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Irreale Normverbräuche


Claus

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Gerade die Getriebeübersetzung hat aus meiner Erfahrung einen großen Einfluß.

Alle meine Cit. waren und sind "lang" übersetzt. Fahre ich mit Dienstwagen andere Marken, merke ich das immer beim Rückumsteigen.

Wenn jemand sportlich fährt, schaltet er dann eher mal in 4. oder sogar 3. bei lang übersetzten Fahrzeugen runter - wo ich halt die 1 Sekunde länger ausgeharrt hätte bis die gewünschte Geschwindigkeit anliegt. D.h. es werden die oberen Gänge in Abhängigkeit der subjektiven Durchzugswünsche weniger benutzt.

Es gibt durchaus Zeitgenossen, die auf Bundesstraße nie 6. Gang einlegen (ist doch nur für die Autobahn), da wird dann nach 1 Jahr schnell auch mal ein anderes Auto gekauft, da der Verbrauch viel zu hoch ist......

aruwac

C5-I HDI 2.0 5,6L/100 km

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Es gibt durchaus Zeitgenossen, die auf Bundesstraße nie 6. Gang einlegen (ist doch nur für die Autobahn), da wird dann nach 1 Jahr schnell auch mal ein anderes Auto gekauft, da der Verbrauch viel zu hoch ist......

aruwac

C5-I HDI 2.0 5,6L/100 km

Das liegt aber auch meistens am fehlenden Gefühl für den Motor. Bevor die untertoutig fahren, fahren die lieber übertourig. Wenn man nur nach dem Drehzahlmesser schaut und man nicht fühlt, wann man den Motor quält, ist das vielleicht sogar für die Lagerschalen schonender. Für den Verbrauch zwar nicht.

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ACCM Gerhard Trosien
...Es gibt durchaus Zeitgenossen, die auf Bundesstraße nie 6. Gang einlegen ...
Ich kenn' einen, der meint, schon der 4. Gang sei für den Motor nicht gut...
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Gast ACCM Der Tänzer

Ich kenne sogar jemanden, die legt den 6. Gang nie ein. Das hat Sie hat ja noch nie gehabt ein Auto mit 6 Gängen, das muß man sich erst angucken und den Mann fragen.

Mir persönlich reichen 5 Gänge, bei 6 Gänge ist man doch deutlich häufiger am schalten, das verfügbare Drehzahlband (pro Gang) bei 6 Gängen ist dann geringer. Andererseits senkt der 6. Gang die Drehzahl des Motors auf der Autobahn doch deutlich.

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ACCM Gerhard Trosien

Blöd ist, dass ausgerechnet Wagen mit großen, leistungsstarken Motoren mit den fein abgestuften Getrieben ausgestattet sind, obwohl die kleinen (wegen des kleinen Drehzahlbands mit nennenswerter Leistung) diese Getriebe sehr viel nötiger hätten.

Ein richtig großer Motor kommt auch mit einem 2-Gang-Getriebe zurecht...

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Mir persönlich reichen 5 Gänge,

Das kommt auch sehr auf die Motorcharakteristik an!

Die schlimmste Gurke, die ich da kenne, ist (war) der VW-Bus T3 mit Dieselmotor. Viergang, erster und zweiter kürzer übersetzt als im Golf, daher dann ein Riesensprung zwischen zweitem und drittem. Bei einer mittleren Bergstrecke mußte man ständig zwischen Drehzahlbegrenzer im zweiten und "Verrecken" im dritten wechseln, wenn man nicht gleich "mobile Absperrung" spielen wollte. :D

Bei Dieseln sind mehr Gänge meist nützlich, da das verfügbare Drehzahlband schmaler ist. Das viele Schalten muß aber dann auch durch ein gutes Getriebe erleichtert werden.

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Was ich beachtenswert finde: Keiner kümmert sich um die Spritvernichter.

Es wird ja nicht nur bei den 5-Liter-Autos geschönt und geschummelt.

Aber bei den sparsamen ist die Aufmerksamkeit viel größer.

Nicht aber der Effekt auf den Umgang mit Ressourcen..

Wenn eine Herstellerangabe von 10 Liter Verbrauch um 30 Prozent überschritten wird,

kommt ein 3 Liter Mehrverbrauch heraus, also das Doppelte eines über 30 Prozent

lügenden 5 Liter Autos.

Hab mir’s nicht verkneifen können, mal eine Liste zu machen nach dem Motto:

Was hinten rauskommt. Allerdings ohne Schadstoffe. :D

Interessant auch, dass die Messungen der autobild sich je nach Typ deutlich von

den Werten bei Spritmonitor unterscheiden. War der Testerfuß VW-freundlich?

Und der Smart scheint in der Praxis ja noch mal deutlich süffiger zu sein.

Kurzstrecken lassen grüßen?

1. Prius:

4,3 L(S), 100 g/km

+ 1,0 L, 23 g/km

= 5,3L, 123 g/km

(Bei Spritmonitor 5,21 L, 121 g/km - passt doch)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/49-Toyota/439-Prius.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2004&constyear_e=2010&power_s=47&power_e=85

2. Smart Fortwo mhd

4,3 L(S), 100 g/km

+ 1,4 L, 26 g/km

= 5,7L, 133g/km

(Bei Spritmonitor 6,36 L, 147 g/km - deutlich mehr als bei der autobild)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/32-Smart/296-Fortwo.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2%20006&constyear_e=2010&power_s=47&power_e=57

3. Audi A3 1.9 TDIe

4,5 L(D), 119 g/km

+ 0,6 L, 16 g/km

= 5,1L, 135 g/km

(Bei Spritmontor 6,03 L, 159 g/km - deutlich mehr als bei der autobild

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/3-Audi/20-A3.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2005&constyear_e=2009&power_s=72&power_e=82

3. VW Golf Plus 1.9 TDI Bluemotion

4,8 L(D), 127 g/km

+ 0,3 L, 8 g/km)

= 5,1 L, 135 g/km

(Bei Spritmontor 6,0 L, 158 g/km – ebenso detulich mehr, allerdings alle 77 kW, Bluemotion nicht selektierbar)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/957-Golf_Plus.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2006&constyear_e=2010&power_s=72&power_e=82

5. Fiat 500 1.3 Multijet

4,3 L(D) 114g/km

+ 0,9 L, 24 g/km

= 5,2 L, 138 g/km

(Bei Spritmonitor 5,03 L, 133 g/km - weniger als bei Autobild)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/16-Fiat/761-500.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2006&constyear_e=2010&power_s=50&power_e=60

6. Peugeot 308 SW HDi 110

5,1 L(D), 135 g/km

+ 0,2 L, 5 g/km

= 5,3 L, 140 g/km

(Bei Spritmonitor 5,68 L, 150g/km) allerdings nicht SW, sondern auch die kleineren. )

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/36-Peugeot/1041-308.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2005&constyear_e=2010&power_s=77&power_e=82

7. Mercedes B 170 Ngt

4,9 kg(CNG), 135 g/km

+ 0,4 kg, 11g/km

= 5,3 kg, 146 g/km

(Bei Spritmonitor 5,06 kg / 139 g/km, allerdings nur zwei Fahrzeuge erfasst)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/28-Mercedes-Benz/636-B-Klasse.html?fueltype=4&vehicletype=1&constyear_s=2005&constyear_e=2010

8. Mini Cooper D Clubman

4,1L(D), 108 g/km

+ 1,6 L, 42 g/km

= 5,7 L, 150 g/km

(Bei Spritmonitor 5,51, 145 g/km - stmmt auch ziemlich genau überein)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/30-Mini/1023-Mini_Cooper_D.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2005&constyear_e=2010

9. BMW 320d EfficientDynamics

4,9 L(D), 129 g/km

+ 1,4 L, 37 g/km

= 6,3 L, 166 g/km

(Bei Spritmonitor 6,35 L, 168 g/km - passt auch prima)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/37-3er.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2006&constyear_e=2010&power_s=125&power_e=135

Für alle Verbrauchsangaben die gleiche Berechnungsgrundlage:

1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2

1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2

1 Liter Autogas verbrennt zu 1,74 Kilogramm CO2

1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu 2,75 Kilogramm CO2

http://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html

Bearbeitet von avantprimacx
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Na, da liege ich mit meinem ollen 2,1 TD gar nicht so schlecht, mit einem Durchschnitt über mittlerweile 90 tkm von 6,6 l. Die Fahrweise ist dabei "mäßig sparsam": zB Vmax auf der BAB etwa 150, wobei ich vor allem versuche, gleichmäßig zu fahren. Das gab neulich bei friedlichem Verkehr einen Schnitt von etwa 115 auf der Strecke Bonn - München, inklusiver ein paar kurzer Pausen. Auf dem Hinweg hat's länger gedauert, wegen zwei Staus, dafür habe ich nur 6,1 gebraucht.

Und jetzt nochmal: Wo, bitte, ist der grandiose Fortschritt? Für einen nagelneuen rollenden Bierkasten 6,4 Liter und für ein richtiges Auto (10 Jahre alt) gerade mal einen halben Liter mehr?!?

Daß gerade der Smart gar nicht so sparsam ist, habe ich allerdings schon öfter gehört. Ob das nun trotz oder wegen der vielen Elektronik so ist, weiß ich nicht. Gerade auf der BAB werden sie aber meist mit Ziegelstein auf dem Gas gefahren, bei genau den 140, bei der der Motor abregelt...

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  • 2 Wochen später...

http://www.autobild.de/artikel/paris-premiere-audi-s4_785552.html

Sechs statt acht Zylinder, 333 statt 344 PS. Audi speckt das neue A4-Topmodell ab. Der Sportlichkleit schadet das nicht. Dafür sinkt der Verbrauch dramatisch: 26 Prozent weniger als beim Vorgänger, verspricht Audi.

333 PS benötige ich nicht ,-mir reichen 100. Wenn der Wagen bei 100 PS nur ein Drittel des Verbrauchs hätte. Wären das sensationelle 3, x Liter auf 100 km. Ein neuer C5 mit knapp über 3 Liter Verbrauch wäre super.

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verspricht Audi.

...sich versprochen haben Autobauer schon häufiger... ;)

Die Zylinderanzahl ist bei normalen Motoren sowieso weit überwiegend fürs Prestige notwendig, sie tut einiges für den Komfort und erst ganz zuletzt nützt es vielleicht der Leistung.

Da aber auch nur dann, wenn die Drehzahl so hoch ist, daß man mit weniger Zylindern in den Bereich von kritischen Kolbengeschwindigkeiten kommt. Der Honda S2000 dreht bei 2 l Hubraum bis 9000 U/min - mit einem Vierzylinder - die Formel1 braucht ein paar mehr - für allerdings doppelt so hohe Drehzahlen... ;) Auf jeden Fall hat man erst einmal höhere Reibungsverluste - das geht entweder auf die Leistung oder auf den Verbrauch.

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Wie schon oft erwähnt, der Verbrauch hängt eben entscheidend von der Fahrweise ab. Auf meiner Urlaubsfahrt letzte Woche, ca 950km, habe ich mit dem LagunaII 1,9dci Grandtour meiner Eltern gerade mal 4,8l/100km benötigt. Ich finde das schon wirklich ordentlich.

Da gab es auch mal diesen Test bei dem zwei Tester mit einem Audi A8 4,2l Quattro von München nach Barcelona geahren sind. Konsequent Tempo 90-100 auf Autobahnen im Windschatten der LKW's, keine Klima und kein Radio. Der Verbrauch war Sensationell niedrig für diesen Wagen mit 329PS. Ich meine so um die 7-8l.

Gruß

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Da gab es auch mal diesen Test bei dem zwei Tester mit einem Audi A8 4,2l Quattro von München nach Barcelona geahren sind. Konsequent Tempo 90-100 auf Autobahnen im Windschatten der LKW's, keine Klima und kein Radio.

Wobei so ein Test natürlich ziemlich blödsinnig ist. Wofür bitte kaufe ich mir einen A8 um dann 1.400 km mit Tempo 90 im Windschatten von LKWs - ohne Klimaanlage - nach Spanien zu fahren....?

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Natürlich ein Test der nicht sehr realitätsnahe ist. Doch, er zeigt was möglich ist und wie groß der Einfluss des Fahrers auf den Spritverbrauch sein kann. Vielen ist das ja noch nicht wirklich klar.

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Ooch - mit dem Tempo bin ich 1989 dreimal von Heidelberg nach Almeria gefahren, mit einem Dienst-VW-Bus T3 mit dem 60PS-Dieselmotor.

Den Verbrauch weiß ich nicht mehr, aber er dürfte mindestens genauso hoch gewesen sein - bei dem Tempo war der nämlich schon am Drehzahlbegrenzer... :D :D :D

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ACCM Gerhard Trosien

Ein genormter Verbrauchstest ist, wie oben erwähnte Beispiele zeigen, überhaupt nichts wert. Er sollte auch nie den realen Verbrauch angeben, sondern den Vergleich zwischen verschiedenen Wagen ermöglichen. Wenn nun aber von einzelnen Herstellern die Getriebeübersetzungen realitätsfern auf den Test abgestimmt werden, um auf dem Preisschild im Showroom glänzende Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte präsentieren zu können, taugen die Werte nicht mal zum Vergleich. Es ist beides: Getriebeabstufung UND individueller Fahrstil und Schaltgewohnheit für den tatsächlcihen Verbrauch maßgebend.

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Natürlich ein Test der nicht sehr realitätsnahe ist. Doch, er zeigt was möglich ist und wie groß der Einfluss des Fahrers auf den Spritverbrauch sein kann. Vielen ist das ja noch nicht wirklich klar.

Leider immer mehr. Denn nun müssen alle, auch LKW, immer öfter bekloppte Sparfahrer überholen, die auf der Autobahn deutlich langsamer als LKW fahren.

Wenn man sowas mit einem SUV sieht, denkt man: Sollen sie sich diese Deppen lieber das richtige Auto kaufen und normal fahren. Aber nein, am häufigsten sind es Sparfahrer im A2, Fiat Panda oder VW Lupo. Egozentrische Deppen, die den Verkehrsfluss vernichten und somit einen höheren Gesamternergieverbrauch verursachen.

hs

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Egozentrische Deppen, die den Verkehrsfluss vernichten und somit einen höheren Gesamternergieverbrauch verursachen.

hs

Und außerdem atmen die mir die Luft weg, die meine Motoren bräuchten! Einschläfern sowas.

;-)

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Leider immer mehr. Denn nun müssen alle, auch LKW, immer öfter bekloppte Sparfahrer überholen, die auf der Autobahn deutlich langsamer als LKW fahren.

Wenn man sowas mit einem SUV sieht, denkt man: Sollen sie sich diese Deppen lieber das richtige Auto kaufen und normal fahren. Aber nein, am häufigsten sind es Sparfahrer im A2, Fiat Panda oder VW Lupo. Egozentrische Deppen, die den Verkehrsfluss vernichten und somit einen höheren Gesamternergieverbrauch verursachen.

hs

Moin,

volle Zustimmung Holger,

besonders Sonntags am Rhein schleichen die sich einen zurecht, (Omi will ja Schiffchen gucken), um dann an einer Baustelle mit laufenden Motor auf grün zu warten. So spart mann. Ganz zu schweigen von den gefährlichen Überholmanövern, die manche starten.

Gruß HD

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  • 4 Wochen später...

Ich kann vom Wochenende folgendes berichten.

Da ich für ein Modellbahntreffen im Norden gemeldet war und mein CX kaputt ist, mußte ich einen Mietwagen nehmen.

Einen Fiat Scudo mit 136 PS. Trotz Langstrecke von 1200 km und verhaltener Fahrweise (3000 U/min meistens) weil mir ab 130 Angst und bange wurde hat er fast 10 liter verbraucht und dabei noch den Normverbrauch innerorts überschritten.

Der Wagen hatte 6 Gänge, die ich eigentlich nur zum Anfahren/Auffahren gebraucht habe. Auf der Autobahn habe ich ganz selten beim Hochbeschleunigen aus LKW-Rallyes oder auf den Kasseler Bergen den 5. benutzt. Drehzahlmesser zeigte zwischen 2000 und 3100 U/min an. Viel geladen hatte ich auch nicht. Die Modellbahnanlage wiegt vielleicht 200 kg maximal. Ist nur sperrig, deswegen den großen Wagen.

http://www.fiat-professional.de/LCV_GERMANY/uploads/PB_TMPL_SHOWROOM/1074045721/20080925/GGTSPU-fw.spa.de-21219-2205446-DAT/Scudo_TDA.pdf

Das Fahrverhalten von dem Ding war absolut lebensgefährlich. Gehoppelt wie irre. Ich hatte auf einem Stück mal kurz 160 drauf um an Mittelspurschleichern und anderen Träumern zügig vorbeizukommen. Dann wechselte der Belag, bzw. die Qualität der Autobahn und ich mußte den Wagen regelrecht abfangen.

Ich weiß nicht. Geschwindigkeiten über 120 km/h mit Stahlfedern sind irgendwie lebensgefährliche Raserei.

Bearbeitet von Sensenmann
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Ich weiß nicht. Geschwindigkeiten über 120 km/h mit Stahlfedern sind irgendwie lebensgefährliche Raserei.

Du Mädchen. ;)

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So schlecht kann der Scudo gar nicht sein.....

....ich bin 5 Jahre lang VW Transporter (mit Stahfedern freilich ;) )gefahren. Zuerst T4 mit 102PS TDI, dann T5 mit 174PS TDI. Beide jeweils oft auch mit Höchstgeschwindigkeit nach Tacho (T4 175km/h; T5 197 km/h). Es gab nie irgendwas Gefährliches dabei. Kein Trudeln, nix war schwammig und die Fuhre stets auch wieder sicher zu bremsen.

Wenn der Scudo wirklich so miserabel wäre, hätte man den sicherlich schon aus dem Verkehr gezogen. (Ist das nicht eh das gleiche Teil wie Citroën Jumpy und Peugeot Dingens?)....

Fazit: Weichei! :D

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