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Spritpreise


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Ich muss mal eine Frage stellen um zu wissen wie hier die Standpunkte sind:

- Wenn es bezahlbare (wirklich) Umweltfreundliche Autos geben würde - würdet ihr sie kaufen?

oder 

- würdet ihr euren PS Kraftprotz behalten, der wesentlich mehr Schadstoffe rausbläst aber dafür ordentlich aufheult wenn er gefördert wird.

Ich kann vollkommen verstehen, dass es einer pendelnden Krankenschwester, die sich natürlich keinen Tesla leisten kann, egal ist was mit der Umwelt passiert, solange sie sicher von A nach B kommt (zu einem möglichst geringen Preis). 

Wichtig ist jedoch zu wissen wie würden die Menschen reagieren wenn sie eine echte bezahlbare Alternative haben könnten. 

 

Ich verachte nur die Menschen die sowas wie diese Coal Roller fahren und zum Spaß mehr verpesten als nötig ist.

http://www.sueddeutsche.de/auto/coal-roller-trend-in-den-usa-schmutzige-provokation-1.2041429

 

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Warum solche Schwarz-Weiß-Frage? Was ist denn eine bezahlbare Alternative?

Viele sind froh wenn das Salär bis zum Monatsende reicht und der fahrbare Untersatz pannenfrei funktioniert.

Ronald

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Vor kurzem im TV gesehen.Es liegt nicht im Interesse der Politik das sich die E-Autos so schnell durchsetzen.Der Grund ist das am Ottomotor bedeutend mehr Arbeitzplätze hängen.Viel mehr Wartungsarbeiten aber auch viel mehr Zulieferer benötigt ein Verbrennungsmotor.Ein E-Motor ist sehr einfach aufgebaut,braucht kein Öl,Kein Kraftstoff ,keine Abgassanlage,keine Einspritzung,Zahnriemen diverse Sensoren und und und.

Stellt euch mal vor es gibt keine Abgasanlage mehr wieviel weniger Störungen die heutigen Autos anzeigen würden."Abgasssystem defek" wer kennt das nicht.Und keiner weiß welcher Sensor/Steuergerät es jetzt wieder ist.

Bearbeitet von holza
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Also ich würde meine Kettensäge auf der Rücksitzbank schon vermissen.

Für mich wird es so schnell kein passendes E-Auto geben .... ich will ein Gewicht von unter 1400Kg UND eine Reichweite von 500Km..... UND noch dazu die passende Ladeinfrastruktur. Das ist technisch Unmöglich ... weiß ich selber.... aber ich bin wohl auch nicht Otto Normalverbraucher.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 1 Stunde, Maximuss sagte:

...

Ich verachte nur die Menschen die sowas wie diese Coal Roller fahren und zum Spaß mehr verpesten als nötig ist.

http://www.sueddeutsche.de/auto/coal-roller-trend-in-den-usa-schmutzige-provokation-1.2041429

 

Das ist nicht fein, und die Leute machen das nicht wertfrei nur aus Vergnügen (auch wenn's Spaß macht). Aber wenn das der erste Schritt dazu ist, diese alles zerstörende (zu allererst die Umwelt!) und erstickende Umwelt-Natur-Tier-Verbraucher-Klimaschutzkrake zu demaskieren und zu schwächen: nur zu!

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Trosie, du gehörst wirklich mal mit dem Kopf an das Auspuffrohr so einer Dreckschleuder angebunden!

Vielleicht würde dann dein ewiges demagogischrs Gerede vom "angeblichen' Umweltschutz endlich mal ein Ende haben.

Sorry, aber das muss man dir glaub ich noch viel öfter sagen.

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vor 1 Stunde, Maximuss sagte:

Ich muss mal eine Frage stellen um zu wissen wie hier die Standpunkte sind:

- Wenn es bezahlbare (wirklich) Umweltfreundliche Autos geben würde - würdet ihr sie kaufen?

oder 

- würdet ihr euren PS Kraftprotz behalten, der wesentlich mehr Schadstoffe rausbläst aber dafür ordentlich aufheult wenn er gefördert wird.

Ja, ich würde gerne ein Elektroauto fahren. Für die meisten Strecken würde ein Renault Zoe ausreichen. Bin ich mal testweise gefahren. Nicht schlecht. Für die täglich 60 km reicht der dicke aus. Laden ist etwas tricky, wenn man keinen Stellplatz vor dem Haus bekommt. Einen Tesla Model S fände ich auch toll. Aber im Grunde bräuchte ich keine 500 PS, die Leistung aus meinem HDi Activa reicht vollkommen aus. Wenns vernünftige Umbausätze gäbe, wäre ich sofort dabei - Verbrenner und Tank raus, Batterien und E-Motor rein. Oder einen Cactus als Elektroauto fände ich toll. :)

Viele Grüße

Fred

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vor 2 Stunden, Maximuss sagte:

- Wenn es bezahlbare (wirklich) Umweltfreundliche Autos geben würde - würdet ihr sie kaufen?

oder 

- würdet ihr euren PS Kraftprotz behalten, der wesentlich mehr Schadstoffe rausbläst aber dafür ordentlich aufheult wenn er gefördert wird.

Ja....

Ja weil ich das eigentlich schon vor Jahren getan habe.Die wesentliche Fahrleistung und damit mein Erstwagen ist ein auf Autogas umgebauter C1.Der ist klein,leicht (ok,da würde noch was gehen) und ja die Aerodynamik könnte besser sein....auf dem Markt habe ich aber nichts besseres gefunden.Denn bezahlbar muß das Teil auch noch sein.

Einen Kraftprotz habe ich nicht im Fuhrpark,auch der XM ist zwar ein großes,geräumiges Auto aber mit 132PS für heute Verhältnisse eher "klein"....mir reicht er aber.Meist bewege ich mich mit meinen Autos im Bereich bis 130km/h / 140km/h.....ein Kompromiss aus Zeit und Wirtschaftlichkeit.

Zum Thema Öl schon ein wenig älter aber immer noch vom Ansatz aktuell:

http://www.science-skeptical.de/blog/ol-und-benzin-der-faktencheck/007188/

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vor 2 Stunden, Kugelblitz sagte:

Ja, ich würde gerne ein Elektroauto fahren. Für die meisten Strecken würde ein Renault Zoe ausreichen. Bin ich mal testweise gefahren. Nicht schlecht. Für die täglich 60 km reicht der dicke aus. Laden ist etwas tricky, wenn man keinen Stellplatz vor dem Haus bekommt. Einen Tesla Model S fände ich auch toll. Aber im Grunde bräuchte ich keine 500 PS, die Leistung aus meinem HDi Activa reicht vollkommen aus. Wenns vernünftige Umbausätze gäbe, wäre ich sofort dabei - Verbrenner und Tank raus, Batterien und E-Motor rein. Oder einen Cactus als Elektroauto fände ich toll. :)

Viele Grüße

Fred

Den Zoe hatte ich mir auch überlegt. Mich stört die sauteure Batteriemiete. Zugegeben, für viele Strecken würde der Zoe reichen.

Und ich vermisse die Ladeinfrastruktur. Leider kann ich als Mieter zu Hause nicht laden. Ich fahr regelmässig Tagesetappen von 200 km, dafür bräuchte ich schon einen Tesla. Wenn ich meinen C5 ersetzen muss wird sich die Frage wieder stellen und bis dann wär's gut möglich, dass ich auf einen Stromer umsteige. Solang ich nix im Lotto gewinne, liegt ein Tesla leider nicht drin ;-)

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Ich hab zuletzt für 0,959 € pro Liter Diesel getankt.

Ob ich ein umweltfreundliches Auto fahren würde, wenn es sie gibt? Ja klar. Ich fahre zur Zeit einen Euro 5 Diesel, mit dem Kauf war ich ein wenig zu schnell, das weiß ich jetzt auch. Meiner ist von Juli 2014, ab September 2014 gab es die BlueHDi - Motoren. Aber da müssen schon noch einige andere Faktoren erfüllt sein. Ich hab im ersten Jahr mit dem C3 25.000 km abgerissen, bezahlt ist er noch nicht und mit nem Benziner wäre ich ruiniert. Ein Elektro - Auto bietet mir nicht die benötigte Reichweite und die Infrastruktur für das Laden ja sowieso nicht, vor allem für Leute wie mich, die zur Miete wohnen und keine eigene Säule vors Haus stellen können. Und mal im Ernst: der Strom wächst auch nicht auf Bäumen, da meckert aber keiner so viel drüber, wie über die ach so bösen Verbrenner. 

Natürlich spiele ich mit dem Gedanken, den C3 frühzeitig (wahlweise vor endgültiger Einführung der blauen Plakette) zu ersetzen, weil mich die Kiste in letzter Zeit sowieso mehr Nerven und Geld gekostet hat, als sie sollte. Aber das kann ich nicht aus einer Laune heraus entscheiden, da mein Berufsstand bekanntermaßen nicht unbedingt zu den Topverdienern zählt. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Wenn ihr euch schon mit Tankpreisen unterbietet mach ich Auch mal mit. Ich habe die letzten Mal Volltanken gar nicht bezahlt, einfach Stecker in die Steckdose (im Geschäft) und schon ist es ganz billig. Seit einigen Wochen fahre ich allerdings mit dem Fahrrad ins Geschäft, das machte besonders Spass solange die Kirschen noch an den Bäumen des Waldweges hingen (bis letzte Woche übrigens). Das spart nicht nur Geld und schützt die Umwelt. Kalorien verbrauche ich dabei erst seit es keine Kirschen mehr hat aber bald werden die Mirabellen reif :) Soviel zur Umweltdiskussion. Ihr seht es gibt E-Auto Fahrer die diese Dinger dann noch nicht mal ständig bewegen.

Der böse schwarze Russ (eine Echte Schweinerei den extra zu produzieren) ist übrigens deutlich weniger Lungengängig als das was uns von VW und (fast) allen anderen Autoherstellern als sauberes Abgas verkauft wird.

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vor 13 Stunden, Yvonne2202 sagte:

...der Strom wächst auch nicht auf Bäumen, da meckert aber keiner so viel drüber, wie über die ach so bösen Verbrenner. 

Das Strom nicht auf den Bäumen wächst, ist schon klar. Solange ein Kraftwerk einen größeren Wirkungsgrad als ein Auto hat, ist es umweltfreundlicher Strom zu nutzen. Und wenn ich den Strom mittels Solarzellen auf dem Dach meines Hauses selbst erzeuge oder Strom zukaufe, der nicht mittels Atom oder Verbrennung erzeugt wurde, dann wird die Bilanz noch besser...

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http://www.brennstoffzelle-nrw.de/brennstoffzellen/wirkungsgrad-und-gesamtsystem/

https://www.hk-auto.de/dbvergl.html

http://www.spiegel.de/spiegelwissen/auto-motor-der-verbrenner-ist-kein-auslaufmodell-a-999738.html

http://www.nie-mehr-benzin.de/2008/12/28/elektroautos-an-der-steckdose-wirklich-klimaschweine-nein/comment-page-2/

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Verbrauch_und_Wirkungsgrad

Zitat

Verbrauch und Wirkungsgrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbrauch und Wirkungsgrad betrachtet den Energieumsatz innerhalb des Fahrzeugs (zum Beispiel ab Tankstelle beziehungsweise Steckdose – Tank-to-Wheel). Weitergehende Betrachtungen über die Stromerzeugung und eingesetzte Primärenergie (Well-to-Wheel) erfolgt unter dem Oberbegriff Umweltbilanz (siehe Absatz Umweltbilanz).

Der Verbrauch, um alle Arten von Pkw zu vergleichen, wird in Europa nach dem NEFZ angegeben. Ein BMW i3 beispielsweise verbraucht danach – je nach Ausstattung – 12,9 oder 13,5 kWh/100 km.[143] BMW selbst gibt im selben Verkaufsprospekt „kundennahe“ Verbräuche von 14-18 kWh/100 km an. Renault gibt für den ZOE einen Normverbrauch von 14,6 kWh/100 km an. Die Reichweite mit dem 22-kWh-Akku wird dabei zwischen 240 km bei guten Bedingungen und 115 km bei kalten Außenbedingungen beziffert.[144] Der Verbrauch bewegt sich demnach zwischen 9,2 und 19,1 kWh/100 km. Ein e-Golf verbraucht 12,7 kWh/100 km[145] Der ADAC ermittelte in einem eigenen Test für den e-Golf einen Durchschnittsverbrauch von 18,2 kWh/100 km.[146] Tesla gibt für sein Model S einen Durchschnittsverbrauch nach der ECE-Norm R 101-Norm für Hybridfahrzeuge von 18,1 kWh/100 km an.[147] Die Normwerte unterliegen den gleichen Abweichungen gegenüber realen Verbräuchen, wie auch bei Verbrennungskraftfahrzeugen.

Über den Gesamtwirkungsgrad eines Automobils entscheidet die Effizienz der im Fahrzeug erfolgten Energieumwandlungen. Elektromotoren weisen typischerweise Wirkungsgrade von 90 bis 98 % auf. Da auch die zugehörige Elektronik Wirkungsgrade um 95 % aufweist und moderne Akkusysteme Lade-/Entladewirkungsgrade von etwa 90 bis 98 % erreichen, ergibt sich für Elektroantriebe ein viel höherer Wirkungsgrad ab Steckdose als für Antriebe mit Verbrennungsmotor Tank-to-Wheel.

Der Wirkungsgrad von Ottomotoren beträgt maximal 35 %, der von Dieselmotoren maximal 45 %.[148] Im praktischen Betrieb wird dieser optimale Wirkungsgrad jedoch nur selten erreicht und es entstehen weitere Verluste durch mehrstufige Getriebe im Antriebsstrang. Deshalb wird bei einem Verbrennungsfahrzeug im Durchschnitt weniger als 25 % der Energie des Kraftstoffes in Bewegungsenergie umgewandelt.[149] Diese Eigenschaft wirkt sich insbesondere im Teillastbetrieb aus, bei dem der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren stark eingeschränkt ist. Hier ist der Wirkungsgradunterschied im Vergleich zum Verbrennungsmotor besonders hoch. Da Automobile im Stadtverkehr fast immer mit Teillast fahren, ist der Elektroantrieb hier nochmals deutlich effizienter. Auch verbraucht ein Elektromotor während des Fahrzeugstillstands im Gegensatz zum Verbrennungsmotor keine Energie.

Nach Valentin Crastan hat ein Benzinfahrzeug einen durchschnittlichen Tank-to-Wheel-Wirkungsgrad von 20 %, womit bei einem Verbrauch von 6 Litern pro 100 km 52,6 kWh Energie aufgewendet werden müssen; die mechanische Nutzenergie beträgt dabei 10,5 kWh. Ein Elektrofahrzeug weist dagegen einen Wirkungsgrad von ca. 65 % auf, was einen Elektrizitätsverbrauch von 16 kWh/100 km ergibt[150]. Andere Quellen geben etwa 70 bis 80 % an[151][152].

 

Bearbeitet von Kugelblitz
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Danke für die Suche. Bei "Well-toTank" bin ich fündig geworden:

"Der Wirkungsgrad aller Stromerzeuger im Mix kann daher mit 52,57 % angesetzt werden. Unter Beachtung der 6 % Transportverluste ergäbe sich für 2010 ein Wirkungsgrad von 49,4 % an der Steckdose für den allgemeinen Strommix in Deutschland. Das bedeutet, für eine kWh nutzbare elektrische Energie beim Verbraucher muss beim Strommix in Deutschland etwas mehr als das Doppelte an Energie (Primärenergiefaktor: 2,02) am Beginn der Stromerzeugung aufgebracht werden."

https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank#Praktischer_Ansatz_im_realen_Strommix

Also 49,4% von 65%: Well -to-Wheel: 32%

Ronald

 

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Ich frage mich immer wie gut die gaben Akkus für die Umwelt sind? Ich vertraue dem allem noch nicht.Überzeugt mich noch nicht. Viel zu oft stellt sich später herraus das nur die Industrie der Gewinner ist.

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holza das verstehst du nicht :)

Da akkus ja mein Geschäft sind kann ich da nur mal sagen was mir auf einem Kongress gasagt wurde als es um die damals neuen Li-Ion Akkus ging: "Das ist unser Geschäft also spucken Sie bitte nicht in die Suppe". Mittlerweile habe ich meinen Standpunkt tatsächlich geändert. Der Grund ich habe akzeptiert dass ein Akku eben nicht 5 bis 10 Jahre halten muss, 3 Jahre sind doch Auch schon was. Es ist ja Auch nicht so dass die Li-Ions nur Nachteile haben und mittlerweile sind die Preise ja Auch in annehmbare Grössen gesunken.

Für die Umwelt sind die Akkus solange kein Problem wie sie recycled werden. Klar entsteht da Auch eine Umweltbelastung aber die entsteht ja bei der Rohölförderung und Raffination Auch also sollte man das Auch in einer Gesamtbilanz sehen.

Was allerdings immernoch verschwiegen wird ist dass die Dinger hochgefährlich sind. Wenn die Dinger mal brennen ist ein Löschen schlicht nicht möglich. Wer es mit Wasser versucht macht alles nur noch schlimmer, es bleibt einfach nur im Sand ersticken oder abbrennen lassen.

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Am 3.8.2016 at 12:13 , Ronald sagte:

Warum solche Schwarz-Weiß-Frage? Was ist denn eine bezahlbare Alternative?

Viele sind froh wenn das Salär bis zum Monatsende reicht und der fahrbare Untersatz pannenfrei funktioniert.

Ronald

das ist eine was wäre wenn Frage: es gibt also noch keine wirkliche bezahlbare Alternative

habe ich aber auch direkt im Post beschrieben:

" wie würden die Menschen reagieren wenn sie eine echte bezahlbare Alternative haben könnten

Würde mich freuen wenn du richtig lesen würdest damit ich mich nicht wiederholen muss.  - Danke Ronald 

 

Warum man schwarz weiß Fragen benutzt: 

Es ist eine Möglichkeit ein sehr komplexes Thema in zwei Lager aufzuteilen und damit herauszukristallisieren, wer zu welcher Meinung tendiert. Genau wie JA-Nein Fragen, sind solche Fragestellungen niemals dazu geeignet ein perfektes Messergebnis zu erreichen, aber für einen groben Überblick reicht es durchaus. 

 

Es gibt mir einen Überblick, welche User ich ernst nehmen kann und wen nicht.

Würde jetzt jemand schreiben: "Mein Coal Roller ist viel zu cool um ihn jemals wegzugeben", dann wüste ich was für eine Person ich da vor mir habe und kann ihn aufgrund von Dummheit gekonnt ignorieren.

 

Umweltschonende Grüße - aber nicht um jeden Preis MAXIMUSS

 

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Maximuss das ist ja schön was du da schreibst, in welche deiner Schubladen passe ich dann? Ich fahre ein E-Auto für die kurzen Strecken und sonst nur CX, nicht weil es keine Alternative nicht gäbe sondern weil ein Tesla weder HP Fahrwerk noch Diravi hat. Trotz allem nutze ich Auch mein Fahrrad wenn es nicht gerade regnet.

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Mit schwarz und weiß kommt man bei der Sache nicht weit....

Jemand fährt nur 5000km im Jahr und behält seinen 15 Jahre alten Diesel....öko?

Jemand will die Elektroprämie abräumen und kauft als Drittwagen für die Gattin einen i3....öko?

Jemand hat Geld genug und legt sich einen i8 zu,profitiert von den niedrigen Steuern und kann auch noch kostenlos parken in der Innenstadt....öko?

Jemand hat "politsch korrekt" gar kein Auto,fliegt aber 3 mal im Jahr in den Urlaub...öko?

Jemand kauft sich einen Zoe,tankt aber 3000 Liter Heizöl im Jahr um sein ungedämmtes Siedlungshaus zu heizen...öko?

 

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ACCM Gerhard Trosien
Am 3. August 2016 at 13:48 , Juergen_ sagte:

Trosie, du gehörst wirklich mal mit dem Kopf an das Auspuffrohr so einer Dreckschleuder angebunden!

Vielleicht würde dann dein ewiges demagogischrs Gerede vom "angeblichen' Umweltschutz endlich mal ein Ende haben.

Sorry, aber das muss man dir glaub ich noch viel öfter sagen.

Das wäre der Gesundheit eher nicht zuträglich, aber mit Sicherheit nicht so gefährlich wie "Bio"fraß

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