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C-Crosser ist da!


Guidoqq

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In meiner täglichen Wahrnehmung kommen auf einen Sportwagen einhundert SUVs. Außerdem erscheinen die meisten plump und unästhetisch. Damit könnte ich mich auch bei 4,5 l/100km nicht anfreunden.

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Zu den Kleintransportern: Die sind mir schon lange unangenehm - so, wie sie oft genug heizen. Sie sind ja auch bekanntlich vergleichsweise häufig in schwere Unfälle verwickelt, wenn ich die entsprechenden Zeitungsmeldungen richtig im Kopf habe. Ich bin für ein Tempolimit dieser Kisten (120km/h). Der Unterschied zu SUVs: Sie sind nützlich und notwendig.

Zu den Vans: Da rennt Ihr offene Türen bei mir ein, wenn Ihr die in einem Atemzug mit SUVs nennt. Es gibt nur wenige, die mir gefallen (Avantime, dann kommt eine ganze Weile gar nix, dann erst der Renault Grand Espace der neuesten Serie und der C4 Picasso in der kleinen Variante), aber ich bevorzuge klassische Limousinen oder Kombis, denn letztlich können die alles das, was ein Van auch schafft.

fl.

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> Wieso geht man eigentlich nie auf die Sportwagen los?

Davon einmal abgesehen, daß Sportwagen durchaus auch langsam können: Autos sollen auch Spaß machen und gefallen. Was ist daran schlimm? Nicht jeder, der einen Sportwagen hat, muß auch großartig was einladen. Mit einem 2-sitzer kann man durchaus einkaufen fahren, zur Arbeit fahren, in den Urlaub fahren usw. Nicht jeder hat gleich eine Großfamilie dabei. Sie erfüllen ebenso ihren Zweck.

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Zu den Kleintransportern: Die sind mir schon lange unangenehm - so, wie sie oft genug heizen. Sie sind ja auch bekanntlich vergleichsweise häufig in schwere Unfälle verwickelt, wenn ich die entsprechenden Zeitungsmeldungen richtig im Kopf habe. Ich bin für ein Tempolimit dieser Kisten (120km/h). Der Unterschied zu SUVs: Sie sind nützlich und notwendig.
Letzter Satz ist der Wichtigste. Gleiches gilt nat. für SUV bei konzeptgemäßer Nutzung.

Zu den Vans: Da rennt Ihr offene Türen bei mir ein, wenn Ihr die in einem Atemzug mit SUVs nennt. Es gibt nur wenige, die mir gefallen (Avantime, dann kommt eine ganze Weile gar nix, dann erst der Renault Grand Espace der neuesten Serie und der C4 Picasso in der kleinen Variante), aber ich bevorzuge klassische Limousinen oder Kombis, denn letztlich können die alles das, was ein Van auch schafft.

Das sehe ich anders. Gerade der Avantime ist ja beinahe sinnlos wie ein SUV. Nicht dass er dessen Nachteile hat, aber vom Nutzen entspricht er einer luxuriösen Fließhecklimousine. Raumgefühl und Höhersitzen sind eher emotionale als rationale Argumente.

Die Vans, gerade am Beispiel des Ur-Espace, sind aber geadezu eine geniale Erfindung. Auf 4,25 Verkersflächenlänge gibt's 3 Kubikmeter Laderaum und/oder noch größenren Passagierraum. Unschlagbar! Auch wenn Komfort- und Sicherheitsfeatures die Raumausnutzung minimierten, ist der Van, vielmehr der Monospace, das vernünftigste Autokonzept überhaupt. Wozu die Luft über der Motorhaube und dem Kofferaumdeckel? Die Fahrzeughöhe kommt ergonomisch den Passagieren zugute. Nicht umsonst sind alle zunkunftsweisenden Konzepte Monospaces - in allen Fahrzeuggrößen!

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Zu den Vorrednern, die SUV entschuldigen versuchen. Muss man das wirklich erklären?

Kopfschüttel. Man schaue sich die modischen Mutationen normaler Autos zu Soft-SUV an und versteht. Bei denen, Cross-Golf u.ä. sind's nur ein paar Applikationen, wenig erhöhte Fahrwerke - aber damit sind sofort die Nachteile kreiert. Vorteile? Null. Der Benzinverbrauch steigt, die Fahrdynamik leidet.

Bei den richtigen SUV wird das noch überboten durch das übertrieben schwere Skelett, durch Allrad, die sinnlose Hochbeinigkeit, sinnlos große Räder, sinnlos hohe Stirnflächen bei einem raumverschwendenden Two-Box Konzept, fußgängerfeinliche Front. Aber erst richtig daneben, wenn die Dinger zweckentfremdet genutzt werden. Genau das ist derzeit ja schick.

SUV könnten - im Gegensatz zu Raumwundern wie Vans - tatsächlich durch einen Kombi ersetzt werden. Für Förster auch durch einen Allradkombi. War ja mal so. Als Großraumfahrzeug für den Bergbauern durch einen dennoch viel softeren Allradvan.

Das Massenphänomen SUV hat martialische Hintergrundmotive - keine anderen. Es gibt einige unvernünftige Kozepte, aber SUV ist mit Abstand das unvernünftigste - und derzeit leider das erfolgreichste. Ein Spiegelbild unseres Zeitgeists. Ressourcenverschwendende Ellenbogengesellschaft. Siehe USA. Es ist schick rückständig zu sein.

Ich betone abschließend noch einmal: Bei zweckfremder Anschaffung und Nutzung!

hs

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Die Vans, gerade am Beispiel des Ur-Espace, sind aber geadezu eine geniale Erfindung. Auf 4,25 Verkersflächenlänge gibt's 3 Kubikmeter Laderaum und/oder noch größenren Passagierraum. Unschlagbar! Auch wenn Komfort- und Sicherheitsfeatures die Raumausnutzung minimierten, ist der Van, vielmehr der Monospace, das vernünftigste Autokonzept überhaupt. Wozu die Luft über der Motorhaube und dem Kofferaumdeckel? Die Fahrzeughöhe kommt ergonomisch den Passagieren zugute. Nicht umsonst sind alle zunkunftsweisenden Konzepte Monospaces - in allen Fahrzeuggrößen!

Wenn jetzt noch eine einigermassen flache Version Monospace kreiert wird (war der Ur- Espace überhaupt besonders hoch? Die Espaces wirken ja bis heute eher niedrig) ohne zu viel Luftraum, dann sollte es auch mit dem Luftwiderstand und dem Schwerpunkt besser funktionieren.

Wär doch ein Trend: Crossover zwischen Kombi und Van. 7- Sitzig. So wie CX Familiale mit Van- Schnauze und etwas "konzentrierterem" Raumangebot. Van- Funktionalität. Straßenlage wie Kombi. Aber nicht so gestelzt wie die Vans. Von mir aus darf der dann auch lang sein.

Das einzige in der Richtung derzeit: Mercedes R. Aber da ist ja blöderweise wieder ein SUV drunter. Mist. Sieht doch gar keiner. Braucht keiner. Ruiniert wohl die Raumökonomie, vermute ich.

Gruß CJ

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Renault nennt die unter der Marke vertriebenen Matra Espace und auch den jüngst selbst entwickelten Renault Espace beharrlich Großraumlimousinen.

Die ID ist doch, dass aufrecht sitzende Personen weniger Verkehrsfläche beanspruchen als liegende. Daher ist eine gewisse Höhe vonnöten. Die Stirnfläche ist in Zukunft von geringerer Bedeutung. Siehe Tempolimit.

Der CX Familiale hatte einen Wendekreis wie ein LKW, beim Einparken ist die Länge auch keine Erleichterung, alles zu unhandlich. Das kann ja wohl kaum das Ziel sein.

Geniale Schüsse wie der Twingo sprechen für sich. Ein C1 wäre ohne Monospace gar nicht denkbar. Der Ober-C6 hätte eigentlich Airlounge geheißen, aber sie wussten es ja besser. Jetzt hauen sich die C6-Halter auf Absätzen die schön langen Schnautzen auf und meiden enge Parkhäuser wie der Teufel das Weihwasser. Der Längenschein trügt: Viel niedriger ist so ein C6 nämlich nicht. :D

hs

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Hatte letzte Woche die Gelegenheit mal MB zu testen. Kandidat 1 ist ein C Kombi, 4Matic, Automatic, Luftfahrwerk, wenn ich das richtig verstanden habe, stand nicht drauf, 5,0 E. Alle Extras nur kein Abstandstempomat. Ziemlich hart und MB-Typisch die Scheibe an der Nase. Frankfurt-Stuttgart und zurück. Über 210 hat die Fuhre ein instabilen Eindruck gemacht. Dafür geht der über 210 ab wie ein CX GTI aus dem Stand gehen sollte (kein Krach, kein rucken einfach nach vorne. Wenn nur das Schlingern wie bei meinem C5 Kombi von 2000 ab 180 nicht wär). Nur cool. Schlingern mit dem Hintern mag ja sexy aussehen. Aber es ist es nicht.

Dann ein R320 CDI 4Matic. Geil auf der Bahn. Sch...ade auf Landstrasse und Stadt. Einfach zu überdimensioniert für Deutschland. Aber in Amerika meine perönliche erste Wahl. Bequem und Platz und und und. Man hat das Gefühl man sitzt exorbitant entkoppelt von der ganzen Welt. Genial. Frankfurt-Stutgart-München. Quälend war nur die Einfahrt in die Tiefgarage.

Somit kommt es doch immer darauf an was man mit einem Auto macht. Ich fahre öter mit nem 3.2 DI-D Pajero. Der kommt überall hin. Aber ich mag ihn nicht. Es ist einfach ein Traktor. Aber eben fürs Gelände genau richtig. Und fährt und fährt und fährt. Und zieht järhlich tausende von Kilometern 2To am Haken...

Entweder wir beschneiden aller (vermeintlicher) Freiheit. Oder wir lassen es ganz. Denn einen Konsens werden wir auf dem Gebiet nicht erreichen. Alles mit dem Auto geht sowieso nicht. Und da mal 1000 km pro Woche mit der Bahn, 5000 mit dem Flugzeug und 700 mit dem Auto ... wenn ich wählen kann und ich mit Kunden zusammnen reise dann entscheide ich mich wenns geht für die Bahn. Nirgends kann man besser arbeiten.

Spaß kann man ja auch wo anders haben. Nich immer am Thema; ich weiß.

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@hs

Mir ist ja auch klar, dass die Vans eine ganz nützliche Erfindung sind, wenn's z. B. um Raumökonomie geht. Bloß ... mir gefallen sie einfach nicht. Den Ur-Espace finde ich zum Davonlaufen hässlich, echt jetzt, aber das ist eben Geschmacksache ... ich hab's bei Autos lieber konventionell, am liebsten ist mir ne feine Fließhecklimousine. Ich bin, was das Design angeht, vermutlich beim CX hängen geblieben, obwohl ich nie einen besessen habe. Der C6 könnte mich schon locken!

fl.

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.. ich hab's bei Autos lieber konventionell, am liebsten ist mir ne feine Fließhecklimousine.

fl.

Schluchcx, ich bin ein Konventioneller. Das ganze Weltbild im Eimer, schnief. Aber es stimmt nat., erst konveniert der CX, dann kommen welche zusammen.

Convention denn schon, wie der Engländer sagt.

ersmaverdauen,

mg.

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Vans sind schon nützlich.

Was solln denn sonst die kinderreichen Familien im Münsterland fahren? Vor allem Kreis Borken, Coesfeld etc.

Habe ich da was verpasst? Sind wir hier im Kreis Borken besonders furchtbar... ähm... fruchtbar? :P "Münsterland-Wochen für den C4 Picasso" :P
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> Habe ich da was verpasst?

Ich habe anscheinend auch etwas verpasst. Die meisten im Bekanntenkreis, die einen VAN haben, nutzen den Raum kaum aus. "Kaum" heißt hier, daß die Autos in solchen Fällen ab und zu zum Transport von Freunden genutzt werden. Es gibt halt immer wieder Menschen, die sich ein Auto für andere kaufen.

Ich finde es ja auch nett, wie hier VANs und Familienkleintransporter 'vernünftig' geredet werden - wenn man nur selber einen hat.

Wer einen VAN braucht weil er meint, er habe sonst nicht genug Platz, wird wohl irgendwann auch mit einem Jumper nicht mehr auskommen. Wie haben die Familien das bloß vor der VAN-Mode geschafft.

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Ja das kenn ich. Als meine kleine Schwester geboren wurde (schlappe 14 Jahre her) hatten wir mal kurzzeitig einen 8/9-Sitzer einer fremden Marke. Das Auto war beliebt als Sammeltaxi. Inklusive Chauffeur versteht sich. Und auch Autos mit Schweineharken sind beliebte Leihfahrzeuge in der Verwandtschaft. :D (komischer Weise funktioniert seit einiger Zeit die ENTER-Taste nicht mehr, zumindest nicht hier im Forum)

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@ Thomas

Für Vans gilt das gleiche wie für SUV. Ich schrieb oben:

"Ich betone abschließend noch einmal: Bei zweckfremder Anschaffung und Nutzung!"

Das gleiche gilt natürlich für Kombis. Wir könnten weiter gehen. Wofür braucht man vier Sitze? Dann sind wir beim Car-Sharing,

der besten ID.

Will mich noch mal wiederholen: Der Van spart Verkehrsfläche, ist ergonomisch vernünftiger und das Fahrzeug wird bei geringeren Flächenausmaßen handlicher. Das ist eine mir wichtigere Auslegung und m.E. auch wichtiger für die Lösung unserer Verkehrsprobleme in der Zukunft. Die minimalen Abstriche an Fahrdynamik und Aerodynamik kommen vorwiegend hohen Autobahntempi und "spochtlicher" Fahrweise entgegen. Ziemlich irrelevant finde ich.

hs

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Hab mal gelesen, daß der Kreis Borken der geburtenreichste Kreis in Deutschland ist. Und ich kenn mehrere Familien da oben, die mehr als 3 Kinder haben. Bekannte haben zur Zeit 7 Kinder und das 8. ist im Anmarsch. Wir waren zuHause 3 Kinnings.

Nachbarn haben bis in Anfang 90er ihre 4 Kinder im Passat2 rumkutschiert. Andere haben ihre 6 Kinder in einem Granada Kombi rumgefahren.

Also so kinderarm ist die Gegend da oben nicht.

MfG DS

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Das "Phänomen Automobil" lässt sich nicht rational begründen/erklären/..., wir leben nun mal in einer Luxusgesellschaft, das Auto ist (in der westlichen Welt zumindest) ein Luxusartikel und Statussymbol. Es wird darum in den allermeisten Fällen nicht primär (ausschliesslich) zweckgebunden angeschafft und verwendet - weder ein SUV, VAN, eine Limousine oder was auch immer. Wer das behauptet macht sich was vor. Ein Kombi ist auch nicht per se "besser" als ein SUV. Ausserdem darf ein Auto auch Spass machen. Das ist kein Verbrechen...

Man kann darum durch den Individualverkehr generierte Probleme auch nicht durch Vernunftslösungen und basierend auf freiwilligen Einschränkungen lösen. Eine (mediale) Hetze gegen SUVs oder andere Fahrzeugsklassen bringt ökologisch oder Sicherheitstechnisch auch nichts, auch wenn das manchmal so einfach tönt.

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COBRA gestaltet den C-CROSSER noch markanter:

-Edelstahlfrontbügel mit opt. Zusatzscheinwerfern

-Edelstahlgrilleinsatz

-selbstklebende Seitenschutzleisten

Gruß,

Carol

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Kein selbstklebender Wattebausch? Wo bleibt denn da der Personenschutz?

"Selbstverständlich entspricht dieses Zubehörteil den aktuellen EG-Richtlinien zum Fußgängerschutz. Der Bügel wird mit EG-Betriebserlaubnis geliefert, womit eine TÜV-Abnahme und eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere überflüssig werden."

Gruß, Martin

Edith: Ist doch klar. Der Bügel ...

Käthe: ... schützt den SUV vor der Person.

Edith: Genau. Kein selbstklebender Knochenbrei ...

Käthe: ... auf dem Edelstahlgrilleinsatz.

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Toll und manche Entenfahrer haben Probleme mit ihren kleinen mickrigen Aventure-Stoßstangen, weil der TÜV die nicht eintragen will; aber die Monsterteile für Suffs kriegen die Eintragung. Muß ich jetzt nicht verstehen, oder?

Der TÜV stellt sich sonst doch sooo knickrig an und dann das.

MfG DS

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Toll und manche Entenfahrer haben Probleme mit ihren kleinen mickrigen Aventure-Stoßstangen, weil der TÜV die nicht eintragen will;

Moin,

sind das die Dinger vorne, wo man die schweißnassen Turnschuhe zum trocknen drüber stülpen kann? :D

Gruß HD

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ACCM Nikolaus Mühlberger

Hallo,

klar ist es besser, man schafft sich das Auto zweckgebunden an,

den C5 oder C6 zur Arbeit, damit man schön wohnlich und bequem im Stau steht,

den C 1 wenn man mal schnell in die Stadt muss,

den Berlingo zum einkaufen,

den Picasso um mit der Familie DVD´s schauend in den Urlaub zu fahren,

und natürlich den SUV C-Crosser damit Papi am Wochenende Pilze suchen geht. :)

Schöne Grüsse aus Düsseldorf

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