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Geschrieben

Wie in ACC-intern am 1.1. zitiert, hat die FAZ über Sprit sparende Zukunftsautos nachgedacht. Die Zeitung findet: Wer wirklich viel Sprit sparen will, muss auf viel Komfort und Leistung verzichten. Eine Aufzählung aller (meist elektrischen) Komfort-Gimmicks folgt, dann geht es sogar an die heilige Sicherheits-Elektronik (ABS, ESP, Airbags) und sogar auf Sicherheitsgurte und Knautschzonen müssten wir verzichten. „Wer radikal niedrige Verbräuche will, muss mit dem Einfach-Auto leben. Aber wer will das?“

Im Fazit erinnert die FAZ an die Ente, denn der 2 CV „...war schon damals einfach aber pfiffig, geräumig und mit besten Voraussetzungen nicht nur für einen geringen Verbrauch. Die niedrige Motorleistung darf als einzige wirksame Maßnahme für passive und aktive Sicherheit interpretiert werden. Die Erinnerung verklärt den 2CV. Aber das Auto der Zukunft muss mehr können."

Warum hat die FAZ nicht auch den CACTUS erwähnt? Die Entwickler der Studie haben genau das getan, was der FAZ nicht eingefallen ist, sie haben versucht zwischen wichtigen und verzichtbaren Hilfsmitteln im Auto zu unterscheiden. Dem liegen sicherlich individuelle Bewertungsmassstäbe zugrunde, jeder findet Komfortmerkmale wichtig, auf die ein anderer verzichten kann. Die Rückkehr zum Einfach-Auto halte ich für möglich, auch ohne das Autofahren grundsätzlich unsicherer zu machen. Nur wird in dieser Richtung von der Autoindustrie anscheinend nicht geforscht. Die Frage ist: Würden die Verbraucher das kaufen? Kann ein Einfach-Auto cool, begehrenswert, prestigeträchtiges Statussymbol sein, oder würde man sich damit der Lächerlichkeit preisgeben?

Geschrieben

Moin,

also auf Sicherheitsgurte und Knautschzonen wollte ich wegen ein paar ml Sprit sparen nicht verzichten. Dann laufe ich lieber.

Auf den anderen Elektronikkram könnte ich getrost verzichten. Bin auch lange ohne ABS und ESP ausgekommen.

Gruß HD

Geschrieben

Ein Auto in der Leistungs - und Gewichtsklasse wie der GS müsste doch mit modernem Motor auf extrem niedrigen Verbrauch zu trimmen sein.

Und wenn man dann noch die Panzer vom Schlage eines Cayenne abschafft, genügt auch die Knautschzone.

Geschrieben

Hallo,

ich finde, ein C3 mit Rolldach oder ein Pluriel verbreiten genug Entenfeeling. Hinter einem Golf II verbraucht der Pluriel 1.6 4,7 l/100 km auf einem längeren Landstraße/Dörfer Abschnitt. Wenn man mit 130 km/h eine verschärfte Autobahnsteigung hochnagelt ist es mehr. Logisch, oder?

Gernot

Geschrieben

Also seit meinem Sicherheitstraining (ich berichtete) find ich ABS ´ne ganz gute Sache, und die 500 Gramm für ein paar Gurte dürften auch noch drin sein, aber sonst ?

Einfachauto: Die Dacia-Lieferzeiten sprechen wohl Bände, vielleicht mit ´nem etwas moderneren/sparsameren Motor...?

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

So gesehen verbreitet mein ZX mit Farmont-Faltdach auch Entenfeeling.

Der verbraucht normalerweise zwischen 4,5 und 6 l , maximal 7 l. Bezogen auf 50 km, logisch.

MFG

Hallo,

ich finde, ein C3 mit Rolldach oder ein Pluriel verbreiten genug Entenfeeling. Hinter einem Golf II verbraucht der Pluriel 1.6 4,7 l/100 km auf einem längeren Landstraße/Dörfer Abschnitt. Wenn man mit 130 km/h eine verschärfte Autobahnsteigung hochnagelt ist es mehr. Logisch, oder?

Gernot

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

ZX oder C3 mit Enten"feeling"??????

Seid ihr überhaupt schon mal mit 'ner Ente gefahren??

Ich fahre eine, und ich werde es, solange es mir nicht wegen neuer Problem-Erfindungen der Grünen Pest widerrechtlich verboten wird, weiter tun, so lange es geht. Wenn es DIE ENTE, also den originalen 2CV von Citroën neu gäbe, würde ich ihn wieder kaufen (bzw. meine Frau)!

Aber ein modernes Auto im Enten-Retro-Look? Mit "moderner" Fahrwerksauslegung? Wassergekühltem 4-Zyl-Reihenmotor? Elektronikdreck und Elektromotörle an jedem Bauteil bis hin zum Kofferraumschloss? NEVER!!

Geschrieben

Gerhard, Du bringst es auf den Punkt.

Die Ente ist unvergleichlich und hatte einen eingebauten Kopierschutz. ;-)

Wobei wir dann auch schon wieder beim alten und schon sooo oft durchgekauten Thema "Entennachfolger" wären...

Geschrieben

Ich bin ja kürzlich mal wieder ein paar Tage Ami8 gefahren. Natürlich, in den Augen der harten Entenfreaks schon Hochverrat, eine Luxus-Ente für verwöhnte Weicheier...

Ich muß aber Gerhard schon Recht geben: das Feeling des Fahrwerks und die ganz spezielle Sanftheit des Triebwerks sind unvergleichlich und werden von keinem modernen Produkt erreicht. Trotzdem, wenn man heutige Standards gewohnt ist, fehlt halt schon einiges: eine vernünftige Heizung wäre zuoberst auf meiner Wunschliste, aber auch ein Hauch mehr Leistung, um zumindest auf der 120 limitierten Autobahn auch bei Steigungen mithalten zu können. Mehr als etwa 45 PS müßten es aber auch nicht sein, das liefe dem Fahrgefühl schon zuwider.

Dann die passive Sicherheit... Das ist natürlich immer wieder ein Thema, über das sich trefflich diskutieren läßt. Etwas mehr als bei Ami und Ente dürfte es dann schon sein, auch wenn ich kein Freund des Airbag-Overkills bin.

Wo ich Gerhard allerdings vorbehaltlos zustimme: elektrische Türgriffe und auch sonst viele elektr(on)ische Helferlein habe ich im Ami eigentlich nicht vermisst – obwohl ich sie in moderneren Autos eigentlich sehr gerne nutze.

Geschrieben

Hallo.

Man muss die Dinge auch im zeitlichen Zusammenhang sehen. Heute aus Liebhaberei eine Ente zu fahren, wenn man weiss, dass bei Bedarf auch noch ein "anständiges" Auto zur Verfügung steht, ist was anderes, als in der Zeit, wo die Ente die Luxusvariante zum Zweirad war.

Eine gebrauchte Ente um 2 Monatsgehälter zu kaufen, ist auch was anderes, als in den 50ern 3 Jahre darauf zu sparen. Würden zudem die heutigen km-Leistungen mit solchen Töff-Töffs abgespult, hätten wir in unseren Städten endgültig die Luftqualität von Kalkutta.

Nostalgie ist was schönes, aber echter Fortschritt schadet schliesslich auch nicht. Was ist denn an einem Basis-C1 so furchtbar schlimmer als an einer Ente?

Die Behauptung, ein echtes Spar-Mobil könnte sich keine Sicherheitsgurte und kein ABS leisten, ist die typische lobby-gesteuerte Volksverblödung. So nach dem Motto: "Menschenwürdiges und sicheres Fahren fängt sowieso erst bei SUV und VAN an, und kleinere Autos für finanzschwaches Gesocks bauen wir eigentlich nur aus Gutmütigkeit." Und wenn heute immer die elektronischen Helferlein für den hohen Verbrauch verantwortlich gemacht werden: Wie gross ist denn nun wirklich der Verbrauchsunterschied zwischen einer Nackt-Variante (keine ZV, keine el.FH, kein Radio, kein Regensensor etc.) und einer voll ausgestatteten Variante? Vielleicht 1-2 Zehntel, höchstens. Nicht, dass man das alles bräuchte (manches ist wirklich verzichtbar), aber davon geht die Welt auch nicht zu Grunde. Die Automobilindustrie hat sich ökonomisch (SUV, VAN) und ökologisch (Diesel) einfach in eine Sackgasse manövriert, und jetzt müssen sie halt sehen, in den nächsten 5 Jahren erhobenen Hauptes da wieder heraus zu kommen.

Grüße

Georg

Geschrieben

@5imon, sprichst mir aus der seele. der 2cv braucht für das mitschwimmen im berufsverkehr ein bisschen mehr ps und etwas mehr knautschzone. die verwendung gewichtssparender materialien sollte das mehrgewicht zumindest teilweise kompensieren, und natürlich ein modernes umweltkonzept. aber sonst war der 2cv genial: platz, langstreckenkomfort, gute fahreigenschaften (die seitenneigung stört nur uneingeweihte), im winter konkurrenzlos bei 2-radangetriebenen autos, man konnte viel kleines selbst reparieren und da wenig technik, war der 2cv auch recht zuverlässig, insgesamt unerreichter gegenwert fürs geld.

und ein c3 hat definitiv kein entenfeeling, ist deswegen aber kein schlechtes auto ;-)

da sehnt man sich nach einer alten kombination zurück, die wir mal hatten: DS und 2CV!

gruss marc1234

Matthias Muckel
Geschrieben

Hallo,

also ich hätte nichts gegen eine gut (!) gemachte Retro Ente. Allerdings mit einigen Voraussetzungen, die erfüllt werden sollten. Der C-Cactus hat da einiges vorweggenommen. Konsequenter Leichtbau, aber nicht auf Kosten der Sicherheit. Mindestens 2 Airbags, auf Wunsch mehr. ABS auf jeden Fall, auf Wunsch noch ESP. Hybridantrieb oder ein anderes innovatives Konzept mit "Aha Effekt". Ein "schunkeliges" Fahrwerk, ohne dass es die Kontrolle verliert. 130-150 km/h Höchstgeschwindigkeit reichen locker. Daher muss der Motor auch nicht so stark sein. Alles unter 50 PS reicht aus. Verbrauch von 3-4 Litern sollte machbar sein. Fensterheber, Sitzheizung & Co. müssen nicht sein, aber wer will, kann ja aufrüsten. Gesamtgewicht unter 900 kg in der Basisversion. Platz für 4-5 Leute mit Gepäck...wie früher halt. Eine "naked" Version halte ich bei der aktuellen Gesetzgebung für leider nicht mehr durchsetzbar.

Ob sie dann Erfolg hat, wird der Markt zeigen. Hardcore Entenfahrer wären wahrscheinlich eh nicht die Zielgruppe. :-)

Gruß

Matthias

Geschrieben

Gut gemachte Retro-Ente = C-Cactus? Hat was! Vor allem, weil der Cactus eigentlich gar nicht retro ist. Das war die Ente zu ihrer Zeit nämlich auch nicht.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Heute aus Liebhaberei eine Ente zu fahren, wenn man weiss, dass bei Bedarf auch noch ein "anständiges" Auto zur Verfügung steht, ...
Die Alternative zur Ente im Alltag heißt bei uns z.Zt.: HY :-D

Die im Profil aufgeführte DS ist zur Zeit noch in der Werkstatt wg. Teilrestaurierung.

Es geht einfach darum, Ente zu fahren! Die Ente bietet alles, was man zur Fortbwegung braucht, und darüber hinaus noch: eine Menge Spaß, den die aller-allermeisten zeitgenössischen Fahrzeuge NICHT bieten können!

Mehr Auto BRAUCHT kein Mensch. KEINER! Alles andere ist überflüssiger Luxus (wenn man nicht zufällig eine Großfamilie zu transportieren hat...) oder Liebhaberei!

Es darf mir NIEMAND erzählen, dass er 150 PS, Klimaanlage, elektronische Helferlein BRAUCHT!

Ich kenne Leute, die ihren fahrbaren Untersatz eigentlich gar nicht BRAUCHEN, und die bei den wenigen wirklich notwendigen Fahrten sogar mit einem Taxi billiger dran wären.

Und noch was, speziell zur Ente:

ich glaube nicht, dass es an den Ureinwohnern der Region, in der ich lebe, liegt, denen man gemeinhin eine gewisse symbadische Bedächtigkeit nachsagt: die Motorleistung der Ente (immerhin satte 28 PS) kann ich im Stadtverkehr, oft auch auf den Landstraßen, in der Regel nur selten ausnutzen, weil Zeitgenossen, die eine Familienlimousine mit 130 PS für untermotorisiert halten, einfach "vergessen", das Gaspedal angemessen zu bedienen! EILIG haben es ausschließlich diejenigen, die "genötigt" sind, hinter einer Ente herzufahren.

Geschrieben

Cactus und Entenfeeling?

Erst wird in die Kiste ein Riesenglasdach gezimmert, dann wird die unvermeidliche Aufheizung mit einer Spritfressenden, schweren Klimaanlage bekämpft. So ganz genial finde ich das nicht.

Geschrieben

Retro-Ente? So, wie es beim Mini gemacht wurde? Der sieht für mich aus, wie ein aufgeblasenes Chicco-Toy mit Rennwagentechnik. Schön, wers mag (anscheinend viele).

Ich denke, eine aufgeblasene Entenform, die moderne Technik und lustige Retro-Details unter ihrer Haut versteckt, brauchen wir nicht. Die Idee der Ente sollte aufgegriffen und modern interpretiert werden. Also, was kann man weglassen, ohne die Funktion als bequemes und geräumiges Transportmittel einzuschränken? Wer sagt, dass man auf Sicherheitsfeatures verzichten muss (ausser die Autoren der FAZ)?

Der Cactus ist da ein guter Ansatz, aber vielleicht zu verspielt. Die Ente war ein super Beispiel für Reduktion auf das Wesentliche, das müsste mit modernen Materialien und Produktionsmitteln doch weiterzuentwickeln gehen?

Geschrieben

Ich denke, daß der Cactus eigentlich ein sehr gutes Beispiel für die Reduktion aufs Wesentliche ist. Etwas Spaß und Spiel darf da ruhig auch dabei sein – gerade die Ente mit ihren unzähligen, nicht immer bierernst gemeinten Sonderserien ist hier ein gutes Vorbild.

Glas- oder Faltdach? Schön wäre natürlich, wenn der Kunde die Wahl hätte... Ich gebe zu, daß ich auch klimaanlagenverwöhnt bin – für mein Nutzungsprofil (95% Autobahn) ist eine Belüftung durch geöffnete Luken irgendwelcher Art nur die zweitbeste Lösung.

Geschrieben

Würden zudem die heutigen km-Leistungen mit solchen Töff-Töffs abgespult, hätten wir in unseren Städten endgültig die Luftqualität von Kalkutta.

Nostalgie ist was schönes, aber echter Fortschritt schadet schliesslich auch nicht.

nunja ... da bliebe die frage nach korrelationen und kausalitäten noch zu klären. man kann den logischen spiess nämlich auch umdrehen: hätten wir nicht solch hochtechnisierte autos, würden wir weniger und v.a. weniger weit fahren.

manchmal ist fortschritt leider nur auf den ersten blick auch einer. rückschritt ist er v.a. dann, wenn er mehr probleme schafft als löst ...

Geschrieben

zur Kernfrage - wollt Ihr das ?

jaaa, meine ganz persönliche Ansicht; ich würde so ein Auto wollen und wäre auch bereit, auf fast alles elektronische zu verzichten;

Das ganze el. Geraffel, das der Motor braucht um die Abgase sauber zu halten - her damit, klar; Airbags (2 Stück reichen*) und Gurte samt Straffer - muss sein;

Den ganzen übrigen Dreck könnne die meinetwegen gerne sparen - gut, wenn es Gewicht & Kostenseitig tragbar wäre nehm ich sehr gerne noch die ZV, gerne auch mit Fernbed.

Sigi (#3) leitet meinen Gedanken - weg von der Ente, Richtung GS, im Gegensatz zur Ente in den grundsätzlichen Anlagen immer noch modern.

Ich fahre 7-8 Monate des Jahres GS im Alltag, gescheite Gurte für den Fall der Fälle sind drin, Airbags würde ich noch unterstützen (2 - nicht mehr) und natürlich müsste man sich - sosehr das mich persönlich schmerzt - um das konsequent zu machen - vom Boxer verabschieden...

Geschrieben

Da muss ich ja ganz konservativ und komfortverwöhnt sagen: Türen sind echt toll, möchte ich nicht drauf verzichten. Friere mir ja hier im Büro heute schon den A.... ab, trotz Türen am Haus!

Geschrieben

Ich würde auch auf fast alles verzichten...

ABER, warum müssen so "Sparauto's" immer dermaßen hässlich sein?!? Kann man das nicht vereinen Schön + Minimalistisch + Sparsam? a018.gif

Geschrieben

Nachdem der neue Berli wohl zu fett und teuer wird, bietet sich ein Basis-Nemo als modernes Gegenstück zur Ente (ich hatte 2!) an: Einfach, geräumig, billig, robust.

Ansonsten haben wir als 2.wagen noch unseren C1 "ohne alles außer 4 Türen": Downshifting genießen, aber für eine Familie mit kleinen Kindern ist etwas mit größerem Kofferraum doch praktischer.

Jürgen

Geschrieben

Moin,

ich will auf keinen fall wieder eine ente. Ich hatte schon einige schrottige autos aber so eine mist karre wie die ente hatte und hab ich bisher noch nie erlebt. War echt froh das ich diesen haufen muell wieder los war.

Zu dem zeitpunkt hatte ich noch ein russen gespann, die verarbeitungsqualität des gepanns war das uebelste was ich bisher gesehen hatte aber das ding lief. Es hatte mich immer ans ziel gebracht...gut, ist dann auseinandergefallen aber ich bin immer angekommen. Aber dieses miese karre von ente hat mich so oft stehen lassen....nee...nie wieder ente, so ein schrott.

Geschrieben

@Marcus Z.: Lass mich raten... Das war so vor 20-25 Jahren, die Ente ca. 21 Jahre alt und aus mindestens 12. Hand mit mehr als 158.963 km auf der Uhr.

Berechtigte Kritik an der Ente, oder an jedem anderen Citroën, lasse ich ,trotz rosaroter Doppelwinkel-Brille, gerne zu.

Was Du da aber zum Thema Ente von Dir gibst, ist hanebüchender Nonsens!

Die Ente ist als Minimalauto konzipiert worden und war dieses auch bis zum Schluß. Getreu dem Motto, alles, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen. Es gibt praktisch nichts, was eine Ente komplett außer Gefecht setzt, minimale Wartung und Pflege vorausgesetzt.

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