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Spritpreise


Empfohlene Beiträge

Am 20.5.2022 um 11:27 schrieb MatthiasM:

Das bloedeste Projekt seit dem Turmbau zu Babel, die Subventionierung des Kraftstoffes,...

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Gut das wir die notleidenden Mineraloelfirmen retten, bevor der Verbrenner endgueltig verboten wird.

Bearbeitet von MatthiasM
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Gerade durch die Schweiz gestaut( man muss ja was haben von den 42 €  Maut; die Spritpreise in der Tat sind auch nicht ohne.

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Am 31.5.2022 um 21:32 schrieb Kirunavaara:

In Bayern hätte ich es dagegen nicht so einfach, als Pfälzer… oder gar im Saarland… (Sorry Petar ;))

...ach woher, wir Saarländer sind doch sehr tolerant gegenüber Minderheiten ... 😁😁😁   wenn Du mal im Saarland sein solltest, komm auf einen Schwenker und ein Urpils vorbei...

...P.S. : sag's bitte nicht weiter, aber ich bin in Zweibrücken zur Schule gegangen...

Bearbeitet von Petruschka
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LPG in CZ aktuell 0,80€

Billigstes bisher in D entdecktes LPG derzeit in LIF an der Shell 0,88€

Die Preistafeln mit Benzin und Diesel lernte ich in den vergangenen Jahren schon erfolgreich zu ignorieren ;)

Muss unbedingt mal wieder nach F um meinen Haupttank mit E85 zu füllen....

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Hallo Manson,

 

ich Tanke im Moment für 74,9 Cent,dagegen kostet 98 Sprit je nach Tanke zwischen

2.10 Euro und 235,9 Euro und auch wir haben seit April 18 cent Steuersenkung auf Treibstoff.

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Patrick Lacombe
1 hour ago, cx-Dirk 2 said:

zwischen 2.10 Euro und 235,9 Euro

Oh lala, das ist teuer,  besonders die obere Wert! 😉

Cordialement
P. Lacombe

Bearbeitet von Patrick Lacombe
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vor 22 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Es wird doch immer absurder! Jetzt versucht man den Misserfolg einer voellig missratene Aktion auch noch anderen unter zu schieben. Abgesehen davon, dass eine "Verschaerfung" des Kartellrechtes an den aktuellen Spritpreisen nichts aendern wird, ist das doch Flickschusterei. Preisabsprachen sind bereits verboten und fuer jedes neue Problem ein weiteres Gesetz zu erlassen, ist doch Flickschusterei und fuehrt dazu, dass unser Recht immer intransparenter wird und es Firmen mit entsprechend leistungsfaehigen Rechtsabteilungen trotzdem gelingen wird, diese Gesetze zu umgehen. 

Alleine die Aussage, die Subventionierungen seien fuer die Pendler gedacht, ist doch laecherlich! Am meisten profitieren Firmenfahrzeuge und die Logistkbranche davon. Der Pendler kann einfach spritsparend fahren um die hohen Preise zu kompensieren. Wenn er dann noch mal, nur fuer die Dauer des Krieges, eine hoehere Pendlerpauschale bekommt, wird diese Sparsamkeit sogar noch belohnt und die Umwelt profitiert auch.

Gewinne muss man nicht einziehen sondern ordentlich besteuern. Aber daran scheitert man ja immer mehr...

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

fuer jedes neue Problem ein weiteres Gesetz zu erlassen, ist doch Flickschusterei

Erlaubt ist, was nicht verboten. Das war meine erste Erkenntnis zu unserem Rechtsystem. Deshalb

vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

unser Recht immer intransparenter wird und es Firmen mit entsprechend leistungsfaehigen Rechtsabteilungen trotzdem gelingen wird, diese Gesetze zu umgehen. 

 

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Sieh es als vorgeszogene Rettung der Mineralölkonzerne, ähnlich der Bankenrettung, an. In nichtmal 20 Jahren werden die Gewinne EU-weit nicht mehr sprudeln, da muss das alles vorgezogen werden.

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Am 9.6.2022 um 22:04 schrieb Ebby Zutt:

Gerade durch die Schweiz gestaut( man muss ja was haben von den 42 €  Maut; die Spritpreise in der Tat sind auch nicht ohne.

An der Autobahn nochmal wesentlich teurer, als anderswo. In CH würde ich niemals an der Autobahn tanken. Es gibt gefühlt alle 3km eine Autobahnausfahrt, und eigentlich egal wo, die nächste Tankstelle ist da nie weit weg, und in Zeiten des Navis auch gut zu finden. In der Regel sinds nur ein, zwei km, oder die Tanke steht sogar in Sichtweite des Autobahnanschlusses. Auch, wenn das direkt an der Autobahn fast nie die günstigsten Tankstellen sind, 10Rp./l. spart man immer, meist wesentlich mehr. Da es in CH fast nur Automatenzapfsäulen gibt (bei Tankstellen mit Shop muss man halt vielleicht dann die richtige Zapfsäule wählen), kann man auch abseits der Autobahnen rund um die Uhr tanken, selbst dann, wenn der Tankstellenshop geschlossen sein sollte. Abgesehen davon, dass Tankstellen mit Shop nie sehr günstig sind...

Die wohl teuersten Treibstoffe in CH werden traditionell in Erstfeld an der Gotthardraststätte verkauft, und da am teuersten an Reisewochenenden wie Ostern, Pfingsten oder dergleichen. Im Sommer ist ohnehin selber schuld, wer sich am Gotthard mit dem PKW in den Stau stellt. Dann ist nähmlich der Pass offen, und da fliesst der Verkehr in der Regel auf der gut ausgebauten Strasse dahin, selbst wenn unten Kilometer über Kilometer Stau ist. Man muss nur aufpassen, dass man nicht auf die Tremola gerät. Die ist zwar malerisch und mit dem Kopfsteinpflaster und Randsteinen statt Leitplanken sehr nostalgisch, aber als Durchreisestrecke dann doch nicht sehr bequem.

Wer nicht aufs Auto angewiesen ist, dem sei, gerade zu üblichen Reisezeiten/Stauzeiten, die Bahn empfohlen. Mein Bruder hat über Pfingsten Bekannte in der Gegend von Milano besucht. Für 44 CHF pro Person hin und zurück, schneller als mit dem Auto durch den Gotthardtunnel, und absolut Staufrei. Er meinte, das reicht selbst zu dritt nicht einmal mehr annähernd für den Diesel, den er im C4 Picasso für die Strecke gebraucht hätte, und zu Pfingsten im Gotthard im Stau stehen, wolle er auch nicht. Da wär er eher zu Hause geblieben...

Die Bahn fährt mit 200km/h durch den Gotthard-Basistunnel. Das ist selbst ohne Stau schneller, als man mit dem Auto die Alpen überwinden kann, und leiser als die Meisten PKW ist das auch noch.

Zur Maut: Die 40CHF. im Jahr sind nicht wirklich der Rede wert. Ich hab letzthin auch schon fast halb soviel ausgelegt, um mal auf österreichische Autobahnen zu dürfen, und da gilt das billigste Pickerl gerade mal 15Tage. Drei Wochen Urlaub dort mit Hin- und Rückfahrt kosten also schon etwa gleichviel, wie in CH das Jahr. Und als ich 2020 in Südfrankreich war, kostete schon eine Wegstrecke Genf - Marseilles so um die 40€. Einmal Piemont (I) und retour sind auch schon über 20€, und das sind insgesamt nur gut 400km einfache Strecke, wovon nur gut die Hälfte in I, und noch nicht mal alles Autobahn war...

Dass vor ein paar Jahren mal drüber abgestimmt wurde, ob die Autobahnvignette für CH auf 100CHF. pro Jahr verteuert werden solle, und dafür eine Kurzzeitvignette für glaub ich 2 Monate eingeführt werden sollte, oder ob man lieber eine Klimaabgabe auf Treibstoffe habe, und man sich für letzteres, was den Durchschnittsfahrer aufs Jahr teurer kommt, entschied, zeigt, dass man einfach nicht (so viel) mehr für die Vignette zahlen wollte, und die Bastelei mit Kleben und Schaben für Kurzzeitversionen der Vignette auch nicht so beliebt ist.

Ich kann mich übrigens noch ganz schwach erinnern, dass es mal ne Zeit gab, wo 30CHF. für die Vignette langten. Nur: Man hatte auch weniger Lohn... und das ist 30 Jahre oder länger her... Ich sass zu der Zeit noch ausschliesslich auf Rückbänken, wenn in Autos.

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Erlaubt ist, was nicht verboten. Das war meine erste Erkenntnis zu unserem Rechtsystem. Deshalb

Je komplexer aber die Gesetze, um so eher ist es aber fuer Laien nicht zu erkennen was jetzt nicht verboten und damit erlaubt ist. Gute Gesetze sind einfach aber dennoch effizient.

Hier liegt es aber nicht am schlechten Gesetz, sondern an der schlechten Subvention. Ein einfaches Gesetz, dass zwar unternehmerischen Handlungsspielraum gewaehrleistet, aber solch eine MItnahme, wie sie gerade bei den Spritpreisen stattfindet, wird es nicht geben. Es wird ein juristischer Irrgarten werden, der "leider" den naechsten Fall von Subventionsbereicherung nicht abdeckt.

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vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Hier liegt es aber nicht am schlechten Gesetz, sondern an der schlechten Subvention.

sehe ich ebenso. daher hätte man sie schon letzen freitag zurücknehmen sollen, anstatt an einer verschlimmbesserung zu arbeiten (*grins* die in unserem laden ohnehin erst fertig und wirksam wird, wenn subvention längst ausgelaufen ist)

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Seit Jahrzehnten micht unsere Freiheits partei  in allen möglichen Regierungen mit.

Uns solange wird sich nichts ändern. Es ist nicht verboten Milliardengewinne zu machen.

So wie es erlaubt ist auf unseren Autobahnen über 400 Km/std. zu fahren. Es wird halt die Freiheit weniger vertreten.

Warum sitzen so viel Konzernlenker mit einem Bein im Knast? Weil immer und überall das letze an Profit herausgeholt werden muss.

Schlimm ist halt dass diese Konzerne keine angemesene Steuern bezahlen. Und dieses wird mit händen und Füssen verteidigt.

Die besten Steuerfachleute sitzen ja in den Konzernen und nicht in den Finanzämtern.

Ich war selbst in einem Konzern der richtig gut verdient hat. Diese Gewinne wurde alle in Aufkäufe gesteckt.

Der Konzern wurde immer grösser, hat aber kaum Steuern bezahlt. Wurde ja investiert. Und bis ein Beamter so ein weltweites Geflecht

durchschaut hat war er schon in Rente. So ein Manager denkt nur bis zur nächsten Bonizahlung und sein Abfindung oder Altersvorsorge.

Das Unternehmen und dessen Zukunft ist ihm scheissegal.

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Was wäre denn ein gutes Gesetz gewesen?

Es wurde eine befristete Senkung der Energiesteuer bei Benzin und Diesel auf das niedrigste Niveau in Europa beschlossen. Somit werden von der Mineralölindustrie weniger Steuern abgeführt. Wenn der Kunde nun "mehr bereit" ist zu zahlen, dann ist das Marktwirtschaft.

Bearbeitet von Ronald
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4 hours ago, cx-Dirk 2 said:

74,9 Cent

Ja, das war auch etwa mein letzter Preis in Straßburg. Fatalerweise wohne ich etwas suboptimal von der Distanz her zur nächsten günstigen Tanke, das rechnet sich einfach nicht statt mit LPG hier mit E85 zu fahren. Bei knapp 400km Anfahrt bleiben mir nach Rückkehr nur max. 400km Reichweite bevor ich wieder die 800km abspulen müsste und das sind dann unterm Strich etwa 50% Mehrkosten im Vergleich zu LPG für die Nutzkilometer. ....und auch nur wenn ich Solo fahre, Nachts und das Gaspedal nur mit den Zehenspitzen streichele ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 36 Minuten schrieb Ronald:

Was wäre denn ein gutes Gesetz gewesen?

 

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Wenn er dann noch mal, nur fuer die Dauer des Krieges, eine hoehere Pendlerpauschale bekommt, wird diese Sparsamkeit sogar noch belohnt und die Umwelt profitiert auch.

Dieses Gesetz haette das Ziel, und nur dieses, erfuellt.

Zitat

 Er (Habeck) verstehe die Enttäuschung und den Ärger von Verbraucherinnen und Verbrauchern, wenn Konzerne die Steuersenkung, die als Erleichterung für Pendlerinnen und Pendler gedacht war, einfach als Gewinn einstrichen.

Auch SPD-Chef Lars Klingbeil begrüßte diese Pläne. "Der Tankrabatt ist für die Pendlerinnen und Pendler da, nicht für die Ölmultis", sagte er der Rheinischen Post.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/tankrabatt-christian-lindner-robert-habeck-kartellrecht-oelkonzerne

Wie und welche anderen Gruppen gefoerdert werden, steht auf einem andern Blatt.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Klar, in der Urlaubssaison  bzw. während der Werksurlaube eine höhere Pendlerpauschale. :rolleyes:

Ach der Staat muss den Urlaub subventionieren, weil er teurer geworden ist? Sagen wir mal der Durchschnittsdeutsche faehrt 1000 km in den Urlaub und zurueck und sein Fahrzeug braucht 6 l/100km. Das waeren 60 x 35 Cent, also grob 20 Euro. Da finde ich muss man die deutlich mehr gestiegen Preise von Hotel und Gastronomie aber auch noch kompensieren :). Und die armen Fluggaeste erst. Auch noch subventionieren :)! Dann machen die Fluggesellschaften auch noch mehr Gewinn.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Wenn der Kunde nun "mehr bereit" ist zu zahlen, dann ist das Marktwirtschaft.

Dem Kunden fehlt die Marktmacht wenn der Tank leer ist er aber irgendwie noch zur Arbeit kommen möchte. Denkbar ist ja nur eine Marke zu boykottieren wie damals als Shell die Brent Spar versenken wollte. Aber das geht halt nicht so gut wenn die Konzerne sich in ihrer Preisgestaltung nicht unterscheiden.

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2 minutes ago, FuchurXM said:

Dem Kunden fehlt die Marktmacht

Hmmmm, Angebot und Nachfrage, so wie viele immer noch fahren ist der Saft aus dem Zapfhahn wohl immer noch zu billig. Wenn ich so fahre das mein Auto weniger braucht, dann muss ich seltener tanken und kann mir in der Regel sogar aussuchen wann und wo ich das tue.

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Es hilft nur, mgl. wenig zu verbrauchen. Alles andere ist Augenwischerei. Pendlerpauschale zu erhöhen ist auch so ne Sache, ist auch teilweise ungerecht. (was hat das mit Werksferien zu tun??? Wir sind ja nicht in Frankreich, wo zwei Monate viele gleichzeitig zu haben).

Um arme Leute zu unterstützen, hilft auch nur, DIREKT an diese Geld auszuzahlen. Wirklich reiche Leute u/o Benzinverschwender, die extra viel fahren, weil's grad nen bisschen günstiger geworden ist, brauchen keine Unterstützung (weder über Pendlerpauschale noch Tankrabatt), um dann in Dörfern mit röhrenden Motoren Rennen zu fahren.

Dass große Konzerne ausschließlich Gewinnmaximierung zum Ziel haben u niemals das Gemeinwohl sollte sich seit Jahrzehnten rumgesprochen haben. Obendrein ist es legitim, so traurig das ist.

Dass das kartellmäßig überwacht wird, ist das Einzige, was die Regierung tun kann.

Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass die Begriffe Staat und Regierung hier gerne mal durcheinander gewürfelt werden....

"Der Staat soll dies, der Staat macht jenes, der Staat verdient Geld an mir...." Sind nur Beispiele... Keine Zitate aus diesem Faden.

Der Staat sind wir alle, seine Einnahmen auch für uns alle.

Leider ungerecht verteilt, weil z.B. die FDP ihre Wählerschaft schützt.

 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 1 Stunde schrieb Mike2020:

Schlimm ist halt dass diese Konzerne keine angemesene Steuern bezahlen. Und dieses wird mit händen und Füssen verteidigt.

... weil ohne investitionen weder gewinne noch arbeitseinkommen entstehen können, schon gar keine nach der devise "gutes gehalt für gute arbeit".

ferner haben konzerne das geltende recht nicht exklusiv für sich gepachtet, es gilt gleichermaßen für dich und mich.

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vor 25 Minuten schrieb frommbold:

... weil ohne investitionen weder gewinne noch arbeitseinkommen entstehen können, schon gar keine nach der devise "gutes gehalt für gute arbeit".

ferner haben konzerne das geltende recht nicht exklusiv für sich gepachtet, es gilt gleichermaßen für dich und mich.

Das stimmt auf jeden Fall, aber nicht alle Gewinne werden in Investitionen gesteckt, die dann zu Arbeit u deren Einkommen führen. Und das ist das Problem, je höher die (möglicherweise "übertriebenen"  ) Kosten, desto niedriger die Steuern für die Unternehmen. Oder man machts direkt wie Amazon...

Obendrein sind es oft AGs u diese verpflichten sich an ihre Aktionäre. Nicht umsonst steigen Aktienkurse SOFORT, sobald von Arbeitsplatzreduzierungen die Rede ist.

Bearbeitet von Nitsrekds
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