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unser AX-Schlachtauto hat wieder neuen TÜV


BerndX2

Empfohlene Beiträge

Es bleibt dabei, das es beim derzeitigen Angebot im untersten Preissektor heute keinerlei Notendigkeit mehr gibt, sich freiwillig in solche Alt-Kisten zu setzten.

Dann schau dir 'mal das Angebot bis 150€ an, alles, was brauchbar bzw. mit einigermaßemn vertretbarem Aufwand herzurichten ist, sind ebenjene Kleinwagen aus der Zeit des AX. Wenn man von vereinzelten Ausnahmen wie einem R21 mit kaputter Kopfdichtung mal absieht - aber die zu wechseln traut sich nicht jeder zu und ein Wechsel in der Werkstatt schlägt dann wieder mit mehreren hundert € zu Buche.

Und auch bis 500€ findet man hauptsächlich Fahrzeuge aus dem gleichen Segment und nur wenige größere/neuere Autos.

Gruß

Jan

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Na ja,wenn ich heutzutage erwarten würde daß ich für 150€ einen mit halbwegs aktuellen Sicherheitsstandards ausgestatteten Wagen kaufen könnte,wäre ich wohl völlig im falschen Film gelandet...

In der Tat suche ich schon seit Wochen einen Nachfolger für unsere beiden (AX+BX) als neues Gebrauchtfahrzeug für den täglichen Einsatz.

BIs jetzt habe ich mich in solchen Fällen nie besonders viel Gedanken um die Finanzierung machen müssen. Als ,,begnadeter Autobastler'' mit viel Bastelerfahrung habe ich mir dann immer ein Problemfahrzeug geholt dessen Besitzer den Wagen abstießen weil die Reperaturkosten in der Werkstatt zu hoch wurden. Soche Wagen werden aber mitlerweile kaum noch angeboten weil sie beim Neuwagenkauf von den Autohäusern nur zu gerne ,,in Zahlung'' genommen werden um sie dann ins Ausland zu entsorgen. Diese Angebote fehlen fast ganz. Ich bin bereit mitlerweile bis zu 1500€ auszulegen für einen wagen an dem noch zusätzlich Arbeit wartet. Dafür erwarte ich aber unverschämpter Weise ein Fahrzeug an das ich persönlich viel Spaß haben kann und auf das ich stolz sein kann.

Wenn ich aber vergleiche zwischen dem AX für 150 DM + was er mir danach an Reperaturkosten gekostet hat (Kopfdichtung,Kupplung) und was mir heute ein Wagen für 1500€ für'n Ärger einbringen kann,bedanke ich mich...

Und auch wenn ich nach noch neueren Fahrzeugen ausschau halte und bis 3000€ gehe dann erwartet mich oftmals Riesenlaufleistungen oder eben Unfallwagen. Gegen Unfallwagen habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Unser AX hat in seinem früheren Leben auch mal einen kräftig auf den Hintern bekommen und vor 10 Jahren habe ich meinen Eltern einen AX Miami ,,zurechtgebogen''. Und auch der erste Wagen meiner Frau,ein Fiesta hat erst die heilenden Kräfte einer Karosseriemassage von mir erhalten müssen bevor er wieder brauchbar wurde. Wobei ich wieder aus Kostengründen garnicht so zimperlich und anspruchsvoll mit der Reperaturmethode bin. Um so manchen Schrotthaufen wieder einsatzbereit zu machen mußte so mancher Baum für gerade stehen. Und auch eine vieleicht nötige Teillakierung geht prima mit Spraydose oder zur Not auch mit Pinselstrich. Was mich heute an der reperatur eines Unfallwagens abhält ist die Tatsache das sie alle mindestens einen offenen Airback haben. Und da sind mir die Hände gebunden. UNFALL-AIRBACK OFFEN-TODESURTEIL

Ich habe gerade noch bei Mobile.de einen 1999er Peugeot 307 gesehen. Unfall , trotzdem ein schicker Wagen mit garnicht soviel gelaufen,dazu noch Diesel-leider mit offenen Airback-schade

Oder der toole C5 mit Gasanlage für 2.7 . Superaffentittengeil und der Blechschaden Kukolores... Aber nicht nur das hierbei der Luftsack offen ist,nein der muß auch noch aus einer Solbruchstelle aus dem Amaturenbrett knallen so das dieses auch im Eimer ist.

Deswegen konzentriere ich mich bei der Suche nach was gescheiten lieber auf einen XM oder Xantia.Unfallfrei,gepflegt,möglichst wenig gelaufen und fahrbereit. Da weis ich auch Morgen noch das technische Probleme nicht das Aus bedeuten und hoffe mit diesen Fahrzeugen nie einen offenen Airback sehen zu müssen.

Gruß Bernd

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Ich glaube, es gibt einen tiefen Graben zwischen objektiver und subjektiver Sicherheit. Ich bin selbst mal mit einem gemieteten C-Klasse Mercedes fast abgeflogen, weil ich nicht gemerkt habe, wie schnell ich bin und mit 90 Sachen schnell noch abbiegen wollte. Die ganze Atmosphäre in den neuen Auto vermittelt subjektive Sicherheit, die aber bei Nässe oder Glätte die Gesetze der Pysik auch nicht außer Kraft setzt.

Und - wie oben schon vom Fachmann für Menschenrettung bemerkt: sterben kann man in den modernen Kisten ebenso, wie in altem Schrott.

Die NCAP Tests simulieren auch nur ganz bestimmte Bedingungen und wer weiss ob diese auch bei Deinem Unfall vorherrschen.

Ich finde wichtig, sich seiner Verletzlichkeit stets bewusst zu bleiben.

(Puh)

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Jetzt mal so rein von der Logik her:

Diejenigen, die es nicht überlebt haben, können ja hier nicht schreiben.

Folglich habe alle, die hier von ihren Jugenderlebnissen berichten, diese auch überlebt. ;)

Klingt komisch.

Ist aber so.

Der Jürgen

Eben, ich habe auch die 70er, also die Zeit mit den (relativ und absolut) meisten Verkehrstoten unbeschadet überlebt.

Damals klappte eben die natürliche Auslese noch, nur die Besten konnten zur Reproduktion schreiten.

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Bernd, die Sache mit den offenen Airbags verstehe ich nicht ganz. Man kann nicht daraus schließen, das dann enorme Verformungen vorhanden sind. Da gibt es durchaus leicht zu reparierende Fahrzeuge. Neue Ersatzairbags für gängige Fahrzeuge sind meist überraschend günstig. Zudem gibt es auch Gebrauchte auf dem markt obwohl rechtlich der Handel verboten ist (oder liege ich da falsch).

Zudem kann man ja für sich selbst auch den Airbag weglassen wenn man noch keinen ersatz hat und nur die Kappe drauf machen. Zumindest hat man trotzdem das modernere auto.

Gerade Fahrzeuge die im Ausland nicht beliebt sind, sind als Unfallwagen eher einfach und günstig zu bekommen bzw. man kann oft kräftig handeln.

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GSASpecialViersen
Ich glaube, es gibt einen tiefen Graben zwischen objektiver und subjektiver Sicherheit. Ich bin selbst mal mit einem gemieteten C-Klasse Mercedes fast abgeflogen, weil ich nicht gemerkt habe, wie schnell ich bin und mit 90 Sachen schnell noch abbiegen wollte. Die ganze Atmosphäre in den neuen Auto vermittelt subjektive Sicherheit, die aber bei Nässe oder Glätte die Gesetze der Pysik auch nicht außer Kraft setzt.

Und - wie oben schon vom Fachmann für Menschenrettung bemerkt: sterben kann man in den modernen Kisten ebenso, wie in altem Schrott.

Die NCAP Tests simulieren auch nur ganz bestimmte Bedingungen und wer weiss ob diese auch bei Deinem Unfall vorherrschen.

Ich finde wichtig, sich seiner Verletzlichkeit stets bewusst zu bleiben.

(Puh)

Ich kann dir nur zustimmen. Bis zu meinem Verkehrsunfall vor vier Jahren bin ich nur alte Kisten in der 34-65 PS-Klasse gefahren und war sachtes vorankommen gewohnt. Nach dem Unfall kam dann für etwas über ein Jahr der Corsa mit 45 PS meines Ex-Freundes, weil ich nach meinem Unfall kein eigenes Auto brauchte. Als dann mein Freund zum Ex-Freund wurde, wurde auch der Corsa Ex. Also habe ich mir einen CX angeschaut und eine Probefahrt gemacht. Bei der Probefahrt habe ich auch eine Autobahn-Passage gemacht. Ich habe zuerst nicht realisiert, dass ich etwas über 100 PS unterm Hintern hatte, bis auf einmal der Beschleunigungsstreifen endete. Ich hatte die Beschleunigung ganz einfach unterschätzt, war ich doch vom Corsa anderes gewohnt, zum Glück war alles frei, sodass ich abrupt rausziehen konnte.

Das ganze Sicherheitsgedönse kann nützlich sein, sollte aber nicht dazu führen, den Hirnskasten und die Erfahrung zu vergessen. Ich für meinen Teil werde aus Prinzip (ich liebe Youngtimer) bei den alten Kisten bleiben und mir alles vom Munde absparen. Dementsprechend werde ich aber auch fahren.

LG,

Oliver

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Solange es einen selbst nicht betrifft, ist es einfach zu sagen, dass einem die Sicherheit zweitrangig ist - tu ich auch insofern, als dass ich bewusst und gerne ein 13 Jahre altes Fahrzeug fahre -, wenn dann aber wie neulich der Cousin mit einem X5 den Abflug in die Landschaft macht (glücklicherweise und eben auch dank des panzerartigen Aufbaus unverletzt), kommt man schon ins Grübeln wie schnell so ein Autounfall passieren kann und wieviel man da oft selbst dazu beitragen könnte, dass er eben nicht passiert.

Dass von der Kugel, die um den Feuerball rast noch kein Mensch in den Weltraum katapultiert wurde, ist die eine Tatsache - die andere ist, dass jährlich tausende Menschen in Deutschland durch Verkehrsunfälle sterben. Oft weil Alkohol im Spiel ist, aber auch ungeheurlich oft auch einfach wegen der eigenen Unachtsamkeit ... das kann verdammt schnell gehen.

Ich bin mir sicher, keiner hier kann behaupten, noch nie in seinem Leben in einer brenzligen Situation im Straßenverkehr gewesen zu sein, wo es sich eben nur haarscharf noch ausging.

Das Gefahrenpotential ist eben immer da, auch wenn man ein noch so verantwortungsbewusster Fahrer ist. Wenn ein Besoffener dir nächtens auf deiner Spur entgegengeschossen kommt, hilft alles Verantwortungsbewusstsein nichts mehr, sondern eben nur mehr physikalische Effekte, die einen Aufprall etwas abfangen können, um die Überlebenschancen zumindest um einen Funken zu erhöhen - und oft ist dieser Funken entscheidend.

Versteht mich nicht falsch, ich will nicht alles schwarzreden und ich fahre selbst auch mit nur einem uralten XM-Airbag in der Gegend rum und bin grade entgegen aller Sicherheitsbedenken wieder auf CX-Suche für den Alltagsgebrauch ... doch das ist gewissermaßen mein privates Risiko, da ich allein rumfahre und fast nie Mitfahrer habe. Außerdem freut sich der andere Crashteilnehmer sicher darüber, dass sich mein Wagen wie ein Kartenhaus zusammenfaltet - das kommt also der Sicherheit der anderen sehr entgegen ;)

Ich weiß aber sehr wohl, dass die modernen Sicherheitssysteme im Fall des Falles durchaus einen enormen Vorteil gegenüber diesen alten Kisten haben und dass ich mir in punkto Sicherheit mit einem 20 Jahre alten Fahrzeug nichts vormachen muss gegenüber den heutigen Standards. Und darüber sollte sich jeder im Klaren sein, der mit alten Autos rumfährt - denn nicht dass danach das große Wehklagen kommt: "Ach hätt ich doch bloß..."

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Hier hatte doch letztens jemand das 5th-gear video gepostet: Renault Modus gegen alten Volvo und die Frage, in welches Auto man seine Liebsten eher reinsetzen würde.

Ich persönlich möchte nicht an der Sicherheit sparen. Aber es gibt halt auch Leute, die fahren 10 Jahre alte Sommerreifen.

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aehm,

der Cx ist aber schon sicher, ich mein, ich bin mit 100 eingeschlagen und wir (3 insassen) hatten gar nichts.

nicht mal das gepäck war grossartig verrutscht

und 2 von 3 leuten (meine schlauen mitfahrer) waren nicht angeschnallt.

hab auch mal mit einem Fiat Ducato einen Kleinwagen mit ca. 50. gerammt, der hatte auch nichts, nur nen schock.

also klar, das auto war hin und der Ducato auch leicht lädiert aber halt personenschaden negativ.

ich fahr so wenig wie möglich auto, da ich genug km hinter mir habe, beruflich.

jetzt nur noch fahrrad und selten ax oder ente.

erste direktive: kein feindkontakt.

dabei ist es mir wurscht, mit welchem fahrzeug.

weil sicherheit ist freiheit, gell.

gruss

z.

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Die Zeiten haben sich nunmal geändert...es ist schon ein Unterschied ob BX und GSA aufeinanderknallen oder der BX auf den 1,8t C5 trifft. Und diese großen und schweren Autos prägen nunmal das heutige Straßenbild. So ist die Aufrüstung heute ;-)

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GSASpecialViersen

Moin,

wenn man den ganzen Sicherheitsfanatismus auf die Spitze treiben würde, dann müsste man quasi spätestens alle 2 Jahre einen neuen Wagen kaufen, um auf dem neuesten Stand zu sein. Allerdings können dies die wenigsten, wenn das Auto eben nicht der Bank gehören soll.

Zudem denke ich, dass jeder einzelne für sich die Entscheidung treffen sollte. Diesbezüglich sollten erhobene Zeigefinger aussen vor bleiben, denn jeder hat andere Vorlieben.

Diesen Text habe ich auf www.andreas-kalt.de gefunden, weil ich denselben Text als mir vorliegende pdf-Datei leider nicht kopieren kann. Ich denke, er passt noch immer.

Wir waren Helden

Was machte meine Kindheit aus und warum war sie anders als die heutiger Kinder? Dieser Text bringt es auf den Punkt.

“Wir waren Helden. Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.

Kinder von heute werden in Watte gepackt!

Wenn du als Kind in den 70er oder 80er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht:

* Playstation

* Nintendo 64

* X-Box

* Videospiele

* 64 Fernsehkanäle

* Filme auf Video

* Surround Sound

* eigene Fernseher

* Computer

* Internet-Chat-Rooms

Wir hatten Freunde!!!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.

Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.

Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.

Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fälle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.

Und du gehörst auch dazu.

Herzlichen Glückwunsch!

LG,

Oliver, Jahrgang 1977

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GSASpecialViersen
Schwachsinn

Mit Verlaub, aber dann hast du weder den Thread noch den Text verstanden.

Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt.

LG,

Oliver

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Mit Verlaub, aber dann hast du weder den Thread noch den Text verstanden.

Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt.

LG,

Oliver

Und nachts ist kälter als draußen *lol*

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GSASpecialViersen

Moin,

wie sehr ich dieses Forum doch liebe! Eigentlich wollte Bernd mit uns seine Freude teilen. Und was ist draus geworden? Wieder eine dieser pro-und contra-Sicherheitsdiskussionen, die man in diesem Forum eh schon alle zwei Tage findet. Anscheinend kann hier niemand akzeptieren, dass es auch Leute gibt, die fernab anderer Vorstellungen nach ihrer Façon selig werden wollen. Anstatt Bernds Freude zu teilen, gibts besserwisserische Kommentare oder man wird belächelt.

Ich kapiere es nicht!

LG,

Oliver

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Naja, ich glaube, niemand hier will dem anderen verwehren auf seine Art glücklich zu werden, aber eben deshalb kann man ja darauf aufmerksam machen, dass gewisse Traditionen unter die Lupe genommen werden müssen - und dazu zählt in meinen Augen eben das Märchen, dass 20 Jahre alte Autos durch entsprechen passive Fahrweise (was man aber dann doch gerne vergisst) genauso sicher im Straßenverkehr seien wie die aktuellen - vor allem auch unter den geänderten Fahrbedingungen wie höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, höherem Verkehrsaufkommen und eben fahrende Bollwerke, die nun mal Realität sind.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe die alten Cits und einige markenfremde Alten aus sentimentalen Gründen auch und habe lieber ein geniales Fahrgefühl als ein stärkeres Sicherheitsempfinden - aber ich weiß auch, dass ich bei einem Crash gegen einen Baum/SUV/Brückenpfeiler in einem CX vergleichsweise wenig zu lachen haben werde. Und so ehrlich sollte man sich selbst gegenüber schon sein, das zuzugeben.

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@ Oliver: Ich freue mich jedenfalls für Dich! Und denke über den Ankauf eines AX nach, aus Sicherheitsgründen (im Vergleich zur Dyane).

Und wenn’s schief geht verspreche ich hoch und heilig:

wenn ich tot bin werde ich allen Zweiflern Recht geben und mich ääärgern!

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@Oliver: Vielen dank für deine moralische und geistige Unterstützung!

Ich sehe schon,wenn wir auch noch so verschieden sind , so sind wir zumindest was die alten ,,Billigkarren'' angeht doch weitgehend aus dem gleichen Holz geschnitzt...

ES MACHT EINFACH SPASS egal ob es sich um einem R5,CX,AX,BX,VISA oder sogar um einen 2CV handelt jeden Tag auf's neue Überlebenstraining zu üben.

Vieleicht sind dies aber auch die Auswirkungen daß wir früher zuviel von Blei und Cadmium geschluckt haben.

Ich frage mich nur was hier los wäre würde ich meinen ach so gefährlichen AX gegen eine Ente tauschen. Alleine bei der Tatsache daß ich mir allen Ernstes vor 14 Tagen eine angeschaut habe müssten doch so manchen der Sicherheitshelm hochgehen.

Mit einem Bein im Grabe stehend: Bernd

Wenn es denn soweit sein sollte,sagt bitte einer Sensemann bescheid. Damit ich auch meinen letzten Weg so risikoreich wie möglich gehen kann...

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GSASpecialViersen
@Oliver: Vielen dank für deine moralische und geistige Unterstützung!

Ich sehe schon,wenn wir auch noch so verschieden sind , so sind wir zumindest was die alten ,,Billigkarren'' angeht doch weitgehend aus dem gleichen Holz geschnitzt...

ES MACHT EINFACH SPASS egal ob es sich um einem R5,CX,AX,BX,VISA oder sogar um einen 2CV handelt jeden Tag auf's neue Überlebenstraining zu üben.

Vieleicht sind dies aber auch die Auswirkungen daß wir früher zuviel von Blei und Cadmium geschluckt haben.

Ich frage mich nur was hier los wäre würde ich meinen ach so gefährlichen AX gegen eine Ente tauschen. Alleine bei der Tatsache daß ich mir allen Ernstes vor 14 Tagen eine angeschaut habe müssten doch so manchen der Sicherheitshelm hochgehen.

Mit einem Bein im Grabe stehend: Bernd

Wenn es denn soweit sein sollte,sagt bitte einer Sensemann bescheid. Damit ich auch meinen letzten Weg so risikoreich wie möglich gehen kann...

Moin,

ich kann dir gerne sagen, warum ich gerne mit einem Bein im Grabe stehe. Zum einen muss ich für die Karre hart arbeiten, zum anderen verbinde ich mit manchen Kisten Kindheitserinnerungen. Zudem macht die Kiste ganz einfach Spass und ab und an lernt man darüber sogar noch Leute kennen. Ich sage nur Visa, Jet, Freiheitsstrasse, Viersen. Wenn man Gefahren ganz ausschliessen wollte, dann dürfte man das Haus gar nicht mehr verlassen. Und selbst dann kann man noch Gefahren erleiden. Fazit: man steht immer irgendwie mit einem Bein im Grab, man kann Risiken nur minimieren, aber nicht ausschliessen.

Bevor ich es vergesse: ich habe diesen Thread mal im Renault-Klassik-Forum verlinkt, weil ich deren Meinung wissen wollte. Und das kam bei raus: http://63980.rapidforum.com/topic=114969544650

LG,

Oliver

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Achim (Kantia)
Eigentlich wollte Bernd mit uns seine Freude teilen. Und was ist draus geworden?

Vom AX-Schlachtauto zur Plauderecke eines Renaultforums, das ist daraus geworden. Die Renaults sind ja zum Glück sichere Autos.

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Wenn die vernünftigen Autofahrer nicht zusätzlich für mindestens 3 Vollpfosten im Verkehr mitdenken würden, bekäme man in der heutigen Zeit als Führerscheinbesitzer weder eine Krankenversicherung, einen Ratenkredit noch Unfallversicherung...

Ferner sehe ich es auch nicht ein, auf der Autobahn beim Überholen von LKW mein Auto zu treten, nur damit der Cayennefahrer 2,3 sek. eher zuhause ist... 20km/h Differenz muss denen reichen.

Schlimm wie es heutzutage auf den Strassen zugeht...

...ja, mit 700kg Leergewicht geht man ein grosses Risiko ein. :(

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GSASpecialViersen
Ich möcht aber mit meinem CX Turbo auch 2,3 sek. schneller zu Hause sein. Jawoll!!!!!!!!!!

Und wenn man jetzt deiner vorher angebrachten Argumentation folgen würde, müsste die Kiste als unsicher verdammt und gepresst werden.

LG,

Oliver

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