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"bitte nur Deutsche"


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

Um zum alten thema zurückzukommen: Wie sagt es das blonde Falllbeil so schön: Kathedralen müssen größer sein als Moscheen. Klasse.

Hm..und was hat das mit dem ursprünglichen Thema zu tun? Dieser Thread ist mächtig abgedriftet.

Wir haben von der Schraubergemeinschaft ab und an Fahrzeuge verkauft, aus dem Privatbesitz der Mitglieder, da das meist Exoten waren und somit internationales Publikum zu erwarten war, wurde ich auserchoren den telefondienst zu machen, da ich am besten Fremsprachentechnisch unterwegs bin.

Ruft der Skandinavier an:

Good evenig, my name is [bla bla]. Is the car you offered in mobile still available?

Yes, it is.

Will it be there until Saturday evening?

Yes, it will be.

OK, I will be there Saturday.

Dann kommt er vorbei, fragt noch kurz " What's the price?" "6000 Euro"..dann läuft er 2 Stunden um den Wagen herum, fragt noch kurz nach Werkzeugen um diverse Wartungsschächte zu öffen, die wir gerne geben, auch die Hebebühne ist frei. Er kriecht in alle Hohlräume, macht dann ne Probefahrt und sagt dann " deal"

Ruft "konkret krass Gebrauchtwagen" an, läuft das Gespräch meist so:

Ey, was letzte Preis?

Ja, schönen guten Abend, mein Name ist Blum. Und ihrer?

Quatsch nicht rum. Was letzte Preis für Auto?

6000 Euro.

Isch gebe dir 1000. Sofort und bar.

Wir haben 6000 geschrieben.

OK, dann 1500, letzte Wort.

Das ist weit entfernt von 6000.

Ey, Karre nicht mehr wert, isch schwör.

Nein Danke, wir haben breits Interessenten für den Wagen ..zu dem Preis.

Ey, du kannst disch Auto in A...sch stecken... und er legt auf. Dank ISDN weiß ich wer das war.

Mit unserern russischen Freunden hatte ich sogar mal ne Art Ebay im kleinen. Ein alter Isuzu Trooper (unsere alte Zugmaschine) sollte bei Mobile verscherbelt werden. 500 hatten wir angesetzt. TÜV abgelaufen, Schweller durchrostet, Rahmen noch ok, Unterboden schwere Rostmängel. Hebebühne zum drunterblicken vorhanden. Zwei konkurierende Bieter zur gleichen Zeit eingeladen. Wir haben alle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, das Ding durchzusehen. Für 850 ging das Ding dann weg.

Nach dem Erlebten kann ich verstehen, das manche sehr üble Laune bekommen, wenn manche Landsleute anrufen. Hier in Mönchengladbach gibt es auch eine "Gebrauchtwagen-meile". Fest in Migrationshintergrund-hand.

Da wird Gebrauchtwagenkäufern schon mal die Möglichkeiten eines Baseballschlägers erklärt wenn das vor 2 Tagen erworbene Fahrzeug den Geist aufgibt.

Gruß

Bernd

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Es gibt in Deutschland (und vermutlich auch anderswo) kein Ausländerproblem. Wir haben aber ein massives Asozialen-Problem. Aus nachvollziehbaren Gründen gibt es zwischen beiden Gruppen eine Schnittmenge, trotzdem bitte nicht zusammenwerfen.

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Da hat jemand in Mengenlehre gut aufgepaßt. Aber analysieren wir mal diese Asozialen-Schnittmenge und dann sehen wir weiter.... Ich vermute mal, daß da 2/3 nicht-Deutsche und 1/3 Deutsche drin sind. Diese Vermutung basiert allerdings nicht auf der Annahme, daß die Deutschen weniger Asos haben, sondern eher auf der Annahme daß die Asos anderer Nationalität schon zuhause Probleme hatten und sich dann dort verdrückt haben um woanders Sch... zu bauen. D.h. der Abschaum anderer Nationen sucht im Ausland ein Betätigungsfeld um Mist zu bauen.

Dem Generaldirektor der türkischen Krebshilfe z.B. fiele es im Traum nicht ein sich als "Gastarbeiter" in D anzusiedeln. Hier kommen doch fast nur verkrachte Existenzen rein.

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Gast Thorsten Czub

letztens haben sie bei RTElend einen Bericht über 2 Kinder gezeigt, noch sehr jung, die beide schon "ausländer verkloppen" wollten. irgendwo im wilden osten.

Ich glaube sie haben diese typen 1994 mal interviewt. Nun haben die reporter mal geschaut was aus diesen armen Kindern geworden ist. Heute waren sie kriminelle Nazis und mußten schon oft ins Gefängnis.

Dann haben sie die Sozialarbeiter und die Behörden gefragt warum sie der Familie, den Kindern nicht irgendwie geholfen haben ihrem Schicksal zu entgehen.

Da hieß es dann: was hätten wir denn tun können. die wollten keine hilfe.

die hatten sich dort eingerichtet wo sie waren. in einem obdachlosenhaus wohnt die ganze familie, oder vegetiert. und verkloppt eben hobbymäßig und weil man damit seine langeweile vertreiben kann, ausländern.

war es wirklich nicht möglich diese Kinder zu "retten" ? hätte man sie nicht von der Mutter und den schlimmen Verhältnissen in eine Pflegefamilie geben können, wo man ihnen vielleicht beigebracht hätte das ein asozialer Nazi zu sein nicht unbedingt ein erstrebenswertes Ziel sei ?

Die Behörden wußten auch gar nicht warum die Kinder so geworden sind.

für die ist das bestimmt was genetisches.

an wird als abschaum geboren und bleibt es.

Im Osten gibt es 3 % ausländer. allein deswegen haut das mit den 2/3 und 1/3 schon gar nicht hin. wie willst du mit 3 % gegenüber 97% deine 2/3 mehrheit hinbekommen ?

wer das thema nachlesen und vertiefen möchte:

http://www.stern.de/tv/sterntv/598045.html?nv=cp_L2_

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Tja Sascha,

das ist alles richtig, und hat nichts zu tun mit meinen persönlichen Erfahrungen. Da könnte sich noch viel ändern in Deutschland was die Akzeptanz angeht wenn Frauen das tun, was nomalerweise Männer machen und umgekehrt.

Eine Familie ist in der Regel arbeitsteilig, das ist der einzig sinnvolle Weg. Wenn einer -der Mann üblicherweise-das Geld heimbringt und sich die andere um den Rest kümmert, wird auch alles geteilt - das Geld, die sozialen Kontakte, die gewasche Wäsche, die Kinder und schließlich natürlich auch die Einzahlung auf das Rentenkonto. Sich davonstehlen gilt nicht - es spielt keine Rolle, wer welche Leistung erbracht hat.

Spannend finde ich immer wieder, wenn sich Frauen über ihre Steuerklasse 5 beschweren. Sie hätten deshalb so wenig Geld. Daß der Vorteil der Steuerklasse 3 des Ehemannes aber nicht sein persönlicher Gewinn sein kann, sondern ihr genauso zusteht, ist ein Gedanke der in einigen solcher Gespräche (hab ich, auch berufsbedingt, öfters) den betroffenen Frauen einfach fremd ist. Das wird nach meiner Erfahrung anders gelebt, Frauen fühlen sich zwar betrogen, halten es aber für "normal" und nehmen es hin.

Der große Erfolg der Emanzipation ist, daß Frauen nicht mehr nur für den häuslichen Bereich zuständig sind, sondern zusätzlich in aller Regel auch noch richtig Geld verdienen müssen. Eine klare Mehrbelastung. Kein Wunder, daß immer weniger Kinder haben wollen.

Hi,

da stimme ich Dir ja auch voll zu und habe nichts anderes geschrieben!

Grüße, Sascha

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Wer das als Mehrbelastung empfindet, soll es tun, aber das tun halt nur die durch Hetz-emanzen à la Schwarzer aufgewiegelten deutschen Frauen. In F ist das nicht so und das ist gut so. Dort gibt es Kinder.

Außerdem können Frauen ja auch am Geld des Mannes teilhaben, wenn sie, wie oben gesagt, im Haushalt arbeiten. Wenn sie dann verschwinden, dann tun sie ja auch nix mehr für den gemeinsamen Haushalt, dann gibts auch kein Geld mehr. Wenn ich bei meiner Firma kündige, beziehe ich auch kein Gehalt mehr.

Falsche Sichtweise! Wenn ich arbeite und von meinem Arbeitgeber Geld beziehe, dann ist die Arbeit ein Gegenwert als Berufserfahrung, den ich bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber im Falle der Arbeitslosigkeit möglicherweise sogar gewinnbringend einsetzen kann. Weshalb gibt's wohl Arbeitszeugnisse, hm?

Wenn eine Frau nach jahrelangem Hausfrauen-Dasein in die Berufswelt aufbricht, hat sie (im Falle von hochausgebildeten Personen) nicht nur einen großen Teil ihres Wissens durch jahrelange Nichtanwendung möglicherweise verloren, sie hat kein neues (Berufs-)Wissen hinzuerarbeitet und hatte keine Teilhabe an den geänderten Berufsbedingungen. Und dann suche mal eine Stelle und stell Dich nach einigen Jahren Pause auf das Level von Mittzwanzigern mit einem druckfrischen Uni-Diplom in der Tasche oder mit Gleichaltrigen, die Jahre mehr Berufserfahrung mitbringen. Wo landest Du? Bei McDonald am Nachtschalter, trotz Diplom/Magister!

Super ey. Und Du fragst, weshalb Frauen nach jahrelanger familiärer Tätigkeit unterstützt werden müssen?

Geht's noch?

Sascha

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Also ehrlich gesagt ist mir vollkommen unkar, wie man als Mann solche sich selbst, seine eigenen Interessen, und seine männliche Identität vollkommen aufgebenden Vorstellungen haben kann...dir fehlte wohl die männliche Leitfigur!

Wenn sich nur noch so Leut' reproduzieren, dann überdenke ich meine Entscheidung vielleicht noch mal...

Bevor jetzt laut geschrien wird:

Wer austeilt, muß auch einstecken können!

Das braucht Dir auch nicht klar werden. Wenn Du Reste eines sozialen Gewissens in Deiner männlichen Identität gefunden hättest, würdest Du Dir die Frage auch nicht stellen, wie man solche Vorstellungen haben kann!

Kleiner Tip am Rande: Bei den Unterhaltszahlungen an Frauen, die das (gemeinsame) Kind primär weiterziehen steht nicht nur das Wohl der Frau im Vordergrund. Auch nicht, dass es Deinem männlichen Leitbild und dem Portemonnaie schmerzen könnte. Schon mal ans Kind gedacht? Und an dessen Zukunft? Vielleicht findet die männliche Identität ja doch noch einen Funken soziales Gewissen?

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Sascha alias Peiner Eule, bist Du 'n Mann oder 'ne Frau???? Kopfschüttelnd....

In in Deutschland eher wenigen Fällen wird Sascha auch als weiblicher Vorname gebraucht. Z.T. schreiben Standesämter bei der Verwendung von "Sascha" als Rufnamen einen eindeutig geschlechtsbestimmenden Zweitnamen vor.

Den Rest überlasse ich Deiner Phantasie.

S.

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Teilzitat von P-Marlowe:

Ich vermute mal, daß da 2/3 nicht-Deutsche und 1/3 Deutsche drin sind. Diese Vermutung basiert allerdings nicht auf der Annahme, daß die Deutschen weniger Asos haben, sondern eher auf der Annahme daß die Asos anderer Nationalität schon zuhause Probleme hatten und sich dann dort verdrückt haben um woanders Sch... zu bauen. D.h. der Abschaum anderer Nationen sucht im Ausland ein Betätigungsfeld um Mist zu bauen.
Interessant, wenn ein Luxemburger sich mit solchen markigen Sprüchen in einem deutschen Automobil-Forum hervortut.

Ein Schelm, wer böses denkt!

Alle weiteren Kommentare überlasse ich der geneigten, kritisch denkenden Leserschaft!

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Ja nur leider die Wahrheit daß wir hier den Abschaum haben. Das erkennen selbst die anständigen Türken hier im Lande, die sich für ihre wildgewordenen Horden Landsleute hier im Land zu Recht nur schämen.

Jede harte Wahrheit braucht halt einen Mutigen, der sie ausspricht.

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Teilzitat von P-Marlowe:
Ich vermute mal, daß da 2/3 nicht-Deutsche und 1/3 Deutsche drin sind. Diese Vermutung basiert allerdings nicht auf der Annahme, daß die Deutschen weniger Asos haben, sondern eher auf der Annahme daß die Asos anderer Nationalität schon zuhause Probleme hatten und sich dann dort verdrückt haben um woanders Sch... zu bauen. D.h. der Abschaum anderer Nationen sucht im Ausland ein Betätigungsfeld um Mist zu bauen.
Interessant, wenn ein Luxemburger sich mit solchen markigen Sprüchen in einem deutschen Automobil-Forum hervortut.

Ein Schelm, wer böses denkt!

Alle weiteren Kommentare überlasse ich der geneigten, kritisch denkenden Leserschaft!

Also mir :).

Luxemburger gehören gar nicht zu den bisher gemeinten Nationen, aus gutem Grund. Und ich fürchte, daß der Marlowe recht haben könnte.. wenn er aber dereinst nach Deutschland zieht, um ohne beruflich hier verwertbare Kenntnisse Geld zu verdienen, werde ich vielleicht erneut kommentieren .. ;)

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Übrigens sind mir nazis, intolerante Spießer, Blockwarte noch zig mal unsympathischer als wildgewordener sozialer Migrationsabschaum...nur mal so.

... dachte schon, ich bin in der Gruppe auch drin - ich bin hier geboren. Puh... bin also gar nicht gemeint.

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Weshalb gibt's wohl Arbeitszeugnisse, hm?

Wenn eine Frau nach jahrelangem Hausfrauen-Dasein in die Berufswelt aufbricht, hat sie (im Falle von hochausgebildeten Personen) nicht nur einen großen Teil ihres Wissens durch jahrelange Nichtanwendung möglicherweise verloren, sie hat kein neues (Berufs-)Wissen hinzuerarbeitet und hatte keine Teilhabe an den geänderten Berufsbedingungen. Und dann suche mal eine Stelle und stell Dich nach einigen Jahren Pause auf das Level von Mittzwanzigern mit einem druckfrischen Uni-Diplom in der Tasche oder mit Gleichaltrigen, die Jahre mehr Berufserfahrung mitbringen. Wo landest Du? Bei McDonald am Nachtschalter, trotz Diplom/Magister!

Super ey. Und Du fragst, weshalb Frauen nach jahrelanger familiärer Tätigkeit unterstützt werden müssen?

Geht's noch?

Sascha

Gutmenschengelaber

Ich stelle meiner Ex gerne ein Zeugnis über ihre Vor- und Nachteile in der Ehe aus. Ob das aber ein neuer Stecher jemals zu Gesicht bekommen würde ist fraglich.

Zum zweiten habe ich auch ein Jahr lang zwecks Kindererziehung mal ausgesetzt und bin frisch fröhlich problemlos an der gleichen Stelle wieder ins Berufsleben rein. Außerdem ist es ein rein deutsches Problem, daß die Frauen Beruf und Kinder nicht gleichzeitig gebacken kriegen. In F und USA und vielerort woanders stellen die Arbeitgeber Kinderbetreuungsstätten zur Verfügung und eine arbeitende Mutter ist eben keine Rabenmutter. Übrigens ein Wort, das es nur auf deutsch gibt.

Da beglucken die Mütter ihren Nachwuchs, leben ungehemmt ihren Brutpflegetrieb aus und der Mann soll dafür latzen?? NEIN.

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ACCM Michael Leman

@EntenDaniel! Volle Zustimmung! Langsam wird es wirklich unappetitlich! Vielleicht sucht sich beispielweise ein Herr Marlowe doch besser einen anderen "Stammtisch"....

Smileys out!

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Es ist ja auch so: Autohändler an sich, sind schon eine eigene Marke. Je billiger die Autos sind um die es geht umso komischer sind auch die Typen von Händlern die sich damit abgeben. Der deutsche Resteverwerter der den Cinquecento dann irgendwann doch abgeholt und bezahlt hat, war auch eine sehr seltsame Nummer. Das war schon irgendwo das Hartz-IV-Schwarzarbeiter-funktionaler-Analphabet-Klientel.

So, und die türkischen Händler sind mir beim Geschäftemachen einfach zu offensiv.

Die Basarmentalität eben.

Mag ich nicht!

Ist so!

Das ist nicht rassistisch!

So zögerliche Problemmenschen und dauerzerknirschte Bedenkenträger stehlen einem auch die Zeit. Die trifft man eher, wenn man Oldtimer verkauft. Die nerven auch.

Gut, daß die als einheitliche Herkunft Deutsche sind. Da ist man wenigstens nicht gleich ein Rassist wenn man die abwimmelt oder über die lästert.

VORSCHLAG! geht doch alle mal in die länder wo die herkommen macht das selbe wie die hier und freut euch was passiert!

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@EntenDaniel! Volle Zustimmung! Langsam wird es wirklich unappetitlich! Vielleicht sucht sich beispielweise ein Herr Marlowe doch besser einen anderen "Stammtisch"....

Smileys out!

So verleiht man also seinem Neid Ausdruck, nur wegen mangelnder Eloquenz.

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@EntenDaniel! Volle Zustimmung! Langsam wird es wirklich unappetitlich! Vielleicht sucht sich beispielweise ein Herr Marlowe doch besser einen anderen "Stammtisch"....

Smileys out!

So verleiht man also seinem Neid Ausdruck, nur wegen mangelnder Eloquenz.

Man muss nicht auf jedes Gerede neidisch sein! Ich bin's mit Sicherheit nicht, auch nicht auf die Eloquenz dahinter!

Mal auf'm Teppich bleiben....

S.

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Es gibt in Deutschland (und vermutlich auch anderswo) kein Ausländerproblem..

Wo lebst Du denn? Giligans Island?

Ich kann Dir sowohl in GB als auch in F Gegenden nennen, wo Du nach Einbruch der Dunkelheit als "Eingeborener" nur sehr schwache Aussichten hast unverletzt hindurch zu gehen.

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Uf wat soll ichn neidisch sein? Auf die niederen Ausdrücke die hier gefallen sind? Bestimmt nicht!!

Lebe schon meine halbes Leben mit Leuten aus verschiedenen Kontinenten in einem Wohngebiet, und hatte erlich gesagt noch nie Probleme mit denen.

Scheiß Nazigelaber.

MfG DS

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