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Co2 und Autofahren.... Eine Lüge geht um die Welt


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auf Bismarck-Heringe umstellen ;-)

Die Fischbestände haben nun tatsächlich andere, wirklich menschenverursachte Probleme.

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Es schein mir, die Diskussion wird wieder etwas sachlicher.

Ich fasse mal etwas zusammen. Die bisherigen Beitragsverfasser scheinen sich in 3 Lager aufzuteilen, nämlich:

1. Solche die der Meinung sind, es finde überhaupt keinen Klimawandel statt, es ist alles frei erfunden.

2. Diejenigen die den vom Mensch verursachte Klimawandel als Tatsache ansehen.

3. Die, welche den Klimawandel als natürlichen Vorgang ansehen, auf den der Mensch keinen Einfluss genommen hat.

Die meisten werden sich um 2 oder 3 bewegen.

Die Folgen des Klimawandels, egal ob natürlichen oder selbstverschuldetem Ursprungs, sind mir uns im Klaren. Z.B. steigender Meeresspiegel durch abschmelzen der grossen Eismassen über dem Meeresspiegel (Grönland und Antarktis)

Etc.

Ich möchte da jetzt eine neue Frage in die Runde werfen:

Was ist die grössere Bedrohung für uns:

1, der von uns verursachte Klimawandel mit all seinen Folgen, von dem wir wissen was die Ursache ist, und Gegensteuer geben können.

2. der natürliche, nicht weniger gefährliche Klimawandel, von dem wir nicht genau wissen was seine Gründe sind, und dementsprechend auch nichts dagegen unternehmen können.

Grüsse Felix

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Ist das hier eine seriöse Quelle? Zumindest passt das ganz gut, bietet von allem etwas und klingt für mich ganz sachlich:

http://www2.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk.htm

Macht auf mich einen guten Eindruck (habilitierter Ökologe, differenzierte Ansichten). Sehr viel Lesestoff. Brauche mal Zeit am Stück dafür. Lesenswert auf jeden Fall.

Danke für den Link!

Gruß Jörg

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...

Die Folgen des Klimawandels, egal ob natürlichen oder selbstverschuldetem Ursprungs, sind mir uns im Klaren. Z.B. steigender Meeresspiegel durch abschmelzen der grossen Eismassen über dem Meeresspiegel (Grönland und Antarktis)

Etc.

Ich möchte da jetzt eine neue Frage in die Runde werfen:

Was ist die grössere Bedrohung für uns:

1, der von uns verursachte Klimawandel mit all seinen Folgen, von dem wir wissen was die Ursache ist, und Gegensteuer geben können.

2. der natürliche, nicht weniger gefährliche Klimawandel, von dem wir nicht genau wissen was seine Gründe sind, und dementsprechend auch nichts dagegen unternehmen können.

Was die Folgen des Klimawandels anbelangt, kommt man genausowenig weiter.

Dieselben Käseblätter, die z.B. auch hier als Quellen rangezogen werden, schreiben nämlich auch mal Hü und mal Hott.

Der Spiegel beispielsweise hatte in seiner Ausgabe vom 07.05.07 anstelle der sonst üblichen Weltuntergangsszenarien mal zur Abwechslung alles schön runterberuhigt (alles folgende stammt vom Spiegel, nicht von mir):

Dort wird u.a. das Phänomen beschrieben, dass der stets stattfindende Klimawandel auf der Erde erst mit dem Aufkommen der Ökobewegungen in den 80ern nur noch als Klimakatastrophe wahrgenommen wurde, ein kritisches Hinterfragen findet öffentlich kaum statt oder geht in der Hysterie unter.

Mal ein paar dort vorgebrachte Punkte zu den Folgen:

Der Klimawandel wird sich auch bei den größten Bemühungen kaum aufhalten lassen.

Ein wärmeres Klima ist förderlich für die Artenvielfalt.

Skandinavien, Russland, Kanada werden von der Erwärmung durch bessere Ernten und Aufblühen des Tourismus profitieren, in weiten Teilen Afrikas dürften die Niederschläge kaum abnehmen, nur der Süden des Kontinents trocknet aus. Die derzeit gebeutelte Sahelzone dagegen wird sogar feuchter werden. Die neuen Dürrezonen liegen im Süden der USA, in Australien und in Mittelmeerländern.

Der voraussichtliche Temperaturanstieg um 3 Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts bedeutet eine Einsparung von Heizkosten und damit eine Verringerung des diesbezüglichen CO2-Ausstoßes.

Den Anstieg des Meeresspiegels einhergehend mit Überschwemmungen bezeichnet der Spiegel als unausrottbare Legende. Sie stamme aus den späten 80er Jahren mit unpräzisen Simulationen und der Annahme, der Eispanzer der Antarktis könne abschmelzen. Aufgegriffen und verbreitet sei das Szenarium durch die Atomlobby worden, die darin ein Argument für ihre emissionsarmen Kraftwerke sah.

Tatsächlich nehme die Antarktis aber derzeit an Masse zu, der Anstieg des Meeresspiegels fällt weitaus geringer aus, die Erwärmung lässt mehr Wasser verdunsten, ein Teil davon fällt dann wieder als zusätzlich Schnee über der Antarktis nieder.

Die Arktis dagegen könnte sogar schneller auftauen als angenommen. Da dieses Eis aber ohnehin schon auf dem Wasser schwimmt, verändert das Abschmilzen praktisch nicht den Meeresspiegel.

Insgesamt kommt es aber zu einem Anstieg des Meerespiegels von einigermaßen unproblematischen 40 cm (laut IPCC, die zuvor noch knapp 1m für möglich hielten).

Als Fazit kommt der Spiegel zum Schluß, dass sich die Katastrophe um so mehr verflüchtigt, je länger man forscht und simuliert. Hauptursache sei die unzulängliche Abbildung der Wirklichkeit in Simulationen und die unterschiedliche Einschätzung unterschiedlicher Faktoren, z.B. Aerosole. Wenn z.B. China schnell den Dreck- (Aerosol-) Anteil aus den Abgasen filtert, wird die Luft schneller sauber und erwärmt sich schneller (!).

Ungeklärt ist auch, wie schnell in einem wärmeren Klima Landpflanzen und Meeresalgen wachsen, die wiederum CO2 binden. Ebenso wo sich hauptsächlich die im wärmeren Klima mehr auftretenden Wolken befinden, die durch Reflektion kühlen.

Den Artikel (nur als ein Beispiel, ich bin schließlich kein Zeitschriftenverkäufer) kann man natürlich auch direkt beim Spiegel kaufen: http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/DID=51449044

Ich schreibe das hier nicht, um prinzipiell alles zu verharmlosen. Ich wollte nur zeigen, dass es durchaus Aspekte gibt, die an allzu manifestierten "Fakten" zum Klimawandel zweifeln lassen. Ich kann daher Beiträge nicht ernst nehmen, in denen davon geschrieben wird, dass wir uns zweifelsfrei über dies oder das einig sind.

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Der säkularisierte Mensch in den Industrienationen bastelt sich eine neue Religion und merkt es nicht. Deshalb kann man auch gegen den CO2 Hype nicht argumentieren. Weil die Erkenntnis äää Erleuchtung ist eine höhere.

Dann gefällt Dir diese sehr unterhaltsame Glosse bestimmt gut :-)

http://www.politik-poker.de/der-oekologismus-als-neue-religion-der-wohlstands-eliten.php

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Am besten, ich bringe mich um und lasse mich kompostieren, dann schade ich der Natur am wenigsten. - Und Euch atme ich die Luft für Eure Vergoosä nicht mehr weg.- Da MIR dies aber wenig nützt, lasse ich es eben.

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Der säkularisierte Mensch in den Industrienationen bastelt sich eine neue Religion und merkt es nicht. Deshalb kann man auch gegen den CO2 Hype nicht argumentieren. Weil die Erkenntnis äää Erleuchtung ist eine höhere.

Dann gefällt Dir diese sehr unterhaltsame Glosse bestimmt gut :-)

http://www.politik-poker.de/der-oekologismus-als-neue-religion-der-wohlstands-eliten.php

Ja, die ist gut. Leider stimmt vieles was da steht.

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Der Begriff "Gleichgewichtszustand" ist eine ökologistische Phrase. Die Natur kennt diesen Zustand nicht. Es ist ein vom Individuum Mensch herbeigesehnter ( religiös geprägter ) Zustand. Ich sage jetzt bewußt nicht " Ohmmmmmm....."

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Was ist die grössere Bedrohung für uns:

1, der von uns verursachte Klimawandel mit all seinen Folgen, von dem wir wissen was die Ursache ist, und Gegensteuer geben können.

2. der natürliche, nicht weniger gefährliche Klimawandel, von dem wir nicht genau wissen was seine Gründe sind, und dementsprechend auch nichts dagegen unternehmen können.

Grüsse Felix

Die größte Bedrohung sind wir Menschen selber. Man kann schon alleine mit der Angst vor der Veränderung soviel Macht ausüben, daß das Leben für die "Untertanen" unangenehm wird, auch ohne Deichbruch und Mörderhitze.

Der natürliche Klimawandel in der Vergangenheit war nicht selten Auslöser für große Kriege und gesellschaftliche Umbrüche. Die Römer überfielen Germanien, als es wärmer wurde und damit die Besiedelung der Gegend für die Römer interessant. In der folgenden Kaltzeit kam die Völkerwanderung. Die Wikinger hatten in der nächsten Warmzeit ihre kulturelle Blüte. Der Beginn der kleinen Eiszeit im Anschluß führte zur Hexenverfolgung. Ja und eine kurze Folge kalter Jahre mit Mißernten führte zur französischen Revolution.

Ein funktionierendes solidarisches Gesellschaftssystem würde selbst die Überschwemmung großer Teile Hollands auffangen können. Wir hätten innerhalb von wenigen Jahren die Flüchtlinge integriert. Für die Toten der Sturmflut gäb es einen Gedenktag. Nach 10 Jahren wäre das alles Routine. Kein Problem. 50 Mio Tote im zweiten Weltkrieg waren ja auch irgendwann "akzeptiert" worden.

Ein Problem ist eher, uns mit Steuern, Verordnungen, Vorschriften, Gesetzen die Luft zum Atmen zu nehmen. Und zu gängeln zu drangsalieren und zu schuriegeln. Ich sage nur "Umerziehungslager für Fleischfresser" aus der Veganerecke in einem Forum, was ich gelesen habe. Energieblockwarte die unsere Wohnungen kontrollieren und den alten Bosch Kühlschrank beschlagnahmen und vernichten lassen und wir kriegen noch 10.000 EUR Strafe aufgebrummt. Enteignung und Zwangsabriss von Baudenkmälern, weil sie nicht dem Niedrigenergiestandard entsprechen. Klimaskepitiker als Volksverräter in Schauprozessen zu x-Jahre Deichbau in Holland verdonnern. Gegen China und USA als Klimakillernationen einen Vernichtungskrieg führen. Deutschland einem Morgenthauplan unterziehen und uns zu einem Ökoagrarland machen. Auf die ID kommen daß 6 Milliarden Menschen schlichtweg zuviel sind und nur noch die arische Herrenrasse die Erde bevölkern sollte und und und.

Da gibt es tausende kranke Ideen den Klimawandel zum Anlaß zu nehmen den Mitmenschen das Leben schwer zu machen.

Der Klimawandel mag kommen. Das sehe ich gelassen. Aber für die Leute die meinen damit ihre Macht zu erweitern, für die gehe ich im Keller meine Knarre putzen, damit sie jederzeit einsatzbereit ist, wenn sie kommen und mir Ärger machen.

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Am besten, ich bringe mich um und lasse mich kompostieren, dann schade ich der Natur am wenigsten. -

Ja von wegen!!! Wenn Du vor dich hin verwest da wird nicht nur CO2 frei sondern auch Faulgase. IHHHH!!! Das geht auf die Ozonschicht. Also Selbstmord nur, wenn Du per "letztem Willen verlfügst das auf deinem Grab ein großer Baum gepflanzt wird.

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Unglaublich. Ihr seid ja immer noch dabei. Langsam sollte es mal gut sein.

@webmaster: Kannste hier mal einen Phrasenzähler installieren?

Vielleicht erfahren wir durch die statistische Auswertung am Schluss (? - nach 234 Seiten)

wer recht hat?

Japp!

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15.07.2007, 18:01

Tagebuch auf

Eintrag: Heute konnte ich Sense (#160) tatsächlich mal richtig zustimmen.

Tagebuch zu

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Die Römer überfielen Germanien, als es wärmer wurde und damit die Besiedelung der Gegend für die Römer interessant. In der folgenden Kaltzeit kam die Völkerwanderung. Die Wikinger hatten in der nächsten Warmzeit ihre kulturelle Blüte. Der Beginn der kleinen Eiszeit im Anschluß führte zur Hexenverfolgung. Ja und eine kurze Folge kalter Jahre mit Mißernten führte zur französischen Revolution.

Dolles Geschichtsgerühre. Betreibst Du auf so hohem Niveau, daß die Realität bequem und aufrecht unten durch kann. Man könnt’s zwar auch als Logorhoe bezeichnen.

^Jo_Cit^

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Das war eine spontane Zusammenfassung. Die echte Quelle dazu mit den genauen Daten hab ich nicht mehr gefunden. Fakt ist daß Klimaveränderungen auch zu weltpolitischen Veränderungen geführt haben. Ist doch ganz klar. Mißernten und darauffolgende Hungersnöte führen zu Aufständen und Kriegen. Dauerhafte Klimaveränderungen zwingen zum Umzug. Wenn man dann das neue Land Anderen wegnimmt, knallts.

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Die Römer überfielen Germanien

Wo hatte „Germanien“ noch seine Hauptstadt?

Fakt ist daß Klimaveränderungen auch zu weltpolitischen Veränderungen geführt haben. Ist doch ganz klar. Mißernten und darauffolgende Hungersnöte führen zu Aufständen und Kriegen. Dauerhafte Klimaveränderungen zwingen zum Umzug. Wenn man dann das neue Land Anderen wegnimmt, knallts.

Mißernten und Hungersnöte haben in der Regel keine Kriege unter Reichen/Staaten ausgelöst, sondern waren i.d.R. Folge von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Reichen/Staaten, oder/und führten nachfolgend zu Aufständen im Inneren betroffener Reiche/Staaten. (Und in einem Fall zu einer erfolgreichen Revolution.) Aber nur dann, wenn’s darüber hinaus interessierte Kreise gab, die also schon im Besitz von Macht waren und sie auf diese Weise ausdehnen wollten und möglicherweise auch konnten (z.B. Dreißigjähriger Krieg, 1618 - 1648 u.f.Z.).

Anders sah (und sieht) die Sach dann aus, wenn, z.B. in der Phase der Bauernaufstände (insbesondere Deutscher Bauernkrieg, 1524-25 u.f.Z.) im damaligen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (962 - 1806 u.f.Z.), die Knechtungsschraube weiter angezogen wurde, da kam es zu spontanen Aufständen, die dann, übrigens mit Hilfe Luthers, blutig niedergeschlagen wurden.

Die Folgen von „Klimawandel“ sind gewiß wesentlich davon abhängig, wie schnell ein solcher einsetzt.

Kommt der „langsam“ und „mäßig“, kann man sich drauf einstellen

(die Niederländer haben z.B. keineswegs die Absicht in Masse als Flüchtlinge nach Deutschland einzuwandern [mit oder ohne Waffe in der Hand], sondern sie sind bereits dabei sich auf die mögliche Bedrohung durch steigenden Meeresspiegel versuchsweise durch Erhöhung ihrer Deiche einzustellen).

Kommt ein „Klimawandel“ katastrophisch, so bleibt gewiß keine Zeit „mal eben“ einen Krieg gegen seinen trockenen Nachbarn zu organisieren (solch ein Akt bedarf der Vorbereitung!). Da kommt es dann eher zu einer Paralysierung der Organisation des betroffenen Staates.

Der „Klimawandel“ ist das eine, das andere ist der Run auf die Ressourcen der Erde (alle geben vor, Afrika retten zu wollen, insbesondere die alten und neuen kapitalistischen Mächte, realiter wollen se bloß ihre Finger drin haben!), der sich aktuell beschleunigt.

Und an diesem Run sind neben den alten kapitalistischen Mächten, zu denen nun auch Deutschland gehört, im Gegensatz zur Situation vor dem Ersten Weltkrieg, da spielte Deutschland die Rolle der Mächte, die heute sich an diesem Run mitbeteiligen: China, Indien, Brasilien, um die größten zu nennen.

Das heißt was wir heute haben ist eine Situation, die der vor dem Ersten Weltkrieg nicht unähnlich ist. Und diese Situation ist nicht durch einen wie auch immer gearteten „Klimawandel“ verursacht, sondern es geht den herrschenden Schichten in den großen Nationalstaaten um ihren Einfluß. Und wenn der „Klimawandel“ benutzt werden kann, diesen Einfluß beizubehalten oder gar ausdehnen zu können, dann wird der hierzu mal eben instrumentalisiert.

^Jo_Cit^

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"Macht euch die Erde untertan" (und beutet sie aus) und "Was wir nicht verbrauchen, verbrauchen die Chinesen, warum sollen wir uns ändern?", sind sicherlich die falschen Antworten, wenn kommende Generationen in einer halbwegs lebenswerten Umwelt leben sollen. Mein persönlicher Tip, wem es in Deutschland zu unbequem wird, der sollte sich z. B. in der Volksrepublik China nach einem neuen Lebensmittelpunkt umschauen, schließlich ist Benzin da schön billig und Ölwechsel geht an jeder Straßenecke.

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ICh weiß nicht ob Dirk und Anna mich falsch verstanden haben, oder sich auf Andere beziehen.

Es geht nicht darum sich zu "verweigern" oder alles abzulehnen.

Ich kann auch als Agnostiker ein guter Christ sein wenn ich mich aus ethischen Gründen einfach an 7 der 10 Gebote halte. Die ersten beiden sind irrelevant weil unlogisch, da Götter nicht exisitieren. 3 ist ok wegen dem Feiertag, eigentlich sollten es ja zwei sein. Sa und So und 35 Stunden Woche. Mit den 8 Geboten bin ich bei 80% und das ist ein guter Wert und effektiv sowieso, weil 1 und 2 ja gar nicht zählt.

Genauso geht esbei Klimawandel, bzw. Umweltschutz und der Religion des Ökologismus.

Ich darf trotzdem mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, mit der Sackkarre zum Supermarkt laufen, eine Bahncard besitzen, weil mir Auto fahren zu anstrengend ist. Mich MC-Doof verweigern, weil es einfach scheiße schmeckt und auf moderne Elektroautos hoffen, ohne ein Ökologist zu sein, dem es in erster Linie darum geht sich über andere Menschen zu erhöhen in dem er ihnen Vorschriften macht die sinnlos und unlogisch sind.

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Hi René,

es ist schwer sich zu diesem Zeitpunkt im Faden zu einzelnen Schreibern zu äußern. Ich habe mich nicht direkt auf etwas bezogen, sondern nur meine Meinung geschrieben. Das Beispiel China habe ich gewählt, weil man dort wider besseren Wissens dieselben Fehler wie in den meisten industrialisierten Ländern macht.

Beste Grüße

Dirk

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