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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

nicht nur dieser Stadt. So wird die Zukunft zum Teil aussehen.

Irgendwann dürfen Verbrenner gar nicht mehr in die Cities.

hs

Geschrieben
Irgendwann dürfen Verbrenner gar nicht mehr in die Cities.

hs

und ich kann dann meine Farbeimer mit dem Bollerwagen in die Stadt schieben.

Gruß HD

Geschrieben

Nee, ich tippe auch bei den Bollerwagen auf Frontantrieb. ;-)

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass diese Irgendwann-Zukunft ohne Alternativen auskommt.

hs

Geschrieben

Warum auch nicht, Frankreich hat ausreichend Atomkraftwerke um den Unsinn der Mehrfachumwandlung der Energie verkraften zu können.

Geschrieben

Frankreich hätte wahrscheinlich auch ausreichend Truppen um ein Erdöl förderndes Land zu erobern. Die Frage ist nur: was ist besser?

Außerdem stellt sich die Frage, ob man irgendetwas verbrennen muss um fortbewegt zu werden? Da wird ja noch mehr Energie unnötig umgewandelt (sogar in nicht weiter verwendbare Wärme!).

Martin

Geschrieben

Das kann ich nicht nachvollzíehen. Das GM / Opel - Konzept z. B. kommt angeblich mit 40 gr. aus. Grund: Plug-in und die Tatsache, dass der Verbrennungsmotor nur noch die Batterie auflädt, kein direkter Antrieb mehr wie bei den Hybriden. Dadurch kann der V-Motor in seinem verbrauchsgünstigsten Bereich laufen und so kommen - wenn die Werte stimmen - unterm Strich CO²-Zahlen heraus, von denen auch die Hybriden z. Zt. noch träumen. Der Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren ist nun mal im Vergleich zum E-Motor ausgesprochen schlecht, so dass hier ein erhebliches Optimierungspotenzial besteht. Auch wenn es erst mal blöd aussieht, aber die Mehrfachumwandlung von Energie kann, wenn das jeweilige Segment optimal abgestimmt ist, durchaus vorteilhaft sein.

Geschrieben

Prinzipiell geht der Pariser Bürgermeister natürlich richtig vor.

Substantiell richtig wird´s allerdings erst, wenn der benötigte Strom aus alternativen Stromquellen ( Wasser, Sonne, Wind und Biomasse ) gewonnen wird.

Zudem wird immer noch zuwenig Wert auf eine strukturierte Verkehrsinfrastruktur für Städte gelegt. Dies gilt für alle Städte weltweit. Hat man die Möglichkeiten des ÖPNV erstmal optimiert ( bessere Taktvernetzung, Angebot von Carsharing ), lassen sich die individuellen Verkehrströme in den Städten deutlich senken.

Gruß,

Carol

Geschrieben
Prinzipiell geht der Pariser Bürgermeister natürlich richtig vor.

Substantiell richtig wird´s allerdings erst, wenn der benötigte Strom aus alternativen Stromquellen ( Wasser, Sonne, Wind und Biomasse ) gewonnen wird.

Gruß,

Carol

Ohne jetzt eine alte Diskussion neu beleben zu wollen: Da habe ich meine Bedenken, da Frankreichs politische Spitze noch immer voll hinter dem Atomstrom steht.

Geschrieben

Hallo Manfred,

da hast Du leider hundertprozentig recht.

In Frankreich ist die Atomkraft immer noch Hauptlieferant für Strom. Das Umdenken verantwortlicher Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, gar das Umstellen auf alternative Energien, beginnt gerade erst.

Gruß,

Carol

Geschrieben

Naja, der neue Präsident ist wohl noch zu stark mit privaten Dingen befaßt...

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