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"bitte nur Deutsche"


JK_aus_DU

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Das deutsche Scheidungsgesetz, wo im Gegensatz zu anderen Ländern nicht nur Unterhalt für die Kinder, sondern auch noch im Regelfall für die Frau gezahlt werden muß. Wessen Geldbeutel hält das aus?

so ist das halt

erst bist du 10 minuten Rittmeister, dann 20 Jahre Zahlmeister. :D

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Das deutsche Scheidungsgesetz, wo im Gegensatz zu anderen Ländern nicht nur Unterhalt für die Kinder, sondern auch noch im Regelfall für die Frau gezahlt werden muß. Wessen Geldbeutel hält das aus?

so ist das halt

erst bist du 10 minuten Rittmeister, dann 20 Jahre Zahlmeister. :D

Da kommt wieder die vernachlässigte Familienpolitik zum Tragen. Wenn die Frau nach einer Trennung das Kind allein erziehen muss, wie kann sie einer portemonnaiefüllenden Arbeit nachgehen, wenn das Kind nicht einen (Ganztags-)schulplatz hat, wo man sich auch ums Kind kümmert und es nicht auf die Straße schickt, wenn mal eine Stunde ausfällt. Schließlich wird ja auch von der arbeitenden Bevölkerung erwartet, beruflich flexibel, reisefreudig usw. zu sein. So lange das nicht geklärt ist, muss eben der Ex löhnen. Ist ja sein Kind genauso, Kann er ja auch seinen Job aufgeben und Papa rund um die Uhr spielen. Verbietet keiner. Von 3 Stunden am Tag und 400 EUR im Monat vom Kassieren oder so reicht es vorn hinten und seitlich weder allein noch für Kind und Kegel. Und ewig ein Gang zum Sozialamt ist ja auch eine feine Beschäftigung.

Noch Fragen, weshalb Akademikerinnen sich weitgehend aus der Kinderfrage ausklinken? 6 Jahre Uni, vielleicht Promotion und nach dem ersten Kind raus aus der Karriereplanung. Karriere und Familie sind oft nicht einfach zu vereinen. Und da liegt viel geistiges Potential brach, was man sinnvoll nutzen könnte.

Alles scheiße, deine Elli!

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Das deutsche Scheidungsgesetz, wo im Gegensatz zu anderen Ländern nicht nur Unterhalt für die Kinder, sondern auch noch im Regelfall für die Frau gezahlt werden muß. Wessen Geldbeutel hält das aus?

so ist das halt

erst bist du 10 minuten Rittmeister, dann 20 Jahre Zahlmeister. :D

Da kommt wieder die vernachlässigte Familienpolitik zum Tragen. Wenn die Frau nach einer Trennung das Kind allein erziehen muss, wie kann sie einer portemonnaiefüllenden Arbeit nachgehen, wenn das Kind nicht einen (Ganztags-)schulplatz hat, wo man sich auch ums Kind kümmert und es nicht auf die Straße schickt, wenn mal eine Stunde ausfällt. Schließlich wird ja auch von der arbeitenden Bevölkerung erwartet, beruflich flexibel, reisefreudig usw. zu sein. So lange das nicht geklärt ist, muss eben der Ex löhnen. Ist ja sein Kind genauso, Kann er ja auch seinen Job aufgeben und Papa rund um die Uhr spielen. Verbietet keiner. Von 3 Stunden am Tag und 400 EUR im Monat vom Kassieren oder so reicht es vorn hinten und seitlich weder allein noch für Kind und Kegel. Und ewig ein Gang zum Sozialamt ist ja auch eine feine Beschäftigung.

Noch Fragen, weshalb Akademikerinnen sich weitgehend aus der Kinderfrage ausklinken? 6 Jahre Uni, vielleicht Promotion und nach dem ersten Kind raus aus der Karriereplanung. Karriere und Familie sind oft nicht einfach zu vereinen. Und da liegt viel geistiges Potential brach, was man sinnvoll nutzen könnte.

Alles scheiße, deine Elli!

Da hab ich einige Fragen. Ich bin Akademiker. Alleinerziehend. Seit 12,5 Jahren, mein Sohn ist 13. Ich arbeite vollzeit, nix mit raus aus der Karriereplanung. Meine Ex hat in den letzten 13 Jahren 0,00 Euro Unterhalt gezahlt, dafür aber ernsthaft verlangt daß ich für SIE Unterhalt zahlen solle. Kinder- und Erziehungsgeld hatte sie wegen eigener Bedürftigkeit beantragt und sofort und ohne jeglichen Nachweis bewilligt bekommen, obwohl sie gar kein Kind versorgte.. einige Rennerei für mich jedesmal. So ist die Sichtweise in Deutschland. Ich könnte noch erzählen, dass hier Grundschüler nahezu ausschließlich von Frauen unterrichtet werden und dass mein Sohn über seinen ersten männlichen Lehrer sehr erfreut war, Religion in der 4. Klasse.. und vieles weitere.

Ich habe keinerlei Verständnis für diese Rechtfertigungsversuche weiblicher Selbstzufriedenheit und Bequemlichkeit, auch wenn ich damit vollständig am Zeitgeist vorbei lebe.

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Wenn die Frau nach einer Trennung das Kind allein erziehen muss, wie kann sie einer portemonnaiefüllenden Arbeit nachgehen, wenn das Kind nicht einen (Ganztags-)schulplatz hat, wo man sich auch ums Kind kümmert und es nicht auf die Straße schickt, wenn mal eine Stunde ausfällt. Schließlich wird ja auch von der arbeitenden Bevölkerung erwartet, beruflich flexibel, reisefreudig usw. zu sein. So lange das nicht geklärt ist, muss eben der Ex löhnen. Ist ja sein Kind genauso, Kann er ja auch seinen Job aufgeben und Papa rund um die Uhr spielen.

Komischerweise ist das mit den Kindern nirgendwo anders so ein Problem wie in Deutschland. Des weiteren ist es ja nur normal, daß man für seine Kinder zahlt, da habe ich nie was gegen gesagt. Aber der Ex noch Bockgeld für den neuen Stecher rüberwachsen lassen ist pervers.

Da gibt es in Deutschland doch tatsächlich so was wie Versorgungsausgleich bei Trennung, sogar wenn keine Kinder da sind. Das bedeutet, wenn der Generaldirektor mit der Putzfrau verheiratet war, werden beide Gehälter bei Trennung addiert und dann durch zwei geteilt. Dafür hat der Generaldirektor sich nicht seine Karriere aufgebaut um sich so abzocken zu lassen.

So was kann sich kein vernünftiger Mensch leisten.

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Es gibt sogar einige europäische Lander, in denen der Unterhaltsanspruch der nach deutschen Recht geschiedenen Frau ohne Kinder nicht eingefordert wird, sollte Mann dort hinziehen. Finland z.B. Dort gilt das als sittenwidrig. Weiss ich aber nur von hören sagen.

Gruß

Bernd

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Es gibt sogar einige europäische Lander, in denen der Unterhaltsanspruch der nach deutschen Recht geschiedenen Frau ohne Kinder nicht eingefordert wird, sollte Mann dort hinziehen. Finland z.B. Dort gilt das als sittenwidrig. Weiss ich aber nur von hören sagen.

Gruß

Bernd

Nicht nur Finnland: Schon in den nächstgelegenen Nachbarländern, kann ein deutsches Urteil nicht vollstreckt werden, weil es den dortigen Gesetzen eben nicht entspricht, oder weil in den Ländern keine Meldepflicht besteht und nach deutschem Gesetz solch ein Urteil nur vollstreckbar ist, wenn es zustellbar ist ;-)

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Moin!

Wie man sieht, es besteht in vielen Bereichen des "deutschen Lebens" großer handlungsbedarf.

Angie wird's schon richten!

Gut, dass wir hier im Norden das Tor zu Welt als Fluchtmöglichkeit haben. Nur - wohin?...

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ACCM Gerhard Trosien
...habe mir mal die Mühe gemacht und bin mal die von Dir verlinkten Seiten durchgegangen.

Über die Links auf diesen Seiten kommt man ganz schnell zu Hasspredigern mit christlichem, nationalistischem und rassistischem Hintergrund!

Ich könnte nur kotzen!

????

Was man so alles "nationalistisch" und "rassistisch" nennt...

oder "Hassprediger"...

Kommt wohl ausschließlich auf den eigenen Standpunkt an...

"Am runden Tisch sitzt der Linksextreme neben dem Rechtsextremen und der Islamist umarmt beide von hinten und freut sich über deren Hilfe..." wo an diesem Runden Tisch sitzt Du? Ich kann's mir denken...

Letztlich kommt es auf den INHALT einer Seite an. Wenn man Texte trotzig nicht zur Kenntnis nimmt, weil Links letztendlich, vielleicht nach dem 27. Weiter-Klick, zu einer Seite führen, deren Grundidee einem nicht passen, muss man das gesamt Internet ignorieren!

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Moin!

Wie man sieht, es besteht in vielen Bereichen des "deutschen Lebens" großer handlungsbedarf.

Angie wird's schon richten!

Gut, dass wir hier im Norden das Tor zu Welt als Fluchtmöglichkeit haben. Nur - wohin?...

ich glaube eher, das Landrätin Pauly aus Bayern es richten wird, die nämlich fordert, die Ehe auf 7 Jahre zu befristen.

Mein Vorschlag: Ehe- Frau / Mann Leasing,

7 Jahre Laufzeit mit oder ohne Restwertabrechnung. :D :D

Gruß HD

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????

Was man so alles "nationalistisch" und "rassistisch" nennt...

oder "Hassprediger"...

Kommt wohl ausschließlich auf den eigenen Standpunkt an...

"Am runden Tisch sitzt der Linksextreme neben dem Rechtsextremen und der Islamist umarmt beide von hinten und freut sich über deren Hilfe..." wo an diesem Runden Tisch sitzt Du? Ich kann's mir denken...

Letztlich kommt es auf den INHALT einer Seite an. Wenn man Texte trotzig nicht zur Kenntnis nimmt, weil Links letztendlich, vielleicht nach dem 27. Weiter-Klick, zu einer Seite führen, deren Grundidee einem nicht passen, muss man das gesamt Internet ignorieren!

__________________

Oft ist das Denken schwer, indes

das Schreiben geht auch ohne es (W. Busch)

Ach Gerhard,

nicht nach dem 27. Weiter-Klick, sondern schon viel früher... Kannst Du ja auch mal probieren und dann verstehst Du hoffentlich, warum ich von nationalistischen und rassistischen Hasspredigern rede.

Sicher kommt es auf den Inhalt an, aber wohl auch auf den Zusammenhang.

Und wieso soll ich das Internet ignorieren? Da lässt sich doch gut nachvollziehen wo was herkommt.

Du kannst Dir also denken, wo ich am runden Tisch mit Rechts- bzw. Linksradikalen sitze und mich vom Islamisten umarmen lasse?! So kategorisierst Du also Leute, wenn sie sich an undifferenziertem Gehetze gegenüber bestimmten Menschengruppen stören?!

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ACCM Gerhard Trosien

Ich sag doch: was man so "rassistisch" nennt. Irgendwie habe ich die Veröffentlichung der Neudefinition des Begriffs verpasst...

Ich störe mich ebenfalls sehr an undiffernziertem Gehetze gegenüber bestimmten MENSCHENGRUPPEN. Deshalb empfinde ich einen tiefen Hass gegen das rechte Gesocks.

Aber ich störe mich auch an undiffernzierer Glorifizierung von allem, was aus fremden Kulturen kommt. Erst recht, wenn einzelne Individuen aus einer dieser fremden Kulturen mit IHRER Hetze UNSERE Kultur gefährden. Und gerade die ganz Linken klatschen dann Beifall dazu.

Es ist mit Sicherheit KEIN Rassismus, wenn vor Bestrebungen einer Gruppe von Islamisten gewarnt wird, den Befehlen des Koran gemäß unsere Gesellschaft in Europa zu verändern. Dieser unglaubliche Vorwurf stammt aus den kranken Hirnen der Ultralinken, denen JEDES Mittel recht ist, unsere Gesellschaftsordnung zu zerstören und die sich in ihrer grenzenlosen Naivität einbilden, sie hätten die Islamisten im Griff.

Es ist mit Sicherheit KEIN Nationalismus, wenn darauf hingewiesen wird, dass sich die westlichen Kulturen durch teilweise hart erkämpfte Werte definieren, die, unter dem Beifall der Ultralinken, von islamischen Hasspredigern in sehr vielen Moscheen Europas bekämpft werden. Und die mit aller Macht verteidigt werden müssen. Auch und gerade mit Intoleranz gegenüber den Intoleranten.

Am gedachten runden Tisch sieht sich natürlich jeder gern auf dem Platz in der Mitte, genau gegenüber den vom Islamisten umarmten Ultralinken und -rechten. Aber entschuldige bitte: da sitze ich schon ;-)

Aber ich habe mich kürzlich erst umgesetzt. Aus meiner heutigen, rein subjektiven Sicht...

Wenn ich aus Deiner Perspektive nationalistisch und rassistisch bin: bitte. Aber damit hast DU Dich selber in die Schublade einsortiert.

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Und noch mal zum "Gerschlechterkampf":

Zitat von "Peiner Eule": "Ist ja sein Kind genauso, Kann er ja auch seinen Job aufgeben und Papa rund um die Uhr spielen. Verbietet keiner."

Doch. Die Mütter. Glaubst Du wirklich, da ließe sich auch nur EINE darauf ein?

Sie sehen das Kind als IHR Kind. Mann muß zahlen. Kümmern darf er sich, wenn er Glück hat, und schön brav zahlt, und ja und Amen zu allem sagt, was SIE will, trotzdem um das Kind. Sich sozusagen das Wohlwollen der Mutter erkaufen.

Selbst wenn eine Mutter dankbar eine Betreuung des Kindes durch den Vater annimmt, die KONTROLLE und den Haupteinfluß will immer SIE über das Kind behalten.

Und: zahlen würde keine von denen, nicht einen Pfennig, für die Betreuung.

Dann ist der Mann 'n Arsch, der sie abzocken will.

An der Trennung ist sowieso immer der Mann schuld.

So weit ist die Pseudo-Emanzipation gekommen. Danke!

Ich verzichte daher gern darauf, mich in dieser Rechts- und Gesellschaftsordnung reproduzieren zu wollen.

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@eiltcx: Wir waren am Anfang beide Studenten, hatten also beide die Möglichkeit die Zeit entsprechend den Erfordernissen einzuteilen, sie hatte das erste Jahr tatsächlich eher andere Interessen und war bald nach der Geburt kaum mehr zuhaus... dann wollte sie das Kind allerdings unbedingt zu sich holen und es folgte 5 Jahre üble Schlammschlacht, während der ich reichhaltige Erfahrungen zum Stand der Emanzipation bzw. die vorherrschenden deutschen Ansichten über die Pflichten und Rechte der Geschlechter machen konnte. Wenn ich vergleiche mit meiner eigenen Kindheit, sind Männer für Kinder heute weitaus weniger präsent.

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Eine Feinheit des deutschen Eherechtes ist ja auch, daß hier die "Vertragsgrundlagen" während der Laufzeit mal kurz völlig verändert wurden.

Als ich geheiratet habe galt noch das Schuldprinzip, also wer Sch... baut ist schuldig und zahlt bzw. sie/er kriegt nichts.

Dank der Regierung des unsäglichen Herrn Brand galt bei der Scheidung dann plötzlich das Zerrüttungsprinzip nach dem Motto "geh ruhig fremd, die Kohle kommt trotzdem".

Ausnahmen gibt es nur in sogenannten Härtefällen, und die sind recht schwer durchzusetzen.

Eine gute Scheidung braucht daher heute eine Vorlaufzeit von mindestens einem Jahr, wenn man aus der Nummer ohne große Kosten rauskommen will.

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Bei der deutschen Weicheierjustiz ist es u. U. günstiger die Olle kalt zu machen.

Ordentlich Schnaps bechern, sie mit 3,5 %° erschlagen. Dann selber die Polizei holen und ganz schrecklich bedauern was man getan hat. Gibt Totschlag im Affekt mit verminderter Schuldfähigkeit. Wenn man ein kleines Geschäft hat, daß durch die Scheidung den Bach runter gegangen wäre, gibt es wahrscheinlich direkt offenen Vollzug und das Gechäft ist gerettet.

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Also ich finde es gut daß wir hier im wesentlichen KEINE hardlinerjustiz haben. Da ist doch ein Anachronismus. Wer ausm Knast rauskommt, dessen hochgradig kriminelle Kariere ist doch fast schon vorgezeichnet.

Weist Du was da abgeht? Du glaubst gar nicht, wie Du da sozialisiert wirst. Und der Staat guckt weitgehend zu. Was soll er auch machen? Wundert sich nur was für Bestien da rauskommen, wenn sie entlassen werden.

Bist Du auch dafür daß man Dir die hand abhackt, wenn Du das Auto zerkratzt, das aufm Radweg steht? Aber da hast DU ja recht. Aha.

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Bei der deutschen Weicheierjustiz ist es u. U. günstiger die Olle kalt zu machen.

Ordentlich Schnaps bechern, sie mit 3,5 %° erschlagen. Dann selber die Polizei holen und ganz schrecklich bedauern was man getan hat. Gibt Totschlag im Affekt mit verminderter Schuldfähigkeit. Wenn man ein kleines Geschäft hat, daß durch die Scheidung den Bach runter gegangen wäre, gibt es wahrscheinlich direkt offenen Vollzug und das Gechäft ist gerettet.

Sensenmann sucht mal wieder ein Grund, um mit seinem Leichenwagen herumzufahren :D

Gruß HD

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Zitat von "Peiner Eule": "Ist ja sein Kind genauso, Kann er ja auch seinen Job aufgeben und Papa rund um die Uhr spielen. Verbietet keiner."

Doch. Die Mütter. Glaubst Du wirklich, da ließe sich auch nur EINE darauf ein?

Sie sehen das Kind als IHR Kind. Mann muß zahlen. Kümmern darf er sich, wenn er Glück hat, und schön brav zahlt, und ja und Amen zu allem sagt, was SIE will, trotzdem um das Kind. Sich sozusagen das Wohlwollen der Mutter erkaufen.

Richtig. Ist auch gut so. Ob man es wahrhaben will oder nicht, in den allermeisten Familien bleibt die Mutter selbstverständlich zu Hause, kümmert sich um die familie und begibt sich in die vollständige soziale Abhängigkeit des (wenn er denn einen Job hat) geldverdienenden Mannes. Gerade bei Akademikerinnen ist es umso schwerer wieder in einen gut bezahlten Job zurückzukehren. Das gilt umso mehr, wenn die Familie aus 2 oder mehr Kindern besteht. der Karrierezug ist einfach abgefahren.
Selbst wenn eine Mutter dankbar eine Betreuung des Kindes durch den Vater annimmt, die KONTROLLE und den Haupteinfluß will immer SIE über das Kind behalten.
Allzu verständlich, denn die Mutter-Kind-Bindung ist in den meisten Fällen ja auch größer, als die Vater-Kind-Beziehung, außer natürlich in solchen (wenigen) Fällen wie "ThorstenX1" beschreibt.
So weit ist die Pseudo-Emanzipation gekommen. Danke!

Und: zahlen würde keine von denen, nicht einen Pfennig, für die Betreuung.

Weil's in den meisten Fällen auch nicht möglich ist.
An der Trennung ist sowieso immer der Mann schuld.

Richtig.

Ich verzichte daher gern darauf, mich in dieser Rechts- und Gesellschaftsordnung reproduzieren zu wollen.
Gut so.

Mal ehrlich: Für wen erlässt Vater Staat Gesetze? Für die wenigen, die eine gut funktioierende Kultur durch maßlose Selbstbedienung und völliges Fehlverhalten kaputt gemacht haben. Wofür steht im Grundgesetz die Gleichberechtigung von Frau und Mann? Weil sie nicht eingehalten wurde und wird. An Selbstverständlichkeiten muss man ERINNERT werden. Eine Frau bekommt mal keine Rente, wenn sie drei Kindern und Familie gemanagt hat und später sitzen gelassen wird. Sie bekommt auch kaum eine gute Stelle, wenn die Kinder noch nicht selbstständig sind und die Mutter für die Kinder da sein muss. Genau für die diese Versorgungslücke muss der Verdiener aufkommen, schließlich ist die Arbeitsleistung der Mutter ja nicht zu unterschätzen gewesen.

Ich kann diese Äußerungen hier nicht verstehen, die darauf abzielen den Mann in all seinem Verhalten zu glorifizieren und sich als Unschuldslamm hinzubasteln. Das geht ja nun gar nicht. Wenn man keine Verantwortung für eine Familie übernehmen will, muss man's lassen, frau auch. Aber sich hinterher aus der Verantwortung stehlen.... super.

Sascha

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Tja Sascha,

das ist alles richtig, und hat nichts zu tun mit meinen persönlichen Erfahrungen. Da könnte sich noch viel ändern in Deutschland was die Akzeptanz angeht wenn Frauen das tun, was nomalerweise Männer machen und umgekehrt.

Eine Familie ist in der Regel arbeitsteilig, das ist der einzig sinnvolle Weg. Wenn einer -der Mann üblicherweise-das Geld heimbringt und sich die andere um den Rest kümmert, wird auch alles geteilt - das Geld, die sozialen Kontakte, die gewasche Wäsche, die Kinder und schließlich natürlich auch die Einzahlung auf das Rentenkonto. Sich davonstehlen gilt nicht - es spielt keine Rolle, wer welche Leistung erbracht hat.

Spannend finde ich immer wieder, wenn sich Frauen über ihre Steuerklasse 5 beschweren. Sie hätten deshalb so wenig Geld. Daß der Vorteil der Steuerklasse 3 des Ehemannes aber nicht sein persönlicher Gewinn sein kann, sondern ihr genauso zusteht, ist ein Gedanke der in einigen solcher Gespräche (hab ich, auch berufsbedingt, öfters) den betroffenen Frauen einfach fremd ist. Das wird nach meiner Erfahrung anders gelebt, Frauen fühlen sich zwar betrogen, halten es aber für "normal" und nehmen es hin.

Der große Erfolg der Emanzipation ist, daß Frauen nicht mehr nur für den häuslichen Bereich zuständig sind, sondern zusätzlich in aller Regel auch noch richtig Geld verdienen müssen. Eine klare Mehrbelastung. Kein Wunder, daß immer weniger Kinder haben wollen.

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Wer das als Mehrbelastung empfindet, soll es tun, aber das tun halt nur die durch Hetz-emanzen à la Schwarzer aufgewiegelten deutschen Frauen. In F ist das nicht so und das ist gut so. Dort gibt es Kinder.

Außerdem können Frauen ja auch am Geld des Mannes teilhaben, wenn sie, wie oben gesagt, im Haushalt arbeiten. Wenn sie dann verschwinden, dann tun sie ja auch nix mehr für den gemeinsamen Haushalt, dann gibts auch kein Geld mehr. Wenn ich bei meiner Firma kündige, beziehe ich auch kein Gehalt mehr.

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Also ehrlich gesagt ist mir vollkommen unkar, wie man als Mann solche sich selbst, seine eigenen Interessen, und seine männliche Identität vollkommen aufgebenden Vorstellungen haben kann...dir fehlte wohl die männliche Leitfigur!

Wenn sich nur noch so Leut' reproduzieren, dann überdenke ich meine Entscheidung vielleicht noch mal...

Bevor jetzt laut geschrien wird:

Wer austeilt, muß auch einstecken können!

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