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Co2 und Autofahren.... Eine Lüge geht um die Welt


Empfohlene Beiträge

Ist schon ne lustige Nummer, die ihr hier zusammen schiebt!

Wenn ihr die Schraube noch n bischen mehr andreht, beweist ihr demnächst noch schlüssig das die Grünen an der Klimakatastophe schuld sind und dass wir hier eine freie Markwirtschaft haben...

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"Abbauen"? Wieso denn, die "Überkapazitäten" werden doch immer weiter ausgebaut, und dieser Quatsch wird auch noch steuerlich subventioniert. Inzwischen könnten sämtliche AKW's abgeschaltet werden, und keiner merkt's ;).

Weil in der Bevölkerung eine weitgehende Ahnungslosigkeit darüber besteht wie Strom in Europa erzeugt und verteilt wird, kann man solche Behauptungen aufstellen ohne sich lächerlich zu machen.

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Hallo zusammen,

die gesamte Diskussion scheint mir zu sehr polemisch auszuarten.

Ich bin nur IT-Techniker und kein Klimaforscher und muss daher 1+0 zusammenzählen können.

Zu der Diskussion ob herkömmliche Kraftwerke nötig oder nicht:

Die Stromversorgung eines Landes erfolgt über ein Stromnetz OHNE Pufferung,

d.h. sobald irgendwo in diesem Netz ein Verbraucher eingeschatet wird muss die entsprechnende Energie irgendwo auf Abruf erzeugt werden (Regellast).

Dies erreicht man mit Gas oder Oelgetriebenen Generatoren.

Da die Belastung nie unter einen bestimmten Wert fällt spricht man

in deisem Fall von Grundlast die von Kohle oder Atomkraftwerken gestellt wird.

Allen Kraftwerkstypen gemein ist die Verfügbarkeit der Energie.

Der Netzbetreiber hat den gesetzlichen Auftrag die Spannung sowie Frequenz

sicherzustellen.

Das heisst Wind-oder Sonnenkraft mehr oder weniger ist vom Netzbetreiber auszuregeln.

Da diese Energien weder auf Abruf vorhanden noch geregelt werden, müssen

dazu herkömmliche Kraftwerke herangezogen werden.

Für jede vorhandene Windkraft / Solaranlage muss auch Ersatz in herkömmlicher

Erzeugung bestehen um die Versorgung sicherzustellen (Aufgabe des Netzbetreibers)

In meiner beruflichen Laufbahn hatte 8 Jahre mit Präzisionsmessungen von Temperatur, Druck, Schall zu tun.

Von daher zweifele ich jegliche Angaben der Temperatur die eine Kommastelle enthalten

und die Temperatur des Mittelalters betreffen als Schätzwert an.

Was den Temperaturanstieg der letzten 100 Jahre betrifft:

Wenn ich mein Kinder beim Wachstum beobachte und feststelle das sie im Alter von

2 - 10 Jahren um 100 Prozent gewachsen sind heisst das auch das Sie mit 18 2,50m

gross sind ?

Für alle die diese Seite noch nicht kennen:

http://www.schulphysik.de/klima.html

Vieleicht kommt die Diskussion dann wieder auf Fakten zurück ...

Beste Grüsse und sauberes Schweben

Frank

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'N Abend!

Nach einer Woche Urlaub in Dublin mal wieder ein Beitrag von mir.

Energiespeicherung bei Wind- und Solarenergie ist in der Tat Gegenstand der Forschung. Bei den zurzeit weniger als 10% vom Gesamtenergiebedarf, die mit regenerativen Energien gedeckt werden, mag das Problem noch nicht im Vordergrund zu stehen, wird aber mal größeren Bedeutung erhalten, wenn der Anteil erhöht werden soll.

Man darf sich aber auch nichts vormachen: Windräder stehen ja nicht nur an einem Platz rum, sondern sind über viele windreiche Gebiete des Landes verteilt, so dass davon auszugehen ist, dass immer ein gewisser Prozentsatz der vorhandenen Anlagen auch Energie liefert. Dass in ganz Deutschland Windstille herrscht ist sicher unwahrscheinlich. Das bedeutet, dass für Wind z.B. nicht die gesamte Leistung durch konventionelle Spitzenlastkraftwerke vorgehalten werden muss.

Die Speicherung von Windenergie ist übrigens genauso denkbar, wie die Speicherung von Erdgas. Dort hat man das gleich Problem: in den winterlichen Heizperioden wird viel mehr Gas abgerufen, als geliefert werden kann (und wird). daher werden Speicher eingerichtet, aus denen bei Bedarf eine Menge Gas entnommen wird. Das Konzept ist nicht neu.

Grüße, Sascha

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'N Abend!

Nach einer Woche Urlaub in Dublin mal wieder ein Beitrag von mir.

Energiespeicherung bei Wind- und Solarenergie ist in der Tat Gegenstand der Forschung. Bei den zurzeit weniger als 10% vom Gesamtenergiebedarf, die mit regenerativen Energien gedeckt werden, mag das Problem noch nicht im Vordergrund zu stehen, wird aber mal größeren Bedeutung erhalten, wenn der Anteil erhöht werden soll.

Man darf sich aber auch nichts vormachen: Windräder stehen ja nicht nur an einem Platz rum, sondern sind über viele windreiche Gebiete des Landes verteilt, so dass davon auszugehen ist, dass immer ein gewisser Prozentsatz der vorhandenen Anlagen auch Energie liefert. Dass in ganz Deutschland Windstille herrscht ist sicher unwahrscheinlich. Das bedeutet, dass für Wind z.B. nicht die gesamte Leistung durch konventionelle Spitzenlastkraftwerke vorgehalten werden muss.

Die Speicherung von Windenergie ist übrigens genauso denkbar, wie die Speicherung von Erdgas. Dort hat man das gleich Problem: in den winterlichen Heizperioden wird viel mehr Gas abgerufen, als geliefert werden kann (und wird). daher werden Speicher eingerichtet, aus denen bei Bedarf eine Menge Gas entnommen wird. Das Konzept ist nicht neu.

Grüße, Sascha

Windstille undenkbar? Was ist mit dem typischen Winterhoch minus 8 Grad Nebel Windstille in ganz Deutschland. Wer macht dann den Strom? Ach ja, die Atomkraftwerke in Frankreich, die haben wir ja noch wen nichts mehr geht. Schöne Zukunft.

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'N Abend!

Nach einer Woche Urlaub in Dublin mal wieder ein Beitrag von mir.

Energiespeicherung bei Wind- und Solarenergie ist in der Tat Gegenstand der Forschung. Bei den zurzeit weniger als 10% vom Gesamtenergiebedarf, die mit regenerativen Energien gedeckt werden, mag das Problem noch nicht im Vordergrund zu stehen, wird aber mal größeren Bedeutung erhalten, wenn der Anteil erhöht werden soll.

Man darf sich aber auch nichts vormachen: Windräder stehen ja nicht nur an einem Platz rum, sondern sind über viele windreiche Gebiete des Landes verteilt, so dass davon auszugehen ist, dass immer ein gewisser Prozentsatz der vorhandenen Anlagen auch Energie liefert. Dass in ganz Deutschland Windstille herrscht ist sicher unwahrscheinlich. Das bedeutet, dass für Wind z.B. nicht die gesamte Leistung durch konventionelle Spitzenlastkraftwerke vorgehalten werden muss.

Die Speicherung von Windenergie ist übrigens genauso denkbar, wie die Speicherung von Erdgas. Dort hat man das gleich Problem: in den winterlichen Heizperioden wird viel mehr Gas abgerufen, als geliefert werden kann (und wird). daher werden Speicher eingerichtet, aus denen bei Bedarf eine Menge Gas entnommen wird. Das Konzept ist nicht neu.

Grüße, Sascha

Ist dir aufgefallen das dass Erdgas nicht umgewandelt wir zur Speicherung? Wie willst du nennenswerte Mengen Strom speichern?

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Ist dir aufgefallen das dass Erdgas nicht umgewandelt wir zur Speicherung? Wie willst du nennenswerte Mengen Strom speichern?

Du hast es doch gesagt: Umwandeln!

Wird doch schon gemacht. Pumpspeicherwerke funktionieren so. Das Umwandeln von Strom z.B. in ein anderes Medium wäre auch denkbar, z.B. Druckluft. Die kann man dann wie Gas speichern.

Viele Grüße, Sascha

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Und das Umwandeln von Energie passiert von alleine und kostet praktisch nix. Ihr Milchmädchenrechner, versteht das doch endlich: der Strom kommt nicht aus der Steckdose ;)

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Offshore-Windparks in der Nordsee - ich weiß, auch umstritten - könnten z. B. sicher einen Beitrag zur Grundlastversorgung leisten. Absolute Windstille über der Nordsee kommt sehr selten vor. Seltener jedenfalls als Ereignisse wie unter der Schneelast zusammenbrechende marode Überlandleitungen oder Fehlschaltungen in Umspannwerken, in deren Folge in halb Europa die Lichter ausgehen.....;);)

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Zitat von carkultur:

Klar, kann auch sein, dass allesamt, Angie, Al, der Dalai Lama, Du und der Esoterik-Club Buxtehude recht haben und CO2 ist sogar Schuld am El Nino und der Oder-Flut ist.

Antwort:

Das ist ja genau das, auf was ich in meinen früheren Beiträgen auf ironische Art hingewiesen habe. Die Forschungsergebnisse von Leuten, die langjährige Studiums, viele Jahre Erfahrung Forschung hinter sich haben, werden von Leuten mit durchschnittlichem Wissen als Lügen abgetan. Das kommt mir genau so vor, wie wenn Einer bei mir in die Garage läuft und dies und das über einen Citroen behauptet, und darauf besteht das er Recht hat, obwohl ich als Mechaniker genau weiss dass das alles nur Stuss ist. Früher glaubte man den Gelehrten auch nicht, das die Welt eine Kugel ist, und diese landeten wegen Ihren Erkenntnissen nicht selten auf dem Scheiterhaufen.

Genau das verstehe ich nicht. Das Laien die Ergebnisse von seriösen Forschern als Quatsch abtun, und selber aber alles ganz genau bis ins Detail zu wissen glauben.

Das gibt mir schon etwas zu denken.

Grüsse Felix

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Lies nochmal nach, Felix, und folge den Links aus meinen und anderer Posts.

Ich bin kein Pizzabäcker. (Natur-)Wissenschaftliches Arbeiten, Daten erheben und interpretieren ist mein täglich Brot. Soviel dazu.

Für Dich:

Jemand, der den Menschen nicht kennt, fragt sich, wo sein Verstand sitzt. Er stellt fest, dass Babies kein Wort rausbringen können, dagegen 10 jährige sprachlich fast so gut wie Erwachsene sind. Was macht er also: Er ermittelt den Wortschatz von Kindern aller Altersklassen und findet, dass die Füße in dieser Zeit enorm wachsen. Er erstellt also ein X-Y-Diagramm und korreliert Wortschatz (Verstand) mit der Schuhgröße und stellt fest: PERFEKT. Schlussfolgerung: Der Verstand sitzt in den Füßen.

Dieses Beispiel wirkt lustig/lächerlich, weil wir alle wissen bzw. zu wissen glauben, wie es wirklich ist. Aber was meinst Du, wieviele solcher korrelationsbedingten Schlussfolgerungen es immer wieder gibt, wenn man ein System nicht durchschaut und nur begrenzte technische Möglichkeiten hat, genügend Informationen zu erlangen.

Edit:

SCNR: Wie kannst DU denn bewerten, was ein SERIÖSER Wissenschaftler ist? Und was sagen denn Wissenschaftler zum CO2 und Klimawandel und was macht das IPCC daraus? Wie gesagt, Links gibt es reichlich.

Wer aufgrund der Grafik aus Post #130 (Nature!) nicht ins Grübeln kommt, ist entweder zu bequem dazu oder kann die Grafik nicht lesen.

Gruß Jörg

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Früher glaubte man den Gelehrten auch nicht, das die Welt eine Kugel ist, und diese landeten wegen Ihren Erkenntnissen nicht selten auf dem Scheiterhaufen.

Es kamen nicht diejenigen auf den Scheiterhaufen, die etwas neues zu verkünden hatten, sondern stets diejenigen, die unbequem und nicht konform waren bzw. die Sinnhaftigkeit und das Weltbild der Mächtigen in Frage stellten.

Sehn'se, so schnell korreliert man falsch.

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Hallo

Ok, ich mache jetzt auch einmal ein Beispiel, es mag auch etwas lustig/lächerlich wirken.

Ein Mensch bekommt von seinem Arzt die bittere Diagnose, dass er an Aids erkrankt ist.

Dies ist wohl auch eine „unbequeme Wahrheit“.

Ein Aidskranker ist fast gezwungen, sein Schicksal in die Hände von speziell ausgebildeten Fachpersonen, welche sich mit der ganzen Komplexheit dieser Krankheit intensiv befasst haben, zu legen, will er nicht in kürzester Zeit daran sterben.

So jetzt könnten wir losdiskutieren:

-Wer sagt denn dass dieses Aids von den HIV Viren herrührt, nur weil ein paar Ärzte das behauten??? Das könnte doch auch diesen oder jenen Grund haben. Ich gehe eine Wette ein, dass sich auch noch der Einte oder Andere „Arzt“ finden lassen würde, der Aids auf ganz andere Ursachen zurückführen täte, z.B. Sex vor der Ehe oder Selbstbefriedigung.

-Krankheiten hat es schon immer gegeben, das ist noch lange kein Beweis dafür, dass es jetzt eine neue Krankheit namens Aids geben soll, die schlimmer ist als eine Grippe.

-Aids ist eine straffe Gottes.

-An so kleine Viecher wie Viren glaube ich sowieso nicht, ich habe jedenfalls noch nie welche gesehen.

Also, wir könnten jetzt stundenlang an seriösen Forschungsergebnissen über Aids streiten, an den Kompetenzen der Ärzte zweifeln, zahlreiche pseudowissenschaftliche Berichte von Geisterheilern, Magiern und Hexen verlinken, etc.

Die Realität ist doch: Wenn ich mit einem Problem konfrontiert werde, ist es am einfachsten, einfach nicht an dieses zu glauben.

Ich habe mich schon mit vielen Dingen auf dieser Erde beschäftigt, und es ist sehr, sehr selten, das bei der seriösen Wissenschaft eine so grosse Einigkeit herrscht, wie über die Ursache des Klimawandels.

Grüsse Felix

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Früher glaubte man den Gelehrten auch nicht, das die Welt eine Kugel ist, und diese landeten wegen Ihren Erkenntnissen nicht selten auf dem Scheiterhaufen.

Es kamen nicht diejenigen auf den Scheiterhaufen, die etwas neues zu verkünden hatten, sondern stets diejenigen, die unbequem und nicht konform waren bzw. die Sinnhaftigkeit und das Weltbild der Mächtigen in Frage stellten.

Sehn'se, so schnell korreliert man falsch.

In der Regel wurden Diejenigen verbrannt, wo eine neue Entdeckung mit wissenschaftlichem Hintergrund verbreiteten. Die Machthaber jener Zeit waren meist stark religiös Gebunden, und alles was nicht dem Grundgedanken der Religion entsprach, wurde als „Teufelszeug“ abgetan und dementsprechend bestrafft.

Wenn die Kirche sagt dass die Welt eine Scheibe ist, kommt Derjenige, der behauptet die Erde sei rund, wegen Gotteslästerung auf den Scheiterhaufen.

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@239

So, Meister, dann poste doch mal die Tatsachen und Fakten, die die Ursachen für den Klimawandel belegen. Wenn Deine seriöse Wissenschaft (immer noch wird das IPCC mit DEN Wissenschaftlern verwechselt) eine so große Einigkeit zeigt, dürfte Dir das ja nicht schwerfallen. Sorry, ach ne, lass man. Ich habe keine Lust nochmal von vorn anzufangen, besonders dann nicht, wenn Du auf meine Posts nicht eingehst. Das ewige Anrufen von höheren Instanzen langweilt mich obendrein. Dass HIV AIDS induziert, lässt sich aufgrund der verfügbaren Daten BELEGEN. Zudem bin ich Anhänger der Schulmedizin und stehe weder auf Dr. Raths Vitaminpillen, noch auf Bachblüten oder Kamilletees.

Ich stehe übrigens auch nicht auf Schubladen a la ...der Frist auch kleine Kinder mit Senf. Man kann durchaus AKW-Gegner, dennoch gleichzeitig Autofahrer, Banker, Kiffer, hetero, Christ, Bausparer, Glatzkopf, Basecap-Träger, Citroenfahrer und Frau sein. Das einzige, was DAZU NICHT passt, ist obrigkeitshöriger Spießer.*

*Das war ein ganz allgemeines Statement.

Gruß Jörg

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Früher glaubte man den Gelehrten auch nicht, das die Welt eine Kugel ist, und diese landeten wegen Ihren Erkenntnissen nicht selten auf dem Scheiterhaufen.

Es kamen nicht diejenigen auf den Scheiterhaufen, die etwas neues zu verkünden hatten, sondern stets diejenigen, die unbequem und nicht konform waren bzw. die Sinnhaftigkeit und das Weltbild der Mächtigen in Frage stellten.

Sehn'se, so schnell korreliert man falsch.

In der Regel wurden Diejenigen verbrannt, wo eine neue Entdeckung mit wissenschaftlichem Hintergrund verbreiteten. Die Machthaber jener Zeit waren meist stark religiös Gebunden, und alles was nicht dem Grundgedanken der Religion entsprach, wurde als „Teufelszeug“ abgetan und dementsprechend bestrafft.

Wenn die Kirche sagt dass die Welt eine Scheibe ist, kommt Derjenige, der behauptet die Erde sei rund, wegen Gotteslästerung auf den Scheiterhaufen.

o.k., einen hamwa noch:

NEIN, es wurden IMMER diejenigen verbrannt (bzw. geächtet, entlassen, verpönt), die dem allgemeinen Weltbild und Glauben widersprachen, die Ketzer! Diejenigen, die die zentrale Rolle des Menschen, damit der Kirche und damit den Machthabern widersprachen und damit indirekt oder direkt deren Führungsrolle anzweifelten.

Keineswegs will ich hier jemanden als "oberschlau, neunmalklug oder sonstwie" darstellen, aber wer würde in diesem Fall hier wohl als Ketzer verbrannt, wenn nicht zuallererst ähh... Zara und Gerhard T.? :-)

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Ja, wer ist nun Ketzer und wer ist Papst?

Die gegenteiligen Meinungen zum Klimawandel werden ja auch von Wissenschaftlern getragen und uns von den Medien kundgetan. Die Politiker hängen sich an einer Wahrheit dran und gestalten danach ihre Politik.

Wir können uns nur entscheiden zwischen katholisch und protestantisch und damit, wem wir glauben und von wem wir uns nach Strich und Faden belügen, ausnützen und verarschen lassen.

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Früher glaubte man den Gelehrten auch nicht, das die Welt eine Kugel ist, und diese landeten wegen Ihren Erkenntnissen nicht selten auf dem Scheiterhaufen.

Es kamen nicht diejenigen auf den Scheiterhaufen, die etwas neues zu verkünden hatten, sondern stets diejenigen, die unbequem und nicht konform waren bzw. die Sinnhaftigkeit und das Weltbild der Mächtigen in Frage stellten.

Sehn'se, so schnell korreliert man falsch.

In der Regel wurden Diejenigen verbrannt, wo eine neue Entdeckung mit wissenschaftlichem Hintergrund verbreiteten. Die Machthaber jener Zeit waren meist stark religiös Gebunden, und alles was nicht dem Grundgedanken der Religion entsprach, wurde als „Teufelszeug“ abgetan und dementsprechend bestrafft.

Wenn die Kirche sagt dass die Welt eine Scheibe ist, kommt Derjenige, der behauptet die Erde sei rund, wegen Gotteslästerung auf den Scheiterhaufen.

o.k., einen hamwa noch:

NEIN, es wurden IMMER diejenigen verbrannt (bzw. geächtet, entlassen, verpönt), die dem allgemeinen Weltbild und Glauben widersprachen, die Ketzer! Diejenigen, die die zentrale Rolle des Menschen, damit der Kirche und damit den Machthabern widersprachen und damit indirekt oder direkt deren Führungsrolle anzweifelten.

Keineswegs will ich hier jemanden als "oberschlau, neunmalklug oder sonstwie" darstellen, aber wer würde in diesem Fall hier wohl als Ketzer verbrannt, wenn nicht zuallererst ähh... Zara und Gerhard T.? :-)

Etwas anderes habe ich ja nicht behauptet, da bin ich ja deiner Meinung. Es wurde immer das Bestehende Weltbild in frage gestellt. Ich sehe da in meinem Beitrag keinen Widerspruch??

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Ist dir aufgefallen das dass Erdgas nicht umgewandelt wir zur Speicherung? Wie willst du nennenswerte Mengen Strom speichern?

Du hast es doch gesagt: Umwandeln!

Wird doch schon gemacht. Pumpspeicherwerke funktionieren so. Das Umwandeln von Strom z.B. in ein anderes Medium wäre auch denkbar, z.B. Druckluft. Die kann man dann wie Gas speichern.

Viele Grüße, Sascha

Kannst du dir vorstellen, was das für Umwandlungsverluste sind, anscheinend nicht. Wenn Gas gespeichert wird, hat man keine Verluste.

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Offshore-Windparks in der Nordsee - ich weiß, auch umstritten - könnten z. B. sicher einen Beitrag zur Grundlastversorgung leisten. Absolute Windstille über der Nordsee kommt sehr selten vor. Seltener jedenfalls als Ereignisse wie unter der Schneelast zusammenbrechende marode Überlandleitungen oder Fehlschaltungen in Umspannwerken, in deren Folge in halb Europa die Lichter ausgehen.....;);)

Wind in die Grundlast? Du hast nicht verstanden was Grundlast ist. Deine Idee ist der sichere Weg in den Netzzusammenbruch.

Hab weiter oben schon mal geschrieben das sich die Deutschen in Zukunft daran gewöhnen werden müssen.

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"Ich dachte schon, Non homologué wäre eine neue Identität des mclane. Habe mich geirrt, so einen Stuss hätte der nie geschrieben..."

Ha, da kennst du Psycho-Lane aber schlecht...

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Und das Umwandeln von Energie passiert von alleine und kostet praktisch nix. Ihr Milchmädchenrechner, versteht das doch endlich: der Strom kommt nicht aus der Steckdose ;)
Kannst du dir vorstellen, was das für Umwandlungsverluste sind, anscheinend nicht. Wenn Gas gespeichert wird, hat man keine Verluste.

Ja, und? Ich habe nichts beschrieben, was nicht Stand der Technik ist und nicht weit verbreitet ist. Die Umwandlung und Zwischenspeicherung von Energieträgern ist nun mal mit Verlusten behaftet, die billigend in kauf genommen werden müssen. Ob einem das nun passt oder nicht. Pumpspeicherwerke funktionieren nun mal so. Ein Speicherkaverne, in die Gas mit hohem Druck eingespeichert wird oder Porenspeicher funktionieren auch nur mit Energieaufwand. Wenn man Erdgas bei Atmosphärendruck speichern würde, bräuchte man riesige Speicher. Daher arbeitet man mit hohem Druck, der auch nicht durch Pusten zustande kommt.

Anscheinend können sich einige andere nicht vorstellen, wie etwas funktioniert.

Grüße, Sascha

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Grundlast bezeichnet die Netzbelastung, die während eines Tages in einem Stromnetz nicht unterschritten wird.

Da der niedrigste Stromverbrauch meist nachts auftritt, wird die Höhe der Grundlast bestimmt von Industrieanlagen, die nachts produzieren, Straßenbeleuchtung, und Dauerverbrauchern in Haushalt und Gewerbe. Darüber hinaus kann die Grundlast von den Energieversorgungsunternehmen noch erhöht werden, indem zu Schwachlastzeiten Pumpspeicherkraftwerke gefüllt werden oder Nachtspeicherheizungen eingeschaltet werden.

Zur Deckung der Grundlast werden Grundlastkraftwerke eingesetzt, die den Strom sehr kostengünstig produzieren können, aber z.T. nur sehr schwer zu regeln sind. Aus diesem Grund wird von den Energieversorgungsunternehmen versucht, den Grundlastbedarf möglichst langfristig im Voraus abzuschätzen. Bei Unterschreitung des abgeschätzten Werts muss entsprechend reagiert werden, entweder durch Einschalten zusätzlicher Verbraucher (Pumpspeicherkraftwerke, Nachtspeicherheizungen) oder durch Abgabe von Strom in andere Stromnetze.

Wird der Grundverbrauch überschritten, so setzt man zur Deckung des zusätzlichen elektrischen Verbrauchs Mittel- und Spitzenlastkraftwerke ein.

Das sagt Wiki zur Grundlast.

Wind in die Grundlast? Du hast nicht verstanden was Grundlast ist. Deine Idee ist der sichere Weg in den Netzzusammenbruch.

Hab weiter oben schon mal geschrieben das sich die Deutschen in Zukunft daran gewöhnen werden müssen.

Wind lässt sich auch nicht großartig regeln oder steuern. Wenn ich also gemittelt einen Nutzungsgrad von x % durch Wind dauerhaft über einen gewissen zeitraum habe, dann kann ich damit auch Grundlast bedienen. Das Problem mit dem Netz ist ein ganz anderes und hat nichts mit Grund- oder anderer Last zu tun und kann technisch behrrscht werden (und wird es ja auch).

Grüße, Sascha

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Es gibt einige wenige Pumpspeicherkraftwerke die billigen Grundlaststrom in lastschwacher Zeit (Nachts) in teuren Spitzenlaststrom für den Tag vergüten, das rechnet sich, bei allen Umwandlungsverlusten. Aber wieso willst du teuren "Ökostrom noch teure machen? Wer soll oder will das bezahlen?

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