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Spritpreise


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb **HD**:

Obwohl der Sprit noch nicht teuer genug ist, glaub ich

Wenn ich morgens an der Tanke nen Kaffee trinke, hat fast jeder zweite, der sich Kippen und Bild holt, den Motor laufen  :(

Schlüssel abziehen und weit wegwerfen. 

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vor 9 Stunden schrieb bx-basis:

Man schafft mit dem 140 PS TDI im Passat aber auch knappe 9 Liter...

Mehr als 7,5 ltr. geht aber nur nach "Hirnabschaltung".

Nicht böse sein, aber ich brauch ja bei sehr sehr flotter Fahrweise nur 6 ltr. Da mach ich mir dann schon keine Gedanken mehr, über den Verbrauch.

Die 4 ltr. sind nur mit einer anscheinend sehr unbekannten Fahrweise zu erreichen. Da gibt es dann nur noch fast Vollgas, schnell schalten und kein Gas. Also digital. Den Sprit, den ich durch ständig leicht Gas geben vergeude, kann ich nur so hereinholen. 2 Punkte sind dabei sehr wichtig. Ich muss die Strecke kennen, also wissen wo es etwas bringt Gas zu geben (bis zum erreichen der möglichen und sinnvollen Höchstgeschwindigkeit) und ab wo ich bei welcher Geschwindigkeit komplett vom Gas gehe und den Wagen rollen lasse. Diese 2 Phasen sind der Schlüssel zum geringen Verbrauch. Verhindert wird dieses jedoch meist durch die anderen Fahrzeugbeweger.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Das habe ich regelmäßig auf der Strecke von Aurich nach Morhange (Lothringen) mit diversen Miet-Passats verbraucht, andere Fabrikate lagen im Verbrauch recht ähnlich. Und ja, ich war äußerst zügig unterwegs wo es erlaubt war. Von Hirn abschalten würde ich da nicht reden, geblitzt hat es suf den vielen Fahrten genau 1x, auf der Rheinbrücke bei Leverkusen wo ich 92 statt der erlaubten 80 km/h fuhr...

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Ich kann nur schreiben , was ich selbst erlebe. Ich übernehme den Wagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 6-7 ltr. Fahre dann etwa 60 km, über Land auf Landstraßen, Bundesstraßen, durch Orte, bergauf und bergab, mit etwa 7 Abladestellen in etwa 1,5 Stunden. Es macht mir jedes mal Spaß, wenn dann eine 4 vor dem Komma steht.Dabei hab ich nicht mal rumgetrödelt, denn ich möchte ja meine Mittagspause komplett machen und nicht im Auto zubringen. ;)

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Meine Strecke ging damals hauptsächlich über die Autobahn, darunter etliche Passagen ohne Tempolimit mit relativ wenig Verkehr, und ich wollte Montags möglichst früh ankommen um noch was zu schaffen und Freitags gerne früh wieder zu Hause sein. Es war dann auch nur der Landstraßenanteil der den Verbrauch unter 9 Liter gehalten hat...

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In der ganzen "Ich-brauche-soundsoviel"-Diskussion muss immer auf die Vergleichbarkeit geachtet werden. Da ist die gefahrene Strecke wichtig (Stadt, Autobahn, bergauf, bergab,...), aber auch, ob ich von der Verbrauchsanzeige im Auto oder vom tatsächlichen (richtig!) errechneten Verbrauch ausgehe. Mein C5 zeigt mir 5,8l an. Juhu! Nochdazu mit Automatik! Nachgerechnet sind es dann 6,8l :( Beim gleichen C5 von meinem Bruder zeigt es exakt an, also können nicht einmal die Anzeigewerte seriös miteinander verglichen werden.

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Hatte vorgestern ein interessantes Gespräch mit dem Einkäufer eines Heizöl- und Treibstofflieferanten. Er meinte, man solle nicht zu laut darüber sprechen, aber derzeit sind die Tanklager in Mitteleuropa ziemlich leer. Als Gründe nannte er den nach wie vor spürbaren Raffineriebrand in Vohburg und vor allem die niedrigen Pegelstände auf der mitteleuropäischen Flüssen, die dringend zum Transport vor allem aus Rumänien benötigt werden.

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Na das wär doch mal eine Idee für Terroranschläge: sämtliche Raffinerien in Europa hochjagen

...nicht so dilletantische Sachen wie mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt brettern....

Auch die USA hätte es weit mehr getroffen die Energieversorgung lahmzulegen anstatt das World Trade Center einzuäschern

 

Seid Froh das ich kein Terrorist bin ;)

...das mal nur so am Rande

Bearbeitet von Manson
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vor 42 Minuten schrieb grojoh:

..... Als Gründe nannte er ....... vor allem die niedrigen Pegelstände auf der mitteleuropäischen Flüssen,......

Sagte bei uns ein LKW-Fahrer auch, als ich ihm fragte, warum er so wenig Chemie bringt.

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Hätten wir nur ein weit verzweigtes, unabhängig von Pegelständen funktionierendes, landgebundenes Transportmittel für größere Gütermengen außer der Straße.

Ich kann das echt nicht glauben, wir da auf den Flüssen tatsächlich so viel von dem Zeug transportiert?

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vor 12 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Hätten wir nur ein weit verzweigtes, unabhängig von Pegelständen funktionierendes, landgebundenes Transportmittel für größere Gütermengen außer der Straße.

Ich kann das echt nicht glauben, wir da auf den Flüssen tatsächlich so viel von dem Zeug transportiert?

Das ist in bestimmten Branchen gar nicht mal so wenig, vor allem dort, wo große, nicht sonderlich terminkritische Volumen über weite Strecken transportiert werden müssen. Und vor allem ist die Binnenschifffahrt auch preislich vielfach günstiger als der LKW oder die Schiene. Grundsätzlich also keine blöde Idee, wäre da nicht die Sache mit dem stark witterungsabhängigen Zustand des Transportweges... ;)

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vor 14 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Ich kann das echt nicht glauben, wir da auf den Flüssen tatsächlich so viel von dem Zeug transportiert?

Fuer ein Tankschiff muessten 65 Lastzuege fahren! Weltweit wird sogar 85% des Guterverkehrs von Schiffen geleistet. Aber im Augenblick bin ich mit meinem Kajak auf dem Rhein haeufig alleine. Warten um den Schiffahrtsweg zu kreuzen musste ich die letzten Wochen gar  nicht.

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So ... heute mal Schleichfahrt gemacht.... von Kiel nach Potsdam ... Vmax 150km/h .. macht genau 9,1 L / 100 Km .... DAS ist ein Verbrauch.... für ein Auto was über 300 fahren kann.

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vor 5 Stunden schrieb MatthiasM:

Fuer ein Tankschiff muessten 65 Lastzuege fahren! Weltweit wird sogar 85% des Guterverkehrs von Schiffen geleistet. Aber im Augenblick bin ich mit meinem Kajak auf dem Rhein haeufig alleine. Warten um den Schiffahrtsweg zu kreuzen musste ich die letzten Wochen gar  nicht.

Lastzüge? Meinst Du damit die LKW? Ich habe eigentlich auf die Bahn angespielt…

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vor 52 Minuten schrieb Kwashiorkor:

Lastzüge? Meinst Du damit die LKW? Ich habe eigentlich auf die Bahn angespielt…

Lastzuege! Also LKW mit Anhänger. 

Die Bahn? Gute Idee, aber die schweizer Bahn faehrt nicht in Deutschland:D. Unsere hat doch Guetertransport fast aufgegeben! Haette man ein Jahr vorher einen Antrag gestellt haette es vielleicht was werden koennen. Die schaffen es doch sogar ihre Spedition regelmaessig aus der Gewinnzone zu fahren. Schau dir mal die Geschichte von Schenker an!

Die Infrastruktur zur Kraftstoffverladung ist doch auch gar nicht mehr da!

In der Wetterau wurden die Zuckerrueben nach Schliessung der Fabrik mit der Bahn nach Nordhessen gefahren. Die Verladung war so aufwendig und ungeschickt, dass sich die Bauern LKWs gekauft haben die nichts anderes gemacht haben als im Herbst Zuckerrueben zu fahren.  Einen Monat, den Rest des Jahres standen die rum! Das war guenstiger als die Bahn. Heute kann man hier gar keine Rueben mehr auf die Bahn verladen. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Wasserstraße Donau ist seit zwei Monaten tot

>> https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Wasserstrasse-Donau-ist-seit-zwei-Monaten-tot;art467,3058514?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2H_noXK8xcoAyeH--qCb94oc3Mu-Bld_axtSdQHtGRQ0GLrfRAB2W4V74#Echobox=1541832693

"Der heimische Stahlerzeuger [voestalpine, Anm.] verlagert den Transport seiner Rohstoffe auf die Schiene und lässt Erze und Kohle durchwegs nun über den Adriahafen Koper auf die Bahn umschlagen."

"Nutznießer sind die Güterbahnen, die Vollbetrieb haben. Ein ÖBB-Sprecher sagt: "Wir fahren mit allem, was geht." Allerdings besteht ein Mangel an Wagen, Zeitfenstern für die Fahrten auf einzelnen Streckenabschnitten ..."

"Zurück zur Schifffahrt: Dort fürchtet man vor allem den Wintereinbruch – ohne dass es zuvor große Regenmengen gegeben hätte. "Die Gefahr des Einfrierens ist bei geringerer Wassermenge größer, auch die geringere Fließgeschwindigkeit erhöht diese Gefahr", sagt der Schifffahrtsexperte Illmayer."

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Am 9.11.2018 um 17:49 schrieb Kwashiorkor:

Lastzüge? Meinst Du damit die LKW? Ich habe eigentlich auf die Bahn angespielt…

LKW: Gesamtgewicht 40t, Tara schätzungsweise 20t Ladekapazität 20t, vielleicht etwas mehr...

Bahn: Tara eines Vierachsers: 20t. Maximalgewicht in der Regel 80t, bei stabilerer Bauart und einem Schienenweg, der die Achslast mitmacht, auch mal bis 22.5t Achslast... mal vier als Maximalgewicht. Macht pro Wagen an die 60t Transportkapazität. (Bei Benzin ergäbe das geschätzt 88 Kubikmeter... Das heisst, man kann aus Platzgründen kaum je an die Lastgrenze kommen... Der Eisenbahnwaggon würde dann länger als heute üblich.) Mal eben dreimal so viel wie ein LKW... und das 20mal pro Ganzzug.

Eigentlich nonsens, Langstreckentransporte auf der Strasse abzuwickeln, es sei denn, es gibt keinen Schienenweg.

Wenn ich Bahn wäre, würde ich Container mieten oder zur Not bauen lassen. Die kann man bei Nichtgebrauch neben den Schienen stapeln, statt dass sie einem die Gleise zustellen. Die gibts auch in Tankform, meist für Chemikalien verwendet. um die 20 Kubikmeter pro Container, und davon gehen bis zu 3 Stück auf einen Containertragwagen. Ein LKW schafft höchstens zwei davon, und die dürfen dann aus Gewichtsgründen nicht voll sein. 20t Benzin brauchen keine 40 Kubikmeter, sondern kaum mehr als 30.

 

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"Fürchterlicher Bärenmarkt"

https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/34-fuerchterlicher-34-baerenmarkt-cramer-der-oelpreis-koennte-unter-40-dollar-fallen-6815726

Der Ölpreis kennt derzeit nur eine Richtung - nach unten. Da fällt es leicht, strategische Reserven bei den jetzigen Preisen freizugeben - die kann man später für weniger Geld wieder auffüllen.

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Mir fällt auf, daß aktuell in Ballungszentren Diesel und Benzin um mehr als 10 Cent teurer sind als im 50 km entfernten ländlichen Raum. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Ich fahre lieber 100 km hin und zurück zum Tanken, als 10 Cent überteuerten Sprit zu kaufen.

Es muß nicht jede Entscheidung rein kurzfristig monetär rational sein.

Wenn viele so handeln, hat es auch eine erzieherische Wirkung.

Die Fratzen des teils unfassbar arroganten ungebildeten innerstädtischen Brötchenausgabepersonals folgen regelmäßig der Schwerkraft, wenn ich auf ihre dümmliche Bemerkung, warum ich denn nur für 2,99 getankt habe, trocken entgegne: Zu teuer, ich fahre jetzt woanders hin, volltanken.

Bearbeitet von cx-forever
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Da auf dem Land, wo ich neulich unterwegs war, hat der Sprit 5-8 Cent mehr gekostet pro Liter als bei meiner momentanen Stammtanke in der Nähe von Gießen...

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