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Spritpreise


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Heute vor der Haustür: Diesel 1,229 €.

Kurzsichtig gedacht: schön billig.

Ökologisch gedacht: katastrophal billig. Wir entfernen uns leider von der 5-Mark-Vision ;)

fl.

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Heute E10 mit 1,289 € erstmalig seit 4 Jahren unter 1,30 € im Berliner NordOsten, Diesel bei 1,149 €

Bearbeitet von spätActiva
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Heute vor der Haustür: Diesel 1,229 €.

Kurzsichtig gedacht: schön billig.

Ökologisch gedacht: katastrophal billig. Wir entfernen uns leider von der 5-Mark-Vision ;)

fl.

Dies ist ein freies Land. Und es steht Dir z.B. frei, auch dem Tankstellen Besitzer freiwillig umgerechnet 5 Deutsche Mark pro Liter zu zahlen, wenn Dich Dein ökologisches Gewissen so sehr plagt.

Nein? Habischmirschonjedacht :D

Edith: keine Panik, die 5DM kommen irgendwann.

Käthe: fuc*

Bearbeitet von DrCaligari
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liter Super 1,38€ die ganze woche schon immer so in der rush houre.

Ich weiss noch...eines Pfingsttreffens mit Xantialiebhaber in Bocholt...Man die spinnen doch 1.30....und jetzz?!?!?!?!:D

Bearbeitet von DieArmeSau
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Dies ist ein freies Land. Und es steht Dir z.B. frei, auch dem Tankstellen Besitzer freiwillig umgerechnet 5 Deutsche Mark pro Liter zu zahlen, wenn Dich Dein ökologisches Gewissen so sehr plagt.

Nein? Habischmirschonjedacht :D

Edith: keine Panik, die 5DM kommen irgendwann.

Käthe: fuc*

Falsch gedacht.

Es geht nicht darum die Sprit-Dealer zu alimentieren, sondern um den Lenkungseffekt. Ein höherer Preis macht alternative Transportmöglichkeiten preislich attraktiver und hat hoffentlich einen mässigenden Einfluss auf das Mobilitätsverhalten, die gefahrene Geschwindigkeit und die Wahl des Automobils.

Dein Vowurf geht also ins Leere, da weder fluxus noch andere Befürworter eines höheren Energiepreises bei zu niedrigen Spritpreisen einen Suff kaufen, sinnlos durch die Gegend fahren oder mit 200 statt mit 100 Km/h über die Autobahn ballern.

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Falsch gedacht. ... Dein Vowurf geht also ins Leere...

Von welchem Gedanken spricht Du konkret?

Und ich habe niemandem etwas vorgeworfen, sondern nur einen konstruktiven Vorschlag gemacht.

Du zahlst m.W. ja auch freiwillig mehr für 100%igen Ökostrom, während ich den günstigsten seriösen Anbieter bevorzuge.

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Siehste, das ist der Unterschied. Ich zahle auch für Ökostrom etwas mehr. Freiwillig und aus gutem ökologischem Grund. Atomstrom halte ich persönlich übrigens per se für unseriös. Richtig doof also, dass mein C5 in der Bretagne gebaut wurde, wo es zweifelhaften Atomstrom gibt ... leider.

fl.

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Dr. Calligari: den Spruch vom wir leben in einem freien Land habe ich erst gestern als Parole in einem Geschäft laut gehört.

Der Ökostrom von Greenpeace sinkt ab nächstes Jahr und ist schon jetzt billiger als bei RWE selber. Soll ich also jetzt wieder zu RWE wechseln um mehr zu bezahlen?

Beim Thema Auto spielt der Preis in D. bei den meisten Leuten keine Rolle. Sieht man am ununterbrochenen SUV-Boom seit zig Jahren. Hauptsache das Fleisch bleibt dank Tierquälerei billig. Und daran haben und werden auch die hübschen Tierfilme aus den deutschen KZ nichts ändern.

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Dr. Calligari: den Spruch vom wir leben in einem freien Land habe ich erst gestern als Parole in einem Geschäft laut gehört.

Der Ökostrom von Greenpeace sinkt ab nächstes Jahr und ist schon jetzt billiger als bei RWE selber. Soll ich also jetzt wieder zu RWE wechseln um mehr zu bezahlen?

Was soll ich mit dieser Information anfangen, dass Du meine Feststellung "als Parole laut in einem Geschäft gehört" hast?

Und dass die RWE im Vergleich mit wohl so ziemlich jedem Stromanbieter zu teuer ist, sollte jeder preisbewusste Verbraucher inzwischen ja wissen.

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Der "Lenkungseffekt" ist so ein schönes Wort von Leuten, die sich alle 4 Jahre ein neues Auto kaufen (können) und sich gar nicht vorstellen können, daß andere ihr Auto 10-20 Jahre lang fahren oder sich nur ein >10 Jahre altes kaufen können.

Was bringt also der teure Sprit? Ein neues Auto kostet um soviel mehr, daß es sich nicht amortisiert.

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eben nur, dass es eine Parole ist, die man öfter hört. Und deswegen mag ich die nicht.

Und es sollte rüberkommen, dass in den letzten Jahren stets gestiegenen Spritpreise, nicht den Lenkungseffet hatten, der vernünftig gewesen wäre. Beim Auto gehen die 4 Grundrechenarten anders.

Und der Stellenwert des sparsamen Verbrauchs in der Autoblöd: C3 geringster Verbrauch und letzter Platz. Angeblich sind die Sitze, die mir zu hart sind viel zu weich.

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Heute E10 mit 1,289 € erstmalig seit 4 Jahren unter 1,30 € im Berliner NordOsten, Diesel bei 1,149 €

Upps, kleine Panne: E10 wurde erst Anfang 2011 eingeführt - vor 4 Jahren gab es E5 für ca. 1,33

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Der "Lenkungseffekt" ist so ein schönes Wort von Leuten, die sich alle 4 Jahre ein neues Auto kaufen (können) und sich gar nicht vorstellen können, daß andere ihr Auto 10-20 Jahre lang fahren oder sich nur ein >10 Jahre altes kaufen können.

Was bringt also der teure Sprit? Ein neues Auto kostet um soviel mehr, daß es sich nicht amortisiert.

Das ist mir zu kurz gedacht. Ohne Neuwagenkäufer gibt es keine Gebrauchtwagen, das ist eine allgemein bekannte Binsenweisheit.

Wer jedoch laut Signatur fünf Autos besitzt, darunter ein Modell mit V8 Motor, wäre m. E. finanziell in der Lage selbst einen Neuwagen mit aktueller Abgastechnik und moderatem Kraftstoffverbrauch zu kaufen.

Das kann ein C1, ein C3 oder auch ein günstiger Berlingo sein, falls mehr Platz benötigt wird.

Der teure Sprit hat m. M. n. wenig damit zu tun, ob sich einkommensschwache Menschen ein neues Auto leisten können.

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Zumal der Stand der Technik auch vor 15 oder 20 Jahren schon so weit war, dass Verbrauchsgünstige Fahrzeuge zu kaufen waren (oder es eben heute als Gebrauchte sind), die auch heute, in Zeiten des Plakettenwahnsinns, noch überall fahren dürfen. Nein, ein geringes Einkommen ist wahrlich kein Argument.

Bearbeitet von gungstol
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1981 hatte ich mir einen neuen Golf gekauft, der mit seinen 54 Saugdiesel-PS kaum mehr als 5 Liter/100km verbrauchte (so viel oder wenig wie mein C5 mit 163 PS und mein C4 mit 111 PS). Das ist jetzt tatsächlich 33 Jahre her ... ne grüne Plakette bekäme das Auto aber sicher (zu Recht) nicht mehr. Die Kiste ist mir eh unterm Hintern weggerostet.

Natürlich haben die Spritpreise Lenkungseffekte, und das müssen sie auch haben. Selbst wer sich kein neues Auto leisten kann, kann mit seinem alten Wagen spritsparend fahren - oder die Kiste sogar mal stehen lassen. Wenn ich sehe, dass es Leute gibt, die 500 Meter zum nächsten Bäcker fahren, um gleich wieder zurück nach Hause zu sausen, dann denke ich immer, dass der Sprit noch viel zu billig ist.

fl.

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Das ist mir zu kurz gedacht. Ohne Neuwagenkäufer gibt es keine Gebrauchtwagen, das ist eine allgemein bekannte Binsenweisheit.

Wer jedoch laut Signatur fünf Autos besitzt, darunter ein Modell mit V8 Motor, wäre m. E. finanziell in der Lage selbst einen Neuwagen mit aktueller Abgastechnik und moderatem Kraftstoffverbrauch zu kaufen.

Das kann ein C1, ein C3 oder auch ein günstiger Berlingo sein, falls mehr Platz benötigt wird.

Klar, für den Kaufpreis all dieser Autos, die ich über 22 Jahre verteilt gekauft habe, könne ich mir eine dieser Billig-Verbrauchskisten kaufen, die nach 10 Jahren einen negativen Wert haben.

In den paar Jahren, die diese Teile halten, müßte ich mir bei jedem Einkauf genau den Parkplatz merken, wenn ich nicht alle Reihen absuchen will, um mein hundertfach vorhandenes Auto zu finden. Ferner müßte ich mir für Unsummen elektronisches Equipment kaufen, um den Service machen zu können, tausende ausgeben für die Reparatur der unausgereiften Technik und einen Wertverlust in Kauf nehmen, der in maximal 10 Jahren dem meines Fuhrparks (naja, fahren tun nur 2, also "Standpark") entspricht. Pflichtbesuche bei Vertragswerkstätten. um wenigstens in der Garantiezeit nicht alles selbst zu zahlen.

Warum sollte ich das?

Ich "hasse" neue Autos, sie sind langweilig, charakterlos, kurzlebig, überwiegend häßlich und nichtssagend, wertlos. Klar, es gibt ein paar, die ich gern mal fahren würde, aber das sind, mit 2 Ausnahmen, alles ziemlich "unvernünftige" Autos mit >500PS ;-) Die 2 Ausnahmen sind der Prius und natürlich der Tesla.

Ich liebe meine alten Kisten, die ich dank Gas zu Preisen fahren kann, die auf dem Niveau aktueller Autos liegen. Und ich muß NIE mein Auto auf dem Parkplatz suchen...

Neuwagenkäufer werden immer Leute mit "zu viel" Geld sein (sonst würden sie nicht 50% ihres Geldes in 3 Jahren wegschmeißen) - und die kaufen seltener "vernünftige" Autos, sprich die, die sich einkommensschwache Menschen nach 6-10 Jahren kaufen können, um die überhaupt noch damit fahren zu können. Und dann wird ihr Geld eben nicht für Sprit sondern für Ersatzteile draufgehen, weil diese Karren bewusst auf noch kürzere Lebensdauer ausgelegt sind als alte Autos. Die hatten nur einen Feind: Rost. Heute unzählige.

Daher: Lenkungseffekt? Quatsch...

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Klar, für den Kaufpreis all dieser Autos, die ich über 22 Jahre verteilt gekauft habe, könne ich mir eine dieser Billig-Verbrauchskisten kaufen, die nach 10 Jahren einen negativen Wert haben.

In den paar Jahren, die diese Teile halten, müßte ich mir bei jedem Einkauf genau den Parkplatz merken, wenn ich nicht alle Reihen absuchen will, um mein hundertfach vorhandenes Auto zu finden. Ferner müßte ich mir für Unsummen elektronisches Equipment kaufen, um den Service machen zu können, tausende ausgeben für die Reparatur der unausgereiften Technik und einen Wertverlust in Kauf nehmen, der in maximal 10 Jahren dem meines Fuhrparks (naja, fahren tun nur 2, also "Standpark") entspricht. Pflichtbesuche bei Vertragswerkstätten. um wenigstens in der Garantiezeit nicht alles selbst zu zahlen.

Warum sollte ich das?

Ich "hasse" neue Autos, sie sind langweilig, charakterlos, kurzlebig, überwiegend häßlich und nichtssagend, wertlos. Klar, es gibt ein paar, die ich gern mal fahren würde, aber das sind, mit 2 Ausnahmen, alles ziemlich "unvernünftige" Autos mit >500PS ;-) Die 2 Ausnahmen sind der Prius und natürlich der Tesla.

Ich liebe meine alten Kisten, die ich dank Gas zu Preisen fahren kann, die auf dem Niveau aktueller Autos liegen. Und ich muß NIE mein Auto auf dem Parkplatz suchen...

Neuwagenkäufer werden immer Leute mit "zu viel" Geld sein (sonst würden sie nicht 50% ihres Geldes in 3 Jahren wegschmeißen) - und die kaufen seltener "vernünftige" Autos, sprich die, die sich einkommensschwache Menschen nach 6-10 Jahren kaufen können, um die überhaupt noch damit fahren zu können. Und dann wird ihr Geld eben nicht für Sprit sondern für Ersatzteile draufgehen, weil diese Karren bewusst auf noch kürzere Lebensdauer ausgelegt sind als alte Autos. Die hatten nur einen Feind: Rost. Heute unzählige.

Daher: Lenkungseffekt? Quatsch...

Das strotzt vor Halbwahrheiten und Unwahrheiten, ist aber in sich weitgehend geschlossen und klar als Deine Meinung erkennbar.

Immerhin hat der Spritpreis selbst bei Dir einen Lenkungseffekt, sonst hättest Du keine LPG-Anlagen verbaut. ;)

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Folge ich den Gedanken einiger grasgrüner Ökologen, ja dann muß ich wohl meinen Spritverbrauch steigern.

Komme mit meinem C6 HDi 170 Biturbo nur auf 6,5 Liter/100km.

90f741417282868_800.jpg

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Und der Stellenwert des sparsamen Verbrauchs in der Autoblöd: C3 geringster Verbrauch und letzter Platz. Angeblich sind die Sitze, die mir zu hart sind viel zu weich.

"autoTEST" (Ableger der "Auto Bild"),Ausgabe 12/2014 vergleicht "kompakte 5-Türer".

Toyota Auris, der einzige mit Hybridantrieb, hat einen Normverbrauch von 3,6 Litern. Dazu heißt es: "... Normverbrauch, die jedoch fern jeder Praxis angesiedelt sind".

Bei allen anderen 9 Mittestlingen, 8 davon deutsch, wird der Normverbrauch dagegen nicht angezweifelt, auch nicht der des Golf von abenteuerlichen 3,2 Litern. Messungen hat das Schmierblatt (meine Einschätzung der Seriösität nach dieser Lektüre) irgendwie vergessen zu erwähnen oder, das mag ich ja kaum unterstellen :), gar nicht vorgenommen..

Die Botschaft ist klar: Es darf nicht sein, daß Hersteller aus anderen Ländern der deutschen Automobilindustrie voraus sind. Und schon gar nicht derart weit, wie im Fall Toyota.

Bearbeitet von TorstenX1
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Es geht nicht darum die Sprit-Dealer zu alimentieren, sondern um den Lenkungseffekt. .

Das erinnert mich an ein Gespräch von 1979. Damals sagte ein Kunde bei uns an der Theke (ich arbeitet damals in einer Essotankstelle mit Bedienung!).

"Hoffentlich kostet der Sprit bald 5DM, dann können wir endlich wieder so auf der Autobahn fahren wie wir es gerne täten".

Zur Erinnerung. Damals waren die Grünen noch ganz neu. Es war die 2.Ölkriese und es gab die ersten Staus.

Manchmal denke ich "früher war alles besser".

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Damals gabe es den autofreien Sonntag von oben verordnet und fast alle fanden es prima. Heute redet eine Partei nur von einem Veggiday und schon verliert sie ein paar Prozent Stimmen und gibt den Plan auf.

Schätze die Talsohle ist bald erreicht, da unter 70 Dollar das Facking und andere Umweltsünden nicht mehr lohnen.

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Heute 1,289 für Excelsium Diesel getankt .... Schnäppchen.... verbrauchlich lohnt sich das aber kaum .... 9L auf 100... und dabei bin ich gar nicht gerast.

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Ich würde gerne wissen, wie so ein Fahrzyklus bei Normverbrauchsermittlungen im Hause Au und Weh aussieht.

Dann fahr ich demnächst auch so und komme unter 4 Liter.

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