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Geschrieben

Moin zusamm',

hat jemand von euch Erfahrungen mit diesen tragbaren Starthilfegeräten? Mit jedem dräuenden Winter überleg ich mir, ob sowas sinnvoll ist. Viele von den Dingern haben ja auch noch Zusatzfunktionen wie Licht und Kompressor.

Aber was taugt was? Wie stark müsste sowas sein? Taugen die 29 Oi-Dinger? Auf was muss ich achten?

Beste Grüße

Mark

Geschrieben

oops - falsche Rubrik - bin eins zu tief gerutscht....kann das bitte vielleicht jemand in "Tipps & Tricks" verschieben...

Geschrieben

Im Endeffekt sind die Dinger nix anderes als eine kleine Autobatterie (in der Regel Blei-Säure-Batterie) in einem Plastikgehäuse verpackt mit etwas zubehör. Die 29 Euro-Dinger taugen vom gehäuse her schon etwas, oft sind aber die verwendeten akkus nicht die besten.

Ich halte sie trotzdem für unsinn, 1.liegt das ding im Fahrgast-Raum/Kofferraum rum und eine Blei-Säure-Batt hat in der Regel dort nix zu suchen, auch wenn sie schön verpackt ist.2. Wenn du sie mal brauchst ist das ding wahrscheinlich sowieso alle (außer man kümmert sich immer wieder drum, grad im Winter des öfteren nachladen) 3. Starthilfe kriegst du meistens an jeder ecke, sofern du ein kabel dabei hast. Anschieben gibts auch noch. 4. die Lampe da drin taugt nicht viel, da ist jede Mag-Lite oder andere Funzel 100 mal besser.überprüf deine Fahrzeug-Batterien, tausch sie im Falle eines Falles aus. Pack ne Taschenlampe ein (sollte meiner Meinung nach sowieso zum Bordwerkzeug gehören)und evtl n Starthilfekabel. Wenn du noch Luft brauchst, kauf dir ne Flasche Reifenpilot, da ist auch Druckluft drin.

Gruß

Olli

Geschrieben

Hab so ein Ding vor vier oder fünf Jahren gekauft, hat immerhin eine 18 Ah-batterie drin.

Geringe Selbstentladung, einmal voller Akku hält Monate. Auch nach der langen Zeit

noch topfit. (Einhell ES irgendwas). Kräftige Polzangen, stabiles Gehäuse.

Hat schon gute Dienste geleistet. Ente und AK springen mit dem Ding sogar bei fast leerer

Batterie an.

Für CX und GSA ist das Teil eine gute Unterstützung bei müder Batterie, selbst meinen

ex. XM V6 hat das Ding auf die Sprünge geholfen.

Bei fast leerer Batterie geht dann natürlich nix mehr.

Ich kanns als Unterstützung trotzdem empfehlen.

Geschrieben

Akademische Frage:

Kann man die heutigen hochtechnisierten Autos eigentlich noch anschieben? Hat das mal jemand gemacht bei Wagen wie C5, C6 mit Mulitplex-Elektronik, Power-Management usw?

Vor ca. 2 Jahren war bei meinem damaligen Xantia 1.9 TD Bj. 1996 die Batterie fast leer (nach Urlaub). Kontrolllampen gingen noch aber zum Anlassen hat es nicht mehr gelangt. Ich habe den Wagen den Berg runterrollen lassen, sprang an (natürlich langsam und mit Hand an der Handbremse). Aber wenn ich den Wagen vergleiche mit dem Mietwagen Audi A6, den ich letzte Woche hatte - elektronische Steinzeit. Beim Audi ging sogar die Bedienung der Sitzheizung über den Bildschirm.

Nils

Geschrieben

ie meisten "modernen" Autos kannst Du bei leerer Batterie nicht anschieben. beim Diesel öffnet das Abschaltventil nicht, beim Benziner fördert die Benzinpumpe nicht und die "Schiebespannung" der Lima reicht nicht für die Zündung.

Reifenpilot als Druckluftersatz ist nicht so optimal, erstens verkleistert das Zeug den Reifen, was den Monteur beim nächsten Wechsel begeistert und zweitens gibt es gern Unwuchten.

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