunkts?) gibt, fällt mir auch nichts Passendes dazu ein!

Der Grund, warum es keinen XM-Nachfolger gab, ist sehr einfach. Das Peugeot-Management in der 2. Hälfte der 90er Jahre hatte ein 2-Marken-Konzept, bei dem Peugeot die besseren kleinen und die großen Autos haben sollte, und Citroen die billigere Zweitmarke sein sollte.

Das glaube ich einfach nicht. Peugeot und Citroen sind möglicherweise Konkurrenten in der Klein- und Mittelklasse, was man durch eine ausreichend starke Akzentuierung der Modellpalette weitgehend entschärfen kann. Und man ja auch macht. Aber in der Oberklasse waren die großen Citroens schon immer technisch besser (zumindest aufwändiger), als die großen Peugeot. Da gab es auch keinen Grund für "Futterneid". Weshalb sollte also Peugeot Citroen künstlich klein halten und etwas zu Entwickeln verbieten, mit dem sich hätte Geld verdienen lassen? Ich denke, man muss sich hier mal von der Vorstellung lösen, dass Peugeot die Marke Citroen absichtlich klein hält und kaputt macht. Das Gegenteil ist der Fall. Durch eine konsequente Ausrichtung der Modellpalette in allen Klassen und mittlwerweile wieder citroentypischen Eigenheiten, wurde die Marke unter Peugeot sehr gestärkt.

Nein, ich bleibe dabei: Es gab Nachholbedarf bei Citroen. Die Technikverliebtheit, mit der die Marke einhergeht (Citroen war stets für eine Fülle an Technik und Besonderheiten bekannt, daran hat auch der XM nichts geändert!) durfte nicht floppen und die Technik musste einwandfrei sein und vor allem musste Technik da sein. Was hatte man denn in den späten 90ern? NIX! Der FAP war die einzige Technikleistung des Hauses PSA, alles andere war nur die solide Anwendung bestehender Technik. Kein brauchbarer Diesel-Motor für eine schwere Reiselimousine. Eine hinlänglich gefloppte Hydractive aus dem XM, die im C5 sehr behutsam bzw. gar nicht beworden wurde. Das reicht nicht für einen neuen, großen Citroen. Man hatte auch gar nicht das Design in der Tasche, einen Nachfolger zu bauen. Meiner Ansicht musste man einfach warten und entwickeln. Der 607 durfte Vorreiter für den FAP und den 2.7-l-Diesel sein. Zum Ausprobieren. Dass Citroen den 2-l-Diesel im C6 gar nicht erst anbietet, kommt sicher nicht von ungefähr, sondern unterstreicht den Oberklasse-Anspruch, den man sich damit selbst gesetzt hat.

Grüße, Sascha

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Lutz-Harald Richter

Tatsache ist, dass kein XM-Nachfolger entwickelt wurde, als es an der Zeit gewesen wäre, während der Peugeot 607 pünktlich im Rahmen des Modellzyklus auf den Markt kam. So etwas ist in einem mit diversen Plattformen arbeitenden Konzern kein Zufall. Als man Ende der 90er merkte, dass man auf dem falschen Weg war, fehlte einfach das passende Auto, weil es nicht entwickelt worden war.

Das Peugeot als Familienunternehmen durchaus irrational den Namen Peugeot höher hält als den Namen Citroen ist nachvollziehbar, und es ist überliefert, dass man bei Peugeot fest damit gerechnet hatte, dass der 604 in Nachfolge der DS zur französischen Staatskarosse gekürt würde.

Als dann der viel kleinere 4-zylindrige CX in der speziell für diesen Zweck verlängerten Version Prestige das Rennen machte, war man in Soucheaux sehr enttäuscht.

In den 90er Jahren spielte dies zwar allenfalls unterschwellig noch eine Rolle, aber die Politik seit Anfang der 90er Jahre nach dem verpatzten Start des XM lief objektiv darauf hinaus, Citroen zur Billigmarke im Haus zu machen. Es gab nicht nur 1997/98 keinen XM-Nachfolger. Auch für den AX fehlte zuvor der Nachfolger. Dafür wurde der Saxo als reines Badge-Engineering des Peugeot 106 eingeführt (wobei dieser ironischerweise auf dem AX basierte).

Die aktuelle Strategie ist demgegenüber ganz anders: Peugeot und Citroen sollen nebeneinander mit technisch möglichst identischen aber aüßerlich unterschiedlichen Autos Kunden anlocken. Offensichtlich ist die traditionelle Citroen-Kundschaft, die eben auch die technisch anderen, innovativen Autos will, dabei unwichtig.

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Tatsache ist, dass kein XM-Nachfolger entwickelt wurde, als es an der Zeit gewesen wäre, während der Peugeot 607 pünktlich im Rahmen des Modellzyklus auf den Markt kam. So etwas ist in einem mit diversen Plattformen arbeitenden Konzern kein Zufall. Als man Ende der 90er merkte, dass man auf dem falschen Weg war, fehlte einfach das passende Auto, weil es nicht entwickelt worden war.

Das Peugeot als Familienunternehmen durchaus irrational den Namen Peugeot höher hält als den Namen Citroen ist nachvollziehbar, und es ist überliefert, dass man bei Peugeot fest damit gerechnet hatte, dass der 604 in Nachfolge der DS zur französischen Staatskarosse gekürt würde.

Als dann der viel kleinere 4-zylindrige CX in der speziell für diesen Zweck verlängerten Version Prestige das Rennen machte, war man in Soucheaux sehr enttäuscht.

In den 90er Jahren spielte dies zwar allenfalls unterschwellig noch eine Rolle, aber die Politik seit Anfang der 90er Jahre nach dem verpatzten Start des XM lief objektiv darauf hinaus, Citroen zur Billigmarke im Haus zu machen. Es gab nicht nur 1997/98 keinen XM-Nachfolger. Auch für den AX fehlte zuvor der Nachfolger. Dafür wurde der Saxo als reines Badge-Engineering des Peugeot 106 eingeführt (wobei dieser ironischerweise auf dem AX basierte).

Die aktuelle Strategie ist demgegenüber ganz anders: Peugeot und Citroen sollen nebeneinander mit technisch möglichst identischen aber aüßerlich unterschiedlichen Autos Kunden anlocken. Offensichtlich ist die traditionelle Citroen-Kundschaft, die eben auch die technisch anderen, innovativen Autos will, dabei unwichtig.

Da muss ich Dir auch meiner Ansicht entsprechend auch widersprechen. Klar, der Saxo ist ein reines Badge-Engineering - schön, dass er auf der AX-Plattform baisert, die dann ja erfolgeich in den PSA-Konzern übernommen wurde.

Citroen als Massenhersteller und die damit verbundenen Produktionskpazitäten kann ein Konzern nur nutzen, wenn er beide Marken recht gleichberechtigt ausbaut und für die Zukunft aufbaut. Daher kann Peugeot Citroen nicht als Billigmarke verkommen lassen, auch wenn es den Anschein hatte. Nein, seit Mitte der 90er wurde Fahrzeuge entwickelt, die als reine Citroen gut durchgingen und es wurde versucht Citroen eigenständig weiter zu führen. Die Oberklasse Peugeot 607 ist natürlich die Antwort auf den 605. Aber ich bin doch immer doch der Überzeugung, dass man bei Citroen erstmal Geld verdienen muss, bis man eine Oberklasse bekommen darf. Denn nach (irgendwo gelesen) 2 Mrd. DM Enwicklung und nur 300000 gebauten XM dürfte die Kasse für eine Oberklasse erstmal sehr leer gewesen sein. Das ist ja in gewisser Hinsicht auch nachhaltig und erst mal nicht verwerflich.

Auch heute würde ich sagen, die gemeinsame Technik beschränkt auf "unfühlbare" Technik, d.h. Bremsen, Lenkung, Elektrik, Motore etc. , aber in bezug auf "fühlbare" Technik, d.h. Bedienkonzept, AFIL, Head-up-Display, HP etc ist sie schon sehr unterschiedlich und führt in Verbindung mit dem Design schon zu einer klaren Abgrenzung.

Unabhängig unserer beider Ansichten scheint das Konzept für PSA ja aufzugehen: Plattformbasierte Automontage in einem Werk, eine breite Modellpalette für jede Marke und technische Rafinessen und ein Image, wie es die einzelne Marke verdient.

Viele Grüße, Sascha

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Hallo!

Rein vom Federungskomfort hat die HP heutzutage keinen echten Vorteil. ...Jörg-Peter

Man könnte glatt meinen, alle begeisterten Testberichte über den C6 seien schon in Vergessenheit geraten, z.B. das engl. Video (Top Gear?) wo das Pferderennen mal vom mitfahrenden C6 und mal vom mitfahrenden 5er BMW gefilmt wurde. Das war und ist doch immer noch spektakulär!

Ich hab' jetzt keine Lust auf Suche und Links setzen, aber wer Musse hat, findet auch noch das Testvideo, wo einem C6 in Kurvenfahrt ein Hinterreifen plattgeschossen wird. Auch hier als sinngemäßes Fazit, das sei mit keinem anderen Fahrwerk möglich! (iirc: "Life saving suspension")

>>Jürgen

Aus dem Nähkästchen geplaudert:

Seit meinem 18. Lebensjahr hatte ich Rückenschmerzen, d.h. bis zum Oktober 2002. Da hatte ich mir nämlich einen C5 gekauft. Seitdem sind die weg, bzw., wenn ich in einem Fahrzeug mit konventioneller Federung fahre, krieg ich die wieder. Fahre ich dann ca. eine ½ Stunde meinen C5, sind die wieder weg. Überzeugender geht's für mich nicht.

HP für C5 nur noch als Option? Keine schlechte ID. Die C5 mit HP sollten dann aber den Schriftzug „Citroën C5_hpIII“ oder „Citroën C5_hpIV“ o.ä. tragen.

Besser fänd ich noch, daß alle Cit-Modelle diese Option bieten sollten - abgesehen vom C1 und möglicherweise vom C2? Den C3 mit HP könnt ich mir z.B. gut vorstellen.

Die Kenner/innen bekämen so die Möglichkeit die ganze (oder faßt) Cit.-Palette für sich wiederzuentdecken und die vielen anderen könnten’s mal ausprobieren (beim Händler - allerdings brauchte es dazu engagierter Händler!).

In heutzutage gebauten Automobilen gibt es nichts Besseres als die weiterentwickelte HP. Mit meinem C5 Break brauch ich keine idealen Straßenbelagbedingungen, sein Hydractive-Fahrwerk schafft sie mir, die mit konventionellem Fahrwerk ausgestatteten Fahrzeuge schon. Die Geschwindigkeit müßte ich nicht zurücknehmen wegen Regen, Wind, schlechtem Straßenbelag oder Kurvigkeit der Streckenführung, sondern wegen eigener Vernünftigkeit und entsprechender Verkehrsvorschriften.

Wenn man sich überlegt, was die HP in GS, SM und im CX vermochte, ohne elektronische Steuerung, ahnt man das grundsätzliche Potential dieses HP-Systems. Die Federung ist bloß das Augenfällige. Das HP-System erlaubt genauso Bedienung der Gangschaltung, die servounterstützte Bedienung der Bremsanlage und der Lenkung. Scheibenwischer, Ventilator, können damit betrieben werden. Selbst ein hydrostatischer Antrieb ist erfolgreich getestet worden (über 1 Mio. Kilometer - ohne nennenswerte Probleme!). Es waren ausschließlich die hohen Produktionskosten, die einen solchen Motor nicht in Serie gehenließen.

Mich würde aber auch mal interessieren, ob man die Verbundfederung der Ente modifiziert nicht wieder nutzen könnte. Zum Beispiel als Option für eine C3 (dann etwas hochbeiniger). Könnt man gut im Rahmen des kommenden 2CV-Jubiläums aufleben lassen.

Oder speziell ein einfaches Cit.-Modell, zur Ablösung des C1, das ohne Elektronik auskommt, leicht ist, „Schwungfederhybridantrieb“, Fliehkraftkupplung und Verbundfederung hat, wär auch eine Überlegung wert.

Oder sollte man nicht besser gleich eine eigene Autoschmiede aufmachen, die dem EdAC (Esprit d’André Citroën) Heimstatt bietet? Eine, die mit einem Einfach-Komfort-Modell und einem Extra-Komfort-Modell beginnt?

Das Einfach-Komfort-Modell à la weiterentwickelter Ententechnik (aber mit „Schwungfederhybridantrieb“), also komplett ohne Elektronik und einfacher Wartung.

Das Extra-Komfort-Modell mit einer integrierenden HP-Steuerung (Federung, Lenkung, Motor, Getriebe, Scheibenwischer, Fensterheber, Außenspiegeleinstellung, Scheinwerfer, Türöffnung, Schiebedach, Klimaanlage etc., alles über HP geregelt).

Die Entwicklungskosten dürften allerdings nicht in den späteren Verkaufspreis einfließen, sie wären als Tribut an den EdAC zu verstehen. \;]

^Jo_Cit^

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Fazit des Vortrages „Hydropneumatische Niveauregelelemente“ (Teil1) von Dr.-Ing. Dieter Eulenbach:

„… Eine - auch bei größeren Zuladungsverhältnissen wirksame Komfortfederung - kann nur mit einer niveaugeregelten Gasfederung realisiert werden. …

Das Beispiel Citroën zeigt am besten, welcher Funktions- und Qualitätsstand mit einem Hydropneumatiksystem durch stetige Weiterentwicklung erreicht werden kann. …“ (cf. http://www.zf-trading.com/owx_medien/media251/25193.pdf unten)

Und so soll die HP also obsolet sein? Ohne HP keine Fahrkultur!

^Jo_Cit^

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Ohne HP keine Fahrkultur!

...und ohne papst keine glaubenskultur und ohne wasser kein wein und...

gute güte, jetzt kommt mal wieder runter.

MIT HP muss fahrkultur auch nicht immer ein vergnügen sein - die motzereien über die federung des c5 I hier im forum haben das ja allenthalben gezeigt. wenn man's GUT macht, ist HP sicher toll. aber wenn man's gut macht, ist auch ein stahlfederfahrwerk nichts zu verteufelndes.

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Ich habe nun nicht alles gelesen, sondern nur die Überschrift. Es ist nich deren Ernst oder... Citroen C5 ohne Hydropneumatik? Ich bin schon nur Fan vom C5 II (Kombi am besten) aber ohne Hydropneumatik?? Das muss nicht sein.. Ich bleib dann lieber bei den Autos die dies standartmäßig haben ^^ Ich weiß nicht welches Ziel die damit erreichen wollen.. Vl, die Kundschft anlocken, die mit den Citroens nicht so vertraut sind und auf "normale" Fahrwerke zurückgreifen wollen... Ich weiß es nicht.. Allerdings dürfte der C5 ohne HP auch billiger sein oder nimmt sich das nicht viel??

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als begeisterter HP Fahrer ( DS, Xantia und BX ) finde ich diese Entscheidung als Schock. Ist doch die Hydropneumatik bisher untrennbar mit der Marke Citroen verbunden auch wenn viele den Namen der Federung nicht aussprechen können. Aber das es da Fahrzeuge gab die sich von selbst gehoben haben ... "gibt es das noch ?" ( war letztens eine Frage die ein Kunde an mich gestellt hatte), das wissen doch noch Einige.

Ich habe mir die Beiträge alle duchgelesen. Zuerst war ich schockiert und nach all diesen Entäuschten Beiträgen wollte ich auch keinen mehr hinzufügen. Nach ein paar Tagen habe ich mir so meine Gedanken über die neue HP des C5 gemacht. Da fielen mir wieder meine C5-Kunden ein mit den defekten Hydraulikleitungen der Federung und des Lenksystem.

Eine undichte Leitung ist ja nicht so schlimm und kann schon mal vorkommen.Nur, beim letzten Fall war eine Reparatur von ca 2300 Euro fällig. Kein Einzelfall !Der vermeintliche Fortschritt, weg von der Zentralhydraulik, hin zur neuen Lösung hat leider auch höhere Folgekosten nach sich gezogen. Die Federkugeln und Hydraulikelemnte sind deutlich teuerer geworden. ( Aktivabauteile ausgenommen).Der Federungskomfort ist auch nicht so toll .Vor diesem Hintergrund erscheint mir die Entscheidung HP als Option wieder akzeptabel.

Hoffentlich stimmen dann wenigstens die Verarbeitungsqualität und die ausgewählten Materialien,damit sich der C5 III von dieser Seite abhebt.

Trotz Wirtschftlichkeit und somit Gewinnorientierung hätte es der C5III verdient wenigstens eine abgespeckte HP serienmäßig zu bekommen.

Und zuletz noch eines: wenn Pug und Citr. die HP-Federung in Vergessenheit geraten läßt (so wie die mitlenkenden Scheinwerfer ), dann haben wir sicher einen Chinesischen Hersteller der sich Dieser annehmen wird.

Schwebende HP-Grüße DSNORBERT

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ACCM Jürgen P. Schäfer
es reicht ja eigentlich die alte zentralhydraulik mit 4 kugeln. die war sowieso am besten.
Thorsten, das schreibst Du jetzt hier zum 27.000ten Mal. Gibs bitte endlich mal auf! Selbst wenn Du nie ein funktionierendes Hydractive-Auto gehabt haben solltest: Glaub es mir, Hydractive funktioniert und die Autos federn SEHR gut! Mein XM ist mit absolut serienmäßigen Kugeln wirklich weich, und damit er nicht bei 230 km/h bei Lenk- oder Bremsmanövern auch noch schwebend schwingt, ist die dann einsetzende Verhärtung sinnvoll und gut.

>>Jürgen

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ja, die wirbel waren es auch, weshalb ich meinem vater nen BX quasi verordnet habe. nach 50km in meinem 205 GTI hatte er fast jedes mal nen bandscheibenvorfall ... zumindest quälte er sich beim aussteigen schon sichtlich.

seit er BX fährt, kommen die probleme mit dem kreuz aus anderen gründen zwar immer noch - der faktor auto aber ist eliminiert.

[offtopic] jetzt müsste er nur noch lernen, seine autos auch etwas zu warten ...[/offtopic]

citroens ohne HP gab es schon immer. ich würde die nicht vorhandene HP nicht als k.o.-kriterium einstufen. wenn citroen es schafft, hervorragenden fahrkomfort auch anderweitig hinzubekommen (bei der ente gings ja u.a. auch), warum nicht?!

fakt ist doch, dass der kern alter citroens in der skurrilen kombination technisch genialer konstruktionen einerseits und absolut pragmatischer lösungen andererseits lag.

wer citroen als luxusmarke sieht, hat meiner meinung nach noch nicht den kern der marke erfasst.

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es reicht ja eigentlich die alte zentralhydraulik mit 4 kugeln. die war sowieso am besten.

Quatsch. Ein anständiges Paket Blattfedern tut's auch. Die können nicht mal undicht werden!

wer citroen als luxusmarke sieht, hat meiner meinung nach noch nicht den kern der marke erfasst.

Da liegt das Problem: Die Käufer würden den Kern der Marke scheinbar anderswo sehen und sich neben technischen Genialitäten auch einen Hauch Luxus gönnen und nicht in einer Pappbude sitzen wollen, die dafür genial federt.

Grüße, Sascha

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Da liegt das Problem: Die Käufer würden den Kern der Marke scheinbar anderswo sehen und sich neben technischen Genialitäten auch einen Hauch Luxus gönnen und nicht in einer Pappbude sitzen wollen, die dafür genial federt.

Also mir reicht ein Auto, das genial federt. Alles weitere sind zwar Annehmlichkeiten, aber nicht ausschlaggebend :D

Außerdem ist "Hauch Luxus" immer relativ... Denkt man dabei an die höchstmögliche Sicherheit, dann lass ich mir das einreden, meint man damit aber Wurzelholz, 500.000 Bedienknöpfe für Funktionen und Gimmicks, die bezüglich ihres Nutzwertes oft sehr fraglich sind, oder ähnliches, dann bevorzuge ich immer noch die Pappbude, solang sie "genial federt" und der Preis dementsprechend stimmt.

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Gast Thorsten Czub
Thorsten, das schreibst Du jetzt hier zum 27.000ten Mal. Gibs bitte endlich mal auf!

aber deinetwegen werde ich doch meine Meinung nicht aufgeben !

Selbst wenn Du nie ein funktionierendes Hydractive-Auto gehabt haben solltest: Glaub es mir, Hydractive funktioniert und die Autos federn SEHR gut!

Hydractive funktioniert. soso.

das sind dann wohl eher ausnahmen wo noch keine Citroen-Werkstatt dran war, was ? :-)

Und wenn sie funktioniert, dann hat der Computer doch wohl eher die Aufgabe den Wagen zu verhärten. Das ist dann wohl nur was für Harte :-)

Mein XM ist mit absolut serienmäßigen Kugeln wirklich weich,

das ist wohl ein relativer begriff.

und damit er nicht bei 230 km/h bei Lenk- oder Bremsmanövern auch noch schwebend schwingt, ist die dann einsetzende Verhärtung sinnvoll und gut.

wer fährt schon 230 ?

Also ich bin auch schon einen XM 2.0 16V mit Hydractive probegefahren. richtig weich kam der mir nicht vor.

war wohl einer dieser ausnahmewagen...

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Lutz-Harald Richter
Da muss ich Dir auch meiner Ansicht entsprechend auch widersprechen. Klar, der Saxo ist ein reines Badge-Engineering - schön, dass er auf der AX-Plattform baisert, die dann ja erfolgeich in den PSA-Konzern übernommen wurde.

Die Konzernplattformen wurden seit dem BX zuerst bei Citroen und dann später bei Peugeot benutzt (BX/405 - AX/106 - ZX/306 - XM/605 - Xantia/406). Dann kam ein Bruch. Dem AX folgte der Saxo, der Xsara basierte ebenfalls auf dem ZX und der C5 war wie der Peugeot 607 allein. Die nächsten Paare waren dann 206/C3+C2 - 307/C4 - 407/C6+C5II.

Citroen als Massenhersteller und die damit verbundenen Produktionskpazitäten kann ein Konzern nur nutzen, wenn er beide Marken recht gleichberechtigt ausbaut und für die Zukunft aufbaut. Daher kann Peugeot Citroen nicht als Billigmarke verkommen lassen, auch wenn es den Anschein hatte. Nein, seit Mitte der 90er wurde Fahrzeuge entwickelt, die als reine Citroen gut durchgingen und es wurde versucht Citroen eigenständig weiter zu führen. Die Oberklasse Peugeot 607 ist natürlich die Antwort auf den 605. Aber ich bin doch immer doch der Überzeugung, dass man bei Citroen erstmal Geld verdienen muss, bis man eine Oberklasse bekommen darf. Denn nach (irgendwo gelesen) 2 Mrd. DM Enwicklung und nur 300000 gebauten XM dürfte die Kasse für eine Oberklasse erstmal sehr leer gewesen sein.

Die in der Werbung genannten Milliarden-Entwicklungskosten sind immer mit Vorsicht zu genießen, denn da werden häufig auch Werksmodernisierungen mitgerechnet. Der Konzern war wohl Anfang der 90er der Meinung, dass der Markt nicht genug Platz für zwei Oberklassefahrzeuge bietet und hat sich - zu unrecht- entschieden, nur noch Peugeots dieser Größe zu bauen. Ein Auto mit dem geringen Stückzahlen eines 607 alleine zu entwickeln, dürfte nicht viel günstiger gewesen sein, als einen XM-Nachfolger zusammen mit dem 607 zu planen. Auch die nach dem 505 erfolglosen großen Peugeots haben wenig in die Kasse gebracht

Auch heute würde ich sagen, die gemeinsame Technik beschränkt auf "unfühlbare" Technik, d.h. Bremsen, Lenkung, Elektrik, Motore etc. , aber in bezug auf "fühlbare" Technik, d.h. Bedienkonzept, AFIL, Head-up-Display, HP etc ist sie schon sehr unterschiedlich und führt in Verbindung mit dem Design schon zu einer klaren Abgrenzung.

Lenkung und Bremsen sind durchaus fühlbare Technik. Und Bedienkonzept oder Head-up Display sind Äußerlichkeiten. Hydractiv ist noch der einzig wirklich greifbare Unterschied. Aber genau dem geht es ja jetzt wohl an den Kragen. Der Ende der 90er Jahre eingeschlagene Weg war in der Tat durchaus geeignet, beide Marken voranzubringen.

Fraglich ist aber, ob dies noch so bleibt, wenn sich Citroen nur noch durch Spielereien wie das AFIL und Head-up Display und Äußerlichkeiten unterscheiden. Für meinen Geschmack wäre dies ziemlich uninteressant.

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Hydractive funktioniert. soso.

das sind dann wohl eher ausnahmen wo noch keine Citroen-Werkstatt dran war, was ? :-)

Und wenn sie funktioniert, dann hat der Computer doch wohl eher die Aufgabe den Wagen zu verhärten. Das ist dann wohl nur was für Harte :-)

Mein XM ist mit absolut serienmäßigen Kugeln wirklich weich,

das ist wohl ein relativer begriff.

und damit er nicht bei 230 km/h bei Lenk- oder Bremsmanövern auch noch schwebend schwingt, ist die dann einsetzende Verhärtung sinnvoll und gut.

wer fährt schon 230 ?

Also ich bin auch schon einen XM 2.0 16V mit Hydractive probegefahren. richtig weich kam der mir nicht vor.

war wohl einer dieser ausnahmewagen...

Hallo Thorsten,

ich muß mich aber doch etwas wundern. Von deiner Homepage hatte ich damals die Idee geklaut, besten Dank nochmal, Dioden als Funktionsanzeige der Hydractive einzubauen. Daher weißt Du doch genau wie ich, wie selten überhaupt der Rechner "hart bitte !" meldet !

Vor kurzem bin ich einen Xantia Diesel mit Hydractiv-Fahrwerk ohne AFS gefahren. Er fuhr traumhaft. Super weich und trotz Vorsatz, ich wollte es wissen, im Kreisel bei Ein- und Ausfahrt nicht ins Schlingern zu bringen (Hoffe, der Besitzer liest gerade nicht mit ;)). Na klar funktioniert das, genial gut sogar. Wenn es nicht geht und man keine Werkstatt findet, die es hinbekommt (ist doch Quatsch, es gibt diese Werkstätten.), kauft man sich halt ein anderes Auto oder macht es selbst.

Viele Grüße

Torsten

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Lutz-Harald Richter
Thorsten, das schreibst Du jetzt hier zum 27.000ten Mal. Gibs bitte endlich mal auf!

aber deinetwegen werde ich doch meine Meinung nicht aufgeben !

Selbst wenn Du nie ein funktionierendes Hydractive-Auto gehabt haben solltest: Glaub es mir, Hydractive funktioniert und die Autos federn SEHR gut!

Hydractive funktioniert. soso.

das sind dann wohl eher ausnahmen wo noch keine Citroen-Werkstatt dran war, was ? :-)

Und wenn sie funktioniert, dann hat der Computer doch wohl eher die Aufgabe den Wagen zu verhärten. Das ist dann wohl nur was für Harte :-)

Mein XM ist mit absolut serienmäßigen Kugeln wirklich weich,

das ist wohl ein relativer begriff.

und damit er nicht bei 230 km/h bei Lenk- oder Bremsmanövern auch noch schwebend schwingt, ist die dann einsetzende Verhärtung sinnvoll und gut.

wer fährt schon 230 ?

Also ich bin auch schon einen XM 2.0 16V mit Hydractive probegefahren. richtig weich kam der mir nicht vor.

war wohl einer dieser ausnahmewagen...

Hydractiv funktioniert tatsächlich, zumindest Hydractiv II. Und in Verbindung mit der Activa Technik sogar noch besser. Das wiegend-weiche Fahrgefühl mag dabei durchaus etwas fehlen, obwohl Mitfahrer, die HP-Citroen nicht gewohnt sind, sogar beim Activa davon sprechen.

Aber worauf es ankommt ist, dass von den schlechten Straßen möglichst nichts durchkommt. Und das funktioniert sehr gut. Wenn man wie ich inzwischen über 160000 km im Activa gefahren ist, und zwischendurch immer wieder SM und GS, fühlt man sich im Activa tatsächlich fast wie in einem BMW. Die Federung wirkt sehr straff. Wenn mann aber die gleiche Strecke im BMW fährt, hat man bei dem gleichen straffen Fahrgefühl plözlich eine spürbar schlechtere Straße. Die Aufgabe der Federung ist doch nicht, Seekrankheit zu erzeugen, sondern die Unebenheiten von den Insassen fernzuhalten. Und das können Hydractiv und sogar Activa sehr gut.

Das war übrigens das, was mich beim C5 (zumindest Serie 1) so gestört hat. Das wiegende Fahrgefühl war ungefähr so wie beim Xantia ohne Activa-Technik. Aber gleichzeitig gab es eine ständige Unruhe durch Unebenheiten, die der Xantia, auch der Activa, gar nicht zur Kenntnis nahm. Und dazu kam ein merkwürdig schwammiges Fahrgefühl.

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Ohne HP ist der Kauf des C5 III für mich kein Thema. So wies aussieht, ist der C5 III ohnehin kein richtiger Kombi mehr und wird wie die meisten anderen Kombis auch nur noch aus ästhetischen Gründen als Kombi verkauft während der eigentliche frühere Zweck eines Kombis (Laderaum) verloren geht. Das wäre dann das zweite KO-Kriterium bei mir.

Genau aus dem Grund (fehlende HP) kam für mich kein Evasion oder C8 als Occassion in Frage im letzten Herbst sondern der Xantia.

Gruss Holger

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Und ich sehe schon die Zweiklassengesellschaft im C5 Forum. Die einen rechtfertigen sich stolz, die anderen verschämt. :D

hs

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Lutz-Harald Richter

Ich sehe schon die Testberichte der diversen - nicht nur deutschen - Autozeitschriften vor mir:

"Lohnen sich die € 3000,00 für das Hydractiv-IV-Fahrwerk?.....

.....Fazit: Für diesen Aufpreis tauscht man das komfortabel-straff ausgelegte, völlig ausreichende Normalfahrwerk gegen das weich wiegende Citroen-Feeling vergangener Zeiten ein, gepaart mit deutlich schlechterem Abroll- und Langsamfahrkomfort, einer stärkeren Seitenneigung sowie einem einem weniger präzisen Fahrverhalten. Braucht man nicht die Niveauregulierung für häufigen Anhängerbetrieb, ist die Antwort eindeutig: Das Geld ist für das 7.Generation-Navigationssystem im Paket mit der 5-Zonen-Klimaautomatik weit besser angelegt.

P.S: Nach Redaktionschluss hatte Citroen ein Einsehen und kündigte an, dass für den C5 Break anstelle der Option Hydractiv IV ab sofort ein Anhänger-Paket mit einer Niveauregulierung für die Hinterachse für € 800 angeboten wird. Das Hydractiv-IV-Fahrwerk wird als Option nur noch für die V6-Versionen mit der Platin-Leder-Exclusive-Ausstattung und der neuen 7-Gang-Automatik in ausgewählten Sonderfarben angeboten".

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... oder die optionale HP wird so megageil, dass man sich das Auto schöngucken MUSS ...

wemma schon schpeckuliern, dann richtich :D

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Der Grund, warum es keinen XM-Nachfolger gab, ist sehr einfach. Das Peugeot-Management in der 2. Hälfte der 90er Jahre hatte ein 2-Marken-Konzept, bei dem Peugeot die besseren kleinen und die großen Autos haben sollte, und Citroen die billigere Zweitmarke sein sollte.

Das glaube ich einfach nicht.

Ich auch nicht.

Ich glaube, die haben das einfach nicht gebacken gekriegt.

Wie so oft.

Der Xm kam eigentlich schon viel zu spaet.

Statt dessen wurde der CX nochmal frischgezellt mit Hilfe eines

Billig-Facelifts im 80er-Jahre Plastikbomberlook mit guinnesverdaechtiger

Knarzorchestrierung.

Dann kam endlich 1989 der langersehnte XM.

Und da haben sie's schon wieder nicht gebacken gekriegt.

Nur Muell, die ersten XMs! (hatte selber damals die neue "Hoppelkultur der Oberklasse"

gekauft, daher weiss ich...)

Dann in 2000 gingen ihnen wohl die Teile aus.

Endlich.

Produktionsende.

XM-Ende.

Pause.

Grause.

C5.

Irgendwem muss die Luecke wohl aufgefallen sein und da hat man dann beschlossen,

den Lignage zum C6 zu machen. War ja sonst nix da.

Natuerlich nicht, ohne ihn vorher noch tuechtig zu versauerkrauten.

Kauft ja sonst keiner in Deutschland.

Alte Technik rein, garniert mit ein wenig Headup und dem hauseigenen Popowackler,

fertig ist der Xm-Nachfolger, pardon DS-Nachfolger. Wir glauben ja an die Wiedergeburt.

1.9 Tonnen Leergewicht und als phlegmatischer Benziner 11l Normverbrauch. Klasse.

Schon wieder nicht gebacken gekriegt.

Wer da allen Ernstes ein langfristiges Konzept vermutet, der glaubt auch, dass

die HP-Option im neuen C5 ein Beweis dafuer sei, dass Citroen an der HP

festhalten will.

;)

(den Smiley bitte ernst nehmen)

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Der Popowackler ist m.W. auch von Delphi. Auch das Lenkrad mit der feststehenden Nabe ist keine eigene Entwicklung und zudem ergonomisch verkrampft.

Magoo, ich kann deiner ID gewiss nicht folgen. War schon beim Xantia so.

Immerhin: Der war zwar spießig bis in den letzen Winkel, aber - besonders als Kombi - schön anzusehen.

@ PSA: Schickt den C5 III nach China! Gebt lieber dem C4 Pic eine harmonischere Schnautze und baut dort die HP ein. Bei dem am futuristischsten anmutenden Vertreter seiner Kategorie kommt das Alleinstellungsmerkmal HP sicher viel besser an.

hs

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Ich hoffte ja immernoch insgeheim auf einen adäquaten Activa-Ersatz!

Aber wenn ich das so lese, und dann noch die Fotoveröffentlichungen des C5 III sehe, werde ich mich wohl langsam aber sicher mit Grauen abwenden, so scheußlich ist das, zumal der Citroen-"Spirit" schon lange verflogen ist!

Und vergesst Kommentare wie "Warte doch erst mal ab", das hat schon beim ersten C5 und C6 nicht funktioniert.

Fabian

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