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Irreale Normverbräuche


Claus

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Die motoren sind besser geworden. Mein Senf dazu, (Gemessene Verbrauch bei Spritmonitor):

Interessanterweise sind die Fortschritte nur beim Diesel so deutlich. Ein aktueller C 250 mit 204 PS hat in einem Test 8.4 L verbraucht. Das konnten gleichstarke Fahrzeuge schon vor 15 Jahren...

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Wenn es in 5 Jahren ein brauchbares Auto gibt, dass bei 130 km/h <3l Verbraucht, dann würde das mein erster Neuwagen...

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3.5 liter/100 km/h.

gabs vor 20 jahren schon, AX Diesel...

würde mich interessieren was der mit dem 1.6 HDI verbrauchen würde.

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Ich bin eigentlich voll zufrieden mit dem 110 hdi. Selbst in Stadtverkehr kann ich mit ein bisschen Willen mein C4 Coupé auf ~6 Litern halten.

Auf der Autobahn fahre ich allerdings 130 und bin mit den resultieren 5,3-5,6 Litern (je nach Ladung und Klima/keine Klima) nicht soo zufrieden. Im C4 Forum schreiben einige, dass ~4 Liter mit ~100 km/h auf Langstrecke drin sind. Ich konnte mich bisher nicht durchringen, in dieser Geschwindigkeit zu fahren.

Vielleicht sollte ich mal über einen AX nachdenken ;)

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Gast Thorsten Czub

beim renault modus gibt es doch auch einen BASISdiesel (leider ohne Russpartikelfilter) der <5 Liter und unter 120g CO2 liegt. Allerdings gibt es glaube ich beim Nissan Note denselben Diesel mit Partikelfilter, glaube ich.

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/942-Note.html?powerunit=2

die werte des renault modus diesel bei Spritmonitor sind auch sehr sehr gut:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/41-Renault/563-Modus.html?fueltype=1&powerunit=2

je mehr ich mir das anschaue desto mehr interessiert mich dieses Auto.

wenn ich meine xantia mit gasanlage durch irgendwas ersetzen will,

das ähnlich guenstig ist, muss es wohl schon ein benziner oder diesel mit 4 liter verbrauch sein.

dazu noch die anforderung nicht SO klein zu sein und nicht so niedrig... und schon fallen einige autos

aus dem raster raus. der modus/grand modus/note hält sich tapfer.

bei citroen gibt es leider keinen wagen der so niedrige verbräuche hat... also von den aktuellen.

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Naja, im Schnitt ist der Modus mit dem dCi 90 auch bei 5,3 l. Ausserdem finde ich die Karre unglaublich hässlich, wenn auch sehr praktisch. Warum schaust du nicht mal bei DACIA rein? Die haben die gleichen Renault Dieselmotoren.

Wie auch immer, ich glaube nicht, dass sich PSA und Renault da viel geben. Mein C4 ist da garnicht soweit weg mit 5,5 l im Schnitt http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/594-C4.html?fueltype=1&power_s=109&power_e=109&powerunit=2

Beide Autos kannst du Problemlos auf 4,x Litern fahren, wenn du vorsichtig mit dem Gasfuss umgehst. Ich wünsche mir aber ein Auto, dass bei 130 km/h noch sparsam ist...

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Beide Autos kannst du Problemlos auf 4,x Litern fahren, wenn du vorsichtig mit dem Gasfuss umgehst. Ich wünsche mir aber ein Auto, dass bei 130 km/h noch sparsam ist...

Mmh, den ehemaligen Laguna meiner Eltern bin ich im Schnitt auf einer Urlaubsreise nach NL mit 4,9 L gefahren, Autobahn mit 130 km/h 1,9 dCi mit 120 PS...

Allerdings ist dieser Wert nur über ca. 850 km gemessen.

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Gast Thorsten Czub
Naja, im Schnitt ist der Modus mit dem dCi 90 auch bei 5,3 l. Ausserdem finde ich die Karre unglaublich hässlich, wenn auch sehr praktisch. Warum schaust du nicht mal bei DACIA rein? Die haben die gleichen Renault Dieselmotoren.

Wie auch immer, ich glaube nicht, dass sich PSA und Renault da viel geben. Mein C4 ist da garnicht soweit weg mit 5,5 l im Schnitt http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/594-C4.html?fueltype=1&power_s=109&power_e=109&powerunit=2

Beide Autos kannst du Problemlos auf 4,x Litern fahren, wenn du vorsichtig mit dem Gasfuss umgehst. Ich wünsche mir aber ein Auto, dass bei 130 km/h noch sparsam ist...

weil ich ein hochauto in kombination mit einem guenstigen auto suche.

und so viele autos wie der note oder modus gibt es gar nicht woanders.

was zahlen die diesel denn an steuern im vergleich zu den kleinen benzinern. denn den note fahren viele

mit 5.x liter super. nur das die steuern viel geringer sind beim benziner, und man die option hätte auf autogas zu gehen. oder ?

thema dacia und hochautos ist ja im moment nur der duster (zu gross), der logan mcv sieht da schon besser aus, zumal es den sogar mit autogas neu zu kaufen gibt. der sieht auch irgendwie HÖHER aus als ein normaler kombi.

das muesste man mal messen/probesitzen.

der sandero stepway 2 gefällt mir auch (schön hoch), scheint aber platzmässig eher verbaut zu sein. hat auch ne stufe nach umklappen. und wohl auch ne hohe ladekante. ich glaube da sind andere autos praktikabler. man muss bei dacia wohl auf den dokker warten.

da ich viele BXe fuhr, habe ich kein problem auf ein asketisch bzw. reduktionistisch ausgestattetes auto.

dieses Bild allerdings bringt mich ins gruebeln... da ist kaum platz hinten im sandera stepway II:

26235_1266590720736.jpg

auch wenn die sitze umgeklappt sind entsteht eine stufe:

26235_1266590914055.jpg

bei einem radstand von 2.5x im vergleich zu den 2.74 meines xantias ist das mit dem wenigen platz im fond wohl unvermeidlich.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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weil ich ein hochauto in kombination mit einem guenstigen auto suche.

Ich sass ein paar Male in verschiedenen Modus (Moden/Modi??) und war weder von aussen noch von innen sehr angetan. Trotzdem ist es immernoch mehr Auto als Lieferwagen, wenn man es mit Kangoo und Konsorten vergleicht. Dacia hat halt den Vorteil, dass sie ihre Autos wirklich simpel halten und trotzdem von der Renault Motoren/Getriebe-Palette profitieren. Ich kann mich mit weder / noch anfreunden.

Der Benziner TCe 115 ist eine Neuentwicklungen und kommt z.B. in den Dokker - Die gehassten aufgeladenen Kleinmotoren mit variabler Ventilsteuerung und all diesem Geschiss ;). Vielleicht findet sich da ja ein Autogasfähiger Motor drunter? Aber ich hör' hier mal auf. Ich habe keine Ahnung wer die beste Lösung für dich hat (von PSA, DACIA/Renault über Hyundai/Kia zu VW und Konsorten, die du ja offensichtlich hasst).

Mmh, den ehemaligen Laguna meiner Eltern bin ich im Schnitt auf einer Urlaubsreise nach NL mit 4,9 L gefahren, Autobahn mit 130 km/h 1,9 dCi mit 120 PS...

Allerdings ist dieser Wert nur über ca. 850 km gemessen.

Über den C4 bin ich in der Hinsicht etwas enttäuscht - aber auch nur etwas. Dafür habe ich einen FAP und einen durchzugsstarken Motor. Dabei sieht das Ding so Aerodynamisch aus. Vielleicht fehlt einfach der 6. Gang...

Zum Laguna: Und der heutige steht als Kombi oft mit 6 Litern/100 km.

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Zum Laguna: Und der heutige steht als Kombi oft mit 6 Litern/100 km.

Das ist schon komisch, der 1,9dCi war von 2001, jetzt habe sie einen 2,2dCi mit 139PS von '06 und der verbraucht gut einen Liter mehr, oft liegt der aber auch so bei 6,3 L wenn der FAP kurz vorm dichtmachen ist auch bei 6,5 L, allerdings inkl. Stadtverkehr.

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Nach wie vor gibt es zu diesem Thema keine allgemeingültige Antwort, weil der Verbrauch nun mal deutlich von der Fahrweise abhängig ist. Da nutzt auch das Jammern nicht, wenn die angegebenen, unter Laborbedingungen definierten Normverbräuche nicht erreicht werden. Aber es geht! Mit dem Prius konnte ich durchaus Verbräuche von unter 4 ltr. erzielen (nur im Sommer). Der jetzige Volvo V70 benötigt bei einem Kollegen rd. 6 ltr./100 km, bei mir mit früherer Fahrweise rd. 5 - 5,2 ltr. Seit ich konsequent Pulse and glide anwende (kurz gesagt häufige Fahrten im Leerlauf, immer dort wo es möglich ist, vor allen bei leicht oder stärker abschüssiger Straße), teilweise auch die Schubabschaltung (statt Bremse - z.B. vor roten Ampeln) nutzend hat sich der Verbrauch auf sage und schreibe 4,1 - 4,2 lt. BC eingependelt.

Volvo gibt für den Schaltwagen innerorts 5,3 ltr. an, ich liege also mehr als einen ltr. darunter (vorausgesetzt, der BC geht präzise). Außerorts lt. Volvo 4,1 ltr. und kombiniert 4,5 ltr. Ich behaupte deshalb: Es geht, die angegebenen Werksverbräuche sind bei entsprechender Fahrweise und ohne als Schleicher negativ aufzufallen, realisierbar. Aber nur mit Pulse and glide. Das macht übrigens mit der Zeit sogar Spaß und mir sehr viel mehr, als würde ich drauflos brettern (das war "gestern").

Nachtrag: Ich vergaß noch zu erwähnen, dass mein V70 noch keine Abschaltautomatik hat, ich betätige bei längeren Rotphasen etc. den Ausschaltknopf.

Bearbeitet von Manfred Heck
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Ich glaube auch, dass die Verbrauchswerte erreichbar sind. Spritmonitor zeigt die Streuung die durch Strecke und Fahrer möglich ist. Trotzdem: Ich suche einen niedrigen Verbrauch bei 130 km/h Autobahnfahrt. Ich mache 80% meiner km auf dieser Geschwindigkeit.

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Ich glaube auch, dass die Verbrauchswerte erreichbar sind. Spritmonitor zeigt die Streuung die durch Strecke und Fahrer möglich ist. Trotzdem: Ich suche einen niedrigen Verbrauch bei 130 km/h Autobahnfahrt. Ich mache 80% meiner km auf dieser Geschwindigkeit.

Genau. Deshalb brauchen wir ein neue EU Verbrauchstestnorm: Verbrauch in der Stadtzyklus, bei 90 km/h, und Vebrauch bei 130 km/h. Mein C5 verbraucht ebenso wenig bei 130 km/h als der V50 DRIVe, sondern ein bisschen mehr bei 110 km/h. (Konnte der V50 DRIVe sehr sparsam fahren bei Autobahngeschwindichkeiten bis 110 km/h. Der C4 1.6 HDi mit gleichem Motor ist ähnlich.)

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Ich glaube auch, dass die Verbrauchswerte erreichbar sind. Spritmonitor zeigt die Streuung die durch Strecke und Fahrer möglich ist. Trotzdem: Ich suche einen niedrigen Verbrauch bei 130 km/h Autobahnfahrt. Ich mache 80% meiner km auf dieser Geschwindigkeit.

Dann sollte das Auto sehr aerodynamisch, möglichst flach und möglichst schmal, wie auch besonders lang übersetzt sein.

hs

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Das ist die Ideallösung, es geht aber auch - vereinfacht ausgedrückt - mit Gas bergauf und Leerlauf bergab bzw. in der Ebene. Die Ergebnisse haben mich sehr erstaunt: 4,1 bis 4,2 ltr. Im Stadtverkehr fur ein derart großes Auto wie den V70.

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Dann sollte das Auto sehr aerodynamisch, möglichst flach und möglichst schmal, wie auch besonders lang übersetzt sein.

hs

Rein vom Äusserlichen hielt ich das C4 Coupé für aerodynamisch. Vielleicht ist es auch nicht so schlecht. Leider bin ich bei den nur 5 Gängen bei 130 schon bei 2900 touren, 230 Nm Drehmoment gibt es aber schon bei 1750. Die Leistung ist also Null problemo bei viel niedrigeren Drehzahlen da.

Bei meinem nächsten Autokauf, wenn es dann nicht eine aussagekräftigeren Europäischen Verbrauchszyklus gibt, werde ich mich mehr über den "Langstrecken"-Verbrauch informieren.

Das ist die Ideallösung, es geht aber auch - vereinfacht ausgedrückt - mit Gas bergauf und Leerlauf bergab bzw. in der Ebene. Die Ergebnisse haben mich sehr erstaunt: 4,1 bis 4,2 ltr. Im Stadtverkehr fur ein derart großes Auto wie den V70.

Ja - hohe Motorlast = hoher Wirkungsgrad. Würde ich gerne mal versuchen - wenn ich kein französisches Nummernschild hätte...

Ich habe auch das Gefühl, dass für meinen Anwendungsbereich (=Langstrecken), ein grosses Auto nicht zwangsläufig mehr vebraucht als ein Kleineres. Der ~0,8 Liter Unterschied zwischen Xantia 2,1 TD (= 6,1-6,3 Liter) und C4 1,6 Hdi (=5,2-5,5 Liter) bei 130 km/h Dauerbetrieb schiebe ich mal auf die technischen Unterschiede wie variabler Turbo, Hubraumverkleinerung und Common Rail...

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Das ist die Ideallösung, es geht aber auch - vereinfacht ausgedrückt - mit Gas bergauf und Leerlauf bergab bzw. in der Ebene. Die Ergebnisse haben mich sehr erstaunt: 4,1 bis 4,2 ltr. Im Stadtverkehr fur ein derart großes Auto wie den V70.

Aber Spaß macht das nicht. Das erinnert mich an manch einen Vegetarier oder Veganer der bei jeder Mahlzeit genau schauen muss welche Produkte er wie miteinander kombiniert um alle Nährstoffe in ausreichender Menge zu bekommen. Einfach mal essen ist da nicht.

Genau so beim Auto. Es geht nicht ums rasen, aber ich will mich in ein Auto setzen und losfahren. Nicht überlegen ob ich jetzt hier oder da rollen lassen kann ohne den Verkehr zu behindern um noch mal 0,2 L Benzin zu sparen. Ich möchte weniger verbrauchen bei ganz normaler Fahrt. Leider scheinen dem Verbrenner da aber Grenzen gesetzt. Zumindest wenn die Autoindustrie so weiterentwickelt wie bisher.

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Das sehe ich auch so. Die Technik soll es leisten. Was aber nicht heißt, dass sich der Fahrer komplett blöd anstellen können soll.

Das größte Einsparpotenzial liefert immer noch der Gasfuß.

Rein vom Äusserlichen hielt ich das C4 Coupé für aerodynamisch. Vielleicht ist es auch nicht so schlecht. Leider bin ich bei den nur 5 Gängen bei 130 schon bei 2900 touren, 230 Nm Drehmoment gibt es aber schon bei 1750. Die Leistung ist also Null problemo bei viel niedrigeren Drehzahlen da.

Er ist ziemlich aerodynamisch (und sieht auch so aus). Ihm fehlt halt der Overdrive.

Ich habe auch das Gefühl, dass für meinen Anwendungsbereich (=Langstrecken), ein grosses Auto nicht zwangsläufig mehr vebraucht als ein Kleineres.

Das stimmt auch mal, aber natürlich nicht generell. Ein kleineres Auto mit gleich großem Motor verbraucht dann doch wieder weniger als das größere.

Der Antrieb soll halt an zum Fahrprofil passen. E-Auto für die Stadt, Gas-Hybrid als Allrounder, sauberer Diesel für die schnelle Autobahn.

hs

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Das sehe ich auch so. Die Technik soll es leisten. Was aber nicht heißt, dass sich der Fahrer komplett blöd anstellen können soll.

Das größte Einsparpotenzial liefert immer noch der Gasfuß.

Absolut.

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Der Saxo meiner Freundin, mit dem 1.1 Liter 60 PS Motor und in 2010 neu gekauften Michelin Energy Reifen, ist auf unserer Reise nach Österreich und wieder nach Hause auf der Autobahn bei meistens Tacho zwischen 100 und 110 Km/h (laut GPS geht der Tacho maximal 5 Km/h vor) auf jeden Fall unter 5 Liter auf 100 Kilometer geblieben, genauer konnte ich es leider nicht ermitteln. Kaum zu glauben.

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Der Saxo meiner Freundin, mit dem 1.1 Liter 60 PS Motor und in 2010 neu gekauften Michelin Energy Reifen, ist auf unserer Reise nach Österreich und wieder nach Hause auf der Autobahn bei meistens Tacho zwischen 100 und 110 Km/h (laut GPS geht der Tacho maximal 5 Km/h vor) auf jeden Fall unter 5 Liter auf 100 Kilometer geblieben, genauer konnte ich es leider nicht ermitteln. Kaum zu glauben.

Da kann ich nur sagen: "Der Weg ist das Ziel".

Bei dem Tempo braucht ein Golf IV / Skoda Oktavia TDI Kombi auch nicht mehr. (Davon hatten wir 6 in der Firma)

4 l/100km hätte ich dem Saxo "zugetraut"

Ronald

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Bei dem Tempo braucht ein Golf IV / Skoda Oktavia TDI Kombi auch nicht mehr.

Diesel/ Benziner : Äpfel/Birnen

Mein Vater versuchte mir auch immer seinen 406 2,1TD für längere Strecken anzudrehen, obwohl ich mit meinem AX 1.0i sparsamer unterwegs war. Mit E85, vor allem auch billiger.

Ansonsten meine Verbräuche mal:

Saxo 1,1i 54PS : 6,95l/100km +4% Abweichung

Citroen BX 14 : 7,71l/100km -7% Abweichung

Beide ganzjährig mit E85 unterwegs.

Gruß

Bearbeitet von real3D
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Da kann ich nur sagen: "Der Weg ist das Ziel".

Bei dem Tempo braucht ein Golf IV / Skoda Oktavia TDI Kombi auch nicht mehr. (Davon hatten wir 6 in der Firma)

4 l/100km hätte ich dem Saxo "zugetraut"

Ronald

Wir haben es nicht eilig und waren entspannt unterwegs. 4 Liter sind unrealistisch. Real waren es vermutlich zwischen 4,6 und 4,8 Liter was ich für ein Auto mit Entwicklungsstand 1996 für sehr günstig einstufe. Mein BX Diesel war unter gleichen Bedingungen nicht sparsamer und der Diesel hat einen höheren Energiegehalt.

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Real waren es vermutlich zwischen 4,6 und 4,8 Liter was ich für ein Auto mit Entwicklungsstand 1996 für sehr günstig einstufe.

Wobei der Entwicklungsstand relativ unerheblich ist. 1996 hat der Saxo absolut auch nicht mehr verbraucht als ein C1/2 heute. Allerdings hatte der Saxo nur 60PS und ein C2 von mir aus 90PS. Das ist aber unerheblich wenn man nur eine begrenzte Menge Benzin zur Verfügung hat. Was wären die Autos heute sparsam wenn die 10-20% weniger Leistung hätten. Die Spritersparnis wird heute durch ein Mehr an Leistung zunichte gemacht.

Ich hatte auch mal einen 96er Saxo 1.1, war ein zuverlässiger, sparsamer und unproblematischer Kleinwagen, wenn auch nicht besonders langstreckentauglich. Aber dafür wurde er ja auch nicht konstruiert.

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Wobei der Entwicklungsstand relativ unerheblich ist. 1996 hat der Saxo absolut auch nicht mehr verbraucht als ein C1/2 heute. Allerdings hatte der Saxo nur 60PS und ein C2 von mir aus 90PS. Das ist aber unerheblich wenn man nur eine begrenzte Menge Benzin zur Verfügung hat. Was wären die Autos heute sparsam wenn die 10-20% weniger Leistung hätten. Die Spritersparnis wird heute durch ein Mehr an Leistung zunichte gemacht.

Ich hatte auch mal einen 96er Saxo 1.1, war ein zuverlässiger, sparsamer und unproblematischer Kleinwagen, wenn auch nicht besonders langstreckentauglich. Aber dafür wurde er ja auch nicht konstruiert.

Den C2 gibt es aktuell nicht mehr. Man nehme den C1, ähnlich schwer wie der 2001er Saxo, der ABS, Gurtstraffer und zwei Airbags serienmäßig hat, dazu elektrische Servolenkung, eFH und ZV. Der als besonders sparsam geltende 3 Zylindermotor des C1 mit 68 PS ist unter identischen Bedingungen (Autobahn, weitgehend Konstantfahrt) wohl nicht deutlich sparsamer als die Uraltkonstruktion TU 1.1 mit 60 PS im Saxo. Das finde ich durchaus erwähnenswert, mir war das bisher so nicht bekannt. Ich hätte den Saxo unter den genannten Bedingungen auf mindestens 6 Liter geschätzt.

Mit hat der Saxo seine Langstreckentauglichkeit bewiesen, auf der Autobahn bietet die Federung ein erstaunliches Schluckvermögen und das Fahrwerk eine sehr hohe Fahrsicherheit. Selbst die Sitze waren auf Langstrecke bequemer, als ich sie auf Kurzstrecken empfinde. Was aber sicherlich eine sehr individuelle Wahrnehmung ist, für meinen Körper passen diese Sitze.

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