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"bitte nur Deutsche"


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

"Die Ausländer zahlen mehr ein, als sie rausbekommen.

Nur mal so am Rande erwähnt..."

Sehe ich anders. Wir zahlen drauf, und subventionieren die Migranten.

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Tach zusammen!

In einer Oldtimerzeitung stand kürzlich, mit welchen Mitteln sich Autohändler auseinanderzusetzen hatten; das fegte alteingesessene vom Markt.

Kleine Geschichte aus HH: Gab (oder gibt) hier einen Automarkt an der Feldstraße in einem Parkhaus, von dem ein Freund erfahren hatte. An einem Sonnabend morgens ganz früh sind wir da vor 20 Jahren hin und hatten Probleme mit türkischen Jungs, die uns zur Probefahrt nötigen wollten.

Wenn ich nötigen schreibe, meine ich den Straftatbestand des Nötigens. Während wir zwei uns hilfesuchend umsahen, wurden aus den sechs Jungs (die wollten ALLE alleine fahren und das nacheinander, ohne beispielsweise Führerscheine zu zeigen) eine Gruppe von vielleicht 15 Mann... Klare Ansage von denen:"was is' Problem!"

Der einzige Grund, warum die mit "unserem" Wagen keine "Probefahrt" gemacht haben war der, dass ein älter türkischer Herr denen auf türkisch klar machte, er wolle der Wagen tatsächlich haben. Sie sollten sich was anderes suchen. Kleines Wortgefecht zwischen denen, dann zogen sie ab. Uns sagte der tatsächliche spätere Käufer, die hätten uns Schäden am Auto verursacht, weil wir sie brüskiert hätten. Wie gesagt, 20 Jahre her.

Man möge sich seine eigenen Gedanken machen. In HH gab es damals eine Debatte darüber, ob man nicht den gesamten Unterricht auch auf türkisch abhalten sollte und dazu entsprechende Lehrer einstellt.

Machte einmal zu viel schlechte Erfahrungen und bezeichne mich trotzdem als Kosmopoliten.

Leider sieht unsere Realität anders als die verklärte Sichtweise der 68er aus...

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ACCM Bock auf XM
"Die Ausländer zahlen mehr ein, als sie rausbekommen.

Nur mal so am Rande erwähnt..."

Sehe ich anders. Wir zahlen drauf, und subventionieren die Migranten.

Dann schau genaue Statistiken an, statt zu sehen.

Ich würde nie bei einem Arschloch ein Auto kaufen, oder einem Arschloch ein Auto verkaufen. Und ich würde nicht von einem Arschloch mein Auto machen lassen.

Nur ist das Arschloch sein von der Natinalität nicht abhängig.

Und die ganzen Vorurteile kenne ich mehr als zugenüge. Mein Vater ist Ukrainer. Meine Mutter ist deutsche. Ich bin ja auch nur ein "Russe". Die geografische und politische Unterscheidung, geschweige denn meine Nationalität oder Staatsangehörigkeit spielt dabei keine Rolle.

Als "Russe" muss saufen wie ein Loch, rauchen wie ein Schlott, Leute anpöbeln, rumschlägern, einen Audi oder Mercedes fahren (das wäre das schlimmste :D), gebrochen deutsch sprechen usw.

Aber irgendwann regt man sich nicht mehr auf. Leute, die alle unter einen Kam scherren, haben einfach nicht die geistigen Fertigkeiten erlangt zu differenzieren. Deswegen müßen sie noch nicht Nazis sein, vielleicht können sie Ihre Gedanken nur nicht präzise genug formulieren, damit es allgemein verständlich wird.

Und zumindest im Schwabenländle erscheint es immer in der Zeitung, wenn irgendwo Ausländer an einer Schlägerei beteiligt waren. Mit Bennenung von Nationalität. Und wehe die waren auch noch arbeitslos...

Die besten Sprüche die ich gehört habe:

Sie sind aber sehr nett für einen Russen.

Auf welcher Hauptschule waren sie?

Für Euch Russen sind doch sowieso Studienplätze reserviert.

Das war so laut gestern abend, das solle aufhören (Konnten ja nur wir sein in einem 8 Parteienhaus).

Eine Oma hat mir eine Flasche Wodka als Trinkgeld gegeben beim Zeitungsaustragen. Als ich sie darauf hingewiesen habe, dass ich erst 14 bin, dann wäre es eben für meinen Vater und meine Mutter. (Ich glaube ich habe schon mit 14 mehr getrunken, als die beiden :D)

Ein Kunde hat eine Bestellung storniert, als er gehört hat, dass ich russisch rede. Davor hat er mich für nen Ossi gehalten...

Ein sehr aufgebrachter Autofahrer fängt sich an zu entschuldigen, weli ich zu meiner Frau zwei Worte auf Russisch gesagt habe...

USW...

Und jetzt der beste Spruch von einem Staatsbeamten:

Wenn sich ein Russe als Student so ein Auto leisten kann, dann muss er krumme Dinger drehen (Hatte eine Anzeige für den Beamten zur Folge).

Würde mir jetzt Sensemann ein Auto verkaufen??? Würde ich eins von ihm kaufen???

Das würde ich von einem persönlichen Gespräch abhängig machen. Und nicht von Nationalität.

Ich würde jederzeit ein Auto von Bernd Schmid von XM Point kaufen, aber nie von der Citroen-Niederlassung in Stuttgart. Und das liegt nicht an der Nationalität der Verkäufer bei der Niederlassung :)

Es ist traurig, dass manche Vorurteile zum Denken machen.

Wenn eine deutsche Frau angegriefen wird, sind es viel mehr Ausländer die zur Hilfe eilen. Genauso bei Unfällen. Woran das wohl liegt?

Schöne Grüße aus Stuttgart.

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dass die ausländischen mitbewohner hier wesentlich mehr einzahlen als ausländer,

die etwas brauchen benötigen ist schon 20 jahre klar.

teilen ist nicht so die deutsche tugend und somit wird gerne gerechnet.

nur halt falsch.

ausserdem sollten die, die meine zeilen zitieren, sie wenigstens verstehen.

schon traurig.

gruss

z.

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ausserdem sollten die, die meine zeilen zitieren, sie wenigstens verstehen.

Du gibst aber schon zu, dass dies bisweilen schwer fällt? ;)

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Verallgemeinerung ist richtig, wenn es um das gesamte geht. Und falsch, wenn man von einer bestimmten Person redet.

Meine Ex-Frau ist Türkin. Keine Deutschtürkin, sondern in der Türkei in einer großen Stadt aufgewachsen, wo man englisch lernt und auch als Frau in einer anderen Stadt leben und studieren kann, so wie es in Deutschland auch gehandhabt wird.

Als sie das erste Mal in Deutschland, in meiner damaligen Heimat Berlin, war, war sie schockiert über die türkischen Jugendlichen, die hinter uns herlaufend in ihrer Muttersprache lautstark schwadronierten, wie sie am besten zu f....n sei. Und ebenso über das Erscheinungsbild der seit Generationen in Berlin ansässigen Türken. Mir war das bis dahin überhaupt nicht bewußt, daß in Deutschand die sozialen und kulturellen Verhältnisse der ländlichen Türkei der 60er Jahre konserviert sind (Zitat eines Arztes, der in einem deutschen Einwanderungsbüro in der Türkei in den 70er Jahren beschäftigt war: "Die haben wir nach den Zähnen ausgesucht") . Und hier verallgemeinere ich: Integrationsunfähigkeit, dazu kommt eine Geburtenrate, die um das ca. Dreieinhalbfache über der der deutschen Bevölkerung liegt. Ganz klar wird das von sehr vielen als Bedrohung empfunden.

In Deutschland haben wirklich sehr viele Menschen einen Migrationshintergrund, den meisten merkt man es nicht mehr an, und das ist natürlich auch gut so. Aber wenn sich viele solcher Mitbürger aktiv gegen Deutsche richten und damit auch gegen die Menschen mit Migrationshintergrund, die in unserer Gesellschaft bereits aufgegangen sind, indem sie offen Ihre Ablehnung der westlichen Kultur, Religion, Gesellschaft und Staatlichkeit zur Schau stellen oder sogar aktiv dagegen vorgehen, kann das keine funktionierende Gesellschaft akzeptieren. Bemerkenwerterweise habe ich sehr wohl den Eindruck, daß wir (*Verallgemeinerung*) heftig bemüht sind, unter allerlei Ausflüchten (und auch mangelndem Zeugungswillen) schönzureden, daß in Deutschland seit Jahrzehnten eine Überfremdung stattfindet, die geeignet ist, unsere Identität der Vergangenheit angehören zu lassen.

Es ist spät.. ich sollte hier lieber über Autos schreiben.. Gute Nacht !

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Ohje, jetzt ist das böse Wort mit Ü am Anfang gefallen.

Mein Vorgesetzter ist Türke (Dipl Ing) und beklagt ähnliches. Ich kann vieles von Sense nachvollziehen, mit der Integration ist es wirklich nicht weit her. Aber es scheint sehr oft auch der Wille dazu zu fehlen. Der Vater meines Chefs kam vor ca 35 Jahren nach D als angeworbener Hilfsarbeiter und hatte nie die Absicht hier zu bleiben. Er hat auch nie deutsch gelernt-er wollte ja immer zurück. Sein Sohn muss ihm allen Schriftverkehr mit den Behörden etc übersetzen. ( Und ich muss das dann korrekturlesen:-) )

Wenn man schon den Begriff Respekt rauskramt: Ich hätte soviel Respekt vor dem Gastgeber dass ich mich dort würdevoll verständigen kann. Wäre mein Anspruch an mich selbst. Aber leider schwingt bei vielen Türken tatsächlich soetwas wie Verachtung vor den Christen und ihrer Mentalität/Staatsform mit. Da kommt man schon ins Grübeln, ob diese Kulturen tatsächlich "kompatibel" sind.

Nichtsdestotrotz kann das Verhältnis zu jedem Einzelnen ein Gutes sein.

Gruß, gasmann

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Lustich hier...

Hey ich bin Luxemburger, fahre ein französisches Auto, lebe in Deutschland , arbeite für ein amerikanisches Unternehmen, trinke italienischen Wein, esse Tzaziki oder auch Suhsi, meine Uhr kommt aus Spanien.....

Leider fällt mir gerade nicht mehr ein...

Aber was hier von vielerlei Seiten geschrieben wurde, darüber kann ich nur den Kopf schütteln....

Ich wünschte ich hätte soviel Zeit (Ahnung vorausgesetzt), dann könnte ich endlich meinen BX auf Vordermann bringen....

Grüße,

Ray(mond)

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Der Raymond hat ja recht, nur vermögen wir in der westlichen Welt wohl nicht mehr unsere Ideale zu schützen, die einst Menschenrechte usw. auf den Weg brachten. Dazu wird dann von den (auch von uns Europäern gern BEnutzte) USA als Weltpolizei auf den Plan gerufen, wobei die nun tatsächlich mit Bush & Co. Probleme aufwarfen.

Es kann nicht angehn, dass wir beispielsweise die vom Verfassungsschutz beobachtete und als gewaltebereite sowie verfassungsfeindlich eingestufte Vereinigung Milli Görisch tun und wirken lassen. Die (Imane) predigen den Hass gegen unsere freien Errungenschaften frei "von der Kanzel" in genau jenen Raum, den WIR IHNEN einräumen. Und dies ist nur eine große Gruppe. In Deutschland sind genau die Hinterwelter aus der Türkei mit ihrer konservierten Weltanschauung die Empfänger, die hier schon beschrieben wurden. In Europa kann man das zu Hauf beobachten, keiner (und gerade hier in Deutschland wegen der NS-Zeit) wagt halt was zu sagen; offen gesellschaftlich oder gar als Politiker. Das ist eben noch nicht salonfähig und wird immer gleich geblockt mit entsprechenden Sätzen. Dafür werden wir Westler gehörig eins drauf bekommen. Zwei fallende Türme sind dagegen nichts.

Dumm ist nur, anstatt sich richtig und offen damit und mit "denen" auseinanderzusetzen, tragen die Meisten einen unterschwelligen Rassismus mit sich herum. Das dieser dann wieder Hassgefühle schürt auf der Gegenseite ist klar. Scheinbar engagieren wir uns an den falschen Stellen in der Welt.

Traurig, aber ich denke dies ist der Grund für die "entartende" Diskussionen hier. Wir Europäer und Christen (als verfolgte Minderheit auf der Welt, ja das sind WIR!) sollten uns beizeiten überlegen, wie und von was wir leben wollen.

Soweit das Wort zum Sonntag, der ja gottlob noch Zukunft ist...?

Ich denke,

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Hallöle...!

Das ist soweit ganz richtig, nur muß es denn sein, daß solche Diskussionen hier immer ausarten? Damit will ich jetzt niemanden angreifen. Ich glaube, jeder der hier im Forum etwas schreibt, sollte wissen, was er schreibt. Und manchmal sollte sich ein jeder auch fragen, ob das jetzt wirklich geschrieben werden sollte....

Es ist richtig, daß es Gruppierungen gibt, die sehr konservativ in ihrem Glauben und ihrer Weltanschauung Äußerungen von sich geben, welche man nicht ohne weiteres außer Acht lassen sollte. Aber:

1. Diese gibt es auf allen Seiten.

2. Es sind und bleiben Minderheiten!

Natürlich muß man sich darüber Gedanken machen und gegebenenfalls reagieren.

Nur stimme ich Dir nicht zu, daß niemand wagt etwas zu sagen.(auch Politiker).

Nur kommt es auch darauf an, was man wie und wann sagt.

Und mal ganz ehrlich: Idioten gibt es überall. Gefährliche Idioten auch. Nur denke ich, wir sollten unsere freien Errungenschaften eben dadurch schützen, indem wir sie nicht aufgeben oder anderen verbieten.

Und niemand kann uns unsere freien Errungenschaften wieder wegnehmen, es sei denn wir tun es selbst.

Und: Dabei spielen Religion und Nationalität, Herkunft(ob nun West, Ost, Süd, Nord oder Mond) keine Rolle...

Es gibt viele Nicht-Christen und Nicht-Europäer , welche um einiges "liberaler" denken, handeln und leben als eben Christen und Europäer.

Eine verfolgte Minderheit sind Christen mit Sicherheit nicht.

So, und nun zurück zu meinem BX... wer befüllt Kugeln im Raum Heidelberg? (c; ( Ich poste es nochmal hier, der Threat scheint ja begehrt zu sein....)... Hab übrigens noch eine Simson Schwalbe zu verkaufen......Gelb und erst 2900 km aus dem Jahre 1978....Wer hilft mir bei meinem Umzug nächste Woche?....*zwinker*

Grüße, Ray

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Nee, will dies nicht weiterführen. Nur:

Raymond, es ist leider tatsächlich so, dass Christen DIE religöse Minderheit auf der Welt sind, die derzeit der größten Verfolgung ausgesetzt ist und sich nur unter Gefahr ihrer Religion zuwenden kann. Dies belegt eine Studie. Weiterhin gab es dazu vor ein paar Wochen einen sehr aufschlußreichen Radiobericht und natürlich kann man recherchieren und Links finden; die anzuhängen sparte ich mir, weil dies hier tatsächlich das falsche Forum dafür ist und es ohne Erklärungen nur zu weiteren Differenzen führte. Kann nur sagen, schaut Euch das mal an!

Dies IST der falsche Ort für Schwarzmalerei oder pseudo-philosophisches Gewäsch (klar, leistete dem auch Vorschub), steige jetzt erstmal in meine DS und verblase entsprechendes Gedankengut...

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zitat hierzu:

ich hab nichts gegen gott

nur seine fanclubs gehen mir auf den sack.

gruss

z.

Na, der Spruch gefällt mir ja ausgesprochen gut! ;)

Gruss Jan

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@ zudröhn: das war mirschon klar, damit meinte ich auch nur etwas ironisch, daß auch die Fanclubs von Allah bisweilen ein wenig sehr orthodox auftreten.

Gruß,

Cat.

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Und zumindest im Schwabenländle erscheint es immer in der Zeitung, wenn irgendwo Ausländer an einer Schlägerei beteiligt waren. Mit Bennenung von Nationalität. Und wehe die waren auch noch arbeitslos...

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