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Irreale Normverbräuche


Claus

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Die autobild verglich drei angebliche Spardiesel, dabei den Audi A3 1.6 TDI, den Volvo C30 1,6 D DRIVe und den VW Golf 1.6 TDI Bluemotion, die sehr sparsam sind und alle nur 99 g CO2 pro km ausstoßen sollen, auch als Beispiel für unrealistische Normverbräuche. Alle Drei sind zwar keine rollenden Verzichtserklärungen, setzen auf die gleichen Sparmaßnahmen mit längeren Achsübersetzungen, optimierten Motorsteuerungen , Start-Stop-Automatik mit Bremsenergierückgewinnung, tiefergelegten Karosserien, aerodynamischem Feinschliff, Energiesparreifen und verbrauchssenkenden Schaltanzeigen. Doch die versprochenen 3,8 Liter Verbrauch (99 g CO2 pro km) bleiben im Alltag Wunschdenken . So brauchte der C30 im Testdurchschnitt 5,1 Liter (+34,2 %), bei betont defensiver Fahrweise immer noch 4,4 Liter (+15,8 %). Der Golf brauchte 5,2 Liter (+36,8 %), defensiv 4,6 Liter (+21 %) und der A3 brauchte 5,3 Liter (+39,5%, defensiv 4,6 Liter (+21 %). Dazu kommt, die schlechtere/härtere Federung. Preislich wirklich günstig ist keiner der drei Kandidaten, man kauft sie wohl eher fürs grüne Gewissen. Der (moderate) Aufpreis für die Spartechnik rechnet sich daher nicht, zumal ein normaler Golf 1,6 TDI schon 4,9 Liter erreichte. Das Fazit lautet: Die 99-Gramm-Blase ist geplatzt, selbst Gasstreichler schaffen die versprochenen 3,8 Liter nicht. der Aufpreis für die Geiztechnik lohnt wegen ein paar Zehntelliter weniger kaum, zumal der Komfort darunter spürbar leidet. Stattdessen empfiehlt sich der Kauf eines Standard-Diesels, der nach Wunsch ausgestattet ist und den Gasfuß zu zähmen.

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  • 2 Wochen später...

Wie die ams schreibt, unterscheidet sich der Verbrauch eines Fahrzeugs nach dem amerikanischen EPA-Zyklus verblüffend deutlich von dem im europäischen NEFZ-Zyklus. Bei drei ausgewählten, auf beiden Kontinenten baugleichen Hybrid-Modellen ergibt sich eine Differenz von bis zu 57 % (BMW X5 Active Hybrid 12,4 L nach EPA statt 9,9 L nach NEFZ, Mercedes S400 Hybrid 12,4 L nach EPA statt 7,9 L nach NEFZ, Toyota Prius 4,7 L nach EPA statt 3,9 L nach NEFZ). Der Grund: Die US-Norm wird unter realen Verkehrsbedingungen ermittelt.

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  • 2 Wochen später...
Zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge plant die EU-Kommission eine Änderung des Testzyklus, mit dem der CO2-Ausstoß eines Fahrzeugs ermittelt wird.

(...)

Auf diese Weise würden die Emissionsangaben realistischere als bisher.

Die Änderung des Testzyklus soll bis spätestens 2013 erfolgen, wie „Auto Bild“ berichtet.

http://www.focus.de/auto/news/neuer-testzyklus-kfz-steuer-duerfte-steigen_aid_505299.html
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  • 5 Wochen später...
Gerrit (ACCM)

Ich fahre ja so 'nen Öko-Diesel mit einem Normverbrauch von durchschnittlich 4,5l und einen Partikelausstoß von 119g/km. Erreiche ich diesen Wert? Kaum. Außerorts auf der Landstraße vielleicht gerade. Mein realer Verbrauch liegt zur Zeit bei 5,7l. Eine dezente Abweichung. Ich hatte zwar mit einer Abweichung nach oben gerechnet, aber nicht so extrem. Ich bin aber trotzdem noch recht zufrieden und arbeite daran effizienter zu fahren. Aber ich fand die frühere Drittelmix Angabe irgendwie etwas genauer.

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Ich fahre ja so 'nen Öko-Diesel mit einem Normverbrauch von durchschnittlich 4,5l und einen Partikelausstoß von 119g/km. Erreiche ich diesen Wert? Kaum. Außerorts auf der Landstraße vielleicht gerade. Mein realer Verbrauch liegt zur Zeit bei 5,7l. Eine dezente Abweichung. Ich hatte zwar mit einer Abweichung nach oben gerechnet, aber nicht so extrem. Ich bin aber trotzdem noch recht zufrieden und arbeite daran effizienter zu fahren. Aber ich fand die frühere Drittelmix Angabe irgendwie etwas genauer.

Die früheren Drittelmixangaben war nicht genauer, aber besser nachvollziehbar, zumindest bei 90 bzw. 120 km/h.

Übrigens, ich schaffe an meinem C1 im Durchschnitt mehr als 10% weniger als der angegebene Normverbrauch.

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Ich fahre ja so 'nen Öko-Diesel mit einem Normverbrauch von durchschnittlich 4,5l und einen Partikelausstoß von 119g/km. Erreiche ich diesen Wert? Kaum. Außerorts auf der Landstraße vielleicht gerade. Mein realer Verbrauch liegt zur Zeit bei 5,7l. Eine dezente Abweichung. Ich hatte zwar mit einer Abweichung nach oben gerechnet, aber nicht so extrem. Ich bin aber trotzdem noch recht zufrieden und arbeite daran effizienter zu fahren. Aber ich fand die frühere Drittelmix Angabe irgendwie etwas genauer.

An deinem Auto ist sicher was kaputt - 119g Partikelausstoß je KM,oh jeicon12.gif

Gruß

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Es kommt drauf an, wie man bei welchem Streckenprofil fährt. Sind viel kurze Strecken dabei, wird man den Normverbrauch sicher nicht schaffen. Fährt man viele AB-Kilometer am oberen Limit, wird man nat. auch immer drüber liegen - eine banale Feststellung eigentlich. Mein aktueller C5 ist jedenfalls sehr dicht am Normverbrauch - statt 5,7 in der Norm verbraucht er (ein HDi 165 Tourer) real errechnete 5,8 Liter/100 Kilometer. Darüber will ich nicht klagen, aber eine realistischere Grundlage für die Angabe der Normverbräuche unter Zugrundelegung realer Verkehrsbedingungen wünsche ich mir so wie Ihr auch.

fl.

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Gerrit (ACCM)

@ tower: jaja, ein Co2-Ausstoß von 119 g pro gefahrenem Kilometer wäre besser gewesen...das kommt davon, wenn man den Beitrag noch schnell schreiben will, bevor der Laptopakku leer ist ;-). Meist sind es bei mir Fahrten von jeweils 50km Landstraße oder Autobahn mit Tempomat (zwischen 110 und 130) mehr geht meist eh nicht. Aber mehr als 6,5l habe ich auch mit durchgedrücktem Gaspedal nicht geschafft. Aber es wird wohl möglich sein ;-)

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An deinem Auto ist sicher was kaputt - 119g Partikelausstoß je KM,oh jeicon12.gif

Gruß

Gerrits Diesel liegt bei 151g/km.

Am Messzyklus und den Tricks der Hersteller ist was kaputt.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Gerrits Diesel liegt bei 151g/km.

Am Messzyklus und den Tricks der Hersteller ist was kaputt.

hs

Moin Holger,

ich glaube auch diese 151g/km Partikel nicht - dann wären die Feinstaubfilter entweder recht groß oder sehr schnell zuicon10.gif

LG

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Gerrit (ACCM)
Moin Holger,

ich glaube auch diese 151g/km Partikel nicht - dann wären die Feinstaubfilter entweder recht groß oder sehr schnell zuicon10.gif

LG

Daher verbesserte ich mich ja auch und schrieb 119 g CO2 pro km.

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  • 1 Monat später...

Wie die autobild schreibt, wollen sich Politik und Autohersteller bis 2014 auf eine weltweit einheitliche Methode zur Verbrauchsermittlung einigen. Allerdings soll das "Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure" erst im Jahr 2020 verbindlich werden. Insbesondere die europäische Industrie möchte eine lange Übergangsfrist erwirken, da die in Europa gültige Verbrauchsermittlung nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) als realitätsfern gilt und die Verbräuche nach dem neuen Zyklus entsprechend stark steigen würden. Weil die am Projekt beteiligte amerikanische Umweltbehörde derzeit noch an neuen nationalen Regeln arbeitet, kommt es zu zusätzlichen Verzögerungen.

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  • 3 Monate später...

Der Spiegel schreibt über den kommenden Porsche 918 Spyder, der trickreich unter Ausnutzung des Regelements des "Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ)" trotz eines Achtzylinder-Rennmotors und einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h als 3-Liter/100 km-Öko-Auto gewertet werden wird und sogar ohne Beschränkungen in Schutzzonen fahren kann wie etwa in London oder in kommenden Umweltzonen, in denen Elektroautos gratis fahren können - auch Plug-in-Hybride, sofern sie im definierten Schutzraum rein elektrisch fahren. Dazu wird der Benzinmotor des Porsche um einen elektrischen Antrieb ergänzt, so dass das Auto als Plug-in-Hybridfahrzeug konzipiert ist, das kurzzeitig nur mit Strom fahren kann. Seine Batterie schafft mit einer Ladung etwa 25 km im Schleichtempo, was gerade ausreichend ist, die NEFZ-Norm-Abnahme im reinen Elektrobetrieb zu absolvieren. Die Behörden errechnen dann aus dem Stromverbrauch ein offizielles Benzin-Äquivalent von 3L/100 km. Wenn es im Normalbetrieb natürlich schneller vorangehen soll, schaltet sich der Achtzylinder-Rennmotor ein, dem dann auch drei Liter reichen - bei Vollgas allerhöchstens für fünf Kilometer. Es wird damit gerechnet, dass das Beispiel Schule machen wird. (Anmerkung der ACC-Intern-Redaktion: das zeigt erneut, wie irreal der NEFZ ist und wie trickreich die Autohersteller damit umgehen).

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Da brauchen doch z. B. unsere Premium-Hersteller nur ihre aktuellen Modelle zum Plug-in-Hybriden zu ergänzen und unterbieten dann nach Norm die kühnsten europäischen CO2-Flotten-Grenzwerte, auch wenn in der Realität dann weiter unverblümt geheitzt werden kann. Das spart jede Menge Entwicklungskosten. Der NEFZ muss dringend an die Realität angepasst werden, doch wie es aussieht, dauert das noch ein paar Jahre.

Bearbeitet von acc-intern
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Umso wichtiger wären unabhängige Autotests, wo die Autos unter realen Bedingungen gefahren werden. Immerhin hilft spritmonitor.de, wenn der Wagen schon einige Zeit auf dem Markt ist, sich eine Übersicht zu verschaffen

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Auto Bild hat doch auch eine eigene Testrunde um Hamburg herum, auf der ein realistischer Wert ermittelt werden kann. Die Angaben passten ganz gut, lagen aber deutlich höher als die Werksangaben.

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Für die gesetzlich vorgeschriebenen (und damit vergleichbaren) Prospektangaben und den Markterfolg sowie die politischen Vorgaben über Flotten-Verbräuche bzw. -CO2-Grenzwerte sind aber diese Test-Ergebnisse ohne Belang. Da hilft nur ein realistischer neuer NEFZ.

Bearbeitet von acc-intern
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  • 1 Jahr später...

In den USA wird der Normverbrauch/die Herstellerangabe sehr realistisch ermittelt, zumeist wird er von den Spritmonitoren unterboten:

http://www.fueleconomy.gov/mpg/MPG.do?action=browseList2&make=Toyota&model=Prius

http://www.fueleconomy.gov/mpg/MPG.do?action=browseList2&make=Volkswagen&model=Golf

hs

Hier kann man die mpg in L/100km umrechnen

http://jumk.de/calc/verbrauch.shtml

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  • 1 Monat später...

ams 3/12

Abweichung Testverbrauch zu Normverbrauch / Testverbrauch / Minimal = "ams Verbrauchsrunde" / Maximal / NEFZ Verbrauch gesamt / Stadt / über Land

Opel Astra GTC 2.0 CDTi

+ 52 % (ZWEIUNDFÜNFZIG PROZENT) / 7,3 / 5,0 / 9,6 / 4,8 / 5,7 / 4,3

Peugeot RCZ 2.0 HDi FAP 165

+ 32 % / 7,0 / 4,9 / 9,5 / 5,3 / 6,8 / 4,5

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Vor Jahren hatte das VOX-Automagazin (damals noch AMS-TV ?) einen Golf IV TDI mit Hilfe der Fa. RUF und weiteren Firmen soweit "abgespeckt", dass bei annähernd gleichem Leistungsgewicht statt 90 PS auch ein 75 PS-Motor verwendet werden kann. Leichtere Hinterachse, Hauben aus Karbon, Türen aus Faserverbundstoffen usw.

Da wurde auch gezeigt wie der für den Verbrauchstest notwendige Roll- und Luftwiderstand ermittelt wird.

Es wird "einfach" der zurückgelegte Ausrollweg des Wagens aus 50 km/h (?) mehrfach ermittelt und der Mittelwert zur Einstellung des Rollenprüfstandes verwendet.

Der Zielwert von 3l/100 km wurde nicht erreicht und leider auch nicht weiter verfolgt.

Das "Problem" beim Normtest ist, dass alle Autos "über einen Kamm geschert" werden.

Um bei Citroën zu bleiben: C1,C6 und C-Crosser "fahren" den gleichen "Kurs" mit gleicher Geschwindigkeit und Beschleunigung ab.

In der Praxis würde das so aussehen, dass sämtliche Fahrzeuge ständig gleich auf sind.

Der Kleinwagen fährt subjektiv zügig und der Sportwagen schleicht.

Laut spritmonitor benötigt ein Benziner mit 45 PS 6,5l/100 km; 50 PS 6,6 l/100 km; 60 PS 6,8 l/km; 75 PS 7,4 l/100 km; 90 PS 7,7 l/100 km; 100 PS 7,7 l/100 km; 125 PS 8,2 l/km; 150 PS 9,1 l/km

Korrelations-Koeffizienz: 0,99 d.h. Verbrauch und Leistung sind proportional

Ronald

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Gast Thorsten Czub

naja. zwischen 6.5 oder 7.7 ist wirklich nicht SEHR VIEL unterschied.

also ich suche immer noch verzweifelt nach einem optimalen Nachfolger der mal meinen mittlerweile 12 jahre alten Xantia II ablösen soll. die 7.8 liter GAS resp. 7.2 liter super muss der nächste unterbieten,

er muss ab bj 2008 sein oder so. und sollte HOCH sein damit ich nicht immer so liegen muss im auto.

Ich schaue mir den Modus an, der scheint noch die geringsten verbräuche zu haben. der ford fusion hat ja einen sehr hohen spritverbrauch.

also ein 1.2 Liter Modus mit Gasanlage.

aber bei spritmonitor sehe ich das die fahrer da auch nicht viel weniger verbrauch haben als ich mit meinem xantia. so richtig fortschritt sehe ich da nicht wirklich.

und auch der c3 picasso mit gas scheint nicht weniger zu verbrauchen als mein xantia.

irgendwie gibts den optimalen Xantia nachfolger noch nicht.

Geil finde ich den Renault Megane II. mit dem coolen Heck. wobei mir da der 2 Tuerer schicker aussieht als der 4 tuerer. aber der ist ja auch so niedrig wie man xantia. dann doch eher ein modus.

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Ich bin den Xantia (Millesime, 110PS HDi, Bj. 2000) mit ca. 5,5-6 l/100km gefahren - lt. offizieller Angabe sollte er im Drittelmix (alte Norm) 5,5l brauchen. Da bin ich aber meist zügig gefahren, die Angabe war also relativ realistisch (ok, den Reifendruck hatte ich um 0,2 bar drüber und ich fahre kaum Stadt).

Seit ca. 1 Monat hab' ich einen Renault Megane III, der soll lt. Werksangabe 4,1 l brauchen (also 1,4 l (!) weniger als der Xantia).

Derzeit komme ich (auf den gleichen Strecken) mit vorsichtiger Fahrweise (da ich ja jetzt eine Verbrauchsanzeige habe) knapp unter den Wert des Xantia.

Ok, den Reifendruck muss ich mir erst anschauen, und seine volle Leistungsfähigkeit erreicht er angeblich erst, wenn er 3000km drauf hat. Trotzdem scheinen die 4,1 absolut unrealistisch - da muss ich schon mit 80 hinter einem Lastwagen hertuckern, dass ich da überhaupt vom Momentanverbrauch halbwegs hinkomme (da hab' ich aber noch nicht beschleunigt)...

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Bei Elektro-Autos geht mann von 20 KW/ 100 km aus. (27 PS !!)

Das kann man jetzt auf den Verbrauch "umrechnen"

Benziner

Wirkungsgrad Otto-Motor: 35%

Brennwert Super-Benzin: 8,6 KW/l

20KW/100 km : (8,6KW/l x 0,35) =

6,6 l/100 km

Diesel

Wirkungsgrad Diesel-Motor: 40%

Brennwert Diesel: 9,8 KW/l

20KW/100 km : (9,8 KW/l x 0,40) =

5,1 l/100 km

Ronald

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