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Spritpreise


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Aktuell wieder knapp unter 2€ der Diesel und der Abstand zum E10 liegt deutlich über 10 Cent. WIrklich nachvollziehbar ist das alles nicht, vor allem nicht wenn man bedenkt daß es vor einigen Jahren mal seitens der Regierung hieß, daß man gegen (scheinbar) willkürliche Preissprünge an den Tankstellen etwas machen werde. Damals regte man sich noch über 5 bis 6 Preisanpassungen täglich auf die im Bereich von bis zu 10 Cent lagen. Was hat sich seither verändert? Die Häufigkeit der Preisänderungen hat sich ebenso verdoppelt wie die Beträge der Preisanpassungen. 10 Änderungen pro Tag über einen bereich von locker 20 Cent sind derzeit die Regel, nicht die Ausnahme.

Aber was soll's, ein paar Mal werde ich den nächsten 46 Tagen wohl noch Tanklotto spielen müssen, da rege ich mich nun auch nicht mehr drüber auf...

vor 11 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Also hat die Frau im Lotto gewonnen🤣

Nein, hat sie nicht.

vor 14 Stunden schrieb **HD**:

Tja, wärst du mit dem Fahrrad gefahren, hätte dich das ganze nicht gejuckt ...............:D

Ist nur irgendwie doof mit dem Fahrrad rund 2m³ Müll rund 80km weit zu transportieren...

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Hast du keine Streichhölzer? :P

45 minutes ago, bx-basis said:

[...] Regierung [...]

Da kommt erwartungsgemäß eine Verkomplizierung, die das zugrunde liegende Problem nicht löst oder eher noch verschlimmbessert. 

Abends tanken. Zwischen 18 und 21:30 Uhr. Also zB wenn man vom Wocheneinkauf zurückfährt.

_image_desktopw1840q7abjlm.png

https://www.spiegel.de/auto/benzinpreis-tankstellen-aendern-ihn-immer-haeufiger-a-f29ed27c-4e8f-4380-8554-347db60ec70d

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vor 3 Minuten schrieb schwinge:

Hast du keine Streichhölzer? :P

Das Haus in dem das Zeug lagerte steht auf einem 374m² großén Grundstück, da fehlt es schlicht und einfach an Fläche um die thermische Umsetzung des Abfalls ohne Kollateralschäden vorzunehmen...

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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Abends tanken. Zwischen 18 und 21:30 Uhr. Also zB wenn man vom Wocheneinkauf zurückfährt.

Ja, kann man versuchen, aber immer häufiger wird von diesen Mustern auch abgewichen. Die einzige Konstante die ich in den letzten Wochen sehe sind horrende Preise ab Samstagabend bis Sonntagmittag, an langen Wochenenden wie diesem dann noch mit erheblich größeren Aufschlägen als üblich. Da will man wohl noch ein Stück vom Kuchen des Rückreiseverkehrs von der Küste abhaben...

DIe entscheidende Frage ist doch warum das überhaupt so sein muß bzw. warum diese Willkür immer noch in dieser Form zugelassen wird. Ich war über Weihnachten für einige Tage in Dänemark. Dort hat während meines gesamten Aufenthalts der Sprit an den Tankstellen immer exakt den gleichen Preis gehabt, egal zu welcher Uhrzeit. Warum geht das dort ohne Schwankungen von 20 Cent innerhalb weniger Stunden?

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vor 23 Minuten schrieb bx-basis:

 Ich war über Weihnachten für einige Tage in Dänemark. Dort hat während meines gesamten Aufenthalts der Sprit an den Tankstellen immer exakt den gleichen Preis gehabt, egal zu welcher Uhrzeit. Warum geht das dort ohne Schwankungen von 20 Cent innerhalb weniger Stunden?

Weil DK kein failed state ist?

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"Die Bereitschaft, von anderen Europäern zu lernen, ist in Deutschland nicht sehr ausgeprägt. Die Neigung, ein Modell zu perfektionieren, bis es in der Praxis nicht mehr funktioniert, scheint hingegen groß."

https://www.tagesspiegel.de/politik/deutscher-sonderweg-beim-tankrabatt-warum-einfach-wenns-auch-kompliziert-geht/28385998.html

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vor 18 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Weil DK kein failed state ist?

Sozialismus :lol:?

Ja, es ist schlimm in der Marktwirtschaft, jeder darf Preise aufrufen wie er lustig ist. Und die muessen noch nicht mal nachvollziehbar sein! Ich verstehe viele Preise auch nicht, kaufen werde ist die Ware trotzdem. Denn wenn ich nur die kaufen wuerde deren Preisgestaltung ich verstehe, wuerde ich nicht nur recht schnell verhungern.

Aber schoen wenn Menschen ein Land finden wo alles viel besser ist als hier:)

Bearbeitet von MatthiasM
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Ja, das Paradies auf Erden gibt es ganz sicher nicht. Aber wir haben für uns die Entscheidung getroffen daß wir unser Leben anderswo auf diesem Planeten fortsetzen wollen, einiges was in diesem Land in den letzten Jahren so passiert ist hat dazu beigetragen diesen Prozeß deutlich zu beschleunigen. Es gibt nicht viel was uns hier noch hält, deshalb gucken wir mal ob es woanders nicht doch insgesamt angenehmer ist...

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Wo die Sonne jedenfalls nicht bloß laut der grünen Propaganda scheint sondern sich die Temperaturen auch real auf erträglichen Niveau einpendeln spart man sich zumindest schonmal das lästige heizen, dann  bleibt auch etwas Geld für Mobilität übrig.

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vor 54 Minuten schrieb bx-basis:

Ja, das Paradies auf Erden gibt es ganz sicher nicht. Aber wir haben für uns die Entscheidung getroffen daß wir unser Leben anderswo auf diesem Planeten fortsetzen wollen, einiges was in diesem Land in den letzten Jahren so passiert ist hat dazu beigetragen diesen Prozeß deutlich zu beschleunigen. Es gibt nicht viel was uns hier noch hält, deshalb gucken wir mal ob es woanders nicht doch insgesamt angenehmer ist...

Ja, so habe ich bis vor kurzem auch gedacht. Mein Zielort, wo ich in ca 10 Jahren mein Rentnerdasein verbringen wollte, ist aber dank eines gewissen Wladimir P. aus Moskau unerreichbar geworden...

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Mein Rentnerdasein ist noch runde 20 Jahre entfernt, da wollte ich dann doch nicht mehr drauf warten...

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erstens,man nimmt sich immer selbst mit

zweitens,meine Freunde die es vorgezogen hatten in anderen Gegenden zu leben,sind alle wieder zurück als Sie

a)alt und b) krank wurden

dann schlußendlich von hier aus umgezogen sind ins Nirvana.

da wo Milch und Honig fliesen und die Sonne immer scheint

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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Ja, das Paradies auf Erden gibt es ganz sicher nicht. Aber wir haben für uns die Entscheidung getroffen daß wir unser Leben anderswo auf diesem Planeten fortsetzen wollen, einiges was in diesem Land in den letzten Jahren so passiert ist hat dazu beigetragen diesen Prozeß deutlich zu beschleunigen. Es gibt nicht viel was uns hier noch hält, deshalb gucken wir mal ob es woanders nicht doch insgesamt angenehmer ist...

Da wünsche ich gutes Gelingen und hoffe, dass sich die Erwartungen dann bewahrheiten.

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vor 32 Minuten schrieb uwe.v11:

erstens,man nimmt sich immer selbst mit

zweitens,meine Freunde die es vorgezogen hatten in anderen Gegenden zu leben,sind alle wieder zurück als Sie

a)alt und b) krank wurden

dann schlußendlich von hier aus umgezogen sind ins Nirvana.

da wo Milch und Honig fliesen und die Sonne immer scheint

Der Kompromiss wäre, sich im Lande einen Alterssitz mit passenden Umgebungsvariablen zu suchen.

In CH sind das Wallis und das Tessin dafür beliebt. Sofern einem da keine Felsen auf den Kopf donnern und man fürs bergige Tessin noch fit genug ist, die Ideale Wohngegend, wenn man nicht mehr arbeiten muss. Mildes Klima, und einigermassen ruhig, sobald man ein paar Meter von den Hauptverkehrsachsen weg ist. Dazu kommt, nicht nur klimatisch, südliches Flair und für die mobilen das gute und günstige essen in I. Gut, allenfalls sollte man schon vor der Rente mal Italienisch und/oder Französisch gelernt haben... das machts dann um Einiges einfacher, und man findet sich wesentlich besser zurecht.

In D könnte das die tschechische oder polnische Grenze sein. Da kann man dann zum Tanken und einkaufen drüberstreunern, und wenn man älter wird, sind da die Chancen auf günstige Helferlein grösser als im Westen. Zudem liegt das so weit südlich, dass der Meeresspiegelanstieg einen nicht zu kümmern braucht, und klimatisch ist der Osten zumindest im Sommer wärmer als die Küste... Wenn man allerdings nicht nur online Einkaufen möchte, sollte man kein allzu kleines Dorf wählen.

 

Bearbeitet von bluedog
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

In D könnte das die tschechische oder polnische Grenze sein

Das sind aber nur Hypothesen. Du legst doch dein Ei da hin, wo es
dir gefällt
du Freunde/ Bekannte hast
dein Schicksal/ Beruf dich hinspült

So ( beruflich) bin eben ich in Gniezno gelandet, fand dort die beste Frau für mich und lernte ( so +/-) die Sprache
und bin nun durchaus geneigt, dort leben zu wollen.

Ich bin nämlich nicht so blond, an einen Ort zu gehen, ohne soziale Kontakte, ohne Kenntnis der Verhältnisse bzw. kultureller Unterschiede ( die sind oft größer, als man denkt).

Ich kann nur abraten, das anders zu machen; ein Freund lebte ein paar gute Jahre von älteren Menschen, die  ob schöner Landschaft & „Tanztee“ den Kurort als Wohnort währen und dort verkümmerten. ( Der Freund ist Psychiater 😎)

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vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich kann nur abraten, das anders zu machen; ein Freund lebte ein paar gute Jahre von älteren Menschen, die  ob schöner Landschaft & „Tanztee“ den Kurort als Wohnort währen und dort verkümmerten. ( Der Freund ist Psychiater 😎)

Das Problem hat man grundsätzlich, wenn man woanders hinzieht. Deshalb würde ich nie irgendwo hin wollen, wo ich die Sprache nicht kann.

Ob ich aber von Berufs wegen in die Westschweiz ziehe, oder als Rentner mit ausreichendem Einkommen, nach Südfrankreich, wäre so ziehmlich das selbe. Bis auf das Gesundheitswesen. Das ist in F zwar auch nicht schlecht, aber wenn ich einem Freund glauben will, der das infolge eines schweren Unfalls ausprobiert hat, dann ist man in der Schweiz als chronisch kranker besser aufgehoben, wohl umso mehr, je schlechter die Gesundheit ist. Es kann aber auch sein, dass da schon die besagten kulturellen Unterschiede sind, und sich der betreffende Freund schlicht weniger wohl fühlte. Was, nur damit da nicht drüber spekuliert zu werden braucht, dann aber überraschen würde, lebt er doch auch in CH im französischsprachigen Teil und verbrachte seine Urlaube gern und gut in Südfrankreich oder Tunesien.

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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Da wünsche ich gutes Gelingen und hoffe, dass sich die Erwartungen dann bewahrheiten.

Danke für die guten Wünsche.

vor 2 Stunden schrieb uwe.v11:

erstens,man nimmt sich immer selbst mit

zweitens,meine Freunde die es vorgezogen hatten in anderen Gegenden zu leben,sind alle wieder zurück als Sie

a)alt und b) krank wurden

dann schlußendlich von hier aus umgezogen sind ins Nirvana.

da wo Milch und Honig fliesen und die Sonne immer scheint

Ja, das mag alles sein und es gibt sicherlich keinerlei Garantien daß es uns dort besser gehen wird als hier. Aber uns hält hier immer weniger, die letzten 2 Jahre haben uns immer mehr darin bestärkt diesen Schritt zu gehen und nun ist es soweit. Ich habe noch 20 Jahre Berufsleben vor mir, genug Zeit um sich im neuen Land zurechtzufinden und einzuleben bevor man sich dort zur Ruhe setzt. Einen Grund nach Deutschland zurückzukehren wenn ich mal alt und krank werde sehe ich irgendwie nicht, denn Ärzte und Krankenhäuser gibt es dort ebenso wie Pflegepersonal und Pflegeeinrichtungen.

Wir lassen uns da auch von niemandem verrückt machen. Ich denke wir haben die Sache einigermaßen strukturiert und durchdacht in Angriff genommen, uns über vieles im Vorfeld eingehend informiert bei Menschen die diesen Schritt bereits gegangen sind und auch bei Menschen die von Geburt an dort leben und arbeiten. Es ist ein großes Abenteuer und sicher mit Risiken verbunden, aber wenn man etwas nicht ausprobiert dann wird man nie erfarhen ob es für einen selbst gut ist oder nicht.

Von daher: die Koffer und Kartons sind weitestgehend gepackt, der Job ist gekündigt, der neue Job wartet bereits auf mich. Der Verkauf des Hauses in Deutschland läuft und vor einer Woche haben wir dann auch gleich ganz spontan was neues gekauft. Ich würde sagen der "point of no return" ist weit überschritten...

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Da ist auch wirklich schön. 
Ich wünsche Euch gutes Gelingen !!

UND nicht weit bis zu Meer 🤩

Bearbeitet von uwe.v11
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vor 37 Minuten schrieb bx-basis:

Frankreich, Département Isère

ENDLICH ... ist die Katze aus dem Sack 🙂

Ich wünsche viel Erfolg/gutes Gelingen oder wie auch immer man das sagt. Und bleib' diesem Forum hier treu, bitte! Ich liebe Deine Expertise.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

....... ohne Kenntnis der Verhältnisse bzw. kultureller Unterschiede ( die sind oft größer, als man denkt).

Da reicht manchmal schon ein Umzug innerhalb Deutschlands. Hab ich z.B. gemerkt, als ich wegen der Arbeit vom Münsterland nach Hessen ziehen mußte......

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Da reicht manchmal schon ein Umzug innerhalb Deutschlands. Hab ich z.B. gemerkt, als ich wegen der Arbeit vom Münsterland nach Hessen ziehen mußte......

do werd wenichtens ohstänisch gebabbelt .................. :D

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Dieter Westendorf
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Frankreich, Département Isère

Gottseidank kein Spinnerziel wie Paraguay. Trotzdem, woanders ist es anders, nicht unbedingt besser. Und man darf nicht glauben, dass die Ureinwohner auf Dich gewartet haben. Ein Freund von mir ist in Schweden, er sagt er wird dort immer der Muffe bleiben. Die nächste Generation hat es da besser, wenn es eine gibt. Ich wünsch Euch alles Beste.

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