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unser AX-Schlachtauto hat wieder neuen TÜV


BerndX2

Empfohlene Beiträge

Das stimmt so nicht. Ich habe mich ausdrücklich auf 1. Alt-Kleinwagen und 2. auf den taglichen Alltags-Routine-Gebrauch bezogen. Meine Kernaussage war, das es heut absolut unnötig ist, Fahrzeuge der alleruntersten Sicherheitsklasse im Alltag täglich zu bewegen. Fürs gleiche Geld gehts auch sicherer. Und günstig unterhalten und selber schrauben ist auch drin. Und gemeint sind eigentlich primär Autos die älter als 10 jahre sind.

Im täglich Trott ist man bereits mit "alten" ZX, Tipo, Polo III etc. schon deutlich sicherer unterwegs. Und mit CX, xantia , xara auch. Natürlich ist ein C5 wieder ein höheres Niveau usw. . Und keine Frage, gegen den C5 hat ein CX keine chance, gegenüber alt-kleinwagen ist er jedoch dramatisch sicherer.

Alt-Kleinwagen als Liebhaberstücke, die gelegentlich bewegt werden sind wieder was anderes. Ich werde mir auch irgendwann maleinen ami6 zulegen, aber eben nur für ab und zu in der Freizeit. Und auf die Autobahn damit nur wenns gar nicht anders geht.

Aber jeder kann und darf und ja wie er mag.

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Frank,

gerade diese Logik verstehe ich nicht. Wenn Dir ein Fzg zu unsicher ist, warum fährst Du es dann überhaupt?

Wenn Du den AX konsequent ablehnen würdest, OK, aber dieses halbgare..

Gruß, gasmann

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Das hat nix mit halbgar zu tun. Die Wahrscheinlichkeit, bei einer gelegentlichen Freizeit-Tour zu verunfallen ist erheblich geringer, als im täglichen Gewohnheits-Alltags-Verkehr insbesondere zu den "Hauptkampf-Zeiten".

Zum Glück muß ich wenig auf Autobahnen unterwegs sein bzw. muß nur äußerst selten zu den Stoßzeiten fahren. Deshalb fühle ich mich ich im Cx gut aufgehoben. Müßte ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs sein, würde ich einen C5 bevorzugen. Wahrscheinlich würde ich dann aber doch eher einen 1o-12 jahre alten 7er BMW mit moderner Gasanlage fahren.

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Ich habe mich bewusst vor zwei Jahren für den AX als Alltagsauto entschieden.

Nach fast zehn Jahren mit Mercedes hatte ich die Schnauze voll bei meinen ca. 70 kg, nochmal das 20fache an toter Masse zu bewegen. Zu der Zeit habe ich daher im Alltag oft auch mein Motorrad benutzt.

Seit dem AX steht das Motorrad aber nur noch rum. Faktor 10 an toter Masse bei 700kg des AX ist akzeptabel und der Verbrauch mit knapp 4 Litern auch.

Gerade den Leichtbau und das puristische am AX mag ich sehr. Dass die Sicherheit dabei nicht sonderlich hoch ist, war mir vorher vollkommen klar. Stört mich aber nicht.

Zumindest nicht bei einem Fahrzeug, das ich zu 95% alleine bewege. Als Kindertransporter würde ich ihn aber bestimmt nicht einsetzen. Besonders nicht dank dem dämlichem Wettrüsten beim Gewicht durch Deppen mit SUV und co.

Gruß Mario

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ACCM Elmar Stephan

Unsicher ist der AX nun wirklich nicht. Und ob ein 92er ZX oder 93er Golf wirklich "sicherer" ist? Sicher, größere Autos haben mehr Knautschzone. Aber gerade der Xantia wurde hier ja auch letztens als übles Sicherheitsrisiko beschimpft (was er meiner Meinung nach ebensowenig ist wie der AX). Und wenn ein CX auf einen 10 Jahre alten 7er BMW prallt, würde ich lieber im BMW sitzen.

Wer so denkt, sollte nur noch Autos fahren, deren Konstruktion nicht älter als fünf Jahre sind und die nachweislich NCAP-getestet sind. Denn heute sind die Fahrgastzellen deutlich stabiler als noch in den Neunzigern.

Beeindruckt hat mich im letzten Jahr, als beim Sturm Kyrill in der Nähe von Osnabrück ein Baum auf einen Kleinwagen gestürzt war (ich glaube ein Polo). Die Fahrerin wurde verletzt, klar, aber die Fahrgastzelle hat den Baum ausgehalten. Der AX hätte das nicht geschafft, so viel steht fest.

Gruß Elmar

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  • 1 Monat später...

Ähm, der letzte Post in diesem Thema ist zwar schon was her, aber da habe ich auch ne Meinung zu...

Erst mal Glückwunsch zum bestandenen TÜV!

Und zur Sicherheitsdiskussion:

Ich habe mir im letzten Jahr mal ein flammneues Auto gegönnt. Octavia II Combi - mit allem Zipp und Zapp (Assistent da, 20 Airbags dort, Sensor hier...leise, einlullend, langweilig). Unsere Beziehung endete mit einem kleinen Auffahrunfall - letzlich, weil mich die Karre einfach zu "sicher machte" und mich zu sehr vom Geschehen abkapselte.

Da das Ding nach 9 verbrachten Monaten ohnedies ziemlich ätzend fand, musste "ES" wieder weg - damit gabe es dann schon die nächsten zwei Probleme: zum einen kostete der (lächerlich geringe) Schaden am Octi entspannte 1500,- (mehr als jedes meiner jetzigen Fahrzeuge), zum anderen verliert so ein Neuwagen UNVERSCHÄMT viel seines Wertes. Bei mir war es pro KM ein EURO vom Listenpreis.

Nach seitdem mitlerweile 2 BX (einer davon stand neben Bernd in der Waschbox) fahre ich nun VOLVO 245 als Diesel - bald als Benziner.(Der IST zufällig sicher, das war aber nicht wichtigstes Kriterium ;) ) und ab Donnerstag für die City ne VISA Club zusätzlich (zwar noch nicht mein Traum - eine Ente, aber der Motor ist schon (fast) der Richtige ;).

Ich muss sagen, dass ich mit meinen alten Karren VOR dem Octavia (Volvo 440, Renault 5 und Clio, VW Bully, Omegas, A-Corsa, Golf, Passat verschiedener Generationen, aber immer Bj. 1985 bis 1992 und ähnlichem eigentlich auch langweiligen Kram und den "Spaßyoungtimern" DANACH deutlich aufmerksamer am Strassenverkehr teilnahm und nehme und so schon so manche Situation rechtzeitig gecheckt habe, in der es - im lulligen Octavia sitzend - vielleicht gekracht hätte.

Vielleicht ist das auch völliger Quatsch, aber ich denke, das unmittelbare Fahrgefühl oder die bessere Integration des Fahrers in den "Fahrprozess" bei alten Autos hilft recht viel zu vermeiden. Abgesehen davon, dass ich mit den BXen (mit der VISA versteht sich das von selber :D )und auch mit dem VOLVO immer langsamer unterwegs bin, als ich es mit meinem Octavia war.

Ich fahre öfter mal Firmenwagen (Allesamt 2,0TDIs in den verschidensten V.A.G Karrossen -Passat, A6, was auch immer). Immer deutlich schneller (manchmal deutlich ZU schnell), und immer irgendwie wie in Watte. Einlullend halt.

Gleiches gilt für den noch vorhanden Octavia meines Freundes (1,9TDI mit DSG, man(n) muss NOCH weniger selber machen). Naja, EIN modernes Auto braucht wohl jeder Haushalt..... Ähem

Ich bin wahrscheinlich einer der wenigen, für die der C6 nix wär, obwohl ich ihn optisch ganz toll finde ;) Aber ich glaube, dieser überschwängliche Komfort ist zu viel für mich....

Ein weiterer wichtiger Faktor ist natürlich auch das Schrauben an den alten Schätzchen. Ich weiß gar nicht, was mehr Spaß macht - Youngtimer fahren, oder dran schrauben ;-)

In diesem Sinne: Man möge all die Helferlein auch mit kritischem Auge betrachten. Und der Airbag im Armaturenbrett bringt den Kiddies auf der Rücksitzbank so gar nix!

Abgesehen natürlich, von den Leuten, für ein Auto einfach erst Interessant ist, wenn es (oder zumindest seine Konstruktion) schon 20 Jahre auf dem Buckel hat........und das ganz ohne Not!

Viele Grüße

Dominik - der zu altem Blech auch noch ein Motorrad bewegt - allerdings ein modernes. Aus Sicherheitsgründen. *lach*

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Vielen Dank Dominik für diese wohltuenden Worte.Absolute Zustimmung!!!

Zum Thema neue Autos habe ich ähnliche Erfahrung machen müssen. Ich selber habe zwar,außer eine Ente noch nie ein neus Auto besessen aber meine Frau fährt im Außendienst seit einiger Zeit so ein modernen Krempel ...

Früher als sie noch mit unserem BX in anderthalb Jahren stolze 150000Km herunter gerissen hatte , konnte ich mich darauf verlassen daß sie meinen Wunsch respektierte nie schneller als max 140-160KM/h zu fahren.Weil es halt ein altes Auto ist....

Heute hetzt meine Liebste mit über 200Sachen über die Bahn als ob der Airbag ein Wattebausch wäre. Mir geht schon wieder die Pumpe wenn ich dran denke daß sie gerade jetzt wieder im Tiefflug nach Hause unterwegs ist.

Nicht falsch verstehen. Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit und bewege meine Oldies wenn es die Situatioen erlaubt gern mal zügig. Auch der gute VISA bekommt ab und zu die Sporen. Aber wenn ich Vollgas fahre dann mit allen Sinnen und man spürt nur zu gut wieviel Konzentration es braucht bei einen alten BX oder VISA.

In ihrem BMW dagegen ist es selbst bei Vollgas noch langweilig. SEHR GEFÄHRLICH!!!!

Gruß Bernd

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  • 4 Monate später...

eine etwas modernisierte Version ist sicher der C1 als 5-Türer. Klein, zuverlässig ohne viel Schnick-Schnack... aber mit ABS, Airbag und grüner Plakette.

Eben nicht, im Vergleich zum AX sind die C1 versoffene lahme Gurken. Über Design und Platzangebot schweigen wirs uns lieber aus... Und eine Grüne Plakette haben sogar die letzten Serie 1 AX.

Den Sicherheitsaspekt muß man relativ betrachten. Vor 20 Jahren waren die potentiellen Kollisonsgegener des AX kleine leichte Gölfe und Kadetten. Heute ist jeder C1 doppelt so schwer, von SUVs, Kleintransportern ganz abgesehen. Letztendlich verhalten sich Masse und Sicherheit proportional. Folglich werden alle Autos immer schwerer... Ein Teufelskeis.

Klar, der AX wird sicherlich kaum einen Unfall überleben. Trotzdem sehe ich bei der Nutzung im Stadtverkehr keine besondere Gefährdung für die Insassen im AX. Bei viel Autobahn- und Landstraßenbetrieb sieht das sicherlich anders aus. Hier wäre dann aber auch der C1 nicht meine erste Wahl.

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Eben nicht, im Vergleich zum AX sind die C1 versoffene lahme Gurken. Über Design und Platzangebot schweigen wirs uns lieber aus... Und eine Grüne Plakette haben sogar die letzten Serie 1 AX.

Ich bin Anfang der 90er AX SerieI und II gefahren und fahre den C1. Versoffene lahme Gurken? Was du da schreibst, ist Quatsch. Der AX wog deutlich weniger als ein C1, verbrauchte trotzdem mehr und war langsamer. Welche AX-Motorisierung möchtest du denn mit der des C1 vergleichen?

Im AX hat mein Kopf nur wenige cm zum Dachhimmel gehabt, im C1 könnte ich mir einen Hut mit Feder aufsetzen und würde trotzdem nicht an das Dach stoßen. Der Kofferraum im AX war größer, das war es auch schon. Ach ja, der Motorraum des AX war auch größer.

Ich bin letztes Wochenende mit einem Schulfreund (1,97m groß) von Münster nach Leipzig gefahren, ohne Pause versteht sich. Er fährt den aktuellen Skoda Fabia und war über den Platz im C1 begeistert. Verbrauch mit Klima und AB 130km/h lag bei 4,5 Liter. Das hätte kein AX geschafft.

Der AX war damals ein super Auto, ich denke noch heute gerne dran zurück.

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Gut, hast du also ein Vorurteil enttarnt. Den C1 bin ich selber noch nicht gefahren. (Das sollte ich dann wohl mal tun.) Kenne daher nur die Papierwerte bzw. den C3 mit dem 1.1er Motor.

Der AX 11 schaffte seine 6,5 Liter auch im permanenten Stop&Go und war dabei sehr leichtfüßig. BAB Verbrauch ist kein Argument, das ist nicht die Liga für einen Kleinwagen.

Wenn die Verbräuche bei Spritmonitor stimmen, wovon aufgrund der Sample-Größe auszugehen ist, ist der C1 aber schon interessant.

Höhe ist für mich (1.75) noch nie ein Kriterium gewesen.

Du hast schon recht ich sollte den C1 nicht unfundiert schlecht machen.

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Den C1 bin ich selber noch nicht gefahren. (Das sollte ich dann wohl mal tun.) Kenne daher nur die Papierwerte bzw. den C3 mit dem 1.1er Motor.

Der 1.1-Benziner im C3 hat nichts mit dem C1-Benziner gemein. Der Motor im C1 stammt von Toyota (Daihatsu) und wird im Aygo/107/C1/Cuore/Yaris/etc verbaut.

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Moin,

wie sehr ich dieses Forum doch liebe! Eigentlich wollte Bernd mit uns seine Freude teilen. Und was ist draus geworden? Wieder eine dieser pro-und contra-Sicherheitsdiskussionen, die man in diesem Forum eh schon alle zwei Tage findet. Anscheinend kann hier niemand akzeptieren, dass es auch Leute gibt, die fernab anderer Vorstellungen nach ihrer Façon selig werden wollen. Anstatt Bernds Freude zu teilen, gibts besserwisserische Kommentare oder man wird belächelt.

Ich kapiere es nicht!

LG,

Oliver

Glückwunsch an Bernd, daß er den alten Wagen konsequent nutzt, denn hierdurch wird der Umwelt und uns die Produktion eines Neuwagens erspart. Wahrscheinlich sind die laufenden Kosten des Wägelchens auch noch so niedrig, daß er durch den damaligen Kauf wohl nichts falsch gemacht hat und sich bei der Vorbeifahrt an einer Tanke freut wie ein Zaunkönig.

Ich bin hier eindeutig neidisch auf die Sparbüchse, denn 4 Wochen Gebrauchtwagensuche haben bei mir dank des neuen EU-Rechts leider nur den Kauf einer Xantia mit starkem Wartungsstau zugelassen. Alles andere war "nur an Händler und Exporteure".

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Nuja, mein Probefahrt-Eindruck von PUG 107 war alles andere als lahm und versoffen. Auch das Gewicht ist erträglich - knapp 900 kg für ein modernes Auto mit einigem Schnickschnack finde ich erträglich. Mein Visa wiegt 750 - ohne ABS, Servo, Airbags, Klima usw. und mit fast keinem Motor.

Verglichen mit den aktuellen 1100-Motoren von PSA gebe ich dir aber recht - da gibt es keinen wirklichen Fortschritt. Die Dinger sind allesamt immer noch recht durstig. Wobei der C3 aber auch nicht wirklich mit dem AX vergleichbar ist.

Der C1 aber auch nicht. Der Nachfolger von AX bzw Saxo ist meiner Meinung nach der C2, und der spielt eine halbe Klasse über dem C1.

Ich vergleiche den lieber mit dem Visa Club/11RE, obwohl das eigentlich auch nicht passt.

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Eigene Dummheit:KAPUTTREPARIERT

Dazu Zeitmangel und angegriffenes Nervenkostüm

Ich muß meine eigene Blödheit erstmal verdauen...

Bernd(sichandenkopffass)

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IDer AX wog deutlich weniger als ein C1, verbrauchte trotzdem mehr und war langsamer. Welche AX-Motorisierung möchtest du denn mit der des C1 vergleichen?

.

Der 1.1 mit 60 PS fuhr Spitze 167 (Werksangabe). Da kommt der C1 nicht mit. Mit 75 PS fuhr der AX weit über 170 km/h. Der AX ist meines Wissens nach der Kleinwagen mit den geringsten Fahrwiderständen. Beispielsweise ein derzeitiger Polo mit 60 PS schaffte gerade 155 km/h. Nicht nur auf Grund der viel größeren Stirnflächen (der AX hatte auch einen super cw-Wert) sind die heutigen Kleinwagen dem AX in der Höchstgeschwindigkeit weit unterlegen. In der Beschleunigung auf Grund des geringen Gewichts sowieso.

Dass der C1 sparsamer zu fahren ist, kann ich mir gut vorstellen, obwohl der 1.1 mit 60 PS durchaus unter 5 l/100 km zu bewegen war. Bei strammer Fahrweise liefen erstaunlich geringe 6,5 l/100 km in die Brennkammern.

Zalu

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Mit "langsamer" meinte ich nicht die Höchstgeschwindigkeit. Der C1 kommt auch an die 170km/h, ist aber absolut nebensächlich, denn kein normaler Mensch fährt im C1/AX mit Vmax über die AB.

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Mit "langsamer" meinte ich nicht die Höchstgeschwindigkeit. Der C1 kommt auch an die 170km/h, ist aber absolut nebensächlich, denn kein normaler Mensch fährt im C1/AX mit Vmax über die AB.

Grundsätzlich sollte die Höchstgeschwindigkeit für jedes Auto (Sportwagen mal abgehen) nebensächlich sein - auf unseren meist überlasteten Autobahnen. Ein Auto, dass nur Spitze 150 fährt, wird in der Presse als Stadtauto niedergeschrieben. Für mich nicht nachvollziehbar.

Vor 15 Jahren fuhr ich den 60PS AX auch mit Vollgas über die BAB - naja, waren andere Zeiten...

Zalu

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Als ich mir vor 7 Jahren meinen ersten Xantia kaufte, meinte der Verkäufer: "Wenn Ihnen die 121 PS nichts zuviel sind..." Die reichen heute eigentlich noch dicke aus. Im Vergleich zu den ganzen 150 und 180 PS TDI´s, BMW, Mercedes und Audis, wo die PS-Zahl inflationär wächst, bin ich arm dran... ;)

Gruß

Fred

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Als ich mir vor 7 Jahren meinen ersten Xantia kaufte, meinte der Verkäufer: "Wenn Ihnen die 121 PS nichts zuviel sind..." Die reichen heute eigentlich noch dicke aus. Im Vergleich zu den ganzen 150 und 180 PS TDI´s, BMW, Mercedes und Audis, wo die PS-Zahl inflationär wächst, bin ich arm dran... ;)

Gruß

Fred

Sehe ich nicht so. Ich bin einen Xsara Picasso 1.8i mit 110PS gefahren (Probe). Der Motor war so schlecht, lahm und laut dass ich den Verkäufer gefragt habe, ob der kaputt ist. Kein Vergleich zu dem noch älteren 1.8i aus meinem X1 mit 101 PS, der ging subjektiv viel besser. Ich weiß nicht was die Motoren heute mit Ihrer Leistung machen, aber irgendwie kommt da nichts mehr. Wenn ich da an den ersten Passat meines Vaters denke, mit 75PS... Ich denke man sollte auf keinen Fall das Drehmoment unterschätzen, davon scheinen einige Motoren nichts zu haben.

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