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Co2 und Autofahren.... Eine Lüge geht um die Welt


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... weil man dort wider besseres Wissen dieselben Fehler wie in den meisten industrialisierten Ländern macht ...

womit die chinesen uns in nichts nachstehen - auch wir europäer und wir deutschen machen ne menge wider besseres wissen ...

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Ja, Kris. Habe ich doch geschrieben, wider besseren Wissens dieselben Fehler wie in den meisten industrialisierten Ländern, damit habe ich Europa und Deutschland nicht ausgeschlossen.

Die Frage ist doch was man unter Lebensqualität versteht und ob auch andere Menschen die Chance haben sollen unter den Bedingungen unter denen man selbst leben will, leben zu können.

Will man, daß andere ihr Verhalten ändern, kann man entweder Vorbild sein und an deren Vernunft appellieren, sie über wirtschaftliche Sanktionen dazu zwingen oder Krieg führen. Mein Weg ist nichts aus China oder anderen Ländern, denen unser Planet offensichtlich weniger wert ist, als der eigene kurzfristige Profit, zu kaufen. Das gilt natürlich auch für europäische Produzenten auf die das meiner Meinung nach zutrifft.

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Non homologué

Lieber Sense,

da bin ich 100% d'accord mit Dir!

Auch wir entscheiden uns für die Dinge die wir tun, weil wir sie für uns UND NUR für uns, als sinnvoll und richtig erkannt haben!

Wir wollen und brauchen dafür kein Lob oder Zustimmung von außen und auch keine (Glaubens-)gemeinschaft. Auch wenn gemeinschaftlich natürlich vieles leichter geht!

Auch ist es nicht leicht sich im Dschungel der Informationen ein objektives Bild zu machen und Tatsachen von Propaganda zu trennen... Jeder will einem letztendlich nur seine Meinung "verkaufen".

Oft hilft nur der gesunde Menschenverstand.

Die fossilen Ressourcen sind endlich.

Die alternativen Ideen und Energien könnten, wenn wir früh genug beginnen, gerechter nutzbar gemacht werden, nicht so monopolisiert.

Persönliche Freiheit und Teilhabe sind die Basis für gesunde Demokratien.

Wenn jeder seine benötigte Energie selbst erzeugen kann, müssen darum auch keine Kriege geführt werden.

Irgendwelche Einwände?

Mit sachlicher Kritik versuchen wir konstruktiv umzugehen.

Was mir zu dem "Ökologismus" Artikel einfällt:

Der "Religionshammer" ist wohl die Steigerung der "Nazikeule" ?Wenn "Ökofachismus" nicht mehr juckt, muss der "Ökomessias" ans Kreuz. Und zwar genau von den Leuten, die selbst blind der Konsumreligion huldigen, ihr Seelenheil von der richtigen Automarke abhängig machen, dem Götzen Geld auf seinem Altar ihre Menschenwürde opfern und den Gott der Globalisierung für allmächtig halten usw. usf. und sich dabei für total rational und aufgeklärt halten.

lustig. voll die Projektion!

http://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_%28Psychologie%29

Vorurteilsfrei können wir über alles reden.

Anna

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Mein Weg ist nichts aus China oder anderen Ländern, denen unser Planet offensichtlich weniger wert ist, als der eigene kurzfristige Profit, zu kaufen.

Upps. Was müssen meine entzündeten Augen da auf dem Rücken meines Apple 2Gb iPod Nano lesen?

"Designed in California, assembled in China".

Was machst Du, Dirk, wenn Dein geliebter Apple kaputt geht. Kaufst Du ein dann bei eBay ein gebrauchtes Modell aus der "Pre-China" Fertigung von Apple ? ;)

Egal. Ich freue mich schon auf mein erstes eigenes McBook.

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Das ist ein echtes Problem, Martin. Alles eine Frage der Zeit. Sobald der Transport von China hierher einen reellen Preis kostet und/oder die chinesischen Arbeiter/innen einen fairen Lohn für ihre Arbeit bekommen, wird es sich wieder lohnen Computer hier zu fertigen.

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Sobald der Transport von China hierher einen reellen Preis kostet und/oder die chinesischen Arbeiter/innen einen fairen Lohn für ihre Arbeit bekommen, wird es sich wieder lohnen Computer hier zu fertigen.

Wie das in der freien Marktwirtschaft ist und immer sein wird: sobald die o.g. Bedingungen erfüllt würden, dürfte der Apple einiges mehr kosten als heute. Und die zukünftigen Gehaltserhöhungen Deines Brötchengebers werden solch sprunghafte Preisteigerungen nicht ausgleichen können. Denn Apple möchte sicher nicht auf seine kurz- und langfristigen Profite verzichten müßen :) Was nun, Dirk?

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Mein Apple ist zwei Jahre alt, selbst eine Verdoppelung des Kaufpreises von vor zwei Jahren werde ich in geschätzten 4 Jahren bezahlen können. Wo ist das Problem? Bis dahin sollte Apple allerdings noch einiges in umweltfreundlichere Produkte investieren, das wäre mir einen weiteren Aufschlag wert.

http://www.greenpeace.org/apple/about.html

http://www.apple.com/hotnews/agreenerapple/

Waren kosten im Übrigen grundsätzlich immer soviel wie die Käufer/innen bereit sind zu zahlen. Kann man sehr gut am Spritpreis sehen, der geht ohne ersichtlichen ökonomischen Grund tendenziell immer weiter nach oben, weil wir alle diese Preise akzeptieren.

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Mein Apple ist zwei Jahre alt, selbst eine Verdoppelung des Kaufpreises von vor zwei Jahren werde ich in geschätzten 4 Jahren bezahlen können. Wo ist das Problem?

Nur, daß Du 2 Jahre ohne einen genialen Apple Computer auskommen müßtest. Sonst ist da keines. Achja, doch ein kleines noch: daß Dein Nachfolger in 4 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch in China produziert werden wird. Wo bekanntlich die Menschenrechte weiterhin munter mit Füßen getreten und u.a. die Todesstrafe zigtausendfach vollstreckt wird. Und ein Ende dessen ist nicht absehbar.

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Warum muß ich zwei Jahre ohne Apple auskommen? Ist da etwa eine Selbstzerstörung nach 4 Jahren eingebaut? Ich kenne Apple Rechner die bei Freunden seit vielen Jahren (deutlich länger als 6 Jahre) laufen.

Meine von Dir zitierte Aussage bezog sich nicht auf meine finanziellen Möglichkeiten.

Es ist leider so, daß man in diesem Forum gerne missverstanden wird.

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Lieber Sense,

da bin ich 100% d'accord mit Dir!

Auch wir entscheiden uns für die Dinge die wir tun, weil wir sie für uns UND NUR für uns, als sinnvoll und richtig erkannt haben!

Wir wollen und brauchen dafür kein Lob oder Zustimmung von außen und auch keine (Glaubens-)gemeinschaft. Auch wenn gemeinschaftlich natürlich vieles leichter geht!

Auch ist es nicht leicht sich im Dschungel der Informationen ein objektives Bild zu machen und Tatsachen von Propaganda zu trennen... Jeder will einem letztendlich nur seine Meinung "verkaufen".

Oft hilft nur der gesunde Menschenverstand.

Die fossilen Ressourcen sind endlich.

Die alternativen Ideen und Energien könnten, wenn wir früh genug beginnen, gerechter nutzbar gemacht werden, nicht so monopolisiert.

Persönliche Freiheit und Teilhabe sind die Basis für gesunde Demokratien.

Wenn jeder seine benötigte Energie selbst erzeugen kann, müssen darum auch keine Kriege geführt werden.

Irgendwelche Einwände?

Mit sachlicher Kritik versuchen wir konstruktiv umzugehen.

Was mir zu dem "Ökologismus" Artikel einfällt:

Der "Religionshammer" ist wohl die Steigerung der "Nazikeule" ?Wenn "Ökofachismus" nicht mehr juckt, muss der "Ökomessias" ans Kreuz. Und zwar genau von den Leuten, die selbst blind der Konsumreligion huldigen, ihr Seelenheil von der richtigen Automarke abhängig machen, dem Götzen Geld auf seinem Altar ihre Menschenwürde opfern und den Gott der Globalisierung für allmächtig halten usw. usf. und sich dabei für total rational und aufgeklärt halten.

lustig. voll die Projektion!

http://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_%28Psychologie%29

Vorurteilsfrei können wir über alles reden.

Anna

"…

Auch wir entscheiden uns für die Dinge die wir tun, weil wir sie für uns UND NUR für uns, als sinnvoll und richtig erkannt haben!"

- Wen meist Du mit „wir“? Bist Du wirklich der Ansicht, daß man sich meist bewußt entscheidet für das, was man tut? So ganz abgehoben von sozialen Zusammenhängen?

"Wir wollen und brauchen dafür kein Lob oder Zustimmung von außen und auch keine (Glaubens-)gemeinschaft."

- Wen meist Du mit „wir“, und „Lob und Zustimmung" holst Du Dir lieber von innen?

"Auch wenn gemeinschaftlich natürlich vieles leichter geht!"

- Ja, ja.

"Auch ist es nicht leicht sich im Dschungel der Informationen ein objektives Bild zu machen und Tatsachen von Propaganda zu trennen... Jeder will einem letztendlich nur seine Meinung 'verkaufen'."

- Du mußt schon sehr alt und erfahren sein.

"Oft hilft nur der gesunde Menschenverstand."

- Der „gesunde Menschenverstand“? Was ist denn das?

"Die fossilen Ressourcen sind endlich."

-
Diese "Feststellung" hat mir grade noch gefehlt
.

"Die alternativen Ideen und Energien könnten, wenn wir früh genug beginnen, gerechter nutzbar gemacht werden, nicht so monopolisiert."

- Nochmals: Wer ist „wir“?

"Persönliche Freiheit und Teilhabe sind die Basis für gesunde Demokratien."

- „Gesunde Demokratie“, was ist denn das?
Entspringt
die möglicherweise dem gesunden Menschenverstand?

"Wenn jeder seine benötigte Energie selbst erzeugen kann, müssen darum auch keine Kriege geführt werden."

- Wer ist hier mit „jeder“ gemeint?

"Irgendwelche Einwände?"

- Offensichtlicht.

"Mit sachlicher Kritik versuchen wir konstruktiv umzugehen."

- Jede Kritik ist sachlich, ansonsten ist es keine. Und wer ist hier wieder „wir“?

…

"voll die Projektion!"

- Und wie sieht’s mit Deinen aus?

"Vorurteilsfrei können wir über alles reden."

- Vorurteilsarm würd mir schon reichen.

Gute Besserung,

^Jo_Cit^

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Warum muß ich zwei Jahre ohne Apple auskommen? Ist da etwa eine Selbstzerstörung nach 4 Jahren eingebaut? Ich kenne Apple Rechner die bei Freunden seit vielen Jahren (deutlich länger als 6 Jahre) laufen.

Ja, die schon recht alten Apple Deiner Freunde sind ja dann Geräte, die noch nicht die Qualitätsdefizite der letzten paar Jahre aufweisen, seit Apple in China bauen läßt. Stichwort "Dual McBookPro Intel Dual Core" ;) Freu Dich einfach, daß Deine Apple China-Ware so tadellos funktioniert, selbstverständlich ist das leider nicht.

Ohne Mißverständnisse zu erzeugen: ein Apple ist und bleibt teuer. Aber wird imho auch Dir dann zu teuer werden, wenn er irgendwann möglichst nach Deinen eigenen ökonomischen und ökologischen Maßstäben produziert werden würde. Du arbeitest schließlich lieber für Dich und Deine Familie und nicht bloß für Apples Gewinn.

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da ist man mal zwei Tage nicht da, schon überschlagen sich hier die Ereignisse. Ich finde es sehr gut dass die Diskussion nun endlich wieder sachlicher wird! Unabhängig davon bin ich immer noch der Meinung dass die derzeitigen wissenschaftlichen Ergebnisse weder dafür ausreichen die CO 2 Emission noch irgendwelche anderen Dinge dafür als Verursacher auszumachen.

Da ich ja selber diesem Beitrag eröffnet habe, möchte ich natürlich an dieser Stelle gerne einmal eine renommierte Tageszeitung (die Zeit) zitieren, die noch eine völlig andere ebenfalls plausible Erklärung bietet:

Klimagruß von der Galaxis

Von Hans Schuh

Die Erde treibt durch die Milchstraße. Verursacht dies die Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten?

Beim Lösen kniffliger Probleme hilft oft eine andere Sichtweise. Besonders knifflig sind die mysteriösen Klimaschwankungen zwischen Eis- und Warmzeiten. Welcher Taktgeber läutet sie ein? Möglicherweise lässt sich dieses Rätsel aus einer völlig abgehobenen Perspektive beantworten.

Dazu stelle man sich vor, wir verlassen die Erde und unser Sonnensystem, fliegen senkrecht hinauf über die Milchstraße, bis wir unsere Heimatgalaxie mit ihren vier mächtigen Spiralarmen überblicken. Nun gilt es, aus dieser extragalaktischen Perspektive unsere Sonne zu verfolgen. Sie verschwindet fast neben den Milliarden anderer Sterne und fällt dadurch auf, dass sie schneller um das Zentrum der Milchstraße kreist als der gleißende Strudel der Spiralarme (siehe Zeichnung). Daher durchquert sie immer wieder die vier hell leuchtenden Spiralarme der Galaxie – und zwar in einem relativ regelmäßigen Rhythmus von etwa 145 Millionen Jahren. Das Kuriose ist: In ähnlichem Rhythmus wechseln auf der Erde Warm- und Eiszeiten. Steuert also die Milchstraße unsere irdischen Temperaturen, und wenn ja, wie?

Als „treibende Kraft des Klimas auf der Erde“, heißt es jetzt in einer Pressemitteilung der Universität Bochum, hätten der Geologe Jan Veizer und der israelische Astrophysiker Nir J. Shaviv einen neuen Verdächtigen ausgemacht: „Kosmische Strahlung könnte der Hauptmotor der Erwärmung und Abkühlung sein.“ Der Bochumer Veizer und sein Kollege Shaviv von der Hebrew University in Jerusalem haben umfangreiche irdische und kosmologische Daten analysiert und einen Bericht über den galaktischen Klimaantrieb in der Juli-Ausgabe von GSA Today veröffentlicht, dem Blatt der Geological Society of America (GSA). „Wir beide kannten uns früher nicht“, sagt Jan Veizer. „Wir fanden zusammen, weil in unseren Daten eine auffällig ähnliche Periodizität steckt.“

Bereits vor einem Jahr hatte Nir Shaviv im angesehenen Fachblatt Physical Review Letters erstmals die Idee publiziert, dass die Reise unseres Sonnensystems durch die Spiralarme der Milchstraße den kosmischen Strahlenfluss verändert und dass dies irdische Klimaschwankungen auslösen könnte. Der 30-jährige Shaviv forschte damals als Postdoktorand am Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik in Toronto und verfolgte die Debatte unter Klimaforschern über die Auswirkung kosmischer Strahlen auf die Wolkenbildung.

gerne möchte ich an dieser Stelle auch nocheinmal auf die Überschrift meines Beitrages eingehen.

Co2 und Autofahren eine Lüge geht um die Welt

Für mich sind Dinge die auf Mutmaßungen beruhen, nicht eindeutig geklärt sind, populistisch dargestellt werden ohne fundierten Hintergrund und vor allem als Tatsache anerkannt werden ohne eindeutige Beweise, eine Lüge.ich fühle mich einfach belogen und betrogen ständig immer mehr zahlen zu müssen für Dinge die nicht eindeutig sind. Letzten Endes fließen die Gelder immer in andere Kanäle. Bevor jetzt ein Aufschrei durch das Forum geht, mir ist bekannt das natürlich auch in anderen Bereichen Geld für andere Zwecke verwendet wird! Das ist hier aber nicht das Thema.

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Non homologué

Zara, du schriebst:

Für mich sind Dinge die auf Mutmaßungen beruhen, nicht eindeutig geklärt sind, populistisch dargestellt werden ohne fundierten Hintergrund und vor allem als Tatsache anerkannt werden ohne eindeutige Beweise, eine Lüge.ich fühle mich einfach belogen und betrogen ständig immer mehr zahlen zu müssen für Dinge die nicht eindeutig sind.

Zara, das kann ich gut verstehen, geht mir auch so!

Auch ich möchte weder belogen werden, noch mein Geld für Dinge ausgeben, die ich persönlich nicht für gut und sinnvoll halte.

Warum ist der IPCC Bericht keine fundierte Quelle für Dich? Darin steht, dass die Menschen das Klima beeinflussen, zusätzlich zu den natürlichen "normalen" Schwankungen. Diese also verstärken oder abschwächen können.

http://lbs.hh.schule.de/welcome.phtml?unten=/klima/ipcc2001/

Temperaturveränderung seit 1860

Temperaturveränderung der letzten 1000 Jahre

Ausdehnung des arktischen Meereises

Veränderung der Länge von Gletschern

Meeresspiegelanstieg seit 1700

Veränderung verschiedener Temperaturindikatoren

Verursachende Faktoren

Der vorindustrielle Kohlenstoffkreislauf

Der gegenwärtige Kohlenstoffkreislauf

Der anthropogene Kohlenstoffkreislauf

CO2: Emissionen und atmospohärische Konzentrationszunahme

Welchen Nutzen hätte die UN davon, das alles zu erfinden?

Erstmal finde ich es positiv, dass Du so ein Thema mutig in ein Auto Forum stellst, auch wenn es um unbequeme Fakten geht.

Weil sie möglicherweise bedeuten, dass Autofahrer sämtliche Konsequenzen des Autofahrens bedenken und dann vielleicht letzendlich ihre Einstellung/Verhalten ändern müssten.

Wer ändert sich schon gerne freiwillig?

Vor allem wenn er keinen direkten ökonomischen oder sonst wie spürbaren Nutzen davon hat?

Zudem ist es leider unzweifelhaft, dass die Medien von Sensationslust und Kathastrophenberichterstattung leben, dass vieles verzerrt und übertrieben dargestellt wird. Gerade Umwelt Themen scheinen sehr zu polarisieren.

Vielleicht, weil sie die Menschen vor Herausforderungen stellen, für die sie noch keine Lösungsstrategien haben?

Dass den Konsumenten mehr Lügen als Tatsachen von Internet, Presse, Funk und Fernsehen verkauft werden. Gefärbt auch durch Einflussnahme derer, die in den Medien für ihre Produkte werben oder Aktienanteile an Medienkonzernen besitzen, zeigt ja dieser Thread sehr schön. zu jeder X beliebigen Meinung,lässt sich eine passende Quelle zitieren.

Ich ärgere mich auch, dass ich sowas noch mit bezahlen muss! Deshalb gebe ich mein Geld nicht Firmen, die z. B. in der BILD Zeitung werben oder in Privatsendern.

Zum Konsumieren dieser Medien kann mich zum Glück ja niemand zwingen.

Meinen Fernseher habe ich durch das geschlossene Fenster geworfen, (seitdem habe ich mehr Zeit zum Lesen) als 2000 am WELTAIDSTAG zur besten Sendezeit, ein angeblicher Fachmann behaupten durfte, AIDS ist eine LÜGE. =Werbeerfindung der Kondomindustrie.

Schade, wenn die Millionen Menschen in Afrika und anderswo das gehört hätten - aber leider haben sie ja keinen Fernseher - hätten sie noch gerettet werden können, bevor ihnen jemand einreden konnte, sie müssen an einer tödlichen Krankheit sterben, die AIDS heisst. (Na, ja die Erde war auch mal eine Scheibe!)

So kommt mir hier die Klimadiskussion auch vor!

Im dreiteiligen IPCC Weltklimabericht der UN findet sich u.a. folgendes:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/100/108991/

"Insofern stellt die soeben in Brüssel veröffentlichte zweite Folge der wissenschaftlichen Trilogie den für das menschliche Dasein womöglich wichtigsten Teil dar, denn er beschreibt die Auswirkungen des globalen Wandels auf die Gesellschaft und die Lebensräume auf dem Planeten Erde.

Gerade dort, wo es nicht um harte Physik und harte Währungen geht, sondern um schwer messbare Größen wie die Zahl bedrohter Tierarten oder soziale Entwicklungen, laufen Wissenschaftler Gefahr, von politischen Interessen vereinnahmt zu werden. Insofern ist nicht verwunderlich, dass sich der Weltklimarat IPCC (für Intergovernmental Panel on Climate Change) während der vergangenen Woche schwer tat, als die konkreten Aussagen der 2500 beteiligten Wissenschaftler mit Vertretern aus 100 Staaten der Erde abgestimmt wurden.

Wie zu erwarten war, versuchten die großen Verweigerer des Kyoto-Protokolls, USA und China, aber auch Indien und der Öl-Exporteur Saudi-Arabien, einige Formulierungen der Endfassung abzuschwächen, so wie manche vom Klimawandel bedrohte Staaten die Dinge gern drastisch dargestellt sehen.

Aber auch:

Leugner sind mit gesicherten Fakten konfrontiert

Inzwischen sehen sich Leugner wie Alarmisten mit einem zunehmend gesicherten Stand des Wissens konfrontiert. Mehr als 29.000 Messdaten aus allen Teilen der Welt haben die IPCC-Experten für den am Freitag vorgestellten Bericht zusammengetragen. 89 Prozent der Daten sprechen dafür, dass die Klimaerwärmung bereits an vielen Stellen der Erde sichtbare Veränderungen verursacht. „Wir haben festgestellt, dass die Beweise für die Auswirkungen des Klimawandels viel schärfer und verlässlicher geworden sind“, sagt Rajendra Pachauri, der Vorsitzende des IPCC.

Viele der noch im vergangenen IPCC-Bericht des Jahres 2001 bestehenden Unsicherheiten seien mittlerweile beseitigt. „Erstmals verlassen wir uns nicht auf Modelle, sondern auf empirische Daten“, betonte Martin Parry, einer der Vorsitzenden der IPCC-Arbeitsgruppe bei der Vorstellung des Berichts, „wir können die Folgen direkt messen“."

Da ich ihn ganz im Original gelesen habe und dort u. a. steht,die Weltbank habe berechnet, dass die Folgen des Klimawandels weltweit mind. geschätze 50 Billionen $ (wieviele 000 hat das???) deren Verhütung aber nur circa 15 Billionen $ Kosten werden (Wer darf die wohl dann bezahlen???) denke ich, es wird uns alle sehr teuer kommen, den Kopf weiterhin in den immer heisser werdenden Sand zu stecken.

in 50 Jahren wissen wir wer recht hatte...! Ich lade Euch ein uns dann wieder hier zu treffen und uns gemeinsam zu freuen, falls es anders gekommen ist, als gedacht. Falls nicht, sind wir dann wahrscheinlich mit Problemen beschäftigt, im Vergleich dazu die Sorge um 1€ mehr oder weniger für den Liter Treibstoff echt lächerlich erscheint.

Bis dahin macht doch sowieso jeder, was er für richtig hält...

Nachdenkliche Grüße,

Anna

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Warum muß ich zwei Jahre ohne Apple auskommen? Ist da etwa eine Selbstzerstörung nach 4 Jahren eingebaut? Ich kenne Apple Rechner die bei Freunden seit vielen Jahren (deutlich länger als 6 Jahre) laufen.

Ja, die schon recht alten Apple Deiner Freunde sind ja dann Geräte, die noch nicht die Qualitätsdefizite der letzten paar Jahre aufweisen, seit Apple in China bauen läßt. Stichwort "Dual McBookPro Intel Dual Core" ;) Freu Dich einfach, daß Deine Apple China-Ware so tadellos funktioniert, selbstverständlich ist das leider nicht.

Ohne Mißverständnisse zu erzeugen: ein Apple ist und bleibt teuer. Aber wird imho auch Dir dann zu teuer werden, wenn er irgendwann möglichst nach Deinen eigenen ökonomischen und ökologischen Maßstäben produziert werden würde. Du arbeitest schließlich lieber für Dich und Deine Familie und nicht bloß für Apples Gewinn.

Hier steht seit 2 Jahren ein Apple MiniMac und seit einem Jahr ein MacBookPro mit Intel Prozessor. Beide Rechner laufen bisher ohne irgendeinen Defekt.

Sicherlich gibt es billigere Möglichkeiten ins Internet zu kommen als mit einem Apple. Mir ist die Abwesenheit von minderwertiger Systemsoftware mindestens den dreifachen Preis wert, sollte es sich sogar um einen nach den aktuellen Möglichkeiten umweltfreundlichen Rechner handeln, würde ich sogar den vierfachen Preis bezahlen. So einfach ist das. Minderwertige Produkte sind das allerletzte.

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Ganz richtig, Dirk. Billig ist teuer.

Meinen Fernseher habe ich durch das geschlossene Fenster geworfen, (seitdem habe ich mehr Zeit zum Lesen) als 2000 am WELTAIDSTAG zur besten Sendezeit, ein angeblicher Fachmann behaupten durfte, AIDS ist eine LÜGE. =Werbeerfindung der Kondomindustrie.

Echt, Anna :D ?

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Auch wenn's Dir nicht passt: Wissenschaft ist nicht immer ein "Beweis" von etwas. Rechenmodelle (Klima, Crashtests, Materialverhalten,...) ist immer nur ein AUSREICHEND genaues Abbild der Wirklichkeit.

... so sieht das aus. Volle Zustimmung.

Wer sich die Muehe macht und sich etwas mit Wissenschaftstheorie auseinandersetzt, der wird ueber kurz oder lang auch auf "Popper" stoßen und der sagt, dass man in der Wissenschaft eben nichts beweisen kann. Es ist nur möglich etwas zu falsifizieren. Also eine Aussage zu widerlegen. Ein Beispiel von ihm etwas abgewandelt und starkt verkuerzt: Ich sehe einen weißen Schwan, dann sehe ich noch einen weißen Schwan und noch einen und noch einen. In zehn Jahren habe ich nur weiße Schwäne gesehen. Jetzt stelle ich die Aussage auf: Schwäne sind weiß. Und "beweise" es mit den Untersuchungsergebnissen. Alle anderen Wissenschaftler bestätigen die Aussage und irgendwann wird daraus eine anerkannte Theorie. Bis zu dem Zeitpunkt bis einer sagt: Halt diese Theorie stimmt nicht, ich habe einen schwarzen Schwan gesehen und zeige ihn euch.

Wenn der schwarze Schwan dann wirklich gezeigt werden kann, wird die Theorie revidiert und eine neue Aussage getroffen: Schwäne können weiß oder schwarz sein.

Diese Aussage gilt dann so lange als "Stand der Wissenschaft" bis wieder jemand etwas anderes "beweist".

Eine positivistische Wissenschaftsauffassung, die nach Beweisen fuer die Klimaerwärmung durch Kohlenstoffdioxidausstoß verlangt und sonst dem ganzen "Mumpitz" nicht glaubt fuehrt deshalb nicht weiter.

Denn die Theorie mit der Sonnenaktivität ist genauso wenig "bewiesen".

Genauso gut könnten noch andere Ursachen dafuer verantwortlich sein. Aber was hilft uns das weiter? Können wir deshalb nichts tun, muessen wir so lange warten, bis es eindeutig bewiesen ist?

Entweder wir machen deshalb so weiter wie bisher oder wir legen nicht die Hände in den Schoß und nehmen an, dass die Verbrennung der fossilen Energieträger in irgendeiner Weise in das Ökosystem Erde nachhaltig eingreift und Veränderungen hervorruft, die der Natur und den Menschen schaden.

Das wäre meines Erachtens die einzige Möglichkeit die negativen Folgen der Klimaveränderung einzudämmen.

Das der steigende Kohlendstoffdioxidgehalt der Atmosphäre mit der Klimaveränderung in Zusammenhang steht scheint mir sehr logisch, denn es wird ein wichtiger Parameter im Ökosystem verändert und das kann nicht ohne irgendwelche Auswirkungen bleiben.

Die Menschheit wird davon nicht untergehen und es wird auch weiterhin Leben auf diesem Planeten geben. Es stellt sich aber die Frage, wie das Leben aussehen wird. Und ich bin der Meinung, dass es sich nicht mehr so gut leben lässt wie jetzt. Und was passiert mit den Menschen, die in den Gebieten leben, die von den Veränderungen so betroffen sind, dass sie dort nicht mehr leben können?

Wo sollen die hin?

Bleibt uns da nicht nur der Weg, das wahrscheinlichste Szenario anzunehmen und versuchen den Effekt zu minimieren, den wir beeinflussen können? Und das ist nun einmal den Ausstoß aller Treibhausgase zu minimieren.

Auf die Sonnenaktivität können wir keinen Einfluss nehmen, genauso wenig wie auf Vulkanausbrueche usw.

Nun kann man sicher sagen, dass das alles mit den Treibhausgasen eine Luege ist. Aber was nuetzt das? Soll das das Gewissen beruhigen? Ich kann sowieso nichts dafuer? Ich mach so weiter wie bisher? Ich will jetzt aber nicht noch mehr abschweifen. Deshalb zurueck zu meinem Ansatz.

Es kann also gar keinen Beweis dafuer geben, dass die Klimaerwärmung nun zu einhundert Prozent aus der anthropogenen Kohlenstoffdioxidemmission (und anderer Treibhausgase) resultiert.

Es ist aber laut derzeitigen Untersuchungsergebnissen sehr, sehr wahrscheinlich.

Fakt ist doch nun einmal, das die Durchschnittstemperatur der Erde steigt. Fakt ist auch, dass dadurch die Lebensbedingungen der Menschen und Tiere und Pflanzen auf der Erde in Zeiträumen verändert werden, auf die die "Evolution nicht reagieren kann". Und ich denke, dass sich - egal ob die Pole abschmelzen oder nicht - die Lebensbedingungen in vielen Teilen der Erde so verändern werden, dass die Menschen dort nicht mehr leben können.

Sollten wir deshalb nicht alles versuchen, damit diese Meschen in ihrem Lebensraum leben können? Sollten wir deshalb nicht versuchen die Veränderungen zu verlangsamen, damit sich Flora und Fauna an die veränderten Bedingungen langsam anpassen können?

Was ist deshalb falsch daran, wenn mit politischen Mitteln versucht wird den Kohlenstoffdioxidausstoß und der anderen Treibhausgase zu reduzieren?

Sicher kann man ueber den Weg dorthin trefflich streiten, aber die Klimaerwärmung in Frage zu stellen und Bemuehungen, die den anthropogen verursachten Treibhausgasausstoß zu reduzieren generell in Frage zu stellen halte ich fuer nicht sinnvoll.

Sicherlich wird es Menschen geben, die damit ihr Geld verdienen und auf diesen Zug mit aufspringen. Aber es ist mir alle mal lieber, die verdienen ihr Geld mit einer "wahrscheinlich" lohnenswerten Sache, als mit sehr wahrscheinlich weniger nuetzlichen Dingen.

Gruß

Arne

PS: Auf den Beitrag mit AIDS und HIV einzugehen kann ich mir nur schwer verkneifen ... Aber ich versuche es ...

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Warum ausschließlich negativ, also Klimakatastrophler, Arne? Sind nicht für Sibirien, Skandinavien, Kanada, die Sahara, u.a. positive Effekte zu erwarten?

Gruß Jörg

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Das schlimmste Katastrophenszenario sieht vor, daß im Süden Deutschlands ein Klima wie in der Toskana herrscht. Wintersport wird im Freien nicht mehr möglich sein. Dafür wachsen an Rhein und Mosel dann italienische und französiche Rebsorten.

Freut Euch aber bloß nicht drauf. Denn wenn ihr dann als Klimaskeptiker und Volksfeinde zu CO2 neutraler Zwangsarbeit im Weinberg verurteilt seid, ist mediterranes Klima echt zu heiß.

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Das schlimmste Katastrophenszenario sieht vor, daß im Süden Deutschlands ein Klima wie in der Toskana herrscht. Wintersport wird im Freien nicht mehr möglich sein. Dafür wachsen an Rhein und Mosel dann italienische und französiche Rebsorten.

Freut Euch aber bloß nicht drauf. Denn wenn ihr dann als Klimaskeptiker und Volksfeinde zu CO2 neutraler Zwangsarbeit im Weinberg verurteilt seid, ist mediterranes Klima echt zu heiß.

Mir ist das Versiegen des Golfstroms sympathischer. Nie mehr Leute in Unterhemden und Sandalen sehen müssen wäre echt cool.

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Warum ausschließlich negativ, also Klimakatastrophler, Arne? Sind nicht für Sibirien, Skandinavien, Kanada, die Sahara, u.a. positive Effekte zu erwarten?

Gruß Jörg

Es wird mit Sicherheit auch Bereiche auf der Erde geben, in denen sich das Klima verbessert. Da stimme ich mit dir ueberein. Aber insgesamt wird das ökologische Gleichgewicht gestört und das Problem dabei ist, dass das alles relativ schnell geht. Fuer ein Menschenleben gesehen relativ langsam, aber die Natur kann darauf nicht so schnell reagieren fuerchte ich, so dass insgesamt die negativen Folgen in der Uebergangszeit ueberwiegen.

Die Menschen werden außerdem immer mehr, so dass es mit Sicherheit Probleme geben wird. Auch wenn neue Gebiete besiedelt werden können, wird die Umsiedlung mit dem Verlust der gewohnten Lebensräume damit nicht Schritt halten können.

Deshalb werden die Folgen in den nächsten Jahrzehnten oder zwei Jahrhunderten aus meiner Sicht negativ sein. Völkerwanderungen, Kriege um Wasser, fruchbares Land und neue Siedlungsgebiete etc. könnten die Folge sein.

Und da gebe ich dir recht. Vielleicht passt der Begriff "Klimakatastrophe" aus Sicht des Ökosystems nicht so ganz, denn die Natur wird sich langfristig darauf einstellen. Aber aus Sicht der Menschen könnte es zu katastrophalen Zuständen kommen.

Und es könnte sein, dass das vergangene Jahrhundert mit seinen fuerchterlichen Kriegen noch gar nichts im Vergleich zu dem sein wird, was uns oder unsere Kinder erwarten könnte.

Es könnte aber auch sein, dass alles viel glimpflicher ausgeht. Wer kann das schon sagen?

Aber allein die Möglichkeit, dass es so kommen könnte (und selbst wenn der schlimmste Fall nicht eintreten sollte, kann es noch heftig genug werden), sollte uns doch dazu veranlassen, es möglichst zu verhindern. Schließlich haben wir viele Fakten, die darauf hindeuten, dass es wahrscheinlich so kommen könnte.

Und das schlimmste an der Diskussion ist meines Erachtens, dass die nötigen Veränderungen fuer uns in Europa ja gar keine Einschränkung unseres hohen Lebensstandard bedeuten muss. Es muesste nur konsequent gehandelt werden, die Technologien sind vorhanden. Dann könnten wir in Europa unseren Beitrag dazu leisten, dass es nicht so schlimm kommen muss. (Natuerlich nur, wenn die Klimaveränderungen tatsächlich anthropogen verursacht werden.)

Das heißt ja nicht, kein Auto mehr zu fahren, im Winter frieren zu muessen oder sich sonst wie einzuschränken. Wir muessten eigentlich nur andere Autos fahren, im Winder anders heizen usw.

Uns stehen alle Möglichkeiten offen, den Menschen in ärmeren Ländern hingegen nicht. Aber das ist eine andere Geschichte ... ;-)

Gruß

Arne

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