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Geschrieben

Hallo,

es wird bei Werksangaben zum Verbrauch betsimmt viel geflunkert, aber den "Messungen" der breiten Masse Glauben zu schenken ist ja nun schon geradezu wahnwitzig. Da wird mit "Volltanken" und einem "präzisen" Wegstreckenmesser oder mit dem Bordcomputer gearbeitet. Ich schmeiß mich weg.

Zuletzt wollte mir ein Kollege weißmachen, der Roboter würde an der Bodenplatte 1 s lang mit einem G beschleunigt. Da hette er auch einen Meßschrieb dazu. Als ich ihm sagt, daß der Roboter dabei 5 m zurücklegen würde, was aber der Beobachtung, daß der Roboter noch in der Halle steht, widerspricht, hat er mich verständnislos angeschaut.

Aber Spritmonitor ist toll. Echt ehrlich.

Gernot

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

es wird bei Werksangaben zum Verbrauch betsimmt viel geflunkert, aber den "Messungen" der breiten Masse Glauben zu schenken ist ja nun schon geradezu wahnwitzig.

da hast du recht. ich sehe für mich angaben, egal von wem, grundsätzlich nur als möglichen anhaltspunkt. mein Xsara Break II 2.0l verbraucht z.b. im mix

7,7l laut hersteller

7,9 laut bordcomputer

8,2 nach tankzettelrechnung bei spritmonitor

Geschrieben
Hallo,

Zuletzt wollte mir ein Kollege weißmachen, der Roboter würde an der Bodenplatte 1 s lang mit einem G beschleunigt. Da hette er auch einen Meßschrieb dazu. Als ich ihm sagt, daß der Roboter dabei 5 m zurücklegen würde, was aber der Beobachtung, daß der Roboter noch in der Halle steht, widerspricht, hat er mich verständnislos angeschaut.

Gernot

Kannst du mir das mal bitte erläutern? Irgendwie verstehe ich das mit dem Roboter, der Platte, der Halle nicht...

Danke!

Gruss

Nullman

Geschrieben

Die Aussage von Gernot war eigentlich die: die Leute glauben auch dann noch an ihre Messwerte, wenn die Realität diesen ganz offensichtlich widerspricht.

Geschrieben

@ Holger

Aha, hatte mich gestern schon gewundert, weshalb die Seite dicht war.

Aber Spritmonitor ist toll. Echt ehrlich.

Aber Gernot, Du schwebst doch in Deinem C6 über dem Pöbel, der sich an Min- und Max-Verbräuchen ergötzt, und verschwindest "Jeannie-like" in einer bezaubernden Dieselwolke. ;)

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Der Spritmonitor ist doch nur pseudo neutral! Um das wirklich vernünftig zu machen, müßten die Füllmengen genau gemessen werden und die Wegstrecke ebenfalls. Bei beiden Komponenten sind die Ungenauigkeiten sehr groß, wenn man dann diese Komponenten auch noch miteinander verknüpft, können (müssen aber nicht) sich die Ungenauigkeiten multiplizieren. Außerdem gibt es auch Unterschiede zwischen den Fahrertypen der einzelnen Marken bzw. Autotypen. Wissenschaftlich betrachtet hat das also keinen Bestand, einen Hinweis kann es einem natürlich trotzdem geben.

Geschrieben
Der Spritmonitor ist doch nur pseudo neutral!

Gerade deswegen ist der Spritmonitor ja so interessant, weil sich pro Fahrzeugtyp und Motorisierung ein breites Spektrum an Fahrertypen und Mess(un)genauigkeiten findet. Je mehr Teilnehmer für ein bestimmtes Modell registriert sind, desto wahrscheinlicher wird die Aussagekraft des Durchschnittsverbrauchs für das Modell.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

nichts im leben ist exakt. alles nur näherungen.

alles nur eine frage des maßstabs.

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Nö, das stimmt einfach nicht!

Es geht doch schon damit los, daß man nicht genau sagen kann wieviele km man gefahren. Das muß man die Profiltiefe und die Ungenauigkeit des Tachos berücksichtigen. Hat z.B. eine Automarke einen Tacho der viel genauer ist, kann das durchaus ein Vorteil sein und die andere Automarke benachteiligen! Die Abweichungen sind so groß, daß man keine verläßliche Aussage treffen kann. Außerdem gibt es durchaus noch anderen Kriterien die den Spritverbrauch beeinflussen, z.B. die Außentemperatur, die Qualtität des Sprits, die Wahl der Reifenmarke usw. usw.

Geschrieben

Dass Spritmonitor kein wissenschaftliches Verfahren darstellt dürfte doch klar sein. Wer hat das eigentlich behauptet?

Neben dem Gekrittele würde mich mal interessieren was aufschlussreicher sein könnte als die Werte von Spritmonitor.

Die fingierten Bodcomputer?

Die fingierten Herstellerangaben?

Die fingierten "Tests" von ams und ab?

Geschrieben

Mancher traut eben nur den Werten

die er selbst getürkt hat.

Beim Jüngsten Gericht wirds dann schon ans Licht kommen...

Malte Jürgens behauptet momentan ungestraft

im Motor Klassik Editorial, es habe in 1957 einen

Economy-Run gegeben in dessen Feld ein 500er

Puch (Fiat) mit 1,82L/100km ausgekommen sei.

In Österreich waren wohl damals die Kilometer

noch kürzer?!

D.

Geschrieben

Seht das doch nicht so kritisch. Die niedrigsten und höchsten Werte werden gestrichen und der Rest gemittelt. Dann hat man doch sehr realistische Antworten auf den Verbrauch des jeweiligen Fahrzeugs. Denn Serienstreuungen gibt es halt auch noch.

Nur die ganz niedrigen, denen trau ich nicht über den Weg.

Juergen

Geschrieben

Hallo Jürgen, die ganz niedrigen sind meistens leicht als Fakes erkennbar. Manchmal sind die Leute zu doof, den spritmonitor richtig zu bedienen und es kommen Traumwerte heraus, teilweise aber auch gibt's dort Trolls, die einen Zauberwert verewigen.

Es hilft, nur Fahrzeuge mit 1500 Mindestkilometern zu berücksichtigen. Oder noch besser mit 5000 oder 10.000.

Ein wichtiger Aspekt ist übrigens noch das Fahrprofil. Ich war überrascht, mit meinem Prius unter den Prius so weit "vorne" zu landen. Das kann ich nur meinem für das Hybridprinzip günstigen Einsatz- und Streckenprofil zuschreiben (4,3L/100km). Fahre ich eine andere Strecke zur Arbeit, auf der ich 100 Höhenmeter mehr überwinden muss, verbraucht er 0,5L/100km mehr. Also ca. 4,8 Liter. Fahre ich eine dritte, 6 km längere Strecke mit höherem Autobahnanteil sind's auch 4,8 Liter.

Die Kritik an Spritmonitor ist ja teilweise berechtigt. Aber treffen die Abweichungen (Reifen, Wegstreckenzähler) nicht alle Marken und Modelle? Übrigens. Wegstreckenzähler ist nicht gleich Tacho. Für beide gelten unterschiedliche Vorschriften hinsichtlich der Abweichungstoleranzen.

"Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 vom Hundert abweichen"

So, und nun? Mich interessierte der Realverbrauch seit meinen ersten Dieseln. Irgendwie schien mir die Differenz zwischen BC und Säule suspekt. Also fing ich an in Excel Buch zu führen. Spritmonitor ist letztlich nichts anderes.

Was die Spritmonitorler wissen wollen, ist wieviel des teuren Safts wirklich verbraucht und bezahlt wurde und wie weit man dafür nach seinem Wegstreckenzähler gekommen ist. Auf lange Sicht ergibt sich da nun einmal das realistischste Bild das man haben kann.

Wenn man nun auch noch einen Querschnitt aus Fahrverhalten und Fahrstrecken ersehen kann, so finde ich das eine Bereicherung. Präzisere und differenzierte Alternativen sind mir außerhalb von Testbedingungen auf abgesperrten Strecken nicht bekannt.

Gruß

Holger

Edith: Nur drei Bedienfehler/Cheater bei "Benziner 80-90kw, 1500 Mindestkilometer"

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/161366.html

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/116074.html

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/151361.html

Danach wird's realistisch.

Geschrieben

Übrigens, diesem C4 - Piloten glaube ich seine Angaben! ( mit 105g/km mein CO2 Bruder :D )

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/175316.html

Ich hoffe allerdings, dass er diese Werte ermittelt ohne ein permanentes

Verkehrshindernis zu sein. Da sind in letzter Zeit immer mehr Lahmfahr-

Spinner unterwegs. Verkehrsfluss ist das sparsamste überhaupt, weil

dann alle Beteiligten Energie sparen.

hs

Geschrieben
Nö, das stimmt einfach nicht!

Es geht doch schon damit los, daß man nicht genau sagen kann wieviele km man gefahren. Das muß man die Profiltiefe und die Ungenauigkeit des Tachos berücksichtigen. Hat z.B. eine Automarke einen Tacho der viel genauer ist, kann das durchaus ein Vorteil sein und die andere Automarke benachteiligen! Die Abweichungen sind so groß, daß man keine verläßliche Aussage treffen kann. Außerdem gibt es durchaus noch anderen Kriterien die den Spritverbrauch beeinflussen, z.B. die Außentemperatur, die Qualtität des Sprits, die Wahl der Reifenmarke usw. usw.

das mag schon sein, ich halte es aber für vollkommen uninteressant;

letzen Endes interessiert mich als Verbraucher ganz einfach - braucht mein Auto nun 8 oder 10 Liter /100km ?

Wenn ich meinen Verbrauch messe, dann geh ich da nicht mit dem geeichten Spriteimer und demgeeichten GPS wegstreckenzähler ran, sondern nehm meine Einfüllmengen gemäss Tankbeleg und meine Kilometer gemäss dem serienmässigen Wegstreckenzähler, that's it.

Das da allein schon die Angaben meines Xantia etwas anders sind als im GS - egal, eine gewisse Abweichung geht doch in Ordnung.

Warum ?

Ganz einfach - es ist doch auch scheissegal, ob Stuttgart - Frankfurt nu 202 oder 220 Kilometer sind

Geschrieben

Also Holger, da hoffst Du wohl vergebens...

Z.Zt zeigt mein Computer 4,4 an - das sind dann echte 4,7/4,8 nach dem Tanken. Der Tempomat steht dabei üblicherweise auf 104 (Durchschnittgeschw. lt. Comp 75km/h). Landstrasse und Stadt wird gaaanz sanft beschleunigt.

Der Kollege ist wohl, wie leider immer mehr, im Tempobereich der LKWs unterwegs und nötigt diese zum Überholen. Davon gibt es immer mehr auf der A3 zwischen AB und FFM.

Nur um eine drei vor dem Komma zu sehen? Ich finde die 104 schon grenzwertig, ist aber die Geschwindigkeit, mit der ich auf der rechten Spur am längsten mit Tempomat unterwegs sein kann...

Geschrieben

Ich find Spritmonitor gut. Ich schätze mal, 99 Prozent der User mogeln dort nicht. Das wär ja auch witzlos. Warum mach ich mir die Mühe, alles zu notieren und bescheisse dann?

Ich will doch auch wissen, was ich verbrauche.

Früher habe ich mir nur die Mühe gemacht, Verbräuche zu ermitteln, wenn ich mal besonders sparsam fuhr oder in wenigen Tagen (z.B. Urlaub) lange Strecken zurücklegte.

Da ist Spritmonitor doch deutlich aussagefähiger. Und kostet so gut wie keine Mühe. Ausserdem erzieht es ein wenig zu sparsamer Fahrweise - nach dem Motto : Hmm, ich fahr lieber nicht so schnell, sonst muss ich es bei Spritmonitor beichten...

Und informativ ist es auch. Vor allem, wenn man sich einen neuen Wagen sucht. Den Werten dort trau ich jedenfalls mehr als denen der Verkäufer oder der Autozeitungen.

Mein Bekannter hat sich mal nen A6 2.4 angeschaut. Aussage des Verkäufers: Den fährt man locker mit 8-9 Litern. Ein Blick auf Spritmonitor zeigte dann, dort verbrauchen die Besitzer im Schnitt knapp 12 Liter....

Gruß

Markus

PS: Bin ja auch dabei.

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/145928.html

Geschrieben

Ungenauigkeiten hin oder her, ich glaube auch, daß die Methode "Spritmonitor" das genauste ist, was man ohne spezielle Messmittel über seinen Verbrauch erfahren kann. Wichtig dabei ist, längere Zeiträume konstant zu beobachten, dann fallen z.B. auch unterschiedlich voll gefüllte Tanks nicht ins Gewicht. Wenn man ganz genau sein will, kann man auch noch von Zeit zu Zeit den Wegstreckenzähler mit den Kilometerangaben auf der Autobahn vergleichen (zumindest in der Schweiz gibt's so eine Beschilderung überall), dann bekommt man ein Bild davon, ob man eher noch etwas auf den Verbrauch draufschlagen oder eher abziehen soll.

Natürlich geben auch sehr viele Daten im Monitor nur ungenügend an, was jemand für sein persönliches Nutzerprofil mit einem bestimmten Auto verbraucht. Die im Schnitt 9.5 Liter, die ich im Alltag mit meinem CX Turbo verbrauche, sind bestimmt sehr untypisch, da es sich praktisch ausschließlich um konstante Autobahnfahrt bei 120 in der Ebene handelt. Sobald ich den CX irgendwie anders nutze, bin ich schnell auf 10 bis 12 Liter.

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Na dann glaubt mal schön dran!

Allein eine andere Reifenmarke kann den Verbrauch schon um 1l beeinflussen, dann gibt es noch Unterschiede zwischen dem Öl, der verwendeten Spritsorte, dem Reifendruck, der Außentemperatur, ob der Fahrer viel auf hügeligen Straßen unterwegs ist, wie oft der Fahrer bremst, wie überhaupt der Fahrstil ist, ob er oft mit Zuladung fährt oder nicht, ob eine Dachträger montiert wurde, ob er mit Winter- oder Sommerreifen unterwegs, ob der Wagen überhaupt schon richtig eingefahren ist usw. usw.

Wer bei sovielen Unbekannten behauptet da würden Werte herauskommen die keine große Streuung haben, ist in meinen Augen naiv! Aber es glauben ja auch viele Leute an die Stiftung Warentest und überhaupt an Tests.

Wenn man das wirklich richtig machen möchte, muß ein genormter Test her, der die realen Bedingung besser abbildet.

Geschrieben

Den genormten Test gibt es ja, aber "die realen Bedingungen besser abbilden" kannst du vergessen. Du sagst es ja selbst: der realen Bedingungen sind so viele, daß du für jedes Nutzerprofil einen eigenen genormten Test kreieren müsstest...

Geschrieben

Hallo,

dern Test unter realen Bedingungen muß jeder selbst machen. Klein - Pluriel, nach Norm 6,6 l auf 100 km verbraucht nach Bordcomputer (zeigt halbwegs genau an und Bonn ist von Augsburg auch immer etwa 500 km weg, bei Opel war Aachen von Bonn immer 102 km weg, im Visa waren es dann plötzlich nur noch 92 km...) zwischen 4,7 und 8,0 l auf 100 km über eine Tankfüllung. Mir reicht es übrigens völlig, daß ich bei warmgefahrenen Wagen ohne Klimaanlage und gemischt, Landstraße Stadt diese 6,6 l abseits aller Toleranzen deutlich unterbieten kann. Bei BMW Verbauchsangaben ist das deutlich schwerer.

Gernot

Geschrieben

Hallo Uwe,

als ich letztens in die Schweiz unterwegs war, waren mindestens 20 solche Verkehrshindernisse unterwegs, die deutlich langsamer als LKW und Wohnwagengespanne fuhren. In Deutschland versteht sich. Brems- und Beschleunigungzwang für viele andere kam auf ihr Konto. Aber nicht ausschließlich.

Schleicher wären nämlich oft kein Problem, wenn die Schnellfahrer nicht wären. Eigentlich fuhr die Masse um die 130. So war es beim Überholen von LKW immer dann kein Problem, wenn kein Schnellfahrer oder Positionshirsch die linke Spur zu machte. Ohne diese Gattung Autiobahnfahrer konnten sich alle einfädeln. Verkehrsfluss.

Die Schleicher sind dann ein Problem, wenn LKW und Gespanne wegen ihnen überholen müssen.

Ich fahre Tempomat 106 bei 100er Begrenzung und Tempomat 136 auf unlimitierten Strecken. Das machen die meisten anderen auch. Es werden immer mehr. Umso deutlicher fallen die Einzelkämpfer auf, die nach Zeit-, Positions- oder Verbrauchsiegen streben. :-)

Gruß

Holger

Geschrieben

Jetzt hab ich doch amal reingeklickt.

Audi A2 3L: 3,58

VW Lupo 3L: 3,74

Das sind (sicher nicht zufällig) genau die Werte, die ich

bei unauffälliger bis zügiger Fahrweise auch erreiche.

Gefühlter Schnitt. Quasi aufs Zehntel genau und tat-

sächlich fast 20-30% über der Werksangabe.

Woher der 5%iger Mehrverbrauch beim Lupo kommt

läßt sich nur durch die schlechtere Aerodynamik er-

klären, gewichtsmäßig sind die beiden fast ident.

Feinster Rußgruß:

D.

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